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Dieser Artikel behandelt den Kreis Siegen vor der Gebietsreform 1975 Fur den bis 1984 gleichnamigen Rechtsnachfolger siehe Kreis Siegen Wittgenstein Der Kreis Siegen 1923 1969 Landkreis Siegen heute auch Altkreis Siegen war von 1817 bis 1974 ein Landkreis im Regierungsbezirk Arnsberg Mit diesem gehorte er zunachst zur preussischen Provinz Westfalen ab 1946 schliesslich zum Land Nordrhein Westfalen Kreisstadt war Siegen Am 1 Marz 1923 schied die Stadt Siegen aus dem Kreis Siegen aus und wurde kreisfreie Stadt blieb aber Sitz des Landkreises Siegen Im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1 Juli 1966 durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Siegen wurde die Stadt Siegen wieder in den Landkreis Siegen eingegliedert Wappen Deutschlandkartep1Basisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1816 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk ArnsbergLandschaftsverband Westfalen LippeVerwaltungssitz SiegenFlache 649 45 km2Einwohner 246 500 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 380 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen SIKreisschlussel 05 8 39Kreisgliederung 10 GemeindenLage des Kreises Siegen in Nordrhein WestfalenKarteDer Kreis wurde auf Grund des Sauerland Paderborn Gesetzes am 1 Januar 1975 aufgelost Rechtsnachfolger ist der neue Kreis Siegen ab 1984 Kreis Siegen Wittgenstein Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte und Grundung 2 2 Verwaltungsgeschichte bis 1966 2 2 1 Amtsfreie Stadte 2 2 2 Amter und Gemeinden 2 3 Neugliederungen 1966 1969 und 1975 2 4 Einwohnerzahlen 3 Politik 3 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen von 1946 bis 1969 3 2 Landrate des Landkreises Siegen bis 1975 4 Kfz Kennzeichen 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNachbarkreise Bearbeiten Der Kreis Siegen grenzte 1974 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Kreise Olpe und Wittgenstein beide in Nordrhein Westfalen an den Dillkreis in Hessen sowie an den Oberwesterwaldkreis und den Landkreis Altenkirchen Westerwald beide in Rheinland Pfalz Geschichte BearbeitenVorgeschichte und Grundung Bearbeiten Das Siegerland gehorte bis Anfang des 19 Jahrhunderts landesherrlich zum Furstentum Siegen das im Besitz der Ottonischen Linie des Hauses Nassau war Im Zusammenhang mit der Grundung des Rheinbundes wurde das Gebiet dem Grossherzogtum Berg zugeschlagen 1 Am 6 November 1813 konnte Wilhelm Friedrich von Oranien das Siegerland wieder an sich nehmen Dieses tauschte er allerdings 1815 mit Preussen gegen das Grossherzogtum Luxemburg Preussen erwarb ausserdem vom Herzogtum Nassau 1815 und 1816 Selbach und Burbach und die vier Hickendorfer Aus diesen Landereien wurde mit Wirkung vom 20 Mai 1816 im Regierungsbezirk Koblenz der Provinz Grossherzogtum Niederrhein der Kreis Siegen gebildet 2 3 Am 1 Juni 1817 wurde der Kreis Siegen aus dem Regierungsbezirk Koblenz in den Regierungsbezirk Arnsberg der Provinz Westfalen umgegliedert 4 5 Verwaltungsgeschichte bis 1966 Bearbeiten Der Kreis war zunachst in die neun Burgermeistereien Dresselndorf Ferndorf Freudenberg Hilchenbach Netphen Neunkirchen Siegen Weidenau und Wilnsdorf unterteilt 6 Im Rahmen der Einfuhrung der Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westfalen wurden 1843 44 amtsfreie Stadte und Amter eingerichtet 7 Die Stadte Hilchenbach und Siegen blieben amtsfrei 8 9 Nur kurzen Bestand hatten die beiden Amter Dresselndorf und Neunkirchen die 1851 aufgelost und ins Amt Burbach eingegliedert wurden 10 Die so geschaffenen Verwaltungsstrukturen hatten im Wesentlichen bis 1966 unverandert Bestand Der Kreis war in dieser Zeit wie folgt gegliedert Amtsfreie Stadte Bearbeiten Hilchenbach Siegen am 1 Marz 1923 als kreisfreie Stadt aus dem Kreis ausgeschieden Amter und Gemeinden Bearbeiten Amt Burbach Altenseelbach