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Lebork ˈlɛmbɔrk Aussprache kaschubisch Laborg deutsch Lauenburg in Pommern abgekurzt Lauenburg i Pom ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Pommern Sie ist seit 1999 Sitz des Powiat Leborski LeborkLebork Polen LeborkBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat LeborkFlache 17 86 km Geographische Lage 54 33 N 17 45 O 54 55 17 75 Koordinaten 54 33 0 N 17 45 0 OHohe 17 m n p m Einwohner 35 101 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 84 300 bis 84 310Telefonvorwahl 48 59Kfz Kennzeichen GLEWirtschaft und VerkehrStrasse DK 6 E 28 Danzig StettinDW 214 Leba Koscierzyna WarlubieEisenbahn PKP Linien 202 Bahnstrecke Gdansk Stargard229 Bahnstrecke Lebork LebaNachster int Flughafen DanzigGminaGminatyp StadtgemeindeEinwohner 35 101 31 Dez 2020 1 Gemeindenummer GUS 2208011Verwaltung Stand 2011 Burgermeister Witold NamyslakAdresse ul Armii Krajowej 14 84 300 LeborkWebprasenz www lebork pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Religion 3 1 Evangelisch 4 Stadtepartnerschaften 5 Verkehr 5 1 Schiene 5 2 Strassen 6 Sehenswurdigkeiten 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Lauenburg i Pom auf einer Landkarte von 1910 Die Stadt liegt in Hinterpommern im Tal der Leba Leba die hier einen Grundmoranenhohenzug durchschneidet Die Umgebung wird gepragt vom Lebabruch westlich der Stadt und dem Schlusselberg 175 m n p m im Nordwesten und dem ostlich gelegenen 210 Meter hohen Dombrowaberg In 30 Kilometer Entfernung wird per Strasse oder Bahn bei der Stadt Leba Leba die Ostseekuste erreicht Danzig liegt etwa 65 Kilometer entfernt In Nordpolen werden grosse Lagerstatten von Erdgas auf Basis von Olschiefer vermutet In der Umgebung von Lebork sollen erste Bohrungen durchgefuhrt werden 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtsiegel mit dem Stadtwappen und der Aufschrift sigillum civitatis lewenburch mit dem die Stadt 1440 den Beitritt zum Preussischen Bund beurkundete 3 nbsp Historisches Stadtwappen nbsp Ordensburg der Deutschordensritter 14 Jahrhundert nbsp Neugotisches Rathaus nbsp Postamt von 1905 nbsp St Jakobi Kirche nbsp Kirche der Heiligen Maria Konigin von Polen nbsp Neugotische Kapelle der Evangelisch Augsburgischen Kirche im Mieczyslaw Michalski Park nbsp Alter Salzspeicher aus dem 14 Jahrhundert jetzt Pfingstkirche nbsp Historische Stadtmauer nbsp Alte Brauerei nbsp Bahnhof Lebork nbsp BismarckturmDas Land Lauenburg gehorte Anfang des 14 Jahrhunderts dem Deutschen Ritterorden Dessen Hochmeister Dietrich von Altenburg uberliess 1341 Rutcher von Emmerich 100 Hufen Land und eine Urkunde fur die nach Kulmer Recht zu grundende Stadt Lewinburg So entstand die Stadt Lauenburg die in alten Urkunden auch Lewenburg Leuenburg oder lateinisch Leoburgum genannt wird 4 Auf dem Stadtsiegel Abdruck mit dem die Stadtvater 1440 den Bundnisbrief des Preussischen Bundes versahen lautet der Ortsname Lewenburch 3 Im Osten der Stadt errichtete der Orden 1363 das Schloss Lauenburg Wahrend der Kampfe mit den Polen wurde das Schloss sowohl 1410 als auch 1455 teilweise zerstort Im Ergebnis des Dreizehnjahrigen Krieges 1454 1466 musste der Orden im 2 Thorner Frieden 1466 auf die Lande Lauenburg und Butow und damit auch auf die Stadt Lauenburg verzichten Die Lande kamen 1466 an Herzog Erich II von Pommern und blieben im Besitz der pommerschen Herzoge zunachst als Treuhander fur den polnischen Konig ab 1490 als Pfandbesitz und ab 1526 als erbliches Lehen Gegen Ende des Mittelalters scheint in Lauenburg ein Kloster bestanden zu haben Die einzige Uberlieferung stammt aber aus dem Jahre 1543 also nach der Reformation als Herzog Barnim XI die als vorfallen und wuste bezeichnete Klosteranlage dem Jakob Wobeser seinem Hauptmann zu Lauenburg ubertrug Nach dem Historiker Hermann Hoogeweg durfte es sich um ein Kloster von Bettelmonchen