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Luttersiefen ist ein Ortsteil der Stadt Gummersbach im Oberbergischen Kreis im sudlichen Nordrhein Westfalen LuttersiefenStadt GummersbachKoordinaten 51 0 N 7 34 O 51 006666666667 7 5591666666667 200 Koordinaten 51 0 24 N 7 33 33 OHohe 200 m u NNEinwohner 10 30 Jun 2016 Postleitzahl 51645Vorwahl 02261Luttersiefen Gummersbach Lage von Luttersiefen in Gummersbach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Freizeit 3 1 Wandern 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt gut drei Kilometer sudlich des Stadtzentrums am linken Ufer des Rospebachs in unmittelbarer Anbindung an die westliche Umgehungsstrasse Gummersbachs B 256 hier Westtangente Benachbarte Ortsteile sind Muhle im Westen und Niedersessmar im Osten Geschichte BearbeitenDer Ortsname beruht auf einem Namenspossessiv Lutter plus Flurbezeichnung Siefen Seip p en gehauft auftretende kleine Quellen siehe Siepen 1 1497 wurde Luttersyffen erstmals urkundlich erwahnt und bestand seinerzeit wohl nur aus einem Einzelgehoft woran sich bis 1750 nichts anderte Um 1800 bestanden immerhin schon zwei Hauser 2 Der Ort Luttersiefen gehorte bis 1806 zur Reichsherrschaft Gimborn Neustadt 3 Nach seiner Zugehorigkeit zum Grossherzogtum Berg 1806 1813 und einer provisorischen Ubergangsverwaltung kam die Region aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen 1815 zum Konigreich Preussen Unter der preussischen Verwaltung gehorte der Ort zunachst zum Kreis Gimborn 1816 1825 und danach zum Kreis Gummersbach in der Rheinprovinz Im Jahr 1843 hatte der Ort 6 Einwohner 3 Freizeit BearbeitenWandern Bearbeiten Durch Luttersiefen fuhrt der historische Wanderweg X44 Gummersbach Hennef 57 0 km Einzelnachweise Bearbeiten Johann Friedrich Franz von Steinen Beschreibung der Kirchspiele Gummersbach Lieberhausen Gimborn und Mullenbach sowie des Klosters Marienheyde 1856 Nach dem Urtext durchgesehen und herausgegeben vom Forderverein Schloss Homburg e V Forderverein Schloss Homburg Homburg 1983 ISBN 3 88265 107 5 Jurgen Woelke Alt Gummersbach In zeitgenossischen Bildern und Ansichten Band 2 Ein Streifzug durch die Stadt und ihre 70 Dorfer Gronenberg Gummersbach 1980 ISBN 3 88265 024 9 a b Konigliche Regierung zu Coln Hrsg Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniss sammtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstucke des Regierungs Bezirks Coln nach Kreisen Burgermeistereien und Pfarreien mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebaude sowie der Confessions Jurisdistictions Militair und fruhern Landes Verhaltnisse Angefertigt auf den Grund der amtlich eingeforderten Nachrichten s n Koln 1845 S 28 Online Ausgabe bei der Landesbibliothek Dusseldorf Ortsteile von Gummersbach Apfelbaum Becke Berghausen Bernberg Birnbaum Bornchen Bracht Bredenbruch Brink Bruch Brunohl Bunghausen Deitenbach Derschlag Dieringhausen Drieberhausen Dummlinghausen Elbach Erbland Erlenhagen Flaberg Frommersbach Grunenthal Gummeroth Hagen Halstenbach Hardt Hardt Hanfgarten Helberg Herreshagen Hesselbach Hofen Homel Hulsenbusch Hunstig Kalkkuhl Karlskamp Kalteneich Koverstein Lantenbach Lieberhausen Liefenroth Lobscheid Lope Lutzinghausen Luttersiefen Mittelstebecke Muhle Neuenhaus Neuenschmiede Niedergelpe Niedernhagen Niedersessmar Nochen Oberrengse Obergelpe Ohmig Peisel Piene Rebbelroth Recklinghausen Reininghausen Remmelsohl Rodt Rospe Schneppsiefen Schonenberg Schusterburg Sonnenberg Steinenbruck Strasse Strombach Unnenberg Veste Vollmerhausen Waldesruh Wasserfuhr Wegescheid Windhagen Worde Wurden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luttersiefen amp oldid 227673881