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Koslin ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Kostlin Koszalin koˈʂalʲin deutsch Koslin ist mit rund 106 000 Einwohnern eine Grossstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Die nach Stettin zweitgrosste Stadt der Woiwodschaft ist eine Regiopole und hat eine hohe regionale verkehrstechnische und wirtschaftliche Bedeutung Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Powiat Koszalinski Kosliner Kreis KoszalinKoszalin Polen KoszalinBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat Kreisfreie StadtFlache 83 2 km Geographische Lage 54 11 N 16 11 O 54 190277777778 16 181666666667 Koordinaten 54 11 25 N 16 10 54 OHohe 32 m n p m Einwohner 106 235 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 75 016 bis 75 903Telefonvorwahl 48 94Kfz Kennzeichen ZK ZKOWirtschaft und VerkehrStrasse DK6 Stettin Danzig DK11 Kolobrzeg Bytom DW167 Koszalin Ogartowo Eisenbahn PKP Linien 202 Danzig Stargard402 Koszalin GoleniowNachster int Flughafen StettinGminaGminatyp GrossstadtEinwohner 106 235 31 Dez 2020 1 Gemeindenummer GUS 3261011Verwaltung Stand 2015 Stadtprasident Piotr Jedlinski 2 Adresse Rynek Staromiejski 6 7 75 007 KoszalinWebprasenz www koszalin pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 13 bis 18 Jahrhundert 2 2 19 bis 21 Jahrhundert 2 3 Demographie 3 Stadtgliederung 4 Religionen 5 Verkehr 6 Politik 6 1 Stadtprasident 6 2 Stadtrat 6 3 Partnerschaften 6 4 Patenschaft 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 1 Historische Bauten 7 2 Naturdenkmaler 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 3 Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Grossstadt liegt in Hinterpommern etwa 150 Kilometer nordostlich der Stadt Stettin und 190 Kilometer westlich der Stadt Danzig Zwolf Kilometer nordlich befindet sich die pommersche Ausgleichskuste der der Jamunder See mit den beiden Badeorten Mielno Gross Mollen und Lazy Laase vorgelagert ist Im Osten und Suden ist die Stadt von grossen Waldgebieten umgeben in denen sich der 137 Meter hohe Gollenberg Gora Chelmska erhebt Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtansicht von Cosslin auf der Grossen Lubinschen Karte von 1618 nbsp Denkmal fur Konig Friedrich Wilhelm I 1945 zerstort nbsp Rathaus von Koszalin erbaut in den 1960er Jahren der Vorgangerbau brannte 1945 vollstandig aus nbsp Kosliner Hauptpost nbsp Domkirche St Marien bis 1945 Pfarrkirche der evangelischen Gemeinde Koslin nbsp Orthodoxe Kirche ehemalige Schlosskirche nbsp St Josef Kirche nbsp Evangelische Gertraudenkapelle13 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Der Ort wurde 1214 als Dorf Cossalitz erstmals erwahnt in einer Schenkungsurkunde in der Herzog Bogislaw II von Pommern den Ort an das Kloster Belbuck verschenkte 3 1248 kam Cossalitz an das Bistum Cammin Im Zuge der deutschen Ostkolonisation grundete der Bischof von Cammin Graf Hermann von Gleichen zusammen mit den Deutschen Marquardt und Hartmann am 23 Mai 1266 die Stadt Cussalin und zwar nach Lubischem Stadtrecht Ab etwa 1300 wurde auch das Umland von Koslin von deutschen Bauern besiedelt Wahrend des ausgehenden Mittelalters blieb Koslin beim Bistum Cammin und stand mit diesem von 1356 bis 1417 1422 unter der Oberhoheit des Teilfurstentums Pommern Wolgast Koslin lag an der bedeutenden Handelsstrasse von Stettin nach Danzig und wurde Hansestadt 1447 hatte Koslin eine erfolgreiche militarische Auseinandersetzung mit dem grosseren in der Hanse einflussreicheren und ebenfalls zu Cammin gehorenden Kolberg 1486 geriet Koslin mit Cammin erneut unter herzoglich pommersche und damit brandenburgische Oberhoheit Der Stadtbrand von 1504 leitete den Niedergang der Stadt ein 1516 erliess der Stadtrat eine Willkur welche die Nutzung der slawischen Sprache fur Verhandlungen auf dem stadtischen Markt untersagte 4 1530 wurde das Herzogtum Pommern reichsunmittelbar 1534 wurde die Stadt durch die Einfuhrung der Reformation in Pommern evangelisch 11 Jahre spater trat der erste protestantische Bischof von Cammin Bartholomaus Suave sein Amt an 1556 wurde Cammin pommersche Sekundogenitur und Koslin nach der Einsetzung des Sohnes Herzogs Philipp I Johann Friedrich als Titularbischof furstbischofliche Residenz