gehandelt haben 5 Als mit Bogislaw XIV 1637 der letzte Pommernherzog starb fielen die Lande als erledigtes Lehen zunachst an Polen zuruck Doch schon 1657 wurde Brandenburg im Vertrag von Bromberg mit den Landen Lauenburg und Butow belehnt Im Warschauer Vertrag von 1773 erste Polnische Teilung wurde das Lehen durch volles Eigentumsrecht fur Preussen abgelost Als Lauenburg Butowscher Kreis wurde das Gebiet einschliesslich der Stadt Lauenburg zunachst 1773 in die preussische Provinz Westpreussen eingegliedert kam aber 1777 zur preussischen Provinz Pommern Das Stadtgebiet erweiterte sich nach Westen und Suden 1830 erhielt Lauenburg Anschluss an die neue Strasse Stettin Danzig die spatere Reichsstrasse 2 Als 1846 der Lauenburg Butowsche Kreis geteilt wurde wurde Lauenburg die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises Lauenburg Wie in anderen pommerschen Stadten kam es 1847 auch in Lauenburg zu Hungerkrawallen Ab 1866 bestand in Lauenburg die Freimaurerloge Zum Leuchtthurm an der Ostsee Als im Suden 1870 der Bahnhof fur die neue Bahnlinie Stolp Zoppot errichtet wurde siedelten sich dort auch neue Industriebetriebe wie eine Zundholz oder eine Maschinenfabrik an 1899 wurde die Bahnstrecke nach Leba eroffnet 1885 bis 1918 hiessen die Duke of York Inseln als Teil Deutsch Neuguineas nach dem Namen der Stadt Neulauenburg Als Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags der die Einrichtung des Polnischen Korridors quer durch preussisches Gebiet vorsah unter anderem den grossten Teil der Provinz Westpreussen an die Zweite Polnische Republik abtreten musste verlor Lauenburg sein Hinterland was fur die Stadt negative wirtschaftliche Auswirkungen hatte 1933 wurde die staatliche Hochschule fur Lehrerbildung Lauenburg gegrundet an der bis 1945 etwa 3000 Lehrer ausgebildet wurden Anlasslich der letzten deutschen Volkszahlung vor dem Zweiten Weltkrieg wurden in Lauenburg 19 801 Einwohner ermittelt Die in und um Lauenburg bis 1939 gesprochene deutsche Mundart wurde noch kurz vor Kriegsanfang erfasst und wissenschaftlich beschrieben 6 Seit Ende 1940 befand sich ein Aussenlager des Konzentrationslagers Buchenwald fortgefuhrt als Aussenkommando des Konzentrationslagers Stutthof in Lauenburg Die Haftlinge waren 1940 41 zum Aufbau und zu Instandhaltungsarbeiten der Waffen SS Unterfuhrerschule Lauenburg eingesetzt 7 Vor 1930 hatte Lauenburg 13 Wohnplatze 8 Dzech Falkenhof Finkenbruch Henriettenthal Karlsruh Lauenburg i Pom Musalls Muhle Oberforstereigehoft Lauenburg i Pom Provinzial Heilanstalt Ropke Siedlung Rehhorn Sophienhof Trettinsche Gerberei Bis 1945 war Lauenburg Kreisstadt des Landkreises Lauenburg i Pom im Regierungsbezirk Koslin in der preussischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Lauenburg kampflos von der Roten Armee besetzt und am 10 Marz 1945 von Rotarmisten in Brand gesteckt Die Innenstadt wurde fast vollig zerstort am Marktplatz uberstanden nur zwei Hauser das Inferno Bald darauf wurde die Stadt von der Sowjetunion zusammen mit ganz Hinterpommern der Verwaltung der Volksrepublik Polen unterstellt Es setzte nun die Zuwanderung polnischer und ukrainischer Migranten ein zunachst aus an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie Diese Gebiete mit polnischen Bevolkerungsminderheiten waren nach dem Ersten Weltkrieg im Polnisch Sowjetischen Krieg 1919 1921 und in anderen bis 1923 anhaltenden Konflikten erobert worden und mussten nach Ende des Zweiten Weltkriegs an die Sowjetunion abgetreten werden Die einheimische Bevolkerung Lauenburgs wurde in der Folgezeit von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben Unter polnischer Verwaltung wurde Lauenburg 1946 in Lebork umbenannt Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1782 1318 darunter 39 Juden 9 1791 1383 darunter 29 Juden 10 1794 1432 darunter 29 Juden 9 1802 1585 11 1810 1554 11 1812 1548 