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Pyrzyce deutsch Pyritz ˈpyˌʁɪt s ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern und Sitz der gleichnamigen Stadt und Landgemeinde Gmina Pyrzyce Die Stadt mit 13 000 Einwohnern ist auch Kreisstadt des Powiat Pyrzycki PyrzycePyrzyce Polen PyrzyceBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat PyrzyceGmina Gmina PyrzyceFlache 38 79 km Geographische Lage 53 9 N 14 54 O 53 143055555556 14 893055555556 Koordinaten 53 8 35 N 14 53 35 OHohe 44 m n p m Einwohner Postleitzahl 74 200Telefonvorwahl 48 91Kfz Kennzeichen ZPYWirtschaft und VerkehrStrasse DK 3 Swinoujscie JakuszyceDW 106 Rzewnowo PyrzyceDW 122 Krajnik Dolny PiasecznikNachster int Flughafen Stettin Goleniow Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Demographie 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Politik 6 1 Wappen 6 2 Stadtepartnerschaften 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Weitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Pyritz sudostlich von Stettin auf einer Landkarte von 1905 nbsp RathausDie Stadt liegt im Zentralsuden Pommerns nahe der alten Grenze zu Brandenburg in Hinterpommern und gehort zum Einzugsgebiet von Stettin das nur 48 Kilometer nordlich entfernt liegt Zu den weiteren Nachbarstadten gehoren Stargard Stargard in Pommern im Nordosten und Gorzow Wielkopolski Landsberg an der Warthe im Suden Die Stadt ist von drei Seiten von Feuchtgebieten umgeben Geschichte Bearbeiten nbsp Pyritz auf der Lubinschen Karte von 1618 nbsp Pyritzer Markt um 1890 nbsp Kirche Maria Himmelfahrt nbsp Kirche der Schmerzensreichen Muttergottes in Pyrzyce nbsp Ehemalige Heilig Geist Kapelle jetzt Museum nbsp Bahner Tor Brama Banska im Suden der Befestigungsanlage nbsp Stettiner Tor Brama Szczecinska nbsp Teil der mittelalterlichen Stadtmauer nbsp Teil der Wehrmauer und die Baszta Sowia im Norden der Befestigungsanlage nbsp Ubersicht uber die noch erhaltenen Teile der Befestigungsanlage nbsp Hl Quelle Hl Otto von Bamberg BrunnenAuf Bischof Otto von Bamberg beruht die erste geschichtliche Erwahnung von Pyritz Im Jahre 1125 taufte dieser dort die ersten Pommern Die alteste Kirche in Pyritz war bereits 1250 vorhanden 1256 wurde das Augustinerinnenkloster und 1281 das Franziskanerkloster erwahnt 1263 wurde Pyritz das Magdeburger Stadtrecht verliehen Durch den Vertrag von Pyritz vom 26 Marz 1493 mit dem Pommern das Erbfolgerecht Brandenburgs anerkennen musste ruckte die Stadt in das Licht uberregionalen Interesses Ein grosser Brand zerstorte 1496 beinahe die ganze Stadt eine ahnliche Katastrophe ereignete sich genau hundert Jahre spater und noch einmal wurde Pyritz 1634 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges Opfer einer Feuersbrunst Zur Mitte des 18 Jahrhunderts wurden Teile der Befestigungsanlagen die bereits um 1300 bestanden siehe unten beseitigt und durch Bepflanzungen aus denen sich spater Promenaden entwickelten ersetzt Ab 1848 war Pyritz Sitz des Landratsamtes fur den Landkreis Pyritz Mit der Befestigung der Chausseen nach Stettin 1850 und nach Kustrin 1856 und dem Eisenbahnanschluss 1882 nahm auch Pyritz Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung dieser Epoche 1863 ging eine Gasanstalt in Betrieb 1898 wurde ein Schlachthof errichtet und 1900 entstand ein zunachst privat betriebenes Wasserwerk