Johann Friedrich liess 1569 bis 1574 ein Renaissance Schloss erbauen in dem bis 1622 die Herzoge von Pommern Stettin als Bischofe von Cammin residierten Mehrere Pestepidemien und der Dreissigjahrige Krieg schwachten die Bedeutung Koslins weiter Mit der Landung Gustav Adolfs an der Odermundung 1630 geriet Pommern mit Koslin unter schwedischen Einfluss und 1638 unter schwedische Verwaltung Mit dem Westfalischen Frieden kam Koslin 1648 mit Hinterpommern an den Kurfursten von Brandenburg den der Kaiser schon wahrend des Krieges nach dem Aussterben der Greifenherzoge mit Pommern belehnt hatte Die nunmehr preussische Stadt zerstorte im Jahre 1718 erneut ein Brand fast vollig sie wurde aber mit Hilfe Konig Friedrich Wilhelms I wieder aufgebaut der auch 1720 das Hofgericht Koslin fur die pommerschen Hinterkreise einrichtete Zum Dank widmeten ihm die Landstande Pommerns ein Denkmal in Koslin Im Jahre 1747 wurde das Kosliner Konsistorium eingerichtet die fur die pommerschen Hinterkreise zustandige Gerichts und Verwaltungsbehorde der evangelisch lutherischen Kirche 19 bis 21 Jahrhundert Bearbeiten 1807 stand Koslin unter franzosischer Besatzung blieb aber wahrend der gesamten napoleonischen Zeit preussisch Mit den preussischen Verwaltungsreformen 1816 wurde die Stadt Coslin damalige Schreibweise Kreisstadt des Landkreises Koslin und 1848 Sitz des Regierungsprasidenten des Regierungsbezirks Koslin in der preussischen Provinz Pommern 1858 bis 1878 wurde die Eisenbahn von Stettin uber Koslin und Stolp nach Danzig gebaut Mit Auflosung des Kreises Furstenthum zum 1 September 1872 wurde Coslin Sitz des Landrates fur den neuen Kreis Coslin 13 Dezember 1872 Die von Friedrich dem Grossen im Jahre 1776 gegrundete Kadettenschule wurde 1890 vom westpreussischen Culm nach Coslin verlegt Stadtwappen nbsp Stadtwappen von 1266 bis ins 15 Jahrhundert nbsp Stadtwappen vom 15 Jahrhundert bis 1938 mit Johannisschale 5 nbsp Stadtwappen von 1938 mit Wolfsangel entworfen von Otto Hupp 6 in modifizierter Form verwendet bis 1959 7 8 Seit 1879 bestand das Landgericht Koslin Um 1900 hatte Koslin ein Kadettenhaus bis 1890 in Culm ein Gymnasium ein evangelisches Schullehrerseminar eine Taubstummenanstalt eine landwirtschaftliche Winterschule eine Reihe unterschiedlicher Fabrikationsbetriebe sowie Produktionsstatten und war Sitz eines Landgerichts 9 1911 eroffnete die Stadt eine stadtische elektrische Strassenbahn die 1913 zur Kosliner Stadt und Strandbahn ausgebaut wurde Sie wurde 1937 38 durch Omnibusse ersetzt Im Jahre 1924 baute kurzzeitig die Fahrzeugfabrik Traugott Onnasch in Koslin Kleinwagen Die Regionalzeitung Kosliner Zeitung wurde in der Stadt bis zum Zweiten Weltkrieg publiziert In den 1920er Jahren wurde der Name Coslin in Koslin geandert Am 1 April 1923 verliess die Stadtgemeinde Koslin den Kreis Koslin und bildete bis zur Neuordnung nach dem Zweiten Weltkrieg einen eigenen Stadtkreis Um 1930 hatte die Gemarkung der Stadt Koslin eine Flachengrosse von 86 7 km und im Stadtgebiet standen zusammen 1843 Wohnhauser an 22 verschiedenen Wohnorten 10 Am Kickelberg Augustenthal Chausseehaus Hammerwald Chausseehaus Kluss Forsthaus Buchwald Forsthaus Gollenberg Forsthaus Hammerwald Forsthaus Kluss Friedrich Wilhelm Vorstadt Gollenthurm Hohetor Vorstadt Koslin Muhlentor Vorstadt Neuetor Vorstadt Niedermuhle Papiermuhle Kluss Radeland Stadthof Wilhelmshof Wilhelmsthal Ziegelei Klitzke Ziegelei Treptow Im Jahr 1925 lebten in der Stadt Koslin 28 812 Einwohner darunter 706 Katholiken und 170 Juden die auf 7736 Haushaltungen verteilt waren 10 Die Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 fuhrte zu einer einheitlichen Kommunalverfassung ab 1 Januar 1934 Die bisherige Stadtgemeinde Koslin erhielt die Bezeichnung Stadt Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine neue einheitliche Kommunalverfassung in Kraft Bis 1945 war Koslin Hauptstadt des Regierungsbezirks Koslin in der preussischen Provinz Pommern im Deutschen Reich Ab Ende Januar 1945 gegen Ende des Zweiten Weltkriegs als die bei Warschau durchgebrochene Rote Armee Ostpreussen vom ubrigen Deutschland abzuschneiden drohte zogen Fluchtlingstrecks aus Ost und Westpreussen ungefahr 65 000 Menschen durch Koslin westwarts in Richtung Stettin Mitte Februar