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Gummersbach anhoren i ist die Kreisstadt des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Wappen Deutschlandkarte51 026944444444 7 5677777777778 250 Koordinaten 51 2 N 7 34 OBasisdatenBundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk KolnKreis Oberbergischer KreisHohe 250 m u NHNFlache 95 41 km2Einwohner 52 001 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 545 Einwohner je km2Postleitzahlen 51643 51645 51647Vorwahlen 02261 02266 02354 02263 02262Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen GMGemeindeschlussel 05 3 74 012LOCODE DE GUMAdresse der Stadtverwaltung Rathausplatz 151643 GummersbachWebsite gummersbach deBurgermeister Frank Helmenstein CDU Lage der Stadt Gummersbach im Oberbergischen KreisKarteDie Mittelstadt wurde fruher auch als Lindenstadt bezeichnet da Lindenbaume die Hauptstrasse saumten Bis in die 1920er Jahre nannten die Burger ihre Stadt auch Klein Paris Heute ist Gummersbach bedeutendstes Mittelzentrum im Oberbergischen Kreis und fur seinen Handball Bundesligaverein den VfL Gummersbach bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Stadtrat 4 Stadtentwicklung Steinmullergelande 4 1 Stadte und Landerpartnerschaften 4 2 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Stadtzentrum 7 Sport 8 Religion 9 Wirtschaft und Infrastruktur 9 1 Wirtschaft 9 2 Verkehr 9 2 1 Bus und Bahn 9 2 2 Strassenverkehr 9 3 Glasfaser Internet 9 4 DVB T 9 5 Einrichtungen 10 Bildung 11 Personlichkeiten 11 1 Sohne und Tochter der Stadt 11 2 Personen mit Beziehung zur Stadt 11 3 Ehrenburger 12 Siehe auch 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGummersbach liegt im Bergischen Land einer Region im Rheinischen Schiefergebirge im Suden des Bundeslandes Nordrhein Westfalen Nahe Gummersbach liegt die Homert mit 519 2 Metern uber NHN die hochste Erhebung des Bergischen Landes das von zahlreichen Waldern und einigen Seen gepragt ist Die nachstgelegenen grosseren Stadte sind Ludenscheid im Norden Bergisch Gladbach im Westen Remscheid im Nordwesten und Siegen im Sudosten GewasserDurch Gummersbach fliesst die Agger ein Nebenfluss der Sieg die auch Namensgeberin der Aggertalsperre ist eine weitere Talsperre die fur die Trinkwasserversorgung wichtige Genkeltalsperre liegt teilweise auf Gummersbacher Gebiet Die Nebenflusse der Agger die ganz oder teilweise durch Gummersbach fuhren sind in Fliessrichtung also von Ost nach West die Steinagger der Sessmarbach der Rospebach der Strombach und der Loper Bach Ein relativ kurzer Nebenfluss des Rospebachs ist der Bach dessen Namen die Stadt tragt der Gummersbach er verlauft im Bereich des Gummersbacher Stadtzentrums unterirdisch Beginn der unterirdischen Fuhrung ist in der Nahe von Dorrenberg Edelstahl oberhalb des Denkmalwegs die Wiederaustrittsstelle liegt neben der Rospestrasse unterhalb des Steinmullergelandes Nachbargemeinden Lindlar Marienheide MeinerzhagenEngelskirchen Lindlar nbsp Bergneustadt DrolshagenEngelskirchen Wiehl ReichshofGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Die erste gesicherte Erwahnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1109 Eine Urkunde Erzbischof Friedrichs I von Koln befasst sich unter anderem mit der Ermassigung der Kathedersteuer fur ecclesia que est in gum eresbracht deutsch die Kirche in Gummeresbracht 2 Als sehr wahrscheinlich fur die Anlage des Ortes gilt die zweite Halfte des 9 Jahrhunderts Fuhrende Sprachwissenschaftler widersprachen 2011 der Vermutung dass der Kolner Erzbischof Gunther als Initiator und moglicherweise Namensgeber Bestimmungswort Gum fungierte 3 Derzeit wird fur sehr wahrscheinlich gehalten dass die Namensgebung uber das Personennamenwort Gundmar oder Gummar in der Genitivform Gumer bzw Gummer in Verbindung mit der Anlage eines Einzelhofs bereits im 7 8 Jahrhundert erfolgte 4 Neuzeit Bearbeiten Im Jahr 1857 erhielt Gummersbach die Stadtrechte Im Rahmen der Gebietsreform in Nordrhein Westfalen wurden am 1 Juli 1969 grosse Teile der ehemaligen Gemeinde Lieberhausen und kleine Gebietsteile der damaligen Nachbargemeinden Bergneustadt Bielstein Denklingen Gimborn Marienheide und Wiehl