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Otto Gerstenberg 11 September 1848 in Pyritz 24 April 1935 in Berlin war ein deutscher Manager in der Versicherungswirtschaft und Kunstsammler Unter seiner Leitung stieg die Victoria Versicherung zur fuhrenden deutschen Lebensversicherungsgesellschaft auf Zu seinen innovativen Leistungen in der Versicherungswirtschaft gehort die Einfuhrung der Lebensversicherung als Volksversicherung in Deutschland Gerstenberg besass eine der bedeutendsten privaten Kunstsammlungen zu Beginn des 20 Jahrhunderts Teile dieser Sammlung befinden sich heute als Beutekunst in russischen Museen Otto Gerstenberg als 75 Jahriger 1923 Inhaltsverzeichnis 1 Die fruhen Jahre 2 Victoria zu Berlin 3 Familie und Freunde 4 Villa Gerstenberg 5 Die Sammlung Gerstenberg 5 1 Die grafische Sammlung 5 2 Die Gemaldesammlung 5 3 Das Schicksal der Sammlung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDie fruhen Jahre BearbeitenUber die Eltern von Otto Gerstenberg ist wenig bekannt Sein Vater ubte den Beruf eines Musikers oder Schuhmachers 1 2 aus und starb bereits im Jahr der Geburt Otto Gerstenbergs Unklar ist ob die mit 21 Jahren verwitwete Mutter noch einmal geheiratet hat Otto Gerstenberg besuchte in Pyritz nach der Volksschule das Gymnasium das er 1865 mit dem Abitur abschloss Neben guten Leistungen in Latein Griechisch und Franzosisch stach besonders seine Begabung fur Mathematik hervor 3 Anschliessend studierte Gerstenberg in Berlin Mathematik und Philosophie Victoria zu Berlin BearbeitenGerstenberg begann seine berufliche Karriere 1873 als Versicherungsmathematiker bei der Allgemeinen Eisenbahn Versicherungs Gesellschaft Das Unternehmen anderte bereits zwei Jahre spater den Namen in Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs Actien Gesellschaft heute Victoria weil der umgrenzte Geschaftszweck im bisherigen Namen der weiteren Expansion des Unternehmens zu eng erschien Gerstenberg entwickelte neue Versicherungstarife und trug so zum Erfolg des Unternehmens bei 4 Bereits 1888 stieg er ins Direktorium der Versicherung auf und wurde 1901 zum Generaldirektor In der Nachfolge der Bismarckschen Sozialgesetzgebung entwickelte Gerstenberg die private Risikovorsorge fur weite Bevolkerungsschichten weiter Zu seinen innovativen Leistungen im deutschen Versicherungswesen gehorten die Entwicklung der Lebens und Unfallversicherung mit Pramienruckgewahr und das System der steigenden Dividende als besondere Form der Gewinnbeteiligung Besondere Beachtung fand zudem die 1889 von ihm entwickelte Lebenslangliche Verkehrsmittel Ungluck Versicherung mit einmaliger Pramienzahlung 4 Als wichtigste Leistung Gerstenbergs gilt jedoch 1892 die Einfuhrung der Lebensversicherung als Volksversicherung in Deutschland wobei er vor allem die wachsende Zahl der Industriearbeiter im wirtschaftlich aufstrebenden Kaiserreich als neue Versicherungskunden sah Ziel war es eine Lebensversicherung fur jedermann ohne Rucksicht auf die soziale oder finanzielle Lage einzurichten Nach Vorbild der britischen Prudential Versicherung 5 fuhrte Gerstenberg das System der wochentlichen Versicherungspramie analog zum damals ublichen Wochenlohn der Arbeiter ein Das hierfur notige Inkassogeschaft ubernahmen ein versicherungseigenes Netz von Kassierern Diese so genannten Victoriaboten 6 trugen Uniformen ahnlich der Postbrieftrager und stellten die einzige Aussenwerbung fur die Volksversicherung