www.wikidata.de-de.nina.az
Der Kreis Warburg 1953 1969 Landkreis Warburg war ein von 1816 bis 1974 bestehender Kreis Der Kreis war zunachst Teil des Regierungsbezirks Minden in der preussischen Provinz Westfalen ab 1946 47 Teil des nordrhein westfalischen Regierungsbezirks Detmold Verwaltungssitz war Warburg Der Kreis ging 1975 im Rahmen der nordrhein westfalischen Gebietsreform zusammen mit dem Altkreis Hoxter im neu gegrundeten Kreis Hoxter auf Wappen Deutschlandkarte51 488056 9 14 Koordinaten 51 29 N 9 8 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1816 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DetmoldLandschaftsverband Westfalen LippeVerwaltungssitz WarburgFlache 513 67 km2Einwohner 44 800 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WARKreisschlussel 05 7 41Kreisgliederung 49 GemeindenLage des Kreises Warburg in Nordrhein WestfalenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 3 2 Landrate 3 3 Oberkreisdirektoren 3 4 Wappen 4 Stadte Amter und Gemeinden 4 1 Amtsfreie Stadte 4 2 Amter und Gemeinden 5 Kfz Kennzeichen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Kreis Warburg umfasst im Wesentlichen das sudliche Obere Weserbergland zwischen Eggegebirge im Westen und dem Westhessischen Bergland im Suden und Osten Die zentrale Landschaft des Kreises ist die Warburger Borde Auf dem Hauptkamm der Egge liegt die Rhein Weser Wasserscheide so dass das Kreisgebiet durch Nethe und Diemel nach Osten zur Weser hin entwassert wird Nachbarkreise Bearbeiten nbsp Lage des Kreises im Regierungsbezirk Detmold 1947 1968 nbsp Sudansicht der ehem Kreisstadt WarburgDer Kreis Warburg grenzte Anfang 1972 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Kreis Hoxter in Nordrhein Westfalen an die Landkreise Hofgeismar Wolfhagen und Waldeck alle in Hessen sowie an die Kreise Buren und Paderborn beide wiederum in Nordrhein Westfalen Geschichte BearbeitenEin erster Kreis Warburg wurde bereits 1803 eingerichtet nachdem das Furstentum Paderborn an Preussen gefallen war 1 Zu diesem Kreis gehorten neben dem Gebiet des 1816 wiedergegrundeten Kreises Warburg auch die Amter Beverungen Herstelle Lichtenau und Wunnenberg 2 Von 1807 bis 1813 gehorte das Kreisgebiet zum Konigreich Westphalen fiel dann zuruck an Preussen und gehorte seit 1815 zum Regierungsbezirk Minden Bei der Einteilung des Regierungsbezirks Minden in Kreise wurde zum 1 August 1816 wieder ein Kreis Warburg eingerichtet Er war zunachst in die auch als Burgermeistereien bezeichneten sechs Verwaltungsbezirke Borgentreich Dringenberg Gehrden Peckelsheim Rosebeck und Warburg gegliedert 3 Diese Verwaltungseinheiten gingen aus sechs gleichnamigen Kantonen hervor die 1807 im Departement der Fulda des Konigreichs Westphalen eingerichtet worden waren 4 Im Rahmen der Einfuhrung der Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westfalen wurde der Kreis 1843 in die beiden amtsfreien Stadte Borgentreich und Warburg sowie die funf Amter Borgholz Dringenberg Gehrden Peckelsheim und Warburg mit insgesamt 47 Gemeinden und drei Gutsbezirken eingeteilt 5 6 Die Amter Dringenberg und Gehrden besassen von Anbeginn einen gemeinsamen Amtmann und bildeten seit 1857 58 das gemeinsame Amt Dringenberg Gehrden 7 1852 suchte Kleinenberg wegen der miserablen Verkehrsverbindung mit seiner Kreisstadt Buren Anschluss an den Kreis Warburg der Antrag wurde von den zustandigen Stellen des Regierungsprasidenten in Minden abgelehnt 8 Von 1852 bis 1876 befand sich das Landratsamt mit Genehmigung des Kreistages und des Regierungsprasidenten in Peckelsheim das im Kreis zentraler und dem Wohnsitz des damaligen Landrats in Helmern Willebadessen