www.wikidata.de-de.nina.az
Das Kloster Belbuck in alterer Literatur oft Kloster Belbog war ein im spaten 12 Jahrhundert gegrundetes ab 1208 auch castrum sancti Petri Burg des heiligen Petrus genanntes und bis 1534 bestehendes Regularkanoniker Stift des Pramonstratenserordens in Hinterpommern nahe der Stadt Trzebiatow Treptow an der Rega im heutigen Powiat Gryficki Kreis Greifenberg der polnischen Woiwodschaft Westpommern Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Ortsnamens 2 2 Klostergrundungen von 1170 1180 und 1208 2 3 Verfall der Klostergebaude 2 4 Tochtergrundungen 3 Abte 4 Weitere Personlichkeiten 5 Wappen 6 Literatur 7 AnmerkungenGeographische Lage BearbeitenDie heute nur noch archaologisch fassbare mittelalterliche Klosteranlage stand in Hinterpommern auf einem Hugel im Nordwesten Treptows am rechten Ufer der Rega die wenige Kilometer weiter nordlich in die Ostsee mundet In der Neuzeit befand sich an der Stelle das Dorf Belbuck aus dem nach dem Zweiten Weltkrieg der heutige Treptower Stadtteil Bialoboki hervorgegangen ist Geschichte BearbeitenHerkunft des Ortsnamens Bearbeiten Am ehemaligen Standort des Klosters auf dem vom Wasser umgebenen Hugel bei Treptow soll sich vor der Christianisierung eine wendische Kultstatte befunden haben an der der Lichtgott Bialbog verehrt wurde Der Ortsname Belbog oder Belbuck wird darauf zuruckgefuhrt Klostergrundungen von 1170 1180 und 1208 Bearbeiten Die Grundung des Klosters Belbuck erfolgte im Zusammenhang mit der im Laufe des 12 Jahrhunderts begonnenen Christianisierung Pommerns 1 und der militarischen Expansion Danemarks in den sudlichen Ostseeraum die auf eine Unterwerfung der pommerschen Herzoge abzielte die Herzoge wiederum hatten Interesse daran durch vorangegangene Kriege entvolkerte und wust gewordene kustennahe Landstriche wieder zu besiedeln und bewirtschaften zu lassen 2 Die dortigen Klostergrundungen des spaten 12 Jahrhunderts wurden dementsprechend massgeblich durch danische Konvente beeinflusst 3 Nach den Klostern Grobe auf Usedom und Broda bei Neubrandenburg war Belbuck die dritte pramonstratensische Grundung in Pommern 4 Das Kloster wurde zwischen 1170 und 1180 das genaue Datum ist unsicher vom pommerschen Herzog Kasimir I gestiftet und mit Regularkanonikern aus dem pramonstratensischen Trinitatisstift 5 im damals danischen Lund besetzt 6 Der Herzog uberschrieb dem Stift elf Dorfer von denen jedoch zehn wust lagen und nur Gunbin Gummin noch bewohnt war und gab ihm die Halfte des Fischwehrs in der Rega und des Sees Niflose Lievelose oder der Eiersberger See mit dem zugehorigen Fischerdorf ausserdem sollte die Kirche in Treptow dem Stift inkorporiert werden sobald der dortige Priester ausscheide 7 Die Klosterkirche wurde bereits 1181 vollendet und der Altar eingesenkt Das neue Kloster wurde allerdings von seinem Grundungskonvent schon um 1185 wieder aufgegeben 8 wobei ein uber St Trinitatis in Lund nach Belbuck gelangtes Kalendarium zusammen mit anderen Handschriften an das Zisterzienserkloster Kolbatz gelangte 9 Im Jahr 1208 wurde das Stift Belbuck am gleichen Ort von den pommerschen Herzogen Bogislaw II und Kasimir II insbesondere auf Betreiben ihrer frommen Mutter Anastasia der Witwe Bogislaws I wiederbelebt und erhielt nachdem die verbliebenen fruhen Klosterbauten mit Wehrmauern Wallen und Graben umgeben worden waren den Namen castrum sancti Petri Reste der Architektur waren noch im 19 Jahrhundert zu sehen 10 Besetzt wurde es diesmal mit Pramonstratensern aus dem Stift Mariengaarde bei Hallum in Friesland Laut der herzoglichen Schenkungsurkunde von 1208 waren zu diesem Zeitpunkt von den elf