dar Wahrend Gerstenbergs Leitungstatigkeit stieg die Victoria zu Berlin zur fuhrenden deutschen Lebensversicherungsgesellschaft auf So hatte das Unternehmen 1913 einen Bestand von 3 93 Millionen Versicherungspolicen bei 806 Millionen Mark Versicherungssumme und einem jahrlichen Neugeschaft von 432 000 Policen allein bei der Volksversicherung 7 Daruber hinaus grundete Gerstenberg 1904 die Victoria Feuer Versicherungs AG mit den Bereichen Feuer Einbruchsdiebstahl und Leitungswasserschaden als bedeutendes Tochterunternehmen 8 Gerstenberg fuhrte als Unternehmer bemerkenswerte soziale Leistungen fur die Angestellten der Victoria zu Berlin ein Hierzu zahlte ab 1903 der arbeitsfreie Samstagnachmittag ab 12 Uhr und wenig spater die Einrichtung einer Werkskuche Beide Errungenschaften waren seinerzeit noch nicht branchenublich Auf der anderen Seite gehorte Gerstenberg zu den bestverdienenden Managern seiner Branche So besass er bis zu 15 der Aktien der Victoria zu Berlin und konnte sich sein Jahresgehalt als Generaldirektor selbst festsetzen 9 Sein Jahresgehalt in Hohe von 800 000 Mark wurde 1914 sogar in einer Reichstagsdebatte als uberhoht diskutiert 10 Mit 65 Jahren trat Otto Gerstenberg vom Posten des Generaldirektors zuruck und ubernahm den Vorsitz des Aufsichtsrats der Versicherung den er bis kurz vor seinem Tod innehatte In dieser Funktion war er nach dem Ersten Weltkrieg vor allem am Wiederaufbau des Auslandsgeschafts beteiligt 4 Familie und Freunde Bearbeiten nbsp Otto Gerstenberg Gemalde von Max Liebermann 1919 nbsp Grabstein1884 heiratete Otto Gerstenberg die achtzehn Jahre jungere Elise Wilhelmine Winzerling 1926 Tochter eines Rittergutsbesitzers Aus dieser Ehe gingen zwei Tochter hervor Die 1886 geborene Ada Josepha Elise starb bereits als Kind wahrend die 1889 geborene Margarethe ihre Eltern uberlebte Margarethe heiratete 1921 den Physiker Hans Georg Scharf und wurde Mutter zweier Sohne Otto Gerstenbergs Enkel Dieter Scharf 1926 2001 fuhrte spater die Sammlertatigkeit seines Grossvaters fort Uber Gerstenbergs Freundeskreis ist wenig bekannt Belegt sind enge Kontakte zu den Malern Max Liebermann Joseph Oppenheimer 1876 1966 und Max Slevogt die Gerstenberg portratierten Zudem ist eine lange Beziehung zum Schweizer Sammler Oskar Reinhart nachweisbar Uber Liebermann wird der Kontakt zu Hugo von Tschudi Carl und Felicie Bernstein und Eduard Arnhold vermutet 11 Villa Gerstenberg BearbeitenDie Familie Gerstenberg lebte zunachst an der Grossbeerenstrasse in Berlin Kreuzberg und zog spater in die Villenkolonie Berlin Lichterfelde Carl Vohl einer der Architekten des Kriminalgerichts Moabit entwarf in den Jahren 1904 1905 fur Gerstenberg in der zu der Zeit neu angelegten Kolonie Dahlem heute Berlin Schmargendorf eine Jugendstilvilla Das zwischen Bernadotte Hammerstein und Miquelstrasse gelegene Stadtpalais erhielt zwischen 1908 und 1910 zusatzlich einen eigenen Galerieflugel fur die Kunstsammlung Otto Gerstenbergs Heute ist das Grundstuck parzelliert und der ehemals parkartige Charakter nur teilweise erkennbar Die Villa selbst wurde mehrere Jahre 1946 2013 als privates Park Sanatorium Dahlem genutzt und befindet sich nicht mehr in Familieneigentum Zur Zeit 2020 wird das Gebaude denkmalgerecht wieder zu einer Villa umgebaut Die Villa enthielt neben der Kunstsammlung von Otto Gerstenberg eine zum Teil aus kostbarem Kunsthandwerk bestehende Inneneinrichtung Hierzu zahlten