eingegliedert Gleichzeitig gab es Abtretungen an Bergneustadt und Runderoth 5 Im Zuge der zweiten Kommunalgebietsreform die am 1 Januar 1975 in Kraft trat wurden grosse Teile der ehemaligen Gemeinde Gimborn nach Gummersbach eingegliedert 15 Abs 1 Koln Gesetz zugleich wurden kleinere Gebiete nach Wiehl und nach Marienheide ausgegliedert sowie aus diesen jeweils auch nach Gummersbach eingegliedert 15 Abs 2 und 3 16 Nr 1 Koln Gesetz 6 Seit dem Jahre 1999 fanden viele weitreichende Bauarbeiten im Stadtzentrum statt Dabei wurden im Jahr 1999 die Kaiser und Hindenburgstrasse zur Fussgangerzone umgebaut und umliegende Strassen im Gegenzug als sogenannter Innenstadtring ausgebaut Mit der Pleite der Firma Steinmuller ebenfalls 1999 begann der Umbau des westlichen Stadtzentrums vom Industriegelande zu einem neuen Teil der Innenstadt siehe Abschnitt Stadtentwicklung Steinmullergelande Einwohnerentwicklung Bearbeiten Haupt und Nebenwohnsitze nbsp Bevolkerungsentwicklung von 1890 2017Jahr Einwohnerzahl Jahr Einwohnerzahl Jahr Einwohnerzahl1890 7 748 2003 54 212 2015 50 4121910 16 050 2004 54 312 2016 50 3681925 17 310 2005 54 286 2017 50 4971950 30 617 2006 53 878 2020 52 7051953 31 557 2007 53 668 2021 51 1261957 32 150 2008 53 3371967 32 822 2009 52 7101977 49 285 2010 52 4951990 50 965 2011 52 2341995 54 462 2012 52 2342000 53 311 2013 52 0562002 54 318 2014 51 968Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Die Burgermeister von Gummersbach sind seit 1807 namentlich belegt Nachfolgend eine Auflistung der Personen der vergangenen 200 Jahre 1807 1813 Peter Georg Heuser Maire 1813 1814 Christoph Wilhelm Abraham Pickhardt 1814 1816 Friedrich Reinshagen Verwaltungs Kommissar 1816 1819 Friedrich Reinshagen 1819 1834 Adolf Heuser 1835 1839 Christian Pickhardt Burgermeisterei Verwalter 1839 1844 Christian Pickhardt 1845 1845 Christian Muller Burgermeisterei Verwalter 1845 1848 Peter Wilhelm Huland Burgermeisterei Verwalter 1848 1853 Wilhelm Dumpelmann 1853 1861 Johann Christian Bickenbach 1861 1861 Freiherr von Muffling Burgermeisterei Verwalter 1861 1867 Franz Putz 1867 1879 Friedrich Albers 1879 1903 Ernst Bulowius 1903 1914 Richard Barth 1914 1924 Eduard Foller 1924 1933 Hermann Kempkens 1933 1945 Wilhelm Mackh 1945 1946 Theodor Stuplich 1946 1948 Martin Siebert 1948 1952 Wilhelm Heidbreder 1952 1964 Fritz Eschmann FDP 1964 1975 Heinz Billig 1975 1989 Hubert Sulzer 1989 1999 Karl Holthaus 1999 2004 Paul Gerhard Schmitz seit 2004 Frank Helmenstein CDU Stadtrat Bearbeiten Kommunalwahl 2020 Wahlbeteiligung 47 37 2014 48 6 50403020100 45 8 23 0 6 1 13 3 4 0 7 1 n k CDUSPDFDPGruneLinkeAfDPiraten Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 1 4 p 9 3 p 0 2 p 6 2 p 0 7 p 7 1 p 1 8 pCDUSPDFDPGruneLinkeAfDPiratenVorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 nbsp Karte des StadtgebietesDer Stadtrat der Stadt Gummersbach hatte nach den Kommunalwahlen seit 2014 folgende Sitzverteilungen Partei CDU SPD GRUNE FDP LINKE AfD Piraten GesamtSitze 2020 7 21 11 6 3 2 3 46Sitze 2014 8 21 14 3 3 2 1 44Stadtentwicklung Steinmullergelande BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Nach der Insolvenz des Unternehmens L amp C Steinmuller 2002 kaufte die Stadt Gummersbach das Firmengelande im Stadtzentrum fur etwa vier Millionen Euro von Babcock Borsig Power Environment Zwischen 2007 und 2021 wurde der Grossteil der alten Fabrikhallen nach und nach abgerissen Lediglich zwei Hallen wurden erhalten die Halle 32 als Erinnerung an die industrielle Vergangenheit dient heute als Veranstaltungshalle fur Konzerte Messen Kongresse Gottesdienste und andere Events Die Halle 51 am Bahnhof wurde erweitert und beherbergt heute Buros sowie Gastronomie Sudlich der Halle 32 entstand der Stadtgarten Am 2 November 2007 wurde dort der Campus Gummersbach der Technischen Hochschule Koln eroffnet Zwischen der Hochschule und der Kreuzung Karlstrasse Hindenburgstrasse wurde der Innenstadtring geschlossen Der neue Busbahnhof der nun direkt am ebenfalls neu gestalteten Bahnhof liegt wurde zum Fahrplanwechsel 2015 in Betrieb genommen Im August 2013 wurde die Schwalbe Arena eine Multifunktionsarena mit 4132 Sitz und Stehplatzen