zuvor geschenkten Dorfern noch immer zehn unbewirtschaftet zusatzlich wurde nun ein zwolftes ebenfalls wustes Dorf geschenkt 11 Im Zeitraum 1170 80 1208 dem Kloster Belbuck uberlassene Dorfer Ortsname 1170 80 1177 12 Ortsname 1208 13 Neuzeitlicher Ortsname 12 13 Zustand 1170 1180 12 und 1208 13 AnmerkungenGunbin Gummin Gummin bewohntWistrouece Wistroweze Wustrow wustMirolauece Miroslawece wust nicht naher bestimmbarWischou Wiscou Wischow wustKarcene Karzene wust moglicherweise Karnitz 14 15 12 fruher Carnitz Darsuue Darsuue Darsow wustBrosamuste Brosamuste nicht naher bestimmbar 16 wustDrosdowe Drosdoue Drosedow wustKynowe oder Chinowe 17 Kynowe Kienow wustHarchouue Jarchowe Jarchow wust Latin 1208 wust nicht naher bestimmbarStrigotine Strigotine Streckenthin wustSiedler aus Friesland wurden geworben und sorgten fur den Aufbau einer Gemeinschaft In der Umgebung des Klosters entstanden insgesamt 16 Kirchen 32 Dorfer und 2 Nonnenkloster Dies wurde vor allem durch die Gunst der pommerschen Herzoge moglich 1214 erhielt das Kloster von Herzog Bogislaw II das Dorf Cossalitz am Gollenberg als Schenkung das 1266 Stadtrecht erhielt und unter dem Namen Koslin bekannt wurde ausserdem erliess der Herzog den Siedlern aus Friesland alle Dienste und Abgaben Ein beachtlicher Gebietszuwachs trat ein als die Herzogswitwe Anastasia am 7 Juli 1224 dem Kloster aus ihrem Leibgedinge 26 Dorfer und andere Nutzungen schenkte mit der Auflage das unter der Leitung des Abtes im gleichen Jahr in Treptow gegrundete Nonnenkloster ausreichend auszustatten Als Dorfer werden genannt Prust Dargislaff Glansee Zimdarse Lewetzow sowie die wust liegenden Dorfer Glowazo Betzin Betsin und Pogerelitz Ferner gehoren dazu Triebs Topatel Upatel Schwedt Baldekow Gervin Jarchow Scrilove wust Darsow Suckow Molstow Behlkow Klatkow Wefelow Borntin Gorke Woedtke Zapplin Gumtow Zedlin und Bilowe wust sowie weiter Dorfer im Lande Kolberg im Lande Pyritz und im Lande Stargard 18 Das Nonnenkloster dessen Standort fruher sudlich der Wischower Kirche lag trug den Namen Marienbusch rubus sanctae Mariae lateinisch rubus bedeutet Brombeerstaude 19 und wurde zwischen 1235 und 1240 von Stiftsdamen aus dem Mariengaarder Tochterstift Bethlehem bezogen An der Stelle befand sich wegen der dort am Hang der Rega entspringenden zahlreichen Quellen lange Zeit ein Wallfahrtsort an dem sich Gehbehinderte Heilung erhofften 18 Auf Bitten eines Edelmanns namens Dobbeslaus Dobizlaus der moglicherweise mit Heinrich von Eichstedt dem Jungeren identisch ist 20 schenkte Herzog Wartislaw III dem Kloster Belbuck 1228 das Dorf Necore und einen Fliess beim Dorf Derivante 1236 verkaufte selbiger Herzog dem Abt des Klosters den halben Teil des Landes Treptow fur 140 Mark Als der Herzog sich 1240 in Kammin aufhielt schenkte er dem Kloster u a die Heide Riman mit den Dorfern Roman Ryman Reselkow Rzesznikowo Sternin Starnin und Lestin Leszczyn Im Jahr 1242 erwarb der Abt von Wartislaw III Treptow an der Rega sowie die Dorfer Nistreskow und Cricuz fur 100 Mark 1254 erhielt das Kloster zudem 600 deutsche Hufen in Saretiz an der Drawe um dort ein Kloster anzulegen 1255 schenkte der Herzog auch das Dorf Carwou mit 100 Hufen Land Seit 1263 erhielt das Kloster jahrlich 15 Mark vom Herzog Sein Besitz wurde dem Kloster 1269 von Herzog Barnim I bestatigt 21 Das Kloster wurde durch weitere Schenkungen zu einem der reichsten Kloster Pommerns 22 Am Anfang des 14 Jahrhunderts gehorte dem Kloster der gesamte Kustenstrich an der Ostsee zwischen dem See Niflose Eiersberger See mit dem Abflusskanal Lieblose und dem spater untergegangenen Dorf Dwerin 23 Der Abt ubte