beispielsweise japanische Arbeiten und Chinoiserien wie Teekannen Kleinplastiken Lackarbeiten und Vasen Neben schweren deutschen Eichenmobeln gab es Empire Tische Stuhle und Konsolen oder Barock und Rokoko Mobel aus der Zeit von Ludwig XIV bis Ludwig XVI sowie flamische Tapisserien 12 Die Sammlung Gerstenberg Bearbeiten nbsp Francisco de Goya Franzosische Strafe heute Eremitage Sankt PetersburgDurch sein betrachtliches Vermogen war es Otto Gerstenberg moglich eine der bedeutendsten Kunstsammlungen in Berlin zu Beginn des 20 Jahrhunderts aufzubauen Schwerpunkte der Sammlung waren grafische Arbeiten und Gemalde des 19 Jahrhunderts Vor allem seine Sammlung franzosischer impressionistischer Malerei galt zum Zeitpunkt der Erwerbung als umstritten und widersprach der durch die Berliner Kunstakademie und Kaiser Wilhelm II gepragten offiziellen Kulturpolitik die die franzosische Moderne als oberflachlich und in der Thematik bedeutungslos kritisierte 13 Gerstenberg kaufte nur wenige Werke bei Berliner Handlern sondern erwarb die Kunstwerke fast ausschliesslich bei Handlern oder auf Auktionen in Paris Hierbei nutzte er auch die Pariser Handelsvertreter seiner Versicherung als Vermittler 14 Gerstenberg lieh gelegentlich Werke seiner Sammlung zu Ausstellungszwecken aus und offnete auf Anfrage auch Studenten und Kunstinteressierten sein Haus 15 Die grafische Sammlung Bearbeiten Gerstenberg begann seine Sammlertatigkeit in den 1890er Jahren mit niederlandischer und deutscher Grafik des 15 und 17 Jahrhunderts Hierzu zahlten Kunstler wie Albrecht Durer Martin Schongauer Lucas van Leyden Anthonis van Dyck Salomon van Ruisdael Jan Steen Adriaen van Ostade und Rembrandt van Rijn Hinzu kamen bald auch Grafiken von James McNeill Whistler Felicien Rops Otto Greiner Jean Baptiste Camille Corot Jean Francois Millet Edgar Degas Edouard Manet Robert Dodd Anders Zorn Adolph von Menzel Max Klinger Wilhelm Leibl und Max Liebermann Zudem gehorten Werke der japanischen Kunstler Hokusai und Utamaro in diese Sammlung Der Schwerpunkt der grafischen Sammlung lag jedoch bei Francisco de Goya Honore Daumier und Henri de Toulouse Lautrec 16 Die Gemaldesammlung Bearbeiten Gerstenberg begann seine Gemaldesammlung zunachst mit seinerzeit popularen Werken der britischen Landschaftsmalerei des beginnenden 19 Jahrhunderts wozu mehrere Gemalde von John Constable zahlten Hinzu kam ein Portrat von Joshua Reynolds und bald auch mehrere Werke von El Greco und Francisco de Goya Weitere Gemalde dieser ersten Sammelphase stammten von Salomon van Ruysdael Meindert Hobbema Jan van Goyen Jan Steen und Adriaen van Ostade 14 Bekannt wurde Gerstenbergs Gemaldesammlung vor allem durch die bedeutende Sammlung mit Werken franzosischer Malerei des 19 Jahrhunderts Beginnend mit Eugene Delacroix und Theodore Gericault gehorten in diese Sammlung weiterhin Gemalde der Schule von Barbizon von Charles Francois Daubigny und Jean Baptiste Camille Corot sowie Werke des Realismus von Gustave Courbet und Honore Daumier Allein von Daumier besass Gerstenberg mehr als 30 Gemalde u a Le fardeau Unter den zehn Gemalden von Courbet befanden sich Le reveil ou Venus et Psyche Portrait de Marc Trapadoux und Portrait de Henry Rochefort Als Hohepunkt der Gemaldesammlung galten die Werke des Impressionismus Hierbei bevorzugte Gerstenberg Portrats und vernachlassigte Landschaftsbilder So erwarb er von Claude Monet mit Cour de ferme von 1865 nur