eroffnet Sie ist die Heimspielstatte des VfL Gummersbach Grosstes Neubauvorhaben des Gelandes war die Errichtung des Einkaufszentrums Forum Gummersbach Es wurde im September 2015 eroffnet Es beherbergt auf einer Flache von gut 15 000 m uber 70 Geschafte und Gastronomiebetriebe Gleichzeitig mit dem Einkaufszentrum wurde auch die Verbindung zwischen Steinmullergelande und bestehender Innenstadt uber die Kampgasse eroffnet Eine weitere Verbindung wurde 2016 nordlich des Forums eroffnet Im April 2019 bezog das Amtsgericht sein neues Gebaude Seit Mitte 2019 befindet sich zwischen Forum und Schwalbe Arena ein Multiplexkino Daruber hinaus ist das Steinmullergelande der Sitz zahlreicher Unternehmen Dazu zahlen u a die Hauptverwaltung der Ferchau GmbH und ABLE Management Services GmbH das Kriminalkommissariat Gummersbach und ab 2024 die Geschaftsstelle der AOK Rheinland Hamburg Westlich des Steinmullergelandes liegt ein weiteres altes Industrieareal das ehemalige Gelande der Firma Ackermann Das Gelande wurde ebenfalls von der Stadt gekauft und die Gebaude abgerissen Stadte und Landerpartnerschaften Bearbeiten Frankreich nbsp La Roche sur Yon Frankreich seit 1968 Deutschland nbsp Burg Deutschland seit 1 November 1990 Griechenland nbsp Afandou auf Rhodos Griechenland seit 16 Oktober 2001 Polen nbsp Lebork Polen ehemals Lauenburg Pommern Es bestehen freundschaftliche Beziehungen aber keine Partnerschaft 1955 ubernahmen der Oberbergische Kreis und die Stadt Gummersbach eine Patenschaft fur die aus Lauenburg stammenden Vertriebenen die sich alle zwei Jahre in Gummersbach treffen Lesotho nbsp Lesotho Gummersbach ist die einzige Stadt Deutschlands mit einem Partnerland seit 5 Juli 2012 9 Wappen Bearbeiten Durch allerhochsten Erlass des Konigs Wilhelm II von Preussen vom 27 Juli 1892 wurde der Stadt Gummersbach die Genehmigung zur Fuhrung eines Stadtwappens erteilt Die weiss roten Schachbalken auf goldenem Grund waren die Wappenzier der Grafen von der Mark die 350 Jahre lang Landesherren uber das Amt Neustadt und uber die Veste Gummersbach waren Die Spindel im blauen Feld versinnbildlicht den Gewerbefleiss der Bevolkerung und insbesondere die Textilindustrie die um die Jahrhundertwende einem grossen Teil der Einwohner Lohn und Brot gab Die Mauerkrone wurde auf Anregung des Koniglichen Heroldsamtes in Berlin in das Wappenbild aufgenommen Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Gummersbach nbsp Evangelische Kirche Oberbergischer Dom nbsp Katholische Kirche Sankt Franziskus am Lindenplatz nbsp Ev Kirche Lieberhausen nbsp AggertalsperreIm heutigen Zentrum der Stadt steht die Burg ein im Jahr 1700 vom damaligen Amtsvogt Pollmann erbautes Wohnhaus siehe auch Vogteihaus Gummersbach das wegen seiner Steinbauweise Die Burg genannt wird eine im Oberbergischen ubliche Bezeichnung fur altere Steinhauser Es liegt an der Kaiserstrasse im Bereich der Fussgangerzone Der Oberbergische Dom In der Altstadt erhebt sich die evangelische Kirche Sie wurde im 11 Jahrhundert im romanischen Stil als Hallenkirche errichtet Katholische Pfarrkirche St Franziskus sie befindet sich am Lindenplatz Das Kirchenschiff wurde nach starken Schaden Anfang der 1970er Jahre abgebrochen und nach Planen des Kolner Architekten Hanns Hoffmanns neu erbaut von der neugotischen Vorgangerkirche blieb nur der Turm erhalten der heute unter Denkmalschutz steht Evangelische Kirche Hulsenbusch Die evangelische Kirche in Hulsenbusch wurde im 18 Jahrhundert nach einem Ortsbrand wieder aufgebaut und barock ausgestattet Bunte Kerken In Lieberhausen steht eine von mehreren Bunten Kerken des Oberbergischen Landes eine evangelische Kirche mit mittelalterlichen Deckengemalden In einem Restaurant gegenuber der Kirche kann man den Lieberhauser Eierkuchen essen Talsperren Der Oberbergische Kreis ist bekannt fur seine zahlreichen Talsperren Sie sind Anziehungspunkt fur Touristen und Camper Auf dem Gummersbacher Stadtgebiet liegt die Aggertalsperre sowie ein Teil der Genkeltalsperre Stadtgarten Vor einiger Zeit wurde ein Park auf dem Steinmullergelande sudlich der Halle 32 fertiggestellt Halle 32 Veranstaltungshalle und ehemalige Produktionshalle der