beschloss das sowjetische Oberkommando nach dem Erreichen der Oder bei Kustrin im nachsten Zug Pommern bis an die Ostsee zu besetzen Nach dem Durchstoss bei Konitz nach Norden standen am 3 Marz sowjetische Truppen in Koslin 11 Am 5 Marz 1945 besetzte die Rote Armee Koslin und brannte die Innenstadt nieder wobei etwa 40 der Bausubstanz zerstort wurden Nach Einstellung der Kampfhandlungen wurde die Stadt seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen Deren Administration verwaltete den Ort unter dem im Polnischen vorher gebrauchlichen Namen Koszalin 12 Es begann nun die Zuwanderung polnischer und teils auch ukrainischer Migranten die anfangs vorwiegend aus Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen Die vor der Roten Armee nicht geflohenen oder im Laufe des Fruhlings 1945 zuruckgekehrten Einwohner wurden bis 1947 Opfer der von der polnischen Administration durchgefuhrten wilden Vertreibungen Fur kurze Zeit war Koszalin Sitz der neuen polnischen Provinzverwaltung fur ganz Hinterpommern Nachdem Stettin ebenfalls unter polnische Verwaltung gestellt worden war wurde die Provinzverwaltung 1946 dorthin verlegt Im Jahr 1950 wurde die Stadt zur Hauptstadt der Woiwodschaft Koszalin die 1998 im Zuge der Verwaltungsreform abgeschafft und an die neue Woiwodschaft Westpommern angegliedert wurde Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1946 Jahr Einwohner Anmerkungen1740 0 2535 13 1782 0 2933 davon 47 Juden 13 1791 0 3071 davon 47 Juden 14 1794 0 3286 davon 47 Juden 13 1812 0 3802 davon 13 Katholiken und 28 Juden 13 1816 0 4636 davon 17 Katholiken und 60 Juden 13 1831 0 6541 davon 50 Katholiken und 104 Juden 13 1843 0 8114 davon 78 Katholiken und 210 Juden 13 1852 0 9298 davon 61 Katholiken und 242 Juden 13 1861 11 303 davon 113 Katholiken und 278 Juden 13 1867 13 575 am 3 Dezember 15 1871 13 361 am 1 Dezember davon 12 628 Evangelische 429 Katholiken 23 sonstige Christen und 281 Juden 15 1890 17 810 davon 492 Katholiken und 323 Juden 16 1900 20 417 mit der Garnison ein Bataillon Infanterie Nr 54 davon 597 Katholiken und 251 Juden 9 1910 23 236 auf einer Flache von 9700 ha darunter 22 229 Evangelische 716 Katholiken und 173 Juden 17 1925 28 812 davon 706 Katholiken und 170 Juden 10 1933 30 389 davon 28 996 Evangelische 666 Katholiken zwei sonstige Christen und 123 Juden 16 1939 31 937 davon 29 112 Evangelische 961 Katholiken 704 sonstige Christen und 25 Juden 16 Stadtgliederung Bearbeiten nbsp Standesamt nbsp Haus des Henkers heute als Theater genutzt nbsp Gollenberg Gora Chelmska ostlich der StadtDie kreisfreie Stadt Koszalin ist in 17 Stadtteile osiedla wortlich Siedlungen gegliedert Bukowe Jedliny im Tadeusza Kotarbinskiego Lechitow Lubiatowo Morskie Na Skarpie Nowobramskie Rokosowo Rogzow im Jana i Jedrzeja Sniadeckich Srodmiescie Tysiaclecia im Melchiora Wankowicza Wspolny Dom Unii Europejskiej Raduszka Jamno Labusz Jamund Labus Religionen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Sakralbauten in Koszalin In Koszalin gibt es sechs romisch katholische Pfarrkirchen darunter die Kathedrale St Marien ausserdem die Kapelle auf dem Gollenberg Gora Chelmska und die Rosenkranzkirche in Jamno Seit 1972 ist die Stadt Sitz der Diozese Koszalin Kolobrzeg Am 1 Juli 1991 besuchte sie Papst Johannes Paul II Daneben gibt es die polnisch orthodoxe Schlosskirche die griechisch katholische Maria Entschlafens Kirche das evangelisch augsburgische Gemeindezentrum eine Methodistenkirche und mindestens eine evangelisch freikirchliche Gemeinde Kirche Christi Bis 1945 gab es in Koslin die evangelische St Marienkirche und die Schlosskirche die romisch katholische St Josefs Kirche die Christuskirche der Methodisten eine Neuapostolische Kirche und die Landeskirchliche Gemeinschaft sowie die grosse Synagoge In Koslin befanden sich eine evangelische Superintendentur und ein Konsistorium Verkehr BearbeitenIn der Stadt kreuzen sich die Landesstrassen DK6 ehemalige deutsche Reichsstrasse 2 heute auch Europastrasse 28 und DK11 ehemalige Reichsstrasse 160 Ausserdem beginnen in der Stadt die nach Suden fuhrende Woiwodschaftsstrasse DW167 und die nach Osten fuhrende Woiwodschaftsstrasse DW206 Die Stadt ist Bahnknotenpunkt der Polnischen Staatsbahn PKP Hier verlaufen die PKP Linien 202 Gdansk