die Lehenshoheit uber eine zahlreiche Ritterschaft aus die ihm gegenuber zu Dienstleistungen verpflichtet war 24 Das Kloster hatte mit dazu beigetragen dass Treptow zu einer bluhenden Stadt heranwuchs so wurde mit Unterstutzung des Abtes der Treptower Hafen an der Mundung der Rega in die Ostsee weiter nach Westen verlegt 25 Etwa die Halfte der Stadt gehorte dem Kloster und die Herzoge scheuten sich nicht diesen Teil der Stadt vom Abt des Klosters zu Lehen zu nehmen In den zwanziger Jahren des 14 Jahrhunderts brach der langanhaltende sogenannte Regastreit zwischen der Stadt Greifenberg und dem Kloster Belbuck aus eine Fehde bei der es um die freie Schifffahrt auf der Rega von der Stadt Greifenberg bis zur Ostseekuste ging 24 Fur den Betrieb einer Wassermuhle war unter dem Abt Nathan Wasser aus der Rega in einen Seitenkanal und ein Staubecken geleitet worden Einerseits war der neue Seitenkanal fur Schiffe nicht passierbar andererseits war durch die Baumassnahme der Wasserspiegel der Rega bei dem Kloster dermassen tief abgesunken dass das Flussbett dort fur grossere Schiffe unpassierbar geworden war Im Laufe der Auseinandersetzung wurde auch Papst Johannes XXII angerufen der seinerzeit in Avignon residierte Schliesslich zerstorten Greifenberger Burger die Stauanlage und das Kloster war gezwungen die Wassermuhle durch eine Reihe von Windmuhlen sowie Muhlen zu ersetzen die von Pferden angetrieben wurden 24 Um 1374 wurde in der Klosterkirche zu Belbuck Herzog Bogislaw V von Pommern bestattet 26 27 Die Landereien des Klosters grenzten an den Lehensgutsbesitz der Familie Manteuffel die in Kolpin ein Stammhaus hatte und eine Burg besass Im 15 Jahrhundert kam es zu einer Fehde zwischen dem Abt des Klosters und dem damaligen Rittergutsbesitzer in deren Verlauf die Pramonstratenser sowie Burger der Stadte Kolberg und Treptow im Jahr 1432 die Burg eroberten und zerstorten wobei Heinrich Manduvel den Tod fand Da die Chorherren den Sieg am Tag Peter und Paul errungen hatten feierten sie fortan jahrlich diesen Gedenktag besonders und sangen dann das Te Deum laudamus 28 Zur Zeit der Reformation wurde das Kloster von dem Abt Johann Boldewan geleitet der dort fur seinen Konvent eine zuvor nie vorhanden gewesene theologische Lehranstalt grundete Als Lehrkraft gewann er u a auch den aufgeklarten Johannes Bugenhagen um den sich im Kloster ein reformatorischer Kreis bildete 29 Nach der Reformation verfiel das Kloster und 1523 wurde es von dem bereits betagten Herzog Bogislaw X der dem romisch katholischen Glauben bis zu seinem Tod treu blieb ganz aufgehoben die Besitztumer des Klosters zog der Herzog ein Verfall der Klostergebaude Bearbeiten Bei einer Visitation von 1558 wurde ein starker Verfall der Klostergebaude verzeichnet alle Fenster waren aufgerissen und die Mauern und Dacher verfielen 30 Am Osterdienstag 1560 morgens um funf Uhr verursachte ein durch Blitzschlag hervorgerufener Brand weitere Zerstorungen insbesondere an der Klosterkirche oder Kirche St Peter und Paul die einst gross und prachtig gewesen sein soll 27 nur das Prioratshaus war noch bewohnbar 30 Der Kirchturm blieb noch 56 Jahre lang stehen er sturzte am Osterdienstag 1616 am helllichten Tag ein 30 Drei Jahre spater standen lediglich noch die Umfassungswande des ehemaligen Gotteshauses Zuletzt wurden im Jahre 1633 eine Vielzahl der Steine zerstorter Gebaude fur den Neubau des furstlichen Schlosses in Treptow genutzt 1676 wurde die ehemalige Klosteranlage als wuste Stelle bezeichnet Lediglich Mauerfragmente uberdauerten vereinzelt noch bis in das 18 Jahrhundert 31 Uber den spateren Verbleib der Grabstatte Herzog