Firma Steinmuller Schwalbe Arena Multifunktionsarena und Heimspielstatte des VfL GummersbachStadtzentrum BearbeitenVor einigen Jahren wurden die Kaiserstrasse und die Hindenburgstrasse vor dem ehemaligen Busbahnhof zu einer Fussgangerzone Seitdem lauft der Verkehr um die Innenstadt herum uber die La Roche sur Yon Strasse benannt nach der frz Partnerstadt und der Karlstrasse die zusammen mit der Bruckenstrasse den Innenstadtring bilden Die neu geschaffene Fussgangerzone ist heute die wichtigste Einkaufsstrasse Gummersbachs Weitere Fussgangerzonen befinden sich in der Moltkestrasse der Wilhelmstrasse und der Schutzenstrasse Die Wilhelmstrasse wurde im Jahr 2015 als eine der letzten Fussgangerzonen grundsaniert Am Treffpunkt von Kaiser Hindenburg und Moltkestrasse befindet sich der Lindenplatz der gelegentlich fur Veranstaltungen zum Beispiel Freiluftkonzerte oder Weihnachtsmarkte genutzt wird Gegenuber dem Rathaus liegt der Bismarckplatz Hier finden ebenfalls immer wieder Veranstaltungen statt Jeden Dienstag und Donnerstag findet man dort einen Wochenmarkt der vormittags geoffnet ist Innerhalb des Innenstadtrings liegt das Kino Burgtheater welches zurzeit geschlossen ist und zu einem Programmkino umgebaut werden soll Bis 2008 befand sich im Stadtteil Dieringhausen ein weiteres Kino Ausserhalb des Innenstadtrings findet man das Stadttheater mit 800 Sitzplatzen Gegenuber gelegen ist die Eugen Haas Halle Sie war bis 2013 neben der Kolner Lanxess Arena eine Heimspielstatte des Handball Bundesligisten VfL Gummersbach Zur Saison 2013 2014 zog der VfL in die auf dem Steinmullergelande neu errichtete Schwalbe Arena um An der Singerbrinkstrasse befindet sich das Erlebnisbad Gumbala Gummersbacher Badeland An der Moltkestrasse befindet sich das Kreishaus des Oberbergischen Kreises Gegenuber liegt die Kreis und Stadtbucherei Im Jahr 2013 wurde die Halle 32 eroffnet Hier finden seitdem Konzerte Gottesdienste Comedy und Theatervorfuhrungen statt Die Halle bietet bis zu 1 500 Zuschauern Platz Im Obergeschoss befindet sich daruber hinaus ein Businessbereich der u a vom VfL Gummersbach bei Heimspielen in der benachbarten Schwalbe Arena genutzt wird Zu diesem Zweck ist der Businessbereich auch uber eine Brucke mit der Schwalbe Arena verbunden Der Kern der Innenstadt liegt in einem Tal zwischen den Erhebungen Steinberg Hepel und Berstig Auf den Erhebungen befinden sich Wohngebiete die zur Innenstadt gehoren Auf der Berstig befindet sich das Kreiskrankenhaus Sport BearbeitenStrandbad Bruch Am Vorbecken der Aggertalsperre offnet jeden Sommer das Strandbad Bruch Handball Der VfL Gummersbach Herrenmannschaft war in den 1970er und 1980er Jahren eine der erfolgreichsten Handball Mannschaften Europas und spielt mit Unterbrechung von 2019 2022 in der 1 Handball Bundesliga Der TuS Derschlag gilt als zweiterfolgreichste Handballmannschaft der Stadt der in den 1970er Jahren ebenfalls kurzzeitig in der 1 Liga spielte und in Kooperation mit dem VfL Gummersbach in der 3 Liga spielt Fussball Die Frauenmannschaft von TuRa Dieringhausen spielte zwei Jahre lang in der Regionalliga West Die DJK Gummersbach e V wurde im Jahr 1961 gegrundet und spielt ab der Saison 2009 2010 in der Kreisliga B Staffel 3 Der 1 FC Gummersbach ging nach der Saison 1999 2000 als eigenstandiger Club aus dem Gesamtverein des VfL Gummersbach hervor Er spielt ab der Saison 2008 2009 wieder in der Kreisliga A nachdem er fur ein Jahr in der Bezirksliga Mittelrhein gespielt hatte Durch einen weiteren Abstieg in der Saison 2008 2009 spielt der 1 FC Gummersbach zurzeit in der Kreisliga B Staffel 3 Leichtathletik Die LG Gummersbach vereint die Leichtathletikabteilungen von funf Vereinen aus Gummersbach und Umgebung Der von der LG veranstaltete Silvestercrosslauf ist moglicherweise der alteste in Deutschland 10 Weitere Sportvereine In der DJK Gummersbach e V werden die Sportarten Tischtennis Fussball Gymnastik und Kinderturnen ausgeubt Die Gummersbacher Steeldart Werfer sind im 1 Steeldartclub SDC Gummersbach Freitag der 13 e V organisiert Reit Fahrverein Gummersbach e V Der RCM Gummersbach e V betreibt RC Modellsport auf seinem Vereinsgelande in Halsterbach bei