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Derschlag ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im sudlichen Nordrhein Westfalen Deutschland DerschlagStadt GummersbachKoordinaten 51 0 N 7 37 O 51 008333333333 7 6233333333333 204 Koordinaten 51 0 30 N 7 37 24 OHohe 204 200 285 mEinwohner 3899 31 Dez 2019 Postleitzahl 51645Vorwahl 02261Derschlag Gummersbach Lage von Derschlag in Gummersbach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Erstnennung 2 2 Namensgebung 2 3 Siedlungsgrundung 2 4 Mittelalter 2 5 Offentliche Einrichtungen und Industrie 2 6 Vor den Weltkriegen 2 7 Zweiter Weltkrieg 2 8 Nachkriegszeit 3 Kultur und Sport 3 1 Schulen und Bildungseinrichtungen 3 2 Kirchengemeinden 3 3 Sehenswurdigkeiten 3 4 Wandern und Radwege 3 5 Sportvereine 4 Verkehr Bus und Bahn 5 Literatur Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenDerschlag erstreckt sich im Tal der Agger um die Einmundung von zweien ihrer Nebenflusse Der Ort liegt an der B 55 und ist uber die hier kreuzende B 256 an die Bundesautobahn 4 angeschlossen stellt somit eine der beiden Gummersbacher Autobahn Anschlussstellen dar Der ostliche Ortsrand ist gleichzeitig Grenze zu Gummersbachs Nachbarstadt Bergneustadt Geschichte BearbeitenErstnennung Bearbeiten 1447 wurde der Ort zum ersten Mal urkundlich erwahnt als der Homburger Rentmeister Johann van Flamersfelt in seinen Rechnungen Einnahmen von zwei Gulden wegen eines Gefangenen zu Dersslacht auswies 1 Namensgebung Bearbeiten Bereits in der Erstnennung des Ortes 1447 erscheint der Name Dersslacht Auf einer Karte aus dem Jahre 1554 die W Engels Gerichtsakten aus der Zeit zwischen 1522 und 1560 entnahm und die eine Darstellung der Landwehr im Norden des Eckenhagener Gebietes enthalt erscheint unmissverstandlich ein Schlagbaum am Zusammenfluss von Dorspe und Steinagger Letztere hatte im Gegensatz zur heutigen Zeit damals offenbar einen leicht veranderten Verlauf In den zeitgenossischen Dokumenten sowie wohl auch im Sprachgebrauch der ortsansassigen Menschen wurde dieser Schlagbaum offenbar generell als der Schlach bezeichnet Auf Arnoldus Mercators Karte von 1575 stehen fur die drei mittelalterlichen Ortskerne die Namen Ober Dersslich Nider Dersslich und Eulen Hone jetzt Eulenhof Gerhard Mercator nannte den Ort auf seiner Karte von 1585 Durslinck Theodor Braeucker fand zunachst in einem alten Schriftstuck den Namen Derslunck Spater stellte er in einer Urkunde von 1665 den Namen Dersslag und in einem Stammbuch der Familie Ising Dorsslag fest Seit etwa 1700 wird der Ort Derschlag genannt Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann davon ausgegangen werden dass die Voraussetzungen fur die Namengebung des Ortes erst mit der Teilung des bis dahin rein bergischen Gebietes in ein solches von Berg und Mark im Jahre 1273 gegeben waren Die zwischen den beiden Besitztumern gelegene Landwehr die vom Ahesiepen bis zur Ortschaft Hecke nachweisbar war nahm ihren Verlauf entlang der Dorspe und wurde durch einen Schlagbaum unterbrochen der vermutlich an der Einmundung der heutigen Eckenhagener Strasse in die Kolner Strasse zu liegen kam Vermutlich aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung die dem Schlagbaum an dieser Stelle zukam da hier insbesondere die okonomisch wichtige Eisenstrasse die Dorspe sowie anschliessend die Agger uberquert erhielt der sich