Bogislaws V im Kloster Belbuck fehlen gesicherte historische Erkenntnisse Zwar ist vermutet worden dass eine Steinplatte auf dem alten Altar der Marienkirche zu Treptow die eine mannliche und zwei weibliche Figuren zeigt und die Inschrift Bogislaus Vtus ejus uxor Mechtildis et filia Margaretha tragt die Grabplatte sein konnte doch ist dies von Oelrichs aus genealogischen Grunden bezweifelt worden 26 Tochtergrundungen Bearbeiten Im Jahre 1224 wurde in der Nahe des Klosters Belbuck auch ein Frauenstift gegrundet das Kloster Marienbusch das aber schon 1286 nach Treptow verlegt wurde Es stand im Sudosten von Treptow im heutigen Stadtteil Wyszkowo Wischow Dem Abt von Belbuck unterstand ausserdem das 1288 gegrundete Nonnenkloster zu Stolp 1669 zog Herzog Barnim II die Guter dieses Klosters ein und wies dafur den Klosterfrauen bestimmte Einkunfte zu Dadurch konnte diese kirchliche Einrichtung als Frauenstift weiterbestehen 32 33 Abte BearbeitenDie folgende Liste der Abte des Klosters Belbuck beruht soweit nicht anders vermerkt auf der Zusammenstellung Hermann Hoogewegs 34 Name Regierungsjahre AnmerkungenDodo 1216 1219Otto 1224 1243Sigebodo 1243 nur Wahl belegtHesselus 1251 Prior von Prag nimmt die Wahl nicht anBavo 1251 1259 nach 1259 Abt von GrobeSimon 1263Wiardus 1265 1268 vorher und nachher Abt von GrobeMauritius 1270Thomas 1273Albert 1279Thidbold 1283 1290Siegfried 1293Nathan 1305 1310Gerhard 1318 1319Diethard 1320 1322Arnold 1328 1341Wilhelm 1350Bernhard 1354 1373Nikolaus 1377 1380Andreas 1383 1389Bernhard Buckowoder Butzow 1393 1409Nikolaus 1419 1421oder 1428Nikolaus Volske 1428 oder1434 1435Gregor 1436 1461Nikolaus von Winterfeld 1467 1477 vgl von Winterfeldsche Familiengeschichte 1858Konrad von Winterfeld 1480 1491Stanislaus 1492 1503Joachim 1504 1507Heinrich Beggerow 1508 1516Johann Boldewan 35 1517 1522 zuvor kurze Zeit Abt von Grobe nach 1522 zeitweise in HaftWeitere Personlichkeiten BearbeitenJohannes Bugenhagen 1485 1558 war Lehrer an der Klosterschule bevor er als Reformator Stralsunds hervortrat Christian Ketelhot 1492 1546 war Chorherr des Klosters nbsp Wappen des Klosters Belbuck 36 Wappen BearbeitenDas Wappen des Klosters Belbuck zeigt einen diagonal von rechts unten nach links oben angeordneten Torschlussel gekreuzt mit einem dahinter liegenden diagonal von links unten nach rechts oben angeordneten Schwert mit den Griffen nach unten der Schlusselbart schrag nach rechts oben weisend Schlussel und Schwert symbolisieren die Rollen der beiden Klosterpatrone des Apostels Petrus als Pfortner am Himmelstor und des Apostels Paulus als Verteidiger des Glaubens Das Schlusselsymbol ist spater im Wappen der Stadt Treptow a R erhalten geblieben Literatur BearbeitenWilhelm Wiesener Die Geschichte der christlichen Kirche in Pommern zur Wendenzeit Wiegandt amp Grieben Berlin 1889 Digitalisat Google Buchsuche Anonym r Das Kloster Belbog bey Treptow an der Rega in Baltische Studien Band 2 Erstes Heft Stettin 1833 S 3 78 online Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Teil II Band 6 Kreise Kamin und Greifenberg Anklam 1870 S 1010 1047 online Ernst Bahr Roderich Schmidt Belbuck In Helge Bei der Wieden Roderich Schmidt Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 12 Mecklenburg Pommern Kroners Taschenausgabe Band 315 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 31501 7 S 162 164 Marian Rebkowski Kolbacz Kolbatz and Bialoboki Belbuck Archaeology of two 12th century monasteries in Pomerania In Felix Biermann Oliver Auge Christopher Herrmann Hrsg Glaube Macht und Pracht Geistliche Gemeinschaften des Ostseeraums im Zeitalter der Backsteingotik Archaologie