das 1913 an die Stadt verkauft wurde Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Pyritz zwei evangelische Kirchen darunter die grosse 1851 53 restaurierte Moritzkirche eine Synagoge ein Gymnasium ein evangelisches Schullehrerseminar ein Frauleinstift ein Amtsgericht und war Industriestandort 1 Im Jahr 1925 wurden 9 069 Einwohner gezahlt die auf 2 648 Haushaltungen verteilt waren 2 Anfang der 1930er Jahre hatte die Gemarkung der Stadt Pyritz eine Flachengrosse von 30 9 km und auf dem Gemeindegebiet befanden sich insgesamt 826 Wohnhauser an den sechs Wohnorten Augustenhof Gadtkes Ziegelei Karlshof Pyritz Wasserwerk und Ziegelei Klaustein 2 Die wachsende Bedeutung der Stadt liess sich an den standig steigenden Einwohnerzahlen ablesen Wahrend 1830 nur 4 100 Menschen in der Stadt lebten waren es hundert Jahre spater rund 9 000 Einwohner und zur letzten Erhebung im Jahre 1936 wurde eine Einwohnerzahl von 10 800 genannt Bis 1945 gehorte die Stadt Pyritz zum Landkreis Pyritz im Regierungsbezirk Stettin der Provinz Pommern Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Ende Januar 1945 verlief die deutsch sowjetische Kriegsfront bei Pyritz wo heftige Kampfe stattfanden Ende Februar 1945 besetzte die Rote Armee das grosstenteils zerstorte Pyritz dass unter polnische Verwaltung gestellt und in Pyrzyce umbenannt wurde Die nicht bereits vorher geflohenen deutschen Einwohner wurden vertrieben und durch polnische Zuwanderer ersetzt Demographie BearbeitenBevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1740 2 095 3 1782 2 122 davon 77 Juden 3 1791 2 323 davon 72 Juden 4 1794 2 325 davon 72 Juden 3 1812 2 855 davon 18 Katholiken und 20 Juden 3 1816 3 126 davon 28 Katholiken und 80 Juden 3 1831 4 151 davon 31 Katholiken und 203 Juden 3 1843 4 704 davon 42 Katholiken und 203 Juden 3 1852 5 795 davon 30 Katholiken und 213 Juden 3 1861 6 501 davon 23 Katholiken und 209 Juden 3 1875 7 442 5 1880 8 123 5 1890 8 247 davon 79 Katholiken und 263 Juden 5 1905 ca 8 600 meist Evangelische 1 1925 9 085 davon 8 655 Protestanten 130 Katholiken und 88 Juden 2 1933 10 084 davon 9 739 Evangelische 178 Katholiken und 87 Juden 5 1939 11 287 davon 10 515 Evangelische 270 Katholiken und 27 Juden 5 Sehenswurdigkeiten BearbeitenBis zu ihrer Zerstorung wahrend der Kampfe im Jahre 1945 hatte die Stadt Pyritz wegen ihres bis dahin erhalten gebliebenen historischen Stadtbildes den Beinamen Pommersches Rothenburg Die Stadt war von Wehrmauern mit Wehrturmen umgeben von denen noch einige heute erhalten sind Es handelt sich hierbei um Backsteinbauten mit einem Fundament aus Feldsteinen Diese Stadtbefestigung wurde in vier Etappen erbaut bis 1301 Errichtung des Mauerrings mit Wachturmen und Pforten Mitte 14 Jh Umbau von zwei Pforten zu Toren und drei Wachturmen zu Wehrturmen 15 Jh Bau von drei weiteren Wehrturmen Maueraufbau 16 Jh Ausbau der Befestigungen Abschluss der ArbeitenDie Befestigung hatte im Endausbau eine Lange von 2250 Metern und bestand aus der Wehrmauer mit einer Hohe zwischen sieben und neun Metern zwei Toren 44 Wachturmen acht uberhangende Wachturme und sechs Wehrturmen Zur Befestigung gehorte auch eine Doppelwallanlage und bis zu 25 Meter breite Festungsgraben die aus vier kunstlichen Seen uber Schleusenanlagen geflutet werden konnten Der Stadtbrand von 1634 ist in der Hammey einem Stadttor in