naher lag In diesen Jahren musste der Landrat wochentlich einmal eine Sprechstunde in Warburg halten Die Kreistage aber die seit 1828 zusammentraten fanden nach wie vor in Warburg statt 8 Erst 1909 baute sich die Kreisverwaltung durch die immer steigenden Aufgaben und die wachsende Zahl der Beamten und Angestellten genotigt ein eigenes Verwaltungsgebaude an der Warburger Bahnhofstrasse 1961 63 wurde im Rahmen von Umbauarbeiten auch der Erweiterungsbau errichtet Lediglich dieser Erweiterungsbau wird heute als Aussenstelle des Kreises Hoxter genutzt wahrend das Hauptgebaude seit den 1980er Jahren der Stadtverwaltung von Warburg als Zentrale zur Verfugung steht 8 1920 wurde der Gutsbezirk Dinkelburg in die Gemeinde Korbecke eingegliedert 9 1928 wurden die Gutsbezirke Niesen und Schweckhausen in die gleichnamigen Gemeinden eingegliedert 10 Das Amt Warburg wurde 1932 in Amt Warburg Land umbenannt 11 1937 trat die Stadt Borgentreich dem Amt Borgholz bei das seitdem Amt Borgentreich hiess 9 nbsp eingescannte Kopie des Gebietsanderungsvertrages der Kreise Hoxter und Warburg vom 24 Juli 1974Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Warburg 12 Am 1 Januar 1975 wurde der Kreis Warburg mitsamt seinen vier Amtern durch das Sauerland Paderborn Gesetz aufgelost und mit dem alten Kreis Hoxter zum neuen Kreis Hoxter zusammengeschlossen Gleichzeitig wurden Auenhausen Frohnhausen Gehrden Hampenhausen und Siddessen in die Stadt Brakel sowie Dringenberg Kuhlsen und Neuenheerse in die Stadt Bad Driburg eingemeindet Alle ubrigen Gemeinden gingen in den drei Stadten Borgentreich Willebadessen und Warburg auf 13 nbsp Grenzstein der Vergangenheit zwischen Kreis Warburg und Kreis Buren 2014 Im gemeinsamen Gebietsanderungsvertrag der Kreise Warburg und Hoxter vom Juli 1974 zur Kreisneugliederung wurde im 1 vereinbart dem gemeinsamen neuen Kreis als Kreis Brakel zu benennen mit Sitz in Brakel Dieser Vertrag wurde vom Kreistag Hoxter in der Sitzung vom 23 Juli 1974 bzgl 1 mit 24 Ja gegen 18 Nein Stimmen und 1 Stimmenthaltung sowie zu den 2 19 bei 2 Gegenstimmen und 1 Enthaltung angenommen Trotz der Zustimmung des Kreistages Warburg zu diesem Gebietsanderungsvertrag wurde bei der Landtagsentscheidung zum Sauerland Paderborn Gesetz dort mit knapper Mehrheit fur den neuen Kreisnamen Kreis Hoxter mit Sitz in Hoxter und damit gegen den vorher vereinbarten Gebietsanderungsvertrag entschieden Auch eine Benennung des neuen Kreises als Kreis Hoxter Warburg vergleichbar der Bildung des neuen Kreises Minden Lubbecke fand keine Zustimmung im Landtag in Dusseldorf Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen des Kreises Warburg dessen Gebietsstand uber den gesamten Zeitraum unverandert blieb Bei den Zahlen handelt es sich um Volkszahlungsergebnisse und fur 1973 um eine Fortschreibung 14 15 16 17 Die Angaben beziehen sich ab 1871 sowie fur 1946 auf die Ortsanwesende Bevolkerung und ab 1925 auf die Wohnbevolkerung Vor 1871 wurden die Einwohnerzahlen nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt Jahr Einwohner1818 31 Dez 26 3751822 31 Dez 28 4331825 31 Dez 28 5531831 31 Dez 29 7761834 31 Dez 30 5361837 31 Dez 30 5511840 31 Dez 32 3411843 31 Dez 32 859 Jahr Einwohner1846 3 Dez 33 5961849 3 Dez 34 6451852 3 Dez 36 0491855 3 Dez 33 9791858 3 Dez 32 8881861 3 Dez 33 0201864 3 Dez 32 7001867 3 Dez 31 465 Jahr Einwohner1871 1 Dez 31 0611880 1 Dez 31 0751885 1 Dez 31 4911890 1 Dez 31 9821895 1 Dez 32 3081900 1 Dez 32 3321905 1 Dez 32 7391910 1 Dez 33 383 Jahr Einwohner1925 16 Juni 36 2151933 16 Juni 36 5281939 17 Mai 35 1131946 29 Okt 52 3901950 13 Sep 50 9031961 6 Juni 43 2981970 27 Mai 45 2521973 31 