darunter 48 Katholiken und 47 Juden 9 1816 1635 12 nach anderen Angaben 1605 Einwohner davon 1465 Evangelische 84 Katholiken 56 Juden 11 1821 2039 in 245 Privatwohnhausern 11 1831 2621 darunter 181 Katholiken und 147 Juden 9 1843 3779 darunter 222 Katholiken und 262 Juden 9 1852 4979 darunter 259 Katholiken und 263 Juden 9 1861 5310 darunter 305 Katholiken und 259 Juden 9 1867 6530 13 1871 6766 13 1875 7165 14 1880 7545 14 1890 8050 darunter 785 Katholiken und 309 Juden 14 1900 10 442 davon 1151 Katholiken und 276 Juden 15 1925 17 161 darunter 14 472 Evangelische 1849 Katholiken und 293 Juden 8 1933 18 962 darunter 16 582 Evangelische 2049 Katholiken sieben sonstige Christen und 235 Juden 14 1939 19 108 darunter 16 425 Evangelische 1958 Katholiken 210 sonstige Christen und 105 Juden 14 nbsp Einwohnerzahlen bis in die NeuzeitReligion BearbeitenEvangelisch Bearbeiten In Lebork hat sich seit 1945 wieder eine kleine evangelische Gemeinde konstituiert Ihre neugotische Kapelle befindet sich in der ul I Armii Wojska Polskiego 47 im Mieczyslaw Michalski Park Sie ist Filialkirche der Pfarrei der Kreuzkirche in Slupsk in der Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Stadtepartnerschaften BearbeitenLauenburg Elbe Deutschland Schleswig Holstein seit 2001 Dudelange Luxemburg seit 2001 Manom Frankreich seit 2001 Agnone Italien Provinz Isernia Region Molise seit 2004 Kretinga Litauen seit 2004 Turda Rumanien seit 2004Verkehr BearbeitenSchiene Bearbeiten Lebork liegt an der Bahnstrecke Gdansk Stargard einer Hauptstrecke der Polnischen Staatsbahn PKP Ausserdem fuhrt eine Bahnlinie nach Leba Leba an der Ostsee Im Jahre 2000 erfolgte die Schliessung der 1905 eroffneten Bahnstrecke nach Kartuzy Karthaus und Pruszcz Gdanski Praust nachdem bereits als Kriegsfolge die Bahnstrecke Lebork Bytow Butow geschlossen worden war Strassen Bearbeiten Lebork liegt an der nordpolnischen West Ost Verkehrsachse Landesstrasse 6 von Stettin uber Danzig nach Pruszcz Gdanski Praust die auch die Europastrasse 28 ist In Lebork wird diese Strasse von der Nord Sud Strasse von Warlubie Warlubien bis Leba Leba gekreuzt wodurch die Stadt zu einem nicht unwichtigen Strassenknotenpunkt wird Bis 1945 war Lauenburg uber zwei bedeutende Strassen verbunden die sich in Berlin Weissensee verzweigten und die Reichshauptstadt mit Pommern verbanden wobei sie in Lauenburg wieder zusammentrafen die Reichsstrasse 2 heute die polnische Landesstrasse 6 die von Berlin und uber Stettin Koslin und Stolp kam um weiter uber Danzig nach Dirschau zu fuhren und die Reichsstrasse 158 von Berlin uber Konigsberg in der Neumark Stargard Pommern Neustettin und Butow bis nach Lauenburg zuletzt die polnische Landesstrasse 20 sowie die Woiwodschaftsstrassen 212 und 214 Sehenswurdigkeiten BearbeitenZwei mittelalterliche Basteien Baszta Bluszczowa Baszta Kwadratowa Das durch den Deutschen Orden erbaute Verteidigungssystem mit Fragmenten der Stadtmauer mury obronne Die gotische St Jakobi Kirche aus dem 14 Jahrhundert mit barockem Altar von 1702 Kosciol sw Jakuba In der Kirche befindet sich ein Epitaph des Marschalls Joachim von Zitzewitz 1505 1563 im Stil der Renaissance 16 Kirche der Heiligen Maria Konigin von Polen erbaut von 1866 bis 1870 im neugotischen Stil bis 1946 evangelisch Der Burgkomplex die Kreuzritterburg Getreide und Salzspeicher jetzt Pfingstkirche Brauerei Muhle Muhlerhaus Backerei aus dem 14 Jahrhundert zespol zamkowy Der mittelalterliche Markt Plac Pokoju Das Rathaus von 1900 mit einem Mosaik Fenster im Ratssaal Ratusz miejski Das neugotische Postgebaude von 1905 Poczta Burgerhauser von der Wende des 19 20 Jahrhunderts mit Fassaden aus Klinkerziegel kamieniczki ulicy Staromiejskie Das Museum mit historisch archaologischen Sammlungen pommersche Gesichtsaschenkruge Danziger Mobel Militaria Munzensammlung aus dem 15 Jahrhundert Die Alte Brauerei von 1898 mit