Form eines Gattertores ausgebrochen Die Hammey wurde anschliessend wohl nicht wieder aufgebaut jedenfalls fehlt sie in dem Stadtplan von 1723 6 Die heute noch erhaltenen Teile der Anlage sind von Norden im Uhrzeigersinn Brama Szczecinska Stettiner Tor Baszta Pijacka Trinkerturm Baszta Spiacej Krolewny Baszta Mnisza Brama Banska Bahner Tor Mury i Czatownie Baszta Prochowa Baszta Lodowa Eisturm und Baszta Sowia Viele der Bauten wurden im Zweiten Weltkrieg beschadigt oder zerstort durch umfangreiche Sanierungen konnten die Befestigungsanlagen erhalten werden Die bis 1945 evangelische Kirche Maria Himmelfahrt ist die romisch katholische Pfarrkirche der Pfarrei St Otto in Pyrzyce Sie wurde im gotischen Stil in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts errichtet spater umgebaut und erweitert auf drei Schiffe einem funfeckigen Chor und einem quadratischen Turm Im 15 Jahrhundert wurden ein Chorumgang zum Presbyterium und Kapellen neben dem Turm gebaut 1739 ein neuer Turm auf der Ostseite errichtet 1945 wurde die Kirche zerstort und von 1958 bis 1966 wieder aufgebaut Die Kirche der Schmerzensreichen Muttergottes ist die alteste Kirche der Stadt Sie wurde 1260 als Klosterkirche der Augustinerinnen aus Backstein erbaut Im 16 Jahrhundert wurde sie durch einen Brand zerstort und verfiel langsam Ende des Jahrhunderts wurde sie wieder aufgebaut und war im 17 Jahrhundert wieder vollig verfallen In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde das Gebaude renoviert und erweitert Am Ende des Zweiten Weltkriegs niedergebrannt wurde sie von 1989 bis 1991 wieder aufgebaut Am 31 Dezember 1986 wurde an der Kirche eine neue Pfarrei gegrundet Die ehemalige Kapelle des Heiligen Geistes wurde Ende des 13 Jahrhunderts als Krankenhauskapelle aus Granitwurfeln erbaut und zu Beginn des 15 Jahrhunderts umgebaut weitere Umbauten fanden im 18 und 19 Jahrhundert statt 1945 wurde das Gebaude zerstort Von 1967 bis 1969 wurde die Kapelle fur die Bedurfnisse der offentlichen Bibliothek umgebaut An der Nordfassade sind unter anderem das Portal im gotischen Stil und einige Details erhalten geblieben so ein Fries aus Rosetten und Reliefs mit Tiersilhouetten Seit August 2013 wird die Kapelle durch das Museum von Pyrzyce genutzt Verkehr BearbeitenDer Bahnhof Pyrzyce war Knotenpunkt der Bahnstrecke Stargard Godkow der Bahnstrecke Pyrzyce Glazow und der Strecken der ehemaligen Pyritzer Bahnen die alle nicht mehr fur den Bahnverkehr genutzt werden Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Blasonierung In Silber ein von zwei Zinnenturmen beseitetes offenes blaues Stadttor uber dem der rote Greif schreitend schwebt im Torbogen schwebt eine rote Rose mit goldenem Butzen 7 Das Hauptsiegel ist nur aus unsicherer Zeichnung bekannt Das Secretvm Bvrgensivm in Piriz des 14 Jahrhunderts ist dadurch merkwurdig dass vier Turme vom Unterrande facherformig also schief stehend aufsteigen von denen die drei ersten Zinnen zeigen der linke Eckturm aber spitzbedacht ist uber den vorderen drei schreitet der Greif Die Rose die das Munzzeichen war fehlt diesem Siegel noch erscheint aber seit dem mit 1543 datierten Siegel stets im Tore 8 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Bad Sulze Deutschland Mecklenburg Vorpommern Goleniow Gollnow Polen Korbach Deutschland Hessen Seebad Ueckermunde Deutschland