und Geschichte im Ostseeraum Band 6 Leidorf Rahden Westf 2009 ISBN 978 3 89646 466 8 S 125 140 Marian Rebkowski und Felix Biermann Hrsg Klasztor premonstratensow w Bialobokach archeologia i historia Das Pramonstratenserstift in Belbuck Archaologie und Geschichte Szczecin 2015 ISBN 978 83 63760 47 2 Anmerkungen Bearbeiten Vgl Roderich Schmidt Das historische Pommern Personen Orte Ereignisse zuerst 2007 2 Auflage Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2009 ISBN 978 3 412 20436 5 S 101 114 Vgl Jurgen Petersohn Der sudliche Ostseeraum im kirchlich politischen Kraftespiel des Reichs Polens und Danemarks vom 10 bis 13 Jahrhundert Mission Kirchenorganisation Kultpolitik Bohlau Verlag Koln u a 1979 Ostmitteleuropa in Vergangenheit und Gegenwart Band 17 S 438 452 Vgl Stella Maria Szacherska The political role of Danish monasteries in Pomerania 1171 1223 In Medieval Scandinavia Band 10 1977 S 122 155 jungst Jens E Olesen Der Einfluss danischer Kloster auf den Ostseeraum In Felix Biermann Oliver Auge Christopher Herrmann Hrsg Glaube Macht und Pracht Geistliche Gemeinschaften des Ostseeraums im Zeitalter der Backsteingotik Archaologie und Geschichte im Ostseeraum Band 6 Leidorf Verlag Rahden Westf 2009 ISBN 978 3 89646 466 8 S 49 58 Hermann Hoogeweg Die Stifter und Kloster der Provinz Pommern Band 1 Verlag Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1924 S 15 f Vgl Alfons Zak Das Pramonstratenserstift S Trinitatis in Lund Sueviae In Analecta Praemonstratensia 6 1930 S 373 f Vgl Jurgen Petersohn Der sudliche Ostseeraum im kirchlich politischen Kraftespiel des Reichs Polens und Danemarks vom 10 bis 13 Jahrhundert Mission Kirchenorganisation Kultpolitik Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 1979 Ostmitteleuropa in Vergangenheit und Gegenwart Band 17 S 445 447 Ambrosius Schneider Kolonisation und Mission im Osten In Ders Adam Wienand Wolfgang Bickel Ernst Coester Hrsg Die Cistercienser Geschichte Geist Kunst zuerst 1974 3 erweiterte Aufl Wienand Verlag Koln 1986 S 77 105 hier S 81 Werner Buchholz Hrsg Pommern 2 Aufl Siedler Verlag Berlin 2002 Deutsche Geschichte im Osten Europas Band 9 S 42 Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern Reihe 2 Bd 1 Bohlau Verlag Koln Wien 1970 Nr 84 vgl Martin Wehrmann Geschichte von Land und Stadt Greifenberg Greifenberg 1927 Nachdruck Hamburg 1988 ISBN 3 926033 01 0 S 18 Veralteter Druck der Urkunde bei Fridrich von Dreger Codex Diplomaticus Oder Uhrkunden So die Pommersch Rugianisch und Caminische auch andere benachbarte Lande angehen Aus lauter Originalien oder doch Archivischen Abschriften in Chronologischer Ordnung Band 1 bis Anno 1269 incl Stettin 1748 S 10 11 Vgl Bengt Buttner Die Pfarreien der Insel Rugen Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2007 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern Reihe V Band 42 ISBN 978 3 412 00706 5 S 43 f Vgl Jurgen Petersohn Das Kalendarium in der Handschrift der Kolbatzer Annalen In Ders Forschungen und Quellen zur pommerschen Kultgeschichte vornehmlich des 12 Jahrhunderts Bohlau Verlag Koln Wien 1972 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern Reihe V Heft 18 S 52 61 Marian Rebkowski Kolbacz Kolbatz and Bialoboki Belbuck Archaeology of two 12th century monasteries in Pomerania In Felix Biermann Oliver Auge Christopher Herrmann Hrsg Glaube Macht und Pracht Geistliche Gemeinschaften des Ostseeraums im Zeitalter der Backsteingotik Archaologie und Geschichte im Ostseeraum Band 6 Leidorf Verlag Rahden Westf 2009 ISBN 978 3 89646 466 8 S 125 140 Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern Reihe 2 Bd 1 