Stargard Stargard in Pommern Danzig und 402 Goleniow Koszalin Gollnow Koslin Der nachste Flughafen ist in Stettin Politik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtprasident Seit 2010 ist dies Piotr Jedlinski PO Die turnusmassige Wahl 2018 brachte folgendes Ergebnis 18 Piotr Jedlinski Koalicja Obywatelska 58 8 der Stimmen Andrzej Jakubowski Prawo i Sprawiedliwosc 22 9 der Stimmen Wiktor Kamieniarz Wahlkomitee Wiktor Kamieniarz 8 3 der Stimmen Mariusz Krajczynski Wahlkomitee Besseres Koszalin 5 1 der Stimmen Stefan Romecki Kukiz 15 3 9 der Stimmen Jerzy Zaroda Sojusz Lewicy Demokratycznej Lewica Razem 2 6 der StimmenDamit wurde Jedlinski bereits im ersten Wahlgang wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat besteht aus 25 Mitgliedern und wird direkt gewahlt Die Stadtratswahl 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 19 Koalicja Obywatelska KO 50 5 der Stimmen 19 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 22 9 der Stimmen 6 Sitze Wahlkomitee Besseres Koszalin 8 5 der Stimmen kein Sitz Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem Razem 7 2 der Stimmen kein Sitz Wahlkomitee Wiktor Kamieniarz 7 2 der Stimmen kein Sitz Kukiz 15 3 7 der Stimmen kein SitzPartnerschaften Bearbeiten Koszalin unterhalt Beziehungen mit zwolf Partnerstadten das sind 20 Stadt Land seitAlbano Laziale nbsp Italien nbsp Italien 2008Bourges nbsp Frankreich nbsp Frankreich 1999Fuzhou China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 2007Gladsaxe nbsp Danemark nbsp Danemark 1990Iwano Frankiwsk nbsp Ukraine nbsp Ukraine 2010Kristianstad nbsp Schweden nbsp Schweden 2004Lida nbsp Belarus nbsp Belarus 1993Neubrandenburg nbsp Deutschland nbsp Deutschland 1987Neumunster nbsp Deutschland nbsp Deutschland 1990Roermond Niederlande nbsp NiederlandeSchwedt Oder nbsp Deutschland nbsp Deutschland 2004Seinajoki nbsp Finnland nbsp Finnland 1988Berliner Bezirk Tempelhof Schoneberg nbsp Deutschland nbsp Deutschland 1995Trakai nbsp Litauen nbsp Litauen 2019Patenschaft Bearbeiten Die Stadt Minden hat 1953 die Patenschaft fur die Stadt Koslin im Sinne einer Patenschaft fur die vertriebenen Kosliner ubernommen 21 Die Patenschaft besteht bis heute 22 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenHistorische Bauten Bearbeiten Die katholische Kathedrale St Marien war von 1534 bis 1945 evangelische Stadtpfarrkirche Die dreischiffige Basilika aus der Backsteingotik wurde zwischen 1300 und 1333 erbaut Der 57 Meter hohe Frontturm 23 wird von einem Pyramidendach mit barocker Laterne bekront Von der historischen Innenausstattung blieben nur die Statuen des gotischen Hochaltars erhalten dessen vier uberlebensgrosse Skulpturen der Madonna Johannes des Evangelisten sowie der Bischofe Adalbert von Prag und Otto von Bamberg im Chor aufgestellt wurden Die restlichen bilden auf einem Stahlgerust befestigt einen modernen Altar 24 Die Domorgel ein Instrument der Firma Schlag amp Sohne aus Schweidnitz von 1899 mit 50 Registern das in einem neugotischen Prospekt von 1842 eingebaut ist ist eine bekannte Konzertorgel der Region 25 Das moderne Rathaus von Koszalin von 1960 bis 1962 steht diagonal gegenuber der Stelle des 1945 zerstorten alten Rathauses am Marktplatz Die achteckige Gertraudenkapelle wurde 1383 im gotischen Stil errichtet und dient der evangelischen Gemeinde als Gotteshaus Schlosskirche Der um die Wende vom 14 zum 15 Jahrhundert entstandene gotische Kernbau der Schlosskirche war ursprunglich die Klosterkirche der Zisterzienserinnen die zwischen 1278 und den 1550er Jahren in Koslin ihren Sitz hatten Die Kirche wurde in den folgenden Jahrhunderten mehrfach umgestaltet der Umbau zur Schlosskirche erfolgte 1602 bis 1609 Im 19 Jahrhundert wurde die Kirche schliesslich neugotisch uberformt Heute wird die Kirche von einer orthodoxen Gemeinde genutzt Die erhaltenen Uberreste der mittelalterlichen ringformigen Stadtmauer aus dem 14 Jahrhundert die ursprunglich 1 600 m lang war und drei Stadttore sowie 46 Wachturme aufwies Gotischen Ursprungs sind das Standesamt sowie das Haus des Henkers ein stadteigenes Gebaude in dem die Familie des Scharfrichters wohnte Hinrichtungen wurden bis ins 19 Jahrhundert auf offentlichen Platzen Koslins vorgenommen Der Mullerpalast der zwischen 1880 und 