Eckenhagen vorwiegend Segel Motor und Helikopterflug Deutscher Alpenverein Sektion Gummersbach e V ist aktiv im Naturschutz Wandern Bergsteigen Klettern Mountainbiking und bietet eine Familiengruppe an Religion BearbeitenSiehe auch Sri Kurinchikumaran TempelWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Bedeutende Unternehmen im Stadtgebiet sind u a Dienstleistungsunternehmen wie die seit 1966 ansassige Ferchau GmbH HZI Steinmuller ehem Steinmuller Babcock Environment und Opitz Consulting Aber auch die Tapetenhersteller A S Creation und auch P S international Abus Kransysteme und Gizeh Raucherbedarf zahlen dazu Ausserdem ist der Industriestandort durch die Herstellung von Teilen fur die Automobilindustrie sowie durch den Maschinenbau gepragt Die grossten Gewerbegebiete sind Windhagen West Windhagen Ost und Sonnenberg Im Gewerbegebiet Windhagen West befindet sich auch das Grunder und Technologiezentrum Daruber hinaus ist die Innenstadt ein wichtiger Dienstleistungsstandort der uber mehrere Fussgangerzonen das Einkaufszentrum Forum sowie das Einkaufszentrum Bergischer Hof verfugt Verkehr Bearbeiten Bus und Bahn Bearbeiten nbsp Bahnhof Gummersbach das Gebaude wurde im Januar 2012 abgerissen nbsp Neuer BusbahnhofDie grosstenteils eingleisige Oberbergische Bahn RB 25 verbindet den Bahnhof Gummersbach mit Koln und Ludenscheid In Ludenscheid Brugge besteht Anschluss an die Regionalbahn 52 nach Hagen und Dortmund Der Teilabschnitt Marienheide Meinerzhagen Ludenscheid Brugge ist seit 2017 wieder in Betrieb Marienheide Meinerzhagen seit 2014 und Gummersbach Marienheide seit 2004 Richtung Ludenscheid verkehren die Bahnen stundlich Richtung Koln wird montags bis freitags ein 30 Minuten Takt gefahren Die Reisezeit von Gummersbach bis zum Kolner Hauptbahnhof betragt etwa 70 Minuten und nach Ludenscheid 50 Minuten Im Zuge des Umbaus des Bahnhofsumfeldes wurde das Gummersbacher Empfangsgebaude abgerissen Der Mittelbahnsteig wurde neu gebaut und eine Unterfuhrung verbindet nun den Bahnsteig barrierefrei in Richtung Osten und Westen mit Innenstadt und Hochschule wobei auf storanfallige Fahrstuhle verzichtet wurde Fur den gesamten Offentlichen Personennahverkehr OPNV gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein Sieg VRS und tarifraumuberschreitend der NRW Tarif Bis in die 1950er Jahre hatte Gummersbach eine Strassenbahn von der heute kaum noch etwas zu sehen ist Nach der Stilllegung wurde diese durch ein Oberleitungsbus Netz ersetzt bevor auch der Oberleitungsbus von herkommlichen Omnibussen abgelost wurde Im Stadtgebiet befindet sich ausserdem die Bahnstrecke Siegburg Olpe welche aber ab Dieringhausen schon seit 1979 Personenverkehr sowie 1997 Guterverkehr stillgelegt und teilweise abgebaut ist Bis Overath wird diese Strecke jedoch von der Oberbergischen Bahn befahren Siehe auch Oberbergische Verkehrs AG Eisenbahnnetz im Oberbergischen LandEtwa 100 Meter vom Bahnhof entfernt befand sich der in den 1980er Jahren erbaute ehemalige Busbahnhof Er verfugte uber acht Bussteige an denen insgesamt 16 Linien hielten Ein neuer Busbahnhof wurde Anfang 2016 direkt neben dem Bahnhof in Betrieb genommen Uber 400 Busse der OVAG und VBL verkehren hier wochentags am Wochenende sind es etwa 220 bis 250 taglich Die Busse verbinden das Zentrum mit den innerstadtischen Wohngebieten den meisten Ortsteilen entweder als Linien oder Rundverkehr sowie mit den auswartigen Zielen Bergneustadt Drolshagen Engelskirchen Huckeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Numbrecht Olpe Overath Reichshof Remscheid Lennep Runderoth Waldbrol Wiehl und Wipperfurth Die Linien verkehren abhangig von Wochentag und Uhrzeit im Viertelstunden Halbstunden oder Stundentakt Strassenverkehr Bearbeiten Gummersbach ist uber die Bundesautobahnen 4 E 40 Aachen Koln Olpe und 45 E 41 Dortmund Siegen Frankfurt am Main Aschaffenburg sowie die Bundesstrassen 256 Wipperfurth Altenkirchen WW Neuwied Mayen und 55 Julich Koln Olpe Meschede Rheda Wiedenbruck erschlossen Von der A 4 aus erreicht man Gummersbach uber die Anschlussstellen 25 Gummersbach und 26 Reichshof Bergneustadt und von der A 45 uber die Anschlussstelle 16 Meinerzhagen