Burbach Gilsbach Holzhausen Lippe Lutzeln Neunkirchen Niederdresselndorf Oberdresselndorf Salchendorf Struthutten Wahlbach Wiederstein Wilden 1894 zum Amt Wilnsdorf 11 Wurgendorf Zeppenfeld Amt Eiserfeld 1878 aus drei Gemeinden des Amten Weidenau neu gebildet Eiserfeld Gosenbach Niederschelden Amt Ferndorf Bockenbach 1960 nach Eichen eingemeindet Buchen Burgholdinghausen Buschhutten Eichen Ernsdorf 1928 umbenannt in Kreuztal Fellinghausen Ferndorf Kredenbach Krombach Littfeld Osthelden Stendenbach 1960 nach Eichen eingemeindet Amt Freudenberg Alchen Bottenberg Buhl Buschergrund Dirlenbach Freudenberg Flecken Heisberg Hohenhain Langenholdinghausen Lindenberg Mausbach Meiswinkel Mittelhees Niederheuslingen Niederholzklau Niederndorf Oberfischbach Oberhees Oberheuslingen Oberholzklau Oberschelden Plittershagen Amt Hilchenbach ab 1917 Amt Keppel Allenbach Dahlbruch Grund Haarhausen 1930 nach Allenbach eingemeindet Hadem Helberhausen Hillnhutten 1901 nach Dahlbruch eingemeindet Lutzel Musen Oberndorf Ochelhausen Ruckersfeld Vormwald Amt Netphen Afholderbach Anzhausen Beienbach Brauersdorf Breitenbach Deuz Dreis Tiefenbach bis etwa 1885 auch Dreisbach Tiefenbach Eckmannshausen Eschenbach Feuersbach Flammersbach Frohnhausen Gernsdorf Grissenbach Hainchen Helgersdorf Herzhausen Irmgarteichen Nauholz Nenkersdorf Niedernetphen Niedersetzen Obernau Obernetphen Obersetzen Olgershausen Rudersdorf Salchendorf Sohlbach Unglinghausen Walpersdorf Werthenbach Amt Weidenau Achenbach 1937 nach Siegen eingemeindet Birlenbach Burbach Buschgotthardshutten 1937 nach Siegen und Weidenau eingemeindet Dillnhutten Eiserfeld 1878 zum Amt Eiserfeld Gosenbach 1878 zum Amt Eiserfeld Kaan Marienborn Klafeld 1963 nach Geisweid umbenannt Niederschelden 1878 zum Amt Eiserfeld Seelbach Sohlbach Trupbach Volnsberg Weidenau Amt Wilnsdorf Eisern Niederdielfen Oberdielfen Obersdorf Rinsdorf Wilden ab 1894 Wilgersdorf WilnsdorfNeugliederungen 1966 1969 und 1975 Bearbeiten Mit dem ersten Siegerland Gesetz kam es am 1 Juli 1966 zur Ruckgliederung der Stadt Siegen in den Kreis Siegen zur Eingemeindung mehrerer Gemeinden in die Stadt Siegen zum Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu den Stadten Huttental und Eiserfeld sowie zur Auflosung der Amter Weidenau und Eiserfeld Im Rahmen des zweiten Siegerland Gesetzes wurden aus den Gemeinden der verbliebenen Amter weitere Grossgemeinden gebildet und alle Amter aufgelost Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Siegen 12 Bis zum 31 Dezember 1974 setzte sich der Kreis aus den Stadten Eiserfeld Freudenberg Hilchenbach Huttental Kreuztal und Siegen sowie den Gemeinden Burbach Wilnsdorf Netphen und Neunkirchen zusammen Am 1 Januar 1975 wurden die Stadte Huttental und Eiserfeld in die Stadt Siegen eingegliedert und der Kreis Siegen mit dem benachbarten Kreis Wittgenstein fusioniert 13 Einwohnerzahlen Bearbeiten Nachfolgend die Einwohnerzahlen des Kreises Siegen von 1819 bis 1969 Jahr Einwohner Quelle1819 0 33 532 14 1855 0 46 642 14 1880 0 71 425 15 1885 0 77 674 16 1890 0 82 088 15 1900 0 98 511 15 1910 114 828 15 1925 0 93 298 15 1933 103 498 15 Jahr Einwohner Quelle1939 107 655 15 1950 141 306 15 1960 162 800 15 1961 156 107 13 17 1967 230 174 18 1969 240 400 15 1970 239 132 13 1973 246 500 19 Politik BearbeitenErgebnisse der Kreistagswahlen von 1946 bis 1969 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 20 Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr SPD CDU FDP BHE DRP KPD1946 30 0 59 5 0 5 4 5 11 19481 35 6 42 0 0 8 8 7 2 4 01952 29 3 34 4 17 1 9 6 6 6 2 32 19562 34 1 32 6 16 5 7 21961 39 8 38 2 14 8 6 33 19643 46 6 36 6 12 21969 49 7 43 5 0 6 8Fussnoten1 1948 zusatzlich DZP 2 2 2 1956 zusatzlich GVP 9 6 3 1964 zusatzlich UWG 3 4 Landrate des Landkreises Siegen bis 1975 Bearbeiten Die Aufstellung enthalt Ungenauigkeiten bezuglich der Daten und Namen 21 22 23 Preussische