entwickelnde Ort im Verlauf den heutigen Namen Derschlag wegen seiner Lage am Dorspe Schlag Siedlungsgrundung Bearbeiten Die alteste nachweisbare Siedlung in Derschlag lag am Zusammenfluss von Agger Dorspe und Steinagger Dort nimmt heute die Grabenstrasse ihren Anfang Gesicherte Nachweise uber die Besiedlung des Ortes Derschlag gaben die beiden befestigten Burghauser die im Ort standen Konkrete Hinweise bezuglich der Grundung dieser Anlagen liegen allerdings nicht vor Da steinerne Befestigungsanlagen in der Regel erst im Hochmittelalter erbaut wurden lasst sich aus der Tatsache der Existenz entsprechender Bauwerke der vorsichtige Ruckschluss auf eine Besiedlung wahrend dieser Epoche ziehen eher erscheint jedoch eine Errichtung im Spatmittelalter wahrscheinlich 2 Zur Zeit der ersten Landnahme 7 bis 8 Jahrhundert wiesen die Steilhange und sumpfuberzogenen schmalen Talzonen im Oberbergischen Land die Landsucher ab Die Tallandschaft im Bereich des Zusammenflusses von Agger Dorspe und Steinagger bot den Bauern nur sehr beschrankten Wirtschaftsraum Sie sahen vielmehr auf den Hohen bessere Siedlungsmoglichkeiten Derschlag war nur ein peripherer Siedlungsfleck der Bauerschaft Bernberg Auf Distanz lagen sich die Einzelhofe Ober Dersslich Nider Dersslich und Eulen Hone jetzt Eulenhof gegenuber 1820 wurde das erste der Burghauser abgerissen nur der vierseitige Turm hielt sich langer Vom nahegelegenen Wohnhaus jetzt zur Firma Bohle gehorend ging eine Zugbrucke zum Turm von dem die Arbeiter mit einem Hornsignal zum Essen gerufen wurden Die obere Flache des Turms fand aber noch eine andere Verwendung Da sie mit glatten Steinen belegt war eignete sie sich besonders gut als Tanzflache und diente als solche bis in die 1870er Jahre Der Standort des zweiten Burghauses befand sich im spateren Haus Wilhelm Dick Das turmhohe Mauerwerk wurde 1856 abgebrochen den daneben befindlichen alten Teil nutzte man als Keller Mittelalter Bearbeiten Oberderschlag war schon im Mittelalter ein Sattelgut und in dieser Zeit von grosster Bedeutung denn in Kriegszeiten musste es entsprechend seiner Grosse Ross und Reiter stellen und durchziehende Truppen verpflegen Doch nicht nur der Krieg sondern auch die Kirche verlangte ihren Tribut Um 1300 wurde das Gut abgabenpflichtig an die Kirche Marienhagen Die Erbeingesessenen von Oberderschlag hielten sich allerdings in spateren Jahren an die Kirche in Gummersbach Dort hatten sie die ersten und besten Sitze und ihre Begrabnisse fanden vor oder neben dem Altar statt Bei der Wahl des einflussreichen Predigers kam ihnen das erste Votum zu ausserdem hatten sie neben dem Hauptaltar einen hochsteigenen Altar Von diesem wurde ihnen viermal im Jahr die Predigt gelesen Als Gegenleistung ging eine der besten Wiesen Auf dem Sattel an die Kirche Das Sattelgut war oberhalb und unterhalb von Zollschranken eingegrenzt weil die Agger die Grenze zwischen den Territorien des Herzogtums Berg und der Grafschaft Mark bildete Die anfallenden Einnahmen aus den Zollschranken gingen zu gleichen Teilen an die beiden Landesherren Offentliche Einrichtungen und Industrie Bearbeiten 1720 wurde die erste Schule im Eulenhof errichtet Spater wurde im Schulgarten an der Kolner Strasse ein einstockiges Schulgebaude und 1857 die evangelische Volksschule errichtet Untrennbar ist die Schulentwicklung mit dem Namen Theodor Braeucker verbunden