1897 entstand er beherbergt heute ein Museum Die St Josef Kirche ein neugotischer Backsteinbau der 1868 fur die im Jahr 1857 gegrundete katholische Gemeinde errichtet wurde Das Gebaude des Hauptpostamts ein neugotischer Backsteinbau von 1884 und Sitz der Oberpostdirektion bis 1943 Das neugotische Gebaude der Poliklinik Das Gebaude des Kosliner Staatsarchivs ein neugotischer Backsteinbau In dem ehemaligen preussischen Staatsarchiv des Regierungsbezirks Koslin werden heute u a pommersche Grundbuchakten und Kirchenbucher aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg aufbewahrt Der Brauereikomplex ein neugotischer Backsteinbau Naturdenkmaler Bearbeiten Der Hexenbaum ein Bergahorn am Grossen Wall Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Karl Adolf Lorenz 1837 1923 deutscher Musiker und Komponist stadtischer Musikdirektor in Stettin 1910 zum Ehrenburger ernannt 26 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Peter Becker 1491 1563 genannt Peter Artopoeus deutscher Theologe und Reformator wirkte als Lehrer in Koslin Rugenwalde und Stettin Johannes Freder 1510 1562 deutscher evangelisch lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter Johann Martini 1558 1629 deutscher Schulmann Rektor der Marienschule zu Danzig Andreas Hakenberger 1574 1627 deutscher Komponist und Kapellmeister Anton von Schlieffen 1576 1650 deutscher Offizier in kaiserlichen und schwedischen Diensten Gregor Lagus 1586 1652 deutscher Theologe Jakob Fabricius 1593 1654 deutscher evangelisch lutherischer Theologe Kirchenliederdichter und Prediger Johannes Micraelius 1597 1658 deutscher Dichter Philosoph und Historiker Samuel Plaster 1618 1678 deutscher evangelischer Geistlicher und theologischer Schriftsteller Gabriel Schweder 1648 1735 deutscher Rechtsgelehrter Gottfried von Lehnsfeld 1664 1701 in Wien enthaupteter Offizier der kaiserlichen Armee Ewald Christian von Kleist 1715 1759 deutscher Dichter und Offizier Christian David Lenz 1720 1798 deutsch baltischer Geistlicher Generalsuperintendent in Livland Christian Friedrich Helwing 1725 1800 deutscher Buchhandler und Burgermeister von Lemgo George Friedrich Felix von Bonin 1749 1818 preussischer Landrat August Christian Ludwig von Puttkamer 1750 1836 preussischer Landrat Kriegs und Domanenrat und Oberrechnungsrat Ludwig August von Stutterheim 1751 1826 preussischer Offizier zuletzt General der Infanterie Heinrich Wilhelm von Schlieffen 1756 1842 preussischer Offizier zuletzt Generalleutnant und Direktor des Invalidenwesens Martin Friedrich van Alten 1762 1843 preussischer Baubeamter und Hochschullehrer Gabriel von Liebenroth 1772 1857 preussischer Generalleutnant Heinrich Samuel Gottlieb von Schaper 1782 1846 preussischer Generalleutnant August Ernst Braun 1783 1859 deutscher Jurist Politiker und Burgermeister von Koslin Wilhelm von der Horst 1786 1874 deutscher Offizier preussischer Generalleutnant Friedrich Dagobert Deetz 1812 1871 deutscher Kommunalpolitiker Oberburgermeister von Frankfurt Oder und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Ferdinand Karkutsch 1813 1891 deutscher Kaufmann Sozialaktivist und Philanthrop Rudolf Meinecke 1817 1905 Unterstaatssekretar im Preussischen Finanzministerium Johannes Neumann 1817 1886 Gutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Rudolf Julius Emanuel Clausius 1822 1888 deutscher Physiker Hermann Grieben 1822 1890 deutscher Journalist und Dichter Bruno Bucher 1826 1899 deutscher Kunstschriftsteller und Direktor des Museums fur angewandte Kunst in Wien Hermann Haken 1828 1916 deutscher Jurist und Politiker Oberburgermeister von Stettin Carl Sussnapp 1828 1891 deutscher Portratmaler Kupferstecher und Lithograf Robert Hildebrand 1830 1896 deutscher Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Friedrich Hermann Gustav Hildebrand 1835 1915 deutscher Botaniker Karl Edel 1837 1921 deutscher Psychiater und Grunder einer privaten Heilanstalt in Berlin Charlottenburg Karl Adolf Lorenz 1837 1923 deutscher Dirigent Komponist und Musikpadagoge Bill Muller 1840 1930 Kapitan und Politiker Adolf von Thermo 1845 1905 preussischer Generalmajor Sophie Meyer 1847 1921 deutsche Malerin der Dusseldorfer Schule Karl Conradt 1847 1922 deutscher Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer Paul Thoemer 1851 1918 deutscher Architekt und ranghoher preussischer Baubeamter Joachim von Bonin 1857 1921 deutscher Politiker Freikonservativ preussischer Landtagsabgeordneter Landrat in Apenrade und Stormarn Traugott Bredow 1859 1928 deutscher Ministerialbeamter Georg Mannkopff 1859 1933 deutscher Landrat Lothar Heffter 1862 1962 deutscher Mathematiker Gustav von Houwald 1862 1945 Regierungsvizeprasident in Arnsberg Ulrich Hoffmann 1866 1936 preussischer Generalmajor Viktor Lampe 1869 1932 deutscher Kirchenverwaltungsjurist und Prasident des Landeskirchenamts in Hannover Hans Richert 1869 1940 deutscher Schulreformer Carl Tagert 1869 1946 deutscher Konteradmiral Waldemar Moritz 1870 1948 deutscher Landrat Emil Piegsa 1873 1952 deutscher Politiker SPD Mitglied im Gothaer Landtag Bogislav von Selchow 1877 1943 deutscher Schriftsteller Marineoffizier und Freikorpsfuhrer Hans Grade 1879 1946 deutscher Flugpionier und Automobilbauer Richard Fleischhut 1881 1951 deutscher Fotograf Bordfotograf auf Transatlantikschiffen Karl Holzfaller 1884 1945 deutscher Politiker KPD OdF Fritz von Brodowski 1886 1944 deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant Friedrich Wendel 1886 1960 deutscher Journalist und Autor Otto von Heydebreck 1887 1959 deutscher Journalist Alexander Andrae 1888 1979 General der Artillerie im Zweiten Weltkrieg Peter von Heydebreck 1889 1934 deutscher Freikorpsfuhrer Politiker NSDAP und SA Fuhrer Karl Minning 1889 1972 deutscher Politiker SPD Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin Georg Wendt 1889 1948 deutscher Politiker SPD SED Mitglied des Reichstages Kurt Klemme 1890 1965 deutscher Bergassessor und Vorstand der Hoesch Bergwerks A G Walther John 1893 1971 deutscher Lehrer und Klassischer Philologe Karl Passarge 1893 1967 deutscher Politiker und Verwaltungsfachmann Staatssekretar im ZEL der britischen Zone Fritz Latzke 1900 1958 deutscher Politiker USPD KPD Albrecht Wodtke 1901 1983 Ministerialbeamter in Bonn Herbert Achterberg 1903 1983 deutscher evangelischer Geistlicher Heinz Pollay 1908 1979 deutscher Dressurreiter Olympiasieger 1936 Ekkehard Kyrath 1909 1962 deutscher Kameramann Karl Heinz Schafer 1911 1985 deutscher Padiater Rektor der Universitat Hamburg Rudolf Jurgen Bartsch 1921 2000 deutscher Schriftsteller Kabarettist und Sprecher Martin Ruhnke 1921 2004 deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer Ilse Donath 1923 deutsche Tischtennismeisterin 1952 Botho Lucas 1923 2012 deutscher Akkordeonist Komponist und Chorleiter Hans Joachim Preil 1923 1999 deutscher Theaterautor Regisseur und Komiker Leslie Baruch Brent 1925 2019 britischer Immunologie und Zoologe mit deutsch judischen Eltern entdeckte mit dem Nobelpreistrager Peter Brian Medawar die erworbene immunologische Toleranz Klaus Gerth 1926 2012 deutscher Germanist und Hochschullehrer Hans Strutz 1926 2019 deutscher Museologe Karl Otto Habermehl 1927 2005 deutscher Arzt und Virologe Rudolf Ruthnick 1928 deutscher ehemaliger Politiker SED Generalforstmeister und Stellvertreter des Ministers fur Land Forst und Nahrungsguterwirtschaft der DDR Manfred Sader 1928 2006 deutscher Psychologe und Gestalttheoretiker Merten Drevs 1934 2022 deutscher Jurist in der Finanzverwaltung Staatssekretar in Mecklenburg Vorpommern Ekkehard Schneck 1934 2023 deutscher Kirchenmusiker Heidi Lambert Lang 1937 deutsche Juristin Richterin am deutschen Bundesgerichtshof von 1981 bis 2002 Helga Scholz Hoppe 1937 deutsche Juristin Richterin am Bundesgerichtshof Manfred Kruger 1938 2019 deutscher Gelehrter 1980 2010 Professor fur Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg Gisela Kurkhaus Muller 1938 Malerin Grafikerin und Salonniere Ingo Wolff 1938 deutscher Ingenieurwissenschaftler emeritierter Universitatsprofessor fur Elektrotechnik an der Universitat Duisburg Essen Peter Huhn 1939 deutscher Anglist pensionierter Professor an der Universitat Hamburg Eva Peters 1939 deutsche Politikerin CDU Gudrun Reinhardt 1939 deutsche Politikerin CDU Waltraud Nowarra 1940 2007 deutsche Schachspielerin Goran Ebel 1941 2019 deutscher Schauspieler Gisela Tuchtenhagen 1943 deutsche Kamerafrau Filmeditorin und Filmregisseurin Ludwig Braun 1943 deutscher Altphilologe und Hochschullehrer Brigitte