Glasfaser Internet Bearbeiten Die Deutsche Telekom baute 2012 ein Glasfasernetz in der Gummersbacher Innenstadt sowie im Stadtteil Steinenbruck und Teilen des Stadtteils Karlskamp aus Das Netz erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit s In den zentral gelegenen Stadtteilen ist auch FTTH mit bis 200 Mbit s verfugbar Zudem sind seit Oktober 2014 auch eher abgelegene Teile mit 100Mbit VDSL2 Vectoring versorgt worden DVB T Bearbeiten Es gibt einen DVB T Full Sender Gummersbach auf dem Kerberg dieser hat dieselben Parameter wie der Standort Hohe Warte Engelskirchen Er deckt nicht das gesamte Stadtgebiet ab und in den ausseren Stadtteilen hat man teilweise nur mit einer Dachantenne Empfang Einrichtungen Bearbeiten nbsp Kreiskrankenhaus Gummersbach nbsp Sparkasse und LindenplatzLandesbetrieb Strassenbau NRW Regionalniederlassung Rhein Berg Hauptsitz Regionalforstamt Bergisches Land Kreishaus Oberbergischer Kreis Kreiskrankenhaus Gummersbach Wilhelm Breckow Allee uber 600 Betten und 17 Fachabteilungen Sparkasse Gummersbach im Stadtgebiet Gummersbach mit einer Haupt und zehn GeschaftsstellenBildung Bearbeiten nbsp Campus GummersbachGrundschulen Stadtische Gemeinschaftsgrundschulen im Stadtzentrum sowie in den Ortsteilen Becke Bernberg Derschlag Dieringhausen Hulsenbusch Niedersessmar Steinenbruck und Windhagen Stadtische Verbund Grundschule mit einem katholischen Zug im Ortsteil Dieringhausen Freie Christliche Bekenntnisschule Gummersbach e V Hauptschulen Freie Christliche Hauptschule e V im Ortsteil KarlskampGesamtschulen Stadtische Gesamtschule im Ortsteil Derschlag Freie Waldorfschule Oberberg im Ortsteil VollmerhausenRealschulen Stadtische Realschulen im Stadtzentrum auf dem Hepel und auf dem Steinberg Freie Christliche Realschule Gummersbach e V im Ortsteil KarlskampGymnasien Stadtisches Lindengymnasium Gummersbach beide Gebaude in der Stadt Abendgymnasium Rhein Sieg Aussenstelle Oberberg im Stadtteil Dieringhausen Freies Christliches Gymnasium Gummersbach e V im Ortsteil Karlskamp Wirtschaftsgymnasium im Kaufmannischen Berufskolleg OberbergBerufsschulen Berufskolleg Oberberg Ernahrung Sozialwesen und Technik Berufskolleg Oberberg Kaufmannische Schulen BildungsCentrum Oberberg fur Technik und WirtschaftBerufsfachschulen Gesundheits und Bildungszentrum Oberberg im Klinikum Oberberg Ausbildung in der Gesundheits und Krankenpflege Ausbildung in der Operationstechnischen Assistenz Weiterbildung in der Intensiv und Anasthesiepflege im Casemanegement und in der Praxisanleitung Fortbildungen im Bereich Gesundheit und Pflege Hochschulen Technische Hochschule Koln Campus GummersbachSonstige Bildungsstatten Musikschule Gummersbach e V Jakob Moreno Schule ehemals Friedrich Frobel Schule Schule fur Lernbehinderte im Stadtzentrum Schule fur Erziehungshilfe des Oberbergischen Kreises im Ortsteil Vollmerhausen Theodor Heuss Akademie und Archiv des Liberalismus der Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit im Ortsteil Niedersessmar Verein fur Soziale Bildungsarbeit e V im Ortsteil Vollmerhausen Volkshochschule im Stadtzentrum Kreisvolkshochschule im Ortsteil Niedersessmar Steinmuller Bildungszentrum im Stadtzentrum Rospestrasse Grundausbildung im Metallbereich Fachlehrgange fur Auszubildende sowie Qualifizierungsmassnahmen Ausbildung zu Kaufmann frau fur Burokommunikation Industriekaufmann kauffrau sowie zu Gross und Aussenhandelskaufleuten in Zusammenarbeit mit der Berufsakademie Mannheim Ausbildung zum Bachelor of Engineering College Institut im Stadtzentrum EDV Schulungen und Personlichkeitstrainings Akademie fur christliche Fuhrungskrafte Kreis und Stadtbucherei GummersbachIm Ortsteil Lantenbach befand sich von den 1960er bis in die 1990er Jahre das Internat Aggersee eine private Realschule in freier Tragerschaft 11 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johann Peter Heuser 1726 1809 Kaufmann Johann Moritz Schwager 1738 1804 im Ortsteil Kalkkuhl geborener evangelischer Theologe und Schriftsteller Carl Ludwig Ferdinand Pollmann 1771 1818 Landrat des Kreises Homburg Louise Heuser Wueste 1805 1874 deutsch amerikanische Malerin der Dusseldorfer Schule Adeline Jaeger 