ein Bild Von Edouard Manet besass Gerstenberg insgesamt sieben Gemalde darunter Hauptwerke wie Au cafe und Pertuiset als Lowenjager Unter den funf Gemalden von Pierre Auguste Renoir befanden sich Homme sur un escalier Femme sur un escalier und Dans le jardin Gerstenberg erwarb weiterhin mit Femme a l ombrelle und Bords de riviere zwei Landschaften von Alfred Sisley Von dem in der grafischen Sammlung schon gut vertretenden Henri de Toulouse Lautrec besass der Sammler auch einige Olbilder Hierzu gehorten Un coin du Moulin de la Galette Au bal de l Opera Messaline descend l escalier borde de figurantes und La Comtesse de T L dans un jardin Eines der bekanntesten Bilder der Sammlung war Place de la Concorde von Edgar Degas das Gerstenberg 1911 fur den seinerzeit bereits sehr hohen Preis von 120 000 Francs erwarb 17 nbsp Honore Daumier Der eingebildete Kranke heute Eremitage Sankt Petersburg nbsp Gustave Courbet Portrat Gustave Mathieu heute Sammlung Oskar Reinhart Am Romerholz Winterthur nbsp Edgar Degas Place de la Concorde heute Eremitage Sankt Petersburg nbsp Edouard Manet Au cafe heute Sammlung Oskar Reinhart Am Romerholz Winterthur nbsp Pierre Auguste Renoir Dans le jardin heute Eremitage Sankt Petersburg nbsp Pierre Auguste Renoir Femme sur un escalier heute Eremitage Sankt Petersburg nbsp Edouard Manet Pertuiset der Lowenjager heute Museu de Arte Sao Paulo nbsp Henri de Toulouse Lautrec Un coin du Moulin de la Galette heute National Gallery WashingtonDas Schicksal der Sammlung Bearbeiten Otto Gerstenberg verkaufte zu Lebzeiten nur wenige Arbeiten aus seiner Sammlung Bekannt ist dass er sich 1922 von der Sammlung der Altmeistergrafik und von den niederlandischen Gemalden des 17 und 18 Jahrhunderts trennte Nach Gerstenbergs Tod im Jahre 1935 erbte seine Tochter Margarethe Scharf die Sammlung Diese bewohnte jedoch nicht die elterliche Villa sondern hatte sich 1937 auf dem grossen Grundstuck des Palais Gerstenberg ein eigenes Haus von Hans Scharoun errichten lassen Da sie in diesem kleineren Haus nicht alle Bilder des Vaters unterbringen konnte deponierte sie viele der grossformatigen Bilder im Magazin der Victoria Versicherung in der Berliner Lindenstrasse Bei einem Bombenangriff wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde dieser Teil des Victoria Gebaudes zerstort und alle dort gelagerten Gemalde verbrannten Hierzu gehorte beispielsweise Courbets Le reveil ou Venus et Psyche Im April 1943 ubergab Margarethe Scharf wegen der verstarkten Bombenangriffe auf Berlin einen Grossteil der Sammlung zur Aufbewahrung an die Nationalgalerie Diese nutzte die als sicher geltenden Flakturme auch zur Einlagerung ihrer eigenen Sammlungen Am 2 Mai 1945 besetzten sowjetische Truppen die Flakturme und transportierten in der Folgezeit die darin befindlichen Kunstsammlungen in die UdSSR ab Zahlreiche Werke aus der Sammlung Gerstenberg befinden sich heute als Beutekunst in der Eremitage in Sankt Petersburg und im Puschkin Museum in Moskau Hierzu zahlen Le fardeau von Daumier Dans le jardin von Renoir Der Monch von El Greco und Place de la Concorde von Degas 18 Wahrend des Kriegs und kurz danach transportierte Margarethe Scharf die verbliebenen Werke der Sammlung teils mit dem Zug und teils mit einem Bauernwagen nach Oberstdorf in Bayern wo die Familie ebenfalls ein Anwesen besass Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten in der Nachkriegszeit war Margarethe Scharf