www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Stargard Begriffsklarung aufgefuhrt Stargard 1950 2015 Stargard Szczecinski ˈstarɡart ʂʈ ʂɛˈʨiɲskii deutsch Stargard in Pommern ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Sie ist Sitz der gleichnamigen Landgemeinde und des Powiat Stargardzki sowie Teil der Agglomeration Stettin StargardStargard Polen StargardBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat StargardGeographische Lage 53 20 N 15 2 O 53 333333333333 15 033333333333 Koordinaten 53 20 0 N 15 2 0 OHohe 20 m n p m Einwohner 67 579 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 73 110Telefonvorwahl 48 91Kfz Kennzeichen ZSTWirtschaft und VerkehrStrasse DK10 Lubieszyn PlonskDK20 Stargard GdyniaDW106 Rzewnowo PyrzyceEisenbahn Gdansk StargardPoznan SzczecinNachster int Flughafen Szczecin GoleniowGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 48 0 km Einwohner 67 579 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1408 Einw km Gemeindenummer GUS 3214011Verwaltung Stand 2017 Stadtprasident Rafal ZajacAdresse ul Rynek Staromiejski 1 73 110 StargardWebprasenz www stargard pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 1140 bis 1800 2 2 1800 bis in die Gegenwart 2 3 Demographie 3 Wirtschaft 4 Religionen 5 Verkehr 6 Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 2 Museen 6 3 Einstige Sendeanlage des polnischen Rundfunks 7 Politik 7 1 Stadtprasident 7 2 Stadtrat 7 3 Stadtepartnerschaften 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 3 Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben 9 Gmina Stargard 10 Literatur 10 1 Quellen 10 2 Monographien und Abhandlungen 11 Weblinks 12 FussnotenGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Stargard liegt in Hinterpommern am linken Ufer des Flusses Ina Ihna in etwa 20 m n p m Hohe Zehn Kilometer westlich liegt der 36 Quadratkilometer grosse Jezioro Miedwie Madusee Zentrum der Stettiner Seenplatte 32 Kilometer ostlich von Stettin Szczecin Durch Stargard verlauft der 15 Langengrad Meridian so dass hier die wahre Ortszeit der Mitteleuropaischen Zeit entspricht Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt ist in folgende Stadtteile unterteilt Stare Miasto Altstadt Burzykowo Buslar Gizynek Giesenfelde Kluczewo Klutzow Mokrzyca Neu York Mroczen Neu Mexico Osetno Stuthof Przedmiescie Barnimowskie Louisen Bez Przedmiescie Poznanskie Friedrich Wilhelm Bez Przedmiescie Szczecinskie Stettiner Vorstadt Pszczelnik Lindenhof Slotnica Schlotenitz Zarzecze Zrodelnia nbsp Marienkirche nbsp Johanniskirche nbsp Heilig Geist KircheIm aussersten Sudwesten des Stadtgebietes liegt die Wustung Hufenitz Geschichte Bearbeiten1140 bis 1800 Bearbeiten nbsp Orthodoxe Kirche nbsp Kirche der Verklarung nbsp Heilig Kreuz Kirche nbsp Stargarder Rathaus mit Alter Wache nbsp Stadtbibliothek im Rohlederhaus nbsp Protzenhaus nbsp Zeughaus nbsp Eisturm auch Weberturm oder Tuchmacherturm Stargard ist eine der altesten pommerschen Stadte schon 1140 wird ein castrum Stargord erwahnt slawisch stari gord das heisst alte Burg oder Altstadt 2 Die Lage der slawischen Burg steht nicht fest Im 8 Jahrhundert hatte sich einige Kilometer sudlich des heutigen Stadtzentrums die slawische Siedlung Osetno entwickelt In ihrer Nachbarschaft entstand durch Zuwanderung von deutschen Siedlern eine neue Ortschaft die sich ab 1229 mit einer Wehranlage versehen mit drei Turmen und vier Toren umgab Der