Auch seine wissenschaftlich botanischen Arbeiten und Beitrage zur Heimatgeschichte sind von bleibender Bedeutung Zur Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert konnte jede Gemeinde sich ihre eigene Kirche errichten Die evangelische Kirche kaufte das Gartengrundstuck vom Gastwirt Carl August Huland sowie kleinere Grundstucke und erbaute die heutige Emmauskirche die 1891 geweiht wurde Die katholische Kirche erwarb einen Bauplatz von der Familie Torlei 1882 hatte sich bereits eine Baptistengemeinde gegrundet Mitte des 19 Jahrhunderts begann die Industrialisierung Bereits 1856 grundete August Horder eine Strumpfwarenfabrik in Derschlag und 1869 errichtete Martin Baldus auf der Dummlinghauser Muhle die Reisswollfabrik M amp W Baldus Ein wichtiges Ereignis fur den Ort war die Fertigstellung der Eisenbahnstrecke Von 1887 bis 1896 war Derschlag der Endpunkt des Eisenbahnverkehrs Zur Weiterfuhrung der Strecke nach Bergneustadt und Olpe wurde in Oberderschlag ein wichtiger Haltepunkt eingerichtet doch zum Weiterbau der Strecke musste ein Damm errichtet werden so dass die bisher direkt in den Sammelpuhl unten und oben fliessende Steinagger umgeleitet werden musste Hunderte Bauarbeiter wurden angeworben und die Steinagger langs des Aggerbergs gefuhrt Doch die fliessenden Gewasser bedeuteten nicht nur einen grossen Mehraufwand bei Baumassnahmen sie wurden mit ihrer Wasserkraft fur die Wirtschaft immer nutzlicher Aus der Mumicke legte man einen Muhlengraben bis zum spateren Sagewerk Bleichert Hier nutzte man das Wasser fur den Muhlenbetrieb und versorgte spater ganz Oberderschlag mit elektrischem Strom Schliesslich baute man dort eine im ganzen Umkreis einmalige Schwimm und Badeanstalt in der viele Schuler aus Derschlag und Bergneustadt das Schwimmen lernten 1926 wurde Oberderschlag von Gummersbach eingemeindet und die Stromversorgung vom RWE ubernommen Vor den Weltkriegen Bearbeiten Bis zum Ersten Weltkrieg sprach Oberderschlag eine andere Mundart als Unterderschlag Dies ist ein Beispiel dafur wie sprachscheidend die sachsisch frankische Landesgrenze sich im Oberbergischen auspragte Wegen der Zugehorigkeit zum Eigen Eckenhagen sprach die bodenstandige Bevolkerung in Oberderschlag die sachsische eckenhan sche Eckenhagener wahrend das zur Grafschaft Gimborn Neustadt gehorende Unterderschlag von jeher die frankische schwarzenbergische Mundart sprach Ein weiterer Ausdruck fur Oberderschlag war das Holzviertel mit den drei Sagewerken Becker Bleichert und Lepperhoff der Kistenfabrik Bleichert der Stellmacherei Fastenroth mit Holzverarbeitung Edelhagen und Thomas mit den drei Schreinereien Barth Heitmann und Kriegeskotte sowie dem Langholztransport Puhl gewiss eine zutreffende Bezeichnung Nachdem sich auch eine Filiale der Stadtischen Sparkasse und die Genossenschaft der Spar und Darlehenskasse hier niedergelassen hatten nahm Derschlag einen regen Aufschwung Viele Arbeiter aus der weiteren Umgebung konnten in der nun aufbluhenden Industrie beschaftigt werden Auch das Leben im Ort profitierte davon Man ging nach Derschlag zum Tanz und bei Torlei ins Kino in den Arbeitspausen stromten die Arbeiter in den Ort Grosse Feste in der Gaststatte Eckenhagener Hof Schutzenfeste Elisabeth Feste Sangerfeste und die weit bekannten Gauturnfeste forderten das Gemeinschaftsgefuhl im Ort Ende der 1920er Jahre wurde die im Ortsteil