Dez 44 800Politik BearbeitenErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 18 Jahr CDU CWG SPD FDP DZP1946 58 8 17 5 23 71948 44 7 21 6 33 61952 41 6 16 1 0 9 4 23 81 19561 46 3 14 5 0 6 9 17 72 19612 53 2 18 3 12 2 12 93 19643 54 1 14 0 16 3 15 51969 53 8 18 3 15 2 12 0Bei der Wahl im Jahr 1952 erreichten unabhangige Kandidaten 7 9 der gultigen Stimmen Fussnoten 1 1956 zusatzlich UdM 11 9 BHE 2 7 2 1961 zusatzlich CSWG 3 3 3 1964 CWG kursiv in Klammern Ergebnis nicht sicherLandrate Bearbeiten 1803 180700 Philipp von Wolff gen Metternich 19 1816 183000 Wilhelm Franz von Hiddessen 1831 184000 Wilhelm von Hiddessen 1847 186800 Adolf von Spiegel zu Peckelsheim 1869 187500 Raban Spiegel von und zu Peckelsheim 1875 188500 Karl von Delius 1885 190600 Raban Spiegel von und zu Peckelsheim 1906 191900 Ferdinand von Schorlemer 1919 192000 Freiherr von Spiegel zu Helmern vertretungsweise 1920 192900 Josef Schoenkaes 1929 193300 Friedrich Boeckenhoff auftragsweise 1933 194300 Joseph von Spiegel zu Peckelsheim 1943 194500 Johannes Bachmann stellvertretend ab Mai 19450 Josef Hillebrand parteilos kommissarisch 1945 194600 Josef Ortner 1946 194800 Josef Sievers CDU 1948 195000 Karl Josef Koch Zentrum 1950 195200 Josef Menke CDU 1952 195600 Heinrich Happe 1956 196900 Joseph von Wrede CDU 1969 197400 Clemens Schafer CDUOberkreisdirektoren Bearbeiten 1964 1974 Hubert Clausmeyer 2013 Wappen Bearbeiten nbsp Briefkopf mit Wappen des Kreises Warburg 1971Unter einem roten Schildhaupt mit durchgehendem goldenen Kreuz in Silber eine blaue Lilie Das Schildhaupt steht fur die fruhere Zugehorigkeit zum Hochstift Paderborn Die Lilie steht im Wappen der Stadt Warburg Stadte Amter und Gemeinden BearbeitenAmtsfreie Stadte Bearbeiten Warburg Stadt Borgentreich Stadt bis 1937 amtsfrei Amter und Gemeinden Bearbeiten Amt Borgentreich bis 1937 Amt Borgholz Sitz Borgentreich Borgentreich Stadt seit 1937 amtsangehorig Borgholz Stadt Buhne Daseburg Drankhausen Grosseneder Korbecke Lutgeneder Manrode Muddenhagen Natingen Natzungen RosebeckAmt Dringenberg Gehrden Sitz Dringenberg Altenheerse Auenhausen Dringenberg Stadt Frohnhausen Gehrden Stadt Hampenhausen Kuhlsen Neuenheerse Siddessen Willebadessen StadtAmt Peckelsheim Sitz Peckelsheim Borlinghausen Eissen Engar Folsen Helmern Ikenhausen Lowen Niesen Peckelsheim Stadt Schweckhausen WillegassenAmt Warburg Land bis 1932 Amt Warburg Sitz Warburg Bonenburg Calenberg Dalheim Dossel Germete Herlinghausen Hohenwepel Menne Norde Ossendorf Rimbeck Scherfede Welda WormelnKfz Kennzeichen Bearbeiten nbsp Zulassungsplakette Kreis WarburgAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WAR zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1974 ausgegeben Der Kreistag Hoxter votierte auf seiner 7 Sitzung am 23 April 2015 20 mit 15 Ja und 23 Nein Stimmen bei 3 Enthaltungen erneut gegen die Wiedereinfuhrung des Kennzeichens WAR erganzend zu HX Auf der Kreistagssitzung am 1 Oktober 2019 wurde mit 28 Ja und 3 Nein Stimmen bei 5 Enthaltungen die Wiedereinfuhrung des Kennzeichens WAR beschlossen Nach erfolgter Zustimmung des Bundesverkehrsministeriums wurde das Kennzeichen erstmals am Freitag 8 November 2019 in der Zulassungsstelle in Warburg neu ausgegeben Der Warburger Hans Gerd Sander zugleich seit 2012 Initiator fur die Wiedereinfuhrung des Warburger Kennzeichens 21 i R der bundesweiten Reform zur Kennzeichenliberalisierung war der Erste der ein wiedereingefuhrtes WAR Kennzeichen erhielt 22 Das WAR Kennzeichen ist erganzend zu HX kunftig im gesamten Kreis Hoxter erhaltlich Literatur BearbeitenStatistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Statistische