Broch 1943 deutsche Szenenbildnerin Gert Martin Greuel 1944 deutscher Mathematiker und Hochschullehrer Martin Onnasch 1944 deutscher evangelisch lutherischer Theologe Oda Wischmeyer 1944 deutsche Theologieprofessorin Dieter Birr Maschine 1944 deutscher Rockmusiker Puhdys Angelika Zahrnt 1944 deutsche Politikerin Vorsitzende des Bundes fur Umwelt und Naturschutz in Deutschland 1998 2007 Marian Talaj 1950 Judoka Anka Grupinska 1956 Sachbuchautorin und Journalistin Dariusz Zelig 1957 Basketballspieler Miroslaw Okonski 1958 Fussballspieler Andrzej Radomski 1961 Ringer Kuba Wojewodzki 1963 Journalist und Comedian Zuzanna Skiba 1968 Kunstlerin Miroslaw Trzeciak 1968 Fussballspieler Slawomir Kurkiewicz 1975 Jazzmusiker Kasia Cerekwicka 1980 Sangerin Marzena Diakun 1981 Dirigentin Jakub Rozalski 1981 Maler Illustrator und Konzeptkunstler Lukasz Zal 1981 Kameramann Krzysztof Dys 1982 Jazzmusiker Sebastian Mila 1982 Fussballspieler Schwesta Ewa 1984 Rapperin Joanna Majdan 1988 polnische Schachspielerin Natalia Kowalska 1989 polnische Rennfahrerin Klaudia Kulon 1992 polnische Schachspielerin Jakub Dyjas 1995 polnischer Tischtennisspieler Kacper Kozlowski 2003 polnischer Fussballspieler Adrian Przyborek 2007 polnischer Fussballspieler Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten George Bogislav von Bonin 1701 1764 preussischer Justizjurist Prasident des Hofgerichts in Koslin von 1749 bis 1764 Ewald George von Pirch 1728 1797 preussischer Justizjurist Prasident des Hofgerichts in Koslin von 1769 bis 1797 August Gottlieb Ludwig Hering 1736 1770 deutscher Jurist Hofgerichtsrat in Koslin und Dichter evangelischer geistlicher Lieder Paul Brandt 1753 preussischer Jurist Burgermeister von Koslin von 1776 bis 1787 Johann Ernst Benno 1777 1848 deutscher Schriftsteller arbeitete als Regierungsbeamter in Koslin August Ernst Braun 1783 1859 deutscher Jurist Polizeidirektor und Burgermeister von Koslin Heinrich Beitzke 1798 1867 deutscher Militarschriftsteller lebte nach seinem Abschied aus der Armee in Koslin Friedrich Roder 1808 1870 deutscher Philologe und Gymnasiallehrer Direktor des Gymnasiums in Koslin von 1861 bis zu seinem Tode Ludwig Josephson 1809 1877 deutscher ev luth Pfarrer Herausgeber und Schriftsteller von 1858 1863 Rektor des Lehrerseminars in Koslin Rudolf Virchow 1821 1902 Mediziner besuchte von Mai 1835 bis Ostern 1839 das Gymnasium Koslin 27 Bernhard Presting 1831 1908 deutscher Religionspadagoge wirkte als Schulrat in Koslin Rudolf Hanncke 1844 1904 deutscher Historiker Professor am Gymnasium in Koslin Vally von Ruxleben 1864 1941 deutsche Schriftstellerin lebte von 1890 bis 1902 in Koslin Hermann Kasten 1866 1946 deutscher Lehrer Heimatforscher und Dichter war Schulrektor in Koslin Walther Zubke 1882 nach 1934 deutscher Jurist und Politiker DNVP wirkte seit 1911 als Rechtsanwalt in Koslin und wurde hier Stadtverordnetenvorsteher und Landtagsabgeordneter Richard Schallock 1896 1956 deutscher Politiker SPD spater SED wirkte in der Weimarer Republik in Koslin und war im Mai und Juni 1945 Burgermeister von Koslin Paul Dahlke 1904 1984 deutscher Schauspieler wuchs in Koslin auf Dietrich Bonhoeffer 1906 1945 deutscher lutherischer Theologe fuhrte von 1937 bis 1939 in Koslin und in Gross Schlonwitz die illegale Vikarausbildung fur die Bekennende Kirche fortSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in Hinterpommern Liste deutscher Bezeichnungen polnischer OrteLiteratur BearbeitenRoderich Schmidt Koslin Koszalin In Helge Bei der Wieden Roderich Schmidt Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 12 Mecklenburg Pommern Kroners Taschenausgabe Band 315 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 31501 7 S 216 219 Franz Schwenkler 1266 1966 Koslin Die siebenhundertjahrige Geschichte einer pommerschen Stadt und ihres Kreises Pommerscher Buchversand Hamburg 1966 Klaus Hupp Meine Jugend in Koslin Ein Gefuge von Bildern und Szenen lebendiger Erinnerungen an das Leben in meiner hinterpommerschen Heimatstadt Koslin 1928 1945 Husum Druck u Verlagsges Husum 1994 ISBN 3 88042 682 1 Michael Rademacher Koeslin Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Martin Zeiller Cosslin In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 41 42 