Mecklenburg Vorpommern Vysoke Myto Hohenmaut Tschechien Zlocieniec Falkenburg Polen 9 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Karl Gutzlaff 1803 1851 Missionar in Fernost Ehrenburger 1850 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Joachim Stephani 1544 1623 deutscher Rechtswissenschaftler und Professor an der Universitat Greifswald Matthias Stephani 1570 1646 deutscher Rechtswissenschaftler und Professor an der Universitat Greifswald Franz von Guntersberg 1618 1679 brandenburgischer Geheimer Rat Hauptmann im Amt Rugenwalde Dekan des Domkapitels Cammin Samuel Starck 1649 1697 deutscher lutherischer Theologe und Professor an der Universitat Rostock Carl Friedrich Ferdinand von Strantz 1774 1852 osterreichischer und preussischer Offizier Ritter des Pour le Merite Ludwig von Strantz 1780 1856 preussischer Generalleutnant und Kommandant von Breslau Karl Gutzlaff 1803 1851 Missionar in Fernost Friedrich Brunold 1811 1894 eigentlicher Name August Ferdinand Meyer markischer Dichter Salomon Neumann 1819 1908 Arzt und Grunder der Berliner Hochschule fur die Wissenschaft des Judentums Bernhard Stoewer 1834 1908 deutscher Mechaniker und Unternehmer August Munckel 1837 1903 Reichstags und Landtagsabgeordneter Gustav Jacobsthal 1845 1912 deutscher Musikwissenschaftler und Komponist Gustav Hirschfeld 1847 1895 deutscher Klassischer Archaologe Otto Gerstenberg 1848 1935 deutscher Unternehmer und Kunstsammler Generaldirektor der Victoria Versicherung Wilhelm Gemoll 1850 1934 deutscher Lexikograph Herausgeber eines griechisch deutschen Worterbuches Paul Strubing 1852 1915 deutscher Internist und Hochschullehrer Fritz Pfuhl 1853 1913 deutscher Lehrer und Botaniker Otto Hintze 1861 1940 deutscher Historiker Selma von Lengefeld 1863 1934 deutsche Akademikerin und Frauenrechtlerin Karl Krosell 1865 1933 deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter DRP Hans Volcker 1865 1944 deutscher Maler Hans Weddo von Glumer 1867 nach 1915 deutscher Bildhauer Georg Meyer Steglitz 1868 1929 deutscher Bildhauer Bruder des Bildhauers Martin Meyer Pyritz Martin Meyer Pyritz 1870 1942 deutscher Bildhauer wurde wegen seiner gelungenen Tierplastiken als Tiermeyer bekannt Bruder des Bildhauers Georg Meyer Steglitz Emil Gesche 1871 1966 deutscher Kaufmann und Honorarkonsul auf Madeira Ernst Schlutter 1884 1960 deutscher Jurist und Ministerialbeamter Robert Grabow 1885 1945 deutscher Politiker DNVP Oberburgermeister von Rostock Robert Sennecke 1885 1940 deutscher Pressefotograf und Marathonlaufer Siegfried Marseille 1887 1944 deutscher Generalmajor und Kommandeur einer Standort Kommandantur Otto Eckert 1891 1940 deutscher evangelischer Geistlicher fuhrendes Mitglied der Deutschen Christen Kurt Schulze 1894 1942 deutscher Widerstandskampfer Rote Kapelle Karl Eckert 1895 nach 1935 deutscher Theologe und Politiker NSDAP MdL Robert Schulz 1900 1974 deutscher Politiker NSDAP und SS Brigadefuhrer Friedhelm Kemper 1906 1990 deutscher Politiker NSDAP Ernst Karl Rossler 1909 1980 deutscher Pfarrer Organist Komponist und Orgelsachverstandiger Margarete Neumann 1917 2002 deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin Hartmut Gese 1929 deutscher evangelischer Theologe Professor fur Altes Testament Jost Delbruck 1935 2020 deutscher Volkerrechtler und Prasident der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Bernd