der ehemaligen Malzerei im Hinterhof Stary Browar Bismarckturm eingeweiht am 20 April 2013Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Reichskanzler Otto Furst von Bismarck wurde 1874 zum Ehrenburger ernannt Paul Nipkow 1860 1940 Ingenieur und Erfinder des Fernsehens 1937 mit der Ehrenburgerschaft geehrt Karl Bogdan 1860 1941 Superintendent 17 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Leopold Jacoby 1840 1895 deutscher Lyriker Paul Eichholtz 1843 1875 deutscher Gymnasiallehrer und Altphilologe Julius Hirschwald 1845 1928 deutscher Kristallograph und Mineraloge Fritz Siemens 1849 1935 deutscher Psychiater in Ueckermunde und Lauenburg i P Ernst Johann Groth 1859 1936 deutscher Schriftsteller Mitherausgeber der Zeitschrift Die Grenzboten Paul Nipkow 1860 1940 deutscher Techniker und Erfinder Pionier des Fernsehens Walter von Haxthausen 1864 1935 preussischer Generalmajor und Kommandeur der 5 Garde Division Heinrich von Bonin 1865 1923 preussischer Generalmajor und Kommandeur der 30 Infanterie Brigade Viktor Reclam 1871 1946 deutscher Konteradmiral Jakob Horovitz 1873 1939 deutscher Rabbiner 18 Josef Horovitz 1874 1931 deutscher Orientalist Wilhelm von Haxthausen 1874 1936 deutscher Marineoffizier zuletzt Konteradmiral der Reichsmarine und Kommandant des Marinearsenals Kiel Gerhard Obuch 1884 1960 deutscher Politiker SPD USPD KPD und Rechtsanwalt Edward Sapir 1884 1939 US amerikanischer Ethnologe und Linguist Georg Schendel 1885 1911 deutscher Flugpionier Fritz Nemitz 1892 1968 deutscher Kunsthistoriker Paul Pranschke 1892 1959 deutscher Politiker SPD Hans Wilhelm Hertzberg 1895 1965 deutscher evangelischer Theologe August Julius Schulz Albrecht 1897 1952 deutscher Kunsthistoriker und Autor Margret Sell 1898 1973 deutsche Lehrerin und Schriftstellerin Erich von dem Bach Zelewski 1899 1972 deutscher SS Obergruppenfuhrer und General der Polizei Alen Muller Hellwig 1901 1993 deutsche Kunstweberin Wilhelm Casper 1902 1999 deutscher Jurist Prasident des Bundeswehrverwaltungsamtes Karl Schluch 1905 deutscher SS Unterscharfuhrer Heinz Ehaus 1906 1945 deutscher Jurist Kreishauptmann im Generalgouvernement Ethel Reschke 1911 1992 deutsche Schauspielerin Ewa Paradies 1920 1946 deutsche KZ Aufseherin Gernot Koneffke 1927 2008 deutscher Philosoph Friwi Sternberg 1931 2018 deutscher Jazz und Unterhaltungsmusiker Johannes Hinz 1936 2010 deutscher Maler und Sachbuchautor Jurgen Echternach 1937 2006 deutscher Politiker CDU Lothar Brock 1939 deutscher Politologe Hilbert Meyer 1941 deutscher Hochschullehrer fur Erziehungswissenschaften Meinert Meyer 1941 2018 Schulpadagoge und Professor fur Erziehungswissenschaft Ulrich Manz 1943 2019 deutscher Journalist Artur Axel Wandtke 1943 deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Peter Roehr 1944 1968 deutscher Maler und Objektkunstler Torsten Fliessbach 1944 deutscher Hochschullehrer fur Theoretische Physik Wilfried Beyhl 1945 deutscher evangelischer Theologe Maciej Golab 1952 polnischer Musikwissenschaftler Anna Fotyga 1957 polnische Politikerin Emil Miszk 1990 Jazzmusiker Mateusz Zukowski 2001 Fussballspieler Krzysztof Roznicki 2003 Mittelstreckenlaufer Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten Carl Friedrich von Denzin 1800 1876 deutscher konservativer Politiker Guts und Muhlenbesitzer in Lauenburg Rudolf Voltolini 1819 1889 deutscher Hals Nasen Ohren Arzt und Hochschullehrer hatte seit 1846 in Lauenburg eine Praxis Julius Bahnsen 1830 1881 deutscher Philosoph von 1862 bis zu seinem Tode Lehrer am Progymnasium in Lauenburg Markus Horovitz 1844 1910 deutscher Rabbiner kam 1871 als Rabbiner nach Lauenburg 18 Fritz Siemens 1849 1935 Psychiater und Sachbuchautor leitete von 1887 bis 1914 die Irrenanstalt in Lauenburg 18 Leopold Neuhaus 1879 1954 deutsch amerikanischer Rabbiner war von 1908 bis 1909 Rabbiner in Lauenburg Joachim Utech 