1809 1897 Malerin der Dusseldorfer Schule Alwine Schroedter 1820 1892 Illustratorin und Malerin Adolf Ernst von Ernsthausen 1827 1894 Oberprasident von Westpreussen Ehrenburger von Danzig und Helbing Lebrecht Steinmuller 1838 1899 Ingenieur und Mitbegrunder der L amp C Steinmuller GmbH Carl Hugo Steinmuller 1872 1959 Unternehmer Aufsichtsratsvorsitzender der Dampfkessel und Maschinenfabrik L amp C Steinmuller Oskar Hoffmann 1877 1953 im Ortsteil Rospe geborener Politiker Heinrich Kiefer 1877 1946 Architekt Rudolf Bruning 1878 1964 Architekt Innenarchitekt Mobelentwerfer und Maler Robert Dissmann 1878 1926 sozialistischer Politiker und Gewerkschafter Werner Heuser 1880 1964 Maler und Zeichner Direktor der Kunstakademie in Dusseldorf Walter von Sybel 1883 1973 Landrat vom Dillkreis und Regierungsprasident in Koblenz Heinrich von Sybel 1885 1969 Politiker CNBL NSDAP Bruno Goller 1901 1998 Maler Johannes Klein 1904 1973 Germanist und Hochschullehrer Wilhelm Woller 1907 1954 expressionistischer Maler Ottmar Kohler 1908 1979 Arzt literarisch verewigt als Der Arzt von Stalingrad von Heinz Gunther Konsalik Fritz Eschmann 1909 1997 Politiker SPD Eberhard Noller 1911 2003 Ministerialbeamter in Bonn Eugen Haas 1916 1995 Handballfunktionar Walter Baum 1921 2007 Typograf Lehrer und Grafiker Johannes Haas 1931 2004 Musiker Komponist Herausgeber und Chorleiter Hartmut Stegemann 1933 2005 Theologe Reiner Foerst 1933 2009 Unternehmer Klaus Sturm 1934 evangelischer Theologe und Rektor der Universitat Siegen Manfred Molzberger 1936 2003 Leichtathlet und Olympiateilnehmer Rolf Jaeger 1937 2011 Handballspieler und trainer Rolf Peffekoven 1938 2019 Finanzwissenschaftler Klaus Brand 1941 Handballspieler und Trainer Karl Wilhelm Demmer 1941 2019 Generaloberstabsarzt der Bundeswehr Elmar Ferber 1944 2008 Verleger Ulrich Strombach 1944 Prasident des Deutschen Handballbundes Dan van Husen 1945 2020 Schauspieler Erich Wolfgang Bick 1946 Generaloberstabsarzt der Bundeswehr Ilona Gusenbauer 1947 osterreichische Leichtathletin Fred Viebahn 1947 Schriftsteller Hans Walter Keweloh 1947 Historiker Direktor des Deutschen Schifffahrtsmuseums Klaus Westebbe 1949 Handballspieler Klaus Schlagheck 1950 Handballspieler Gerd Kuveler 1950 2020 Astronom und Informatiker Initiator des Gummersbacher Mondprogramms Marion Heinz 1951 Philosophin und Hochschullehrerin Heiner Brand 1952 Handballspieler und trainer Andreas Rudolph 1955 Unternehmer Handballspieler und funktionar Jurgen Domian 1957 TV und Radiomoderator Hella von Sinnen 1959 Komikerin Gunther Hirschfelder 1961 Kulturanthropologe und Volkskundler Volker Kessler 1962 Mathematiker und Theologe Oliver Bange 1964 Militarhistoriker Martin Vetter 1964 evangelischer Theologe Propst Susanne Hilger 1965 Historikerin Lothar Keller 1965 Journalist und Fernsehmoderator Michaela Eichwald 1967 Kunstlerin Jan Sosniok 1968 Schauspieler Norbert Lucke 1970 Schachspieler Meike Hemschemeier 1972 Wissenschaftsjournalistin und Dokumentarfilmerin Friedemann Weise 1973 Liedermacher und Satiriker Ben Bela Bohm 1975 Schauspieler Patrick Zoll 1977 Philosoph Oliver Bender 1982 Schauspieler Julian Krieg 1987 Handballspieler Lucas Puhl 1992 Handballspieler Philipp Jaeger 1994 Handballspieler Paul Drux 1995 Handballspieler Oliver Schnitzler 1995 Fussballspieler Florian Alt 1996 Motorradrennfahrer Personen mit Beziehung zur Stadt Bearbeiten Johann Friedrich Franz von Steinen 1758 1819 deutscher Pastor und Lokalhistoriker Johann Wilhelm Sondermann 1770 1857 erster Pionier der Gummersbacher Textilindustrie Franz Garenfeld 1775 1824 Landrat der Kreise Gimborn und Homburg mit Sitz ab 1819 in Gummersbach Henriette Jugel 1778 1850 deutsche Malerin Friedrich Reinshagen 1784 1854 Landrat der Kreise Gimborn Homburg und ab 1825 Gummersbach August Reinhold Kaiser 1805 1874 Landrat Julius Friedrich Siegismund Tschirschnitz 1825 1868 Landrat Otto Gebuhr 1877 1954 deutscher Schauspieler Albert Ackermann 1882 1954 Unternehmer Martin Jahn 1898 1981 Maler Zeichner und Kunstpadagoge Friedrich Wilhelm Goldenbogen 1914 1982 erster Oberkreisdirektor Georg Reitor 1919 2013 Hochschullehrer in Gummersbach Jurgen Habermas 1929 