Faulenbach 1943 deutscher Historiker Honorarprofessor an der Ruhr Universitat Bochum Pawel Januszewski 1972 polnischer LeichtathletWeitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Eugen Lasch 1870 1911 deutscher Musiker und Komponist von 1904 bis 1911 Lehrer Organist der Mauritiuskirche und stadtischer Musikdirektor Arnold Koeppen 1875 1940 deutscher Lehrer und Schriftsteller von 1903 bis 1930 Konrektor des LyzeumsLiteratur BearbeitenPyritz in der Ebene Pyritzer Weizacker Regierungsbezirk Stettin Provinz Pommern in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Pyritz meyersgaz org Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil II Band 1 Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Konigl Landescollegien in Stettin gehorigen Hinterpommerschen Kreise Stettin 1784 S 86 97 Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 311 319 Volltext Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil II Band 3 Anklam 1868 S 489 572 Volltext Immanuel Meyer Pyritz Pyritz das Antlitz der siebenhundertjahrigen Stadt In Baltische Studien N F Bd 49 Hamburg 1962 63 S 133 140 Volltext 12 Programm des Gymnasiums der Stadt Pyritz Pyritz 1871 Digitalisat 13 Programm des Gymnasiums der Stadt Pyritz Pyritz 1872 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pyrzyce Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Pyritz in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Die Stadt Pyritz im ehemaligen Kreis Pyritz in Pommern Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft 2011 Geschichte der Stadt Website der Stadt und Gemeinde polnisch Fussnoten Bearbeiten a b Meyers Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Bibliographisches Institut Leipzig und Wien 1909 S 481 a b c Archivierte Kopie Memento des Originals vom 20 Februar 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot stadt pyritz kreis pyritz de a b c d e f g h i Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 317 Christian Friedrich Wutstrack Hrsg kurze historisch geographisch statistische Beschreibung des koniglich preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Stettin 1793 Ubersichtstabelle auf S 736 a b c d e Michael Rademacher Landkreis Pyritz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Hans Jurgen Daunicht Das Geheimnis der Pyritzer Hammey In Pommern Zeitschrift fur Kultur und Geschichte 2 2011 ISSN 0032 4167 S 8 9 Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte von Erich Keyser Herausgegeben 1939 vom W Kohlhammer Verlag Stuttgart Band I Nordostdeutschland Seite 215 217 Deutsche Ortswappen von Otto Hupp Herausgegeben 1925 von der Kaffee Handels Aktiengesellschaft Bremen http www pyrzyce um gov pl Gmina Pyrzyce Ortsteile Brzesko Brietzig Brzezin Briesen Czernice Sehmsdorf Gizyn Giesenthal Krzemlin Kremlin Letnin Lettnin Mechowo Megow Mielecin Mellentin Mlyny Mollendorf Nieborowo Isinger Nowielin Naulin Obromino Wobbermin Okunica Friedrichsthal Pstrowice Pitzerwitz Pyrzyce Pyritz Ryszewko Klein Rischow Ryszewo Gross Rischow Rzepnowo Repenow Strozewo Strohsdorf Turze Horst Zabow Sabow Weitere Ortschaften Gorne Krzemlinek Mathildenhof Lipki Lollhofel Ostrowica Raumersaue Wustung Pass Normdaten Geografikum GND 4263966 9 lobid OGND AKS VIAF 246196263 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pyrzyce amp oldid 237407111