1889 1960 Bildhauer schuf das Marmorrelief Johann Sebastian Bachs in der Hochschule fur Lehrerbildung in Lauenburg Horst Neubauer 1897 1981 Wahlburgermeister von 1929 bis 1934 Wolfgang Sucker 1905 1968 deutscher evangelischer Theologe unterrichtete ab 1934 an der Hochschule fur Lehrerbildung in Lauenburg Bruno Muller Linow 1909 1997 deutscher Maler unterrichtete ab 1935 an der Hochschule fur Lehrerbildung in Lauenburg Literatur BearbeitenLauenburg Pomm Kreisstadt an der Leba Regierungsbezirk Koslin Provinz Pommern In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Borin meyersgaz org Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil II 2 Band Stettin 1784 S 1033 1040 Textarchiv Internet Archive Friedrich von Restorff Topographische Beschreibung der Provinz Pommern mit einer statistischen Uebersicht Berlin Stettin 1827 S 282 283 Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 247 251 Textarchiv Internet Archive Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Teil I Band 4 Leipzig 1793 S 615 616 Textarchiv Internet Archive Martin Zeiller Lauenburg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 70 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lebork Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Lebork Reisefuhrer Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Lauenburg i Pom im ehemaligen Kreis Lauenburg in Pommern 2011 private Seite zum Heimatkreis Lauenburg i Pom Website der Stadt polnisch Virtuelle Rekonstruktion des Marktplatzes polnisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Bloomberg Bloomberg News Abgerufen am 12 April 2010 a b Friedrich August Vossberg Geschichte der Preussischen Munzen und Siegel von fruhester Zeit bis zum Ende der Herrschaft des Deutschen Ordens Berlin 1843 S 44 Ludwig Wilhelm Bruggemann Hrsg Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Kgl Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern II Teil 2 Band Stettin 1784 S 1033 1040 Textarchiv Internet Archive Hermann Hoogeweg Die Stifter und Kloster der Provinz Pommern Band 2 Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1925 S 109 Herbert Stritzel Die Gliederung der Mundarten um Lauenburg in Pommern Deutsche Dialektgeographie Band 33 N G Elwert Marburg 1937 Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 3 Sachsenhausen Buchenwald C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 52963 1 S 492 hier Lauenburg books google de a b Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Lauenburg i Pom im ehemaligen Kreis Lauenburg in Pommern 2011 a b c d e f g Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1965 S 250 Christian Friedrich Wutstrack Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung von dem koniglich preussischen Herzogtum Vor und Hinterpommern Stettin 1793 Ubersichtstabelle zu S 736 a b c d Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 320 327 Ziffer 369 Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 3 Kr O Halle 1822 S 75 Ziffer 857 Textarchiv Internet Archive a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Konigl Preussisches Statistisches Bureau Berlin 1874 S 164 Nr 1 a b c d e Michael Rademacher Lauenburg p Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Lauenburg 2 In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1908 S 240 241 Wulf Dietrich von Borcke Namen Helm und Wappenschild Ahnenproben des pommerschen Adels in der Vormoderne In Pommern Zeitschrift fur Kultur und Geschichte Heft 4 2013 ISSN 0032 4167 S 10 Angehoriger des Corps Masovia und des Corps Guestphalia Berlin a b c DBE 2 Ausgabe Gemeinden im Powiat Leborski Stadtgemeinden Leba Leba Lebork Lauenburg i Pom Landgemeinden Cewice Zewitz Nowa Wies Leborska Neuendorf Wicko Vietzig Normdaten Geografikum GND 5057060 2 lobid OGND AKS LCCN nr88007655 VIAF 152872391 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lebork amp oldid 237373138