Bohlau Verlag Koln Wien 1970 Nr 146 Veralteter Druck der Urkunde bei Fridrich von Dreger Codex Diplomaticus Oder Uhrkunden So die Pommersch Rugianisch und Caminische auch andere benachbarte Lande angehen Aus lauter Originalien oder doch Archivischen Abschriften in Chronologischer Ordnung Band 1 bis Anno 1269 incl Stettin 1748 S 75 76 a b c d Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern Reihe 2 Bd 1 Bohlau Verlag Koln Wien 1970 Nr 84 a b c Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern Reihe 2 Bd 1 Bohlau Verlag Koln Wien 1970 Nr 146 Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogtums Vor und Hinter Pommern Teil II Band 2 Stettin 1784 S 407 Nr 4 Martin Wehrmann Geschichte von Land und Stadt Greifenberg Greifenberg 1927 Nachdruck Hamburg 1988 ISBN 3 926033 01 0 S 17 18 Nach Meinung von Albert Ulrich Chronik des Kreises Greifenberg in Hinterpommern 1990 S 284 287 handelt es sich um Broitz Martin Wehrmann Geschichte von Land und Stadt Greifenberg Greifenberg 1927 Nachdruck Hamburg 1988 ISBN 3 926033 01 0 S 17 18 a b Schulz Vanselow 1979 S 8 10 rubus In Georges 1913 abgerufen am 28 Mai 2022 Carl August Ludwig von Eichstedt Familienbuch des dynastischen Geschlechts der von Eichstedt in Thuringen Pommern den Marken und Schlesien Ratibor 1860 S 67 68 Friedrich von Dreger Codex Diplomaticus Oder Uhrkunden So die Pommersch Rugianisch und Caminische auch andere benachbarte Lande angehen Stettin 1748 Tom I S 549 Nhamen der Dorffer sampt allen Pertinentien des Klosters Belbuck In Baltische Studien Band 6 AF Heft 1 Tettin 1839 S 162 Heintze Der Hafenort Regamunde In Baltische Studien 18 Jahrgang Stettin 1860 S 81 114 insbesondere S 83 a b c H Riemann Geschichte der Stadt Greifenberg in Pommern Eine Gedachtnissschrift zum Sechshundertjahrigen Jubilaum der Stadt Greifenberg i P 1862 S 26 31 Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Teil I Band 4 Leipzig 1793 S 495 a b Anonym r Das Kloster Belbog bey Treptow an der Rega in Baltische Studien Band 2 Erstes Heft Stettin 1833 S 3 78 insbesondere S 65 online a b Christian Friedrich Wutstrack Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung von dem koniglich preussischen Herzogthume Vor und Hinter Pommern Stettin 1793 S 563 online Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil III Band 1 Anklam 1967 S 361 Otto Fock Pommersche Geschichten aus sieben Jahrhunderten Band 5 Revolution und Reformation Leipzig 1863 S 126 131 a b c Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Teil II Band 6 Kreise Kamin und Greifenberg Anklam 1870 S 1024 1026 online Hugo Lemcke Die Bau und Kunstdenkmaler des Regierungsbezirks Stettin Band IV der Kreis Greifenberg Stettin 1914 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexikon Erster Band A D Leipzig 1836 S 56 Christian Wilhelm Haken Drei Beitrage zur Erlauterung der Stadtgeschichte von Stolp neu herausgegeben von F G Feige Stolp 1866 S 7 17 Vgl Hermann Hoogeweg Die Stifter und Kloster der Provinz Pommern Band 1 Verlag Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1924 S 90 f mit weiteren Nachweisen urn nbn de gbv 9 g 5274453 Vgl zu ihm auch Hermann Hoogeweg Die Stifter und Kloster der Provinz Pommern Band 1 Verlag Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1924 S 69 f mit weiteren Nachweisen Norbert Backmund Monasticon Praemonstratense id est historia circariorum atque canoniarum candidi et canonici ordinis Praemonstratensis Band 3 Attenkofersche Buchdruckerei Straubing 1955 1960 S 479 Abbildung Nr 28 54 067778 15 253333 Koordinaten 54 4 4 N 15 15 12 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Belbuck amp oldid 236452297