Auf dem Kloster befindliche Filiale des Remscheider Haushaltsgerateherstellers Alexanderwerk durch Brand vernichtet Das Gelande wurde dann zunachst als Fussballplatz des FC Borussia Derschlag genutzt und in den 1930er Jahren als Wohnsiedlung ausgebaut Zweiter Weltkrieg Bearbeiten 1939 begannen die Kriegsjahre Vater und Sohne verschwanden aus dem Ortsbild ihre Platze in den Fabriken wurden durch Frauen und zunehmend durch arbeitsverpflichtete Polen und Russen ersetzt Schliesslich rief man Jungen und Madchen zum Westwalleinsatz Zu Beginn des Krieges war das Sagewerk Bleichert ein Raub der Flammen geworden Bald schon begann hier der Wiederaufbau Am 19 November 1943 wurden die Kistenfabrik Bleichert und das Sagewerk Lepperhoff durch Brandbomben vernichtet Am 11 April 1945 stand das zweite Bataillon des US Infanterieregimentes 310 vor Derschlag In der Nacht lagen die Orte im Aggertal unter Artilleriefeuer Die Dorspebrucke wurde von Pionieren gesprengt was nur teilweise gelang die Aggerbrucke blieb nach Einspruch des Aggerverbandes verschont Nachkriegszeit Bearbeiten Nach Kriegsende wurden die alten Parteigenossen verpflichtet sich an der Wiederherstellung der Dorspebrucke aktiv zu beteiligen Im Derschlager Gebiet ubergab die britische Militarregierung die Uberwachungsaufgabe an die 2 Belgische Infanteriebrigade Ihre Aufgaben waren die Demokratisierung und die Dezentralisierung Bald kamen vor allem aus Schlesien zahlreiche Heimatvertriebene nach Derschlag die zunachst in Notquartieren untergebracht wurden Lebensmittelkarten sicherten den notigsten Nahrungsbedarf Firmen gaben Deputate man ging auf Hamstertour der Tauschhandel bluhte So wurde der Bahnhof als Wollborse bekannt Er wurde zum Treffpunkt der von weither anreisenden Tauschinteressenten denn Tabak Kaffee und Lebensmittel konnte man hier gegen Wolle einlosen Mit der Wahrungsreform vom 20 Juni 1948 wurden die Lebensmittelkarten uberflussig und es ging wieder bergan Schon 1949 50 entstand auf der Muhlhelle die erste neue Siedlung Bald folgte die Sienhardt und schliesslich der Epelberg Hier baute man 1953 auch eine Hauptschule 1955 eine Turnhalle und nach der Erweiterung 1971 wurde am 14 August 1978 eine neue Hauptschule fertiggestellt die 1987 zu einer sechszugigen Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe umgewandelt wurde Kultur und Sport BearbeitenSchulen und Bildungseinrichtungen Bearbeiten Astrid Lindgren Schule Stadtische Gesamtschule DerschlagKirchengemeinden Bearbeiten Ev Kirchengemeinde Derschlag Kath Pfarrgemeinde St Elisabeth Seit 1882 existiert in Derschlag eine Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Baptisten ihr Gemischter Chor hat sich bereits zwei Jahre fruher gegrundet 3 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Aussichtsturm Derschlag auf dem Dorner Kopf sudlich des Ortes auf den linken Aggerhohen erbaut 1904 von Otto Bubenzer im Stil einer kunstlichen Ruine 63 Stufen fuhren hinauf zur Aussichtsplattform des denkmalgeschutzten Turms 4 Wandern und Radwege Bearbeiten Folgende Wanderwege werden vom Wanderparkplatz Derschlag vom Sauerlandischen Gebirgsverein angeboten T 6 5 km Raute 5 8 km Sportvereine Bearbeiten Der TuS Derschlag gilt als zweiterfolgreichste Handballmannschaft der Stadt Gummersbach der in den 1970er Jahren ebenfalls kurzzeitig in der 1 Liga spielte und momentan in der Oberliga Mittelrhein