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Koszalin Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Koszalin Reisefuhrer Webprasenz der Stadt Koszalin polnisch deutsch englisch Heimatkreis Koslin deutsch Erinnerungen von Johannes Dittrich an seine Jugendjahre in Coslin zwischen 1864 und 1870 in 18 Kapiteln Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Koslin im ehemaligen Stadtkreis Koslin in Pommern Memento vom 1 Januar 2013 im Internet Archive stadt koeslin de 2011 Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Prezydent Miasta Koszalina Website der Stadt abgerufen am 24 Februar 2015 Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Bohlau Verlag Koln Wien 1970 Nr 163 Klaus Herbers Nikolas Jaspert Hrsg Grenzraume und Grenzuberschreitungen im Vergleich Der Osten und der Westen des mittelalterlichen Lateineuropa Berlin 2007 S 86 ISBN 3 05 004155 2 Koslin Koszalin Gebrauchliche Symbolik Information zum Wappen In Online Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im ostlichen Europa der Universitat Oldenburg Sebastian Zbigniew Kempisty Herby Koszalina Memento des Originals vom 21 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www przyjaciele koszalin pl Die Wappen Koslins Koslin Kultur und Kirchen Memento des Originals vom 20 August 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www koeslin org Heimatkreis Koslin in Pommern Zdzislaw Pacholski Herby Koszalina Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www koszalin spektrum com pl Die Wappen Koslins a b Koslin In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 7 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1907 S 526 a b c Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Koslin im ehemaligen Stadtkreis Koslin in Pommern Memento des Originals vom 1 Januar 2013 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot stadt koeslin de 2011 Peter Gosztony Hrsg Der Kampf um Berlin 1945 in Augenzeugenberichten Erstausgabe Karl Rauch Verlag Dusseldorf 1970 hier zitiert nach Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1985 S 89 Koszalin In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 4 Kes Kutno Walewskiego Warschau 1883 S 480 polnisch edu pl a b c d e f g h i Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1965 S 77 Textarchiv Internet Archive Christian Friedrich Wutstrack Hrsg Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung von dem koniglich preussischen Herzogtum Vor und Hinterpommern Stettin 1793 Ubersichtstabelle auf S 736 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung VI Kreis Koslin Preussisches Statistisches Landesamt Berlin 1873 S 120 121 Ziffer 1 a b c Michael Rademacher Koeslin Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Koslin In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Koslin Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 12 August 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 12 August 2020 Miasta partnerskie ǀ Serwis Urzedu Miejskiego w Koszalinie Abgerufen am 6 Dezember 2016 koeslin org Memento des Originals vom 7 Februar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www koeslin org Patenschaft auf der Website der Stadt Minden koeslin org Memento des Originals vom 20 August 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www koeslin org abgerufen am 25 August 2008 katedra koszalin pl Memento vom 6 Mai 2009 im Internet Archive abgerufen am 25 August 2008 organy art pl Memento vom 24 Juni 2006 im Internet Archive abgerufen am 25 August 2008 Die Pommersche Zeitung Nr 26 2014 S 7 Heinz Otremba Rudolf Virchow Begrunder der Zellularpathologie Eine Dokumentation Echter Verlag Wurzburg 1991 S 7 Stadte und Landkreise in der Woiwodschaft Westpommern Kreisfreie Stadte Szczecin Stettin Koszalin Koslin Swinoujscie Swinemunde Landkreise Bialogard Belgard Choszczno Arnswalde Drawsko Dramburg Goleniow Gollnow Gryfice Greifenberg Gryfino Greifenhagen Kamien Pomorski Kammin Kolobrzeg Kolberg Koszalin Koslin Lobez Labes Mysliborz Soldin Police Politz Pyrzyce Pyritz Slawno Schlawe Stargard Stargard Szczecinek Neustettin Swidwin Schivelbein Walcz Deutsch Krone Normdaten Geografikum GND 1028390 0 lobid OGND AKS LCCN n81058762 VIAF 235467956 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koszalin amp oldid 237809249