gezwungen einige bedeutende Werke zu veraussern So verkaufte sie 1953 Manets Au cafe an den Schweizer Sammler Oskar Reinhart Noch heute befindet sich ein Teil der ursprunglichen Sammlung Gerstenberg in Familienbesitz Hierzu gehort die weltweit umfassendste Sammlung von Originalgrafiken Toulouse Lautrecs Diese Sammlung wurde immer wieder offentlich ausgestellt so 2003 in Wien 2004 in Chemnitz und 2005 in Luxemburg und Munchen Otto Gerstenbergs Enkel Dieter Scharf grundete kurz vor seinem Tod 2001 die Stiftung Sammlung Dieter Scharf zur Erinnerung an Otto Gerstenberg Ab Juli 2008 sind die Kunstwerke dieser Stiftung in der Sammlung Scharf Gerstenberg in Berlin zu sehen Hierzu gehoren auch Grafiken von Giovanni Battista Piranesi Francisco de Goya Charles Meryon Victor Hugo Edouard Manet und Max Klinger aus der Sammlung von Otto Gerstenberg Literatur BearbeitenPeter Koch Gerstenberg Otto In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 327 Digitalisat Ludwig Arps Deutsche Versicherungsunternehmer Karlsruhe 1968 Albert Kostenewitsch Aus der Eremitage Verschollene Meisterwerke deutscher Privatsammlungen Munchen 1995 ISBN 3 463 40278 5 Tatjana Ilatowskaja Meisterzeichnungen in der Eremitage Munchen 1996 ISBN 3 463 40300 5 Stefan Pucks Von Manet zu Matisse Die Sammler der franzosischen Moderne in Berlin In Johann Georg Prinz von Hohenzollern Peter Klaus Schuster Hrsg Manet bis van Gogh Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne Munchen New York 1996 ISBN 3 7913 1748 2 Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin In Andrea Pophanken Felix Billeter Hrsg Die Moderne und ihre Sammler Berlin 2001 ISBN 3 05 003546 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Otto Gerstenberg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Musiker oder Schuhmacher in Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 153 Schuhmacher in Peter Koch Gerstenberg Otto In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 327 Digitalisat Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 153 a b c Peter Koch Gerstenberg Otto In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 327 Digitalisat Ludwig Arps Deutsche Versicherungsunternehmer S 136 Ludwig Arps Deutsche Versicherungsunternehmer S 137 Ludwig Arps Deutsche Versicherungsunternehmer S 138 Ludwig Arps Deutsche Versicherungsunternehmer S 139 Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 154 Sitzung vom 11 Februar 1914 Protokoll S 7231 in Ludwig Arps Deutsche Versicherungsunternehmer S 143 Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 152 und S 165 Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 156 f Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 152 f a b Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 155 Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 156 Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 159 Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 160 165 Thomas W Gaehtgens Julietta Scharf Die Sammlung Otto Gerstenberg in Berlin S 167 169 Normdaten Person GND 118821180 lobid OGND AKS LCCN n86046269 VIAF 57411408 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gerstenberg OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Manager in der Versicherungswirtschaft und KunstsammlerGEBURTSDATUM 11 September 1848GEBURTSORT PyritzSTERBEDATUM 24 April 1935STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Gerstenberg amp oldid 226958339