spielt 5 Neben dem Handball besitzt der TuS auch eine Turn und eine erfolgreiche Schwimmabteilung Der FC Borussia Derschlag ist der Fussballverein des Ortes Er trennte sich 2004 vom TuS Derschlag ab und spielt nun wieder unter seinem ursprunglichen Namen in der Kreisliga A Verkehr Bus und Bahn Bearbeiten nbsp Bahnhofsgebaude der ehem Aggertalbahn 2010 nbsp Bahnhofsgelande 2010Die Haltestellen Grossenohl Raiffeisen Genossenschaft Derschlag Mitte und Derschlag Busbahnhof werden uber die Buslinie 301 Gummersbach Bergneustadt Olpe die Haltestellen Lindenstrasse Vereinshaus D Busbahnhof Oberderschlag und Baldenberg Abzw uber die Buslinie 303 Gummersbach Eckenhagen Waldbrol und die Haltestellen Baldenberg Abzw Oberderschlag und D Busbahnhof uber die Buslinie 348 Dieringhausen Merkausen Derschlag angeschlossen Fruher hatte Derschlag zwei Bahnhofe einen Kleinbahn Guterbahnhof der Gummersbacher Kleinbahnen auf dem Platz auf dem sich heute der Busbahnhof befindet und den Bahnhof Derschlag an der Strecke Siegburg Olpe Letzterer existiert heute noch bis Marz 2013 lagen dort Gleise die Raiffeisengenossenschaft ist hier ansassig In Oberderschlag befand sich an der Auffahrt zur Heerstrasse ein weiterer Haltepunkt der Bahnstrecke von Dieringhausen nach Olpe Die Gleise am dortigen Bahnubergang uber die Eckenhagener Strasse wurden vor ein paar Jahren entfernt Die Gummersbacher Kleinbahnen Normalspur Richtung Niedersessmar und Dummlinghausen wurde in den 1950ern stillgelegt und abgebaut Sie befand sich in diesem Bereich auf alten Gleisen der Strecke Dieringhausen Olpe nachdem diese an den Hang verlegt worden war Die Strecke nach Olpe verlor ihren Personenverkehr 1979 und wurde in den 1990ern ganz stillgelegt Sie existiert nur noch in Teilstucken Ursprunglich angedacht war auch eine Stichstrecke bis nach Eckenhagen sowie eine Verlangerung der Kleinbahn nach Bergneustadt Beide Projekte wurden aber nie realisiert Nach Bergneustadt verkehrte nach der Stilllegung der Kleinbahn noch ein paar Jahre ein Oberleitungsbus Oberbergische Verkehrsgesellschaft der dann durch die bis heute verkehrenden Omnibusse ersetzt wurde Die Verbindung der beiden Bahnstrecken befand sich bis 1953 hinter der Gaststatte Hollander Diele eine Metallbrucke dieser Verbindung existiert dort heute noch Literatur Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Manfred Klimpel Betrachtungen zur Entwicklung des Ortsnamens Derschlag In Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Bd 8 2004 ZDB ID 1113566 9 S 33 51 Angaben auf der Homepage der Gemeinde abgelesen am 29 Marz 2010 Informationen zum Aussichtsturm Derschlag in Medienwerkstatt Wissenskarten Tabelle der Oberliga Mittelrhein Memento des Originals vom 1 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sis handball deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Derschlag Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile von Gummersbach Apfelbaum Becke Berghausen Bernberg Birnbaum Bornchen Bracht Bredenbruch Brink Bruch Brunohl Bunghausen Deitenbach Derschlag Dieringhausen Drieberhausen Dummlinghausen Elbach Erbland Erlenhagen Flaberg Frommersbach Grunenthal Gummeroth Hagen Halstenbach Hardt Hardt Hanfgarten Helberg Herreshagen Hesselbach Hofen Homel Hulsenbusch Hunstig Kalkkuhl Karlskamp Kalteneich Koverstein Lantenbach 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