Rundschau fur den Kreis Warburg Dusseldorf 1973 Hogrebe Landkreis Warburg Geschichte der Verwaltung des Kreises Warburg 1930 Manuskript im StA Detmold Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Warburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Verwaltungsgeschichte des Kreises Warburg auf territorial de Michael Rademacher Kreis Warburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Theodor Kraayvanger Die Organisation der preussischen Justiz und Verwaltung im Furstentum Paderborn In Munsterische Beitrage zur Geschichtsforschung Schoningh Paderborn 1905 Kap Die Einsetzung der Landrate S 44 ff Digitalisat Thomas Reich Erbfurstentum Paderborn Kreise Findbuch G111 Nicht mehr online verfugbar Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen 2013 archiviert vom Original am 7 November 2017 abgerufen am 1 November 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Westfalenlexikon 1832 1835 In Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Nachdrucke zur westfalischen Archivpflege Band 3 Munster 1978 S 183 Nachdruck des Originals von 1834 Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Projekt Westfalische Geschichte Konigliches Decret wodurch die Eintheilung des Konigreichs in acht Departements angeordnet wird Seite 101 Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westphalen vom 31 Oktober 1841 PDF 1 6 MB Amtsblatt der Regierung Minden 1843 S 274 275 283 Abgerufen am 2 Februar 2014 Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 a b c div Der Landkreis Warburg Geschichte Landschaft Wirtschaft Hrsg Gerhard Stalling AG in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Warburg Gerhard Stalling AG Wirtschaftsverlag Oldenburg Oldb 1966 S 24 a b territorial de Amt Borgentreich territorial de Amt Peckelsheim territorial de Amt Warburg Land Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 328 Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Gemeindestatistik des Landes Nordrhein Westfalen Bevolkerungsentwicklung 1816 1871 Dusseldorf 1966 S 64 67 Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Gemeindestatistik des Landes Nordrhein Westfalen Bevolkerungsentwicklung 1871 1961 Dusseldorf 1964 S 66 67 Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Statistische Rundschau fur den Kreis Warburg Dusseldorf 1973 S 18 19 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Kreis Hoxter Kreis Hoxter Kreistagsinformationssystem Abgerufen am 14 Dezember 2017 Marius Thone Autoaufkleber wirbt fur Warburg Westfalen Blatt 8 April 2014 abgerufen am 8 Mai 2021 Hermann Ludwig Stundenlanges warten auf die ersten neuen WAR Kennzeichen Neue Westfalische 8 November 2019 abgerufen am 8 Februar 2021 Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck WittgensteinKreise und Stadtkreise in der Provinz Westfalen Kreise Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bielefeld Bilstein Bochum Borken Brakel Brilon Bunde Buren Coesfeld Dortmund Ennepe Ruhr Kreis Eslohe Gelsenkirchen Hagen Halle Westf Hamm Hattingen Herford Horde Hoxter Iserlohn Lippstadt Lubbecke Ludinghausen Medebach Meschede Minden Munster Olpe Paderborn Rahden Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt Tecklenburg Unna Warburg Warendorf Wiedenbruck WittgensteinStadtkreise Bielefeld Bocholt Bochum Bottrop Buer Castrop Rauxel Dortmund Gelsenkirchen Gelsenkirchen Buer Gladbeck Hagen Hamm Herford Herne Horde Iserlohn Ludenscheid Lunen Minden Munster Osterfeld Recklinghausen Siegen Wanne Eickel Wattenscheid Witten Normdaten Geografikum GND 4079041 1 lobid OGND AKS LCCN n80103758 VIAF 133690890 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Warburg amp oldid 224252886