deutscher Philosoph Hans Ulrich Wehler 1931 2014 deutscher Historiker Anika Kluver 1981 Schriftstellerin und LiteraturubersetzerinEhrenburger Bearbeiten Die Ehrenburgerwurde der Stadt Gummersbach erlischt satzungsgemass mit dem Tode des Geehrten 1895 1898 Otto von Bismarck 1815 1898 deutscher Reichskanzler a D 1916 1936 Bernhard Krawinkel deutscher Industrieller 1917 1934 Paul von Hindenburg 1847 1934 deutscher Generalfeldmarschall und Reichsprasident 1927 1932 Karl Bockhacker deutscher Industrieller 1952 1959 Carl Hugo Steinmuller 1872 1959 deutscher Industrieller 1967 1968 Martin Siebert deutscher Industrieller Burgermeister 1947 48 Siehe auch BearbeitenMuhlen im Oberbergischen LandLiteratur BearbeitenGerhard Pomykaj Gummersbacher Geschichte Gronenberg Gummersbach 1993 2006 Band 1 Von den Anfangen bis zum Beginn der Napoleonischen Herrschaft 1806 Beitrage zur Gummersbacher Geschichte Bd 3 1993 ISBN 3 88265 184 9 Band 2 Vom Beginn der Napoleonischen Herrschaft bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1806 1918 Beitrage zur Gummersbacher Geschichte Bd 5 2006 ISBN 3 88265 261 6 Gerhard Pomykaj Jurgen Woelke Marksteine Gummersbacher Geschichte Ein Kurzfuhrer In Beitrage zur Gummersbacher Geschichte Band 4 Sparkasse Gummersbach Bergneustadt Gummersbach 2000 ISBN 3 9808769 0 X archive org Jurgen Woelke unter Mitarbeit von Martin Jansen u Ernst Herbert Ullenboom Alt Gummersbach in zeitgenossischen Bildern und Ansichten Gronenberg Gummersbach 1975 ISBN 978 3 88265 002 0 Jurgen Woelke Alt Gummersbach Bd II Ein Streifzug durch die Stadt und ihre 70 Dorfer Gronenberg Gummersbach 1980 ISBN 978 3 88265 024 2 Jurgen Woelke u Manfred Pelzer Zibler das werk die stadt Die Geschichte der Firma Steinmuller und die Stadt Gummersbach Katalog zur Ausstellung in Halle 32 Steinmullergelande Hrsg Entwicklungsgesellschaft Gummersbach Gummersbach 2009 Jurgen Woelke Es muss weitergehen Die Nachkriegsjahre in Gummersbach und Oberberg Mit Fotos der Zeit von Heinz Muhlenweg Osberghaus Gummersbach 2003 ISBN 978 3 925465 00 0 Gerhard Pomykaj Jurgen Woelke Gummersbacher in ihrer Zeit Das 19 u 20 Jahrhundert in Biographien und Erinnerungen Gronenberg Gummersbach 2009 ISBN 978 3 88265 292 5 Dirk Adolphs 125 Jahre L amp C Steinmuller 5 nach 12 5nach12 Media Gesellschaft 2010 ISBN 978 3 9813915 1 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gummersbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Gummersbach in den Nachrichten nbsp Wikivoyage Gummersbach Reisefuhrer www gummersbach de Offizielle Webseite der Stadt Gummersbach www stadtimpuls gummersbach de Offizielle Website uber das Stadtentwicklungsprojekt Steinmuller www steinmueller bildungszentrum de Offizielle Website des Steinmuller Bildungszentrums Literatur von und uber Gummersbach im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Nordrhein Westfalens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW abgerufen am 20 Juni 2023 Hilfe dazu Gerhard Pomykaj Gummersbacher Geschichte Band 1 Von den Anfangen bis zum Beginn der Napoleonischen Herrschaft 1806 1993 Gunther B Walzik Siedlungsgeschichtlicher Ertrag archaologischer Untersuchungen an landlichen Pfarrkirchen des Rheinlandes Habelts Dissertationsdrucke Reihe mittelalterliche Geschichte H 2 Habelt Bonn 1981 ISBN 3 7749 1255 6 Zugleich Bonn Universitat Dissertation 1971 Stellungnahmen von Jurgen Udolph Christian Lehmann Albrecht Greule Kirstin Casemir Tobias Vogelfanger Hans Ramge Stadtarchiv Gummersbach 2011 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Ein Handbuch zum kommunalen Neugliederung mit systematischen Ubersichten und Verzeichnissen der neuen und der aufgelosten Gemeinden Kommunale Schriften fur Nordrhein Westfalen Band 32 Deutscher Gemeindeverlag 1970 ISSN 0454 2584 S 80 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 301 Ratswahl Kommunalwahlen Integrationsratswahl 2020 in der Stadt Gummersbach Gesamtergebnis Abgerufen am 17 Oktober 2020 Landeswahlleiterin NRW The Kingdom of Lesotho and The City of Gummersbach Sign a Development Cooperation Agreement Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet 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