Zeit 1816 bis 1945 1816 1817 1846 Wolfgang Friedrich von Schenck 1768 1848 1846 Friedrich Leopold Hubert Heinrich Boese 23 1846 1854 Arnold Ludwig von Holtzbrinck 1811 1886 Versetzung nach Altena 1854 24 25 Kreissekretar Manger 26 1855 1876 Albert von Dornberg 1824 1915 Dr theol h c Albert Heinrich 23 1877 1894 Gustav Gottfried Keil 1836 1894 1894 1900 Ernst Rudolf Schepp 1857 1901 1899 1900 1919 Ernst Bruno Bourwieg 1865 1944 27 1919 1920 1935 Heinrich Goedecke 1881 1959 1935 1936 Gerhard Melcher vertretungsweise 1936 1939 Justus Weihe 1891 1980 28 1939 1940 Heinrich Jansen 1876 1945 1941 1944 Justus Weihe 1891 1980 28 1945 Fritz Fries 1887 1967 SPD 1945 1946 Otto Schwarz 1891 1964 SPD Doppelfunktion mit Oberburgermeisteramt in Siegen Zeit der kommunalen Doppelspitze 1946 bis 1999 1946 Heinrich Otto 1893 1983 KPD 1946 1954 Joseph Buttner 1898 1978 CDU 1954 1956 Karl Roth 1902 1980 FDP 1956 1958 Hermann Schmidt 1917 1983 SPD 1958 1961 Joseph Buttner 1898 1978 CDU 1961 1964 Wilhelm Albert Kettner 1913 1990 CDU ab 1964 stv Landrat des Kreises Siegen 1964 1983 Hermann Schmidt 1917 1983 SPD ab 1975 Landrat des neuen Kreises Siegen 1984 Hans Jurgen Beineke 1984 Hilmar Selle 1984 1999 Walter NienhagenAmtszeit und Namen der Oberkreisdirektoren 1946 Otto Schwarz 1891 1964 SPD 1946 Bernhard Meuser 1883 1949 CDU 1946 1963 Erich Moning 1902 1967 parteilos 29 1964 1972 Heinz Kuhbier 16 April 1907 in Gummersbach 28 November 1998 parteilos 30 31 1972 1999 Karlheinz Forster SPD ab 1975 Oberkreisdirektor des neuen Kreises Siegen ab 1984 Kreis Siegen Wittgenstein Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen SI zugewiesen Es wird im Kreis Siegen Wittgenstein durchgangig bis heute ausgegeben Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 S 117 ff online bei Google Books Der Regierungs Bezirk Coblenz nach seiner Lage Begranzung Grosse Bevolkerung und Eintheilung Coblenz Pauli 1817 Seite V Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Coblenz 1816 Nr 6 14 Mai 1816 Neue Kreiseinteilung des Regierungsbezirks S 54 ff google de Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Coblenz 1817 Nr 27 9 Juni 1817 S 169 google de August Horn Das Siegthal von der Mundung des Flusses bis zur Quelle Verlag von T Habicht Bonn 1854 Westfalenlexikon 1832 1835 In Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Nachdrucke zur westfalischen Archivpflege Band 3 Munster 1978 S 105 Nachdruck des Originals von 1834 Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westphalen vom 31 Oktober 1841 PDF 1 6 MB Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Arnsberg 1843 S 259 Abgerufen am 2 Februar 2014 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Arnsberg 1843 S 263 Abgerufen am 2 Februar 2014 Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 S 373 Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 336 a b Das Berg Hutten und Gewerbe Wesen des Regierungs Bezirk Arnsberg Verlag von Julius Gabeler Iserlohn 1857 a b c d e f g h i j Michael Rademacher Stadt und Landkreis Siegen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 T Hundt G Gerlach F Roth W Schmidt Beschreibung der Bergreviere Siegen I Siegen II Burbach amp Musen Bonn 1887 Martin Bunermann Heinz Kostering Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1975 ISBN 3 555 30092 X S 250 Otto Schaefer Der Kreis Siegen Eine Sachkunde fur Grundschulen 1968 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Deutsche Verwaltungsgeschichte Provinz Westfalen Siegen Quelle enthalt wohl einige Ungenauigkeiten bzgl der Daten und Namen Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Juli 2010 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verwaltungsgeschichte de Zeittafel Kreis Siegen Wittgenstein Memento des Originals vom 31 August 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen 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