pommersche Herzog Barnim I verlieh ihr 1243 oder 1253 das Magdeburger Stadtrecht 3 Sein Nachfolger Bogislaw IV gewahrte der Stadt 1294 als Ausgleich fur das von den Polen zerstorte Schloss freie Schifffahrt uber die Ihna bis zur Ostsee Als 1295 das Herzogtum Pommern geteilt wurde und Stargard zu Pommern Wolgast kam wurde der Stadt das dort vorherrschende lubische Stadtrecht ubertragen Am 8 Juni 1372 wurde in Stargard der Teilungsvertrag von Pommern Wolgast durch die Herzoge Wartislaw VI und Bogislaw VI geschlossen Stargard selbst war inzwischen unter die Regentschaft von Pommern Stettin gekommen 4 5 nbsp Stargard auf der Lubinschen Karte von 1618 nbsp Ansicht um 1850 nbsp Denkmal Kaiser Wilhelms I 1945 zerstort Die Stadt die sich zu einem bedeutenden Handelsplatz entwickelt hatte war bereits 1363 der Hanse beigetreten Gehandelt wurde hauptsachlich mit Getreide Daruber kam es mit Stettin zu Streitigkeiten die 1428 so weit eskalierten dass Stargard von Stettiner Freischarlern uberfallen und geplundert wurde Die Pommernherzoge Bogislaw VIII und sein Sohn Bogislaw IX machten in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts Stargard zu ihrer Residenz 1524 leitete Johannes Knipstro in Stargard die Reformation ein 1633 wurde die protestantische Lehranstalt Collegium Groeningianum eroffnet Im Dreissigjahrigen Krieg verminderte sich der Wohlstand der Stadt durch wechselnde Besetzungen und Kampfe der Kaiserlichen mit den Schweden 1635 wurden durch einen Grossbrand weite Stadtteile zerstort Auch das Groningsche Collegium brannte ab Nach dem Aussterben des pommerschen Herzoghauses kam Stargard 1648 durch den Westfalischen Frieden mit Hinterpommern an Brandenburg 33 Jahre nach seiner Zerstorung wurde das Groningsche Collegium unter Kurfurst Friedrich Wilhelm neu aufgebaut und 1668 wieder eroffnet Stargard wurde die Hauptstadt von Hinterpommern hatte aber schwere Nachteile im Handel wegen der Zolle die Schweden an der Mundung der Ihna in die Oder erhob 1657 geriet Stargard zwischen die Fronten des Polnisch Schwedischen Krieges Soldaten beider Seiten zogen durch die Stadt Um 1670 gab es eine Zuwanderung von Hugenotten aus Frankreich Infolge des Bevolkerungszuwachses wuchs die Stadt uber ihren mittelalterlichen Kern hinaus und es entstanden die Friedrich Wilhelm Luise und Jobstvorstadt Die Nachteile des Ubergangs der Hauptstadtfunktion an Stettin nach der Annexion Altvorpommerns durch Preussen 1720 konnte durch den nunmehr freien Zugang zur Oder nicht ausgeglichen werden Im Jahr 1791 lebten in Stargard 5912 Personen darunter 243 Juden Damit lag der judische Bevolkerungsanteil in Stargard bei rund vier Prozent und war somit durchschnittlich drei Mal hoher als in anderen Stadten Hinterpommerns 6 1800 bis in die Gegenwart Bearbeiten Vorubergehend wurde der Sitz der pommerschen Regierung wahrend der franzosischen Besetzung Stettins von 1806 bis 1814 unter Blucher als Militargouverneur wieder nach Stargard zuruckverlegt Die preussische Regierung erhob 1818 anlasslich der Reorganisation der Territorialverwaltung Stargard zur Kreisstadt des Kreises Saatzig in der Provinz Pommern 1846 wurde die Stadt an die 1848 fertiggestellte Bahnstrecke Stettin Posen angeschlossen 1859 erfolgte die Inbetriebnahme des Eisenbahnausbesserungswerks Im Sommer 1866 als Stargard ca 16 500 Einwohner zahlte starben hier etwa 500 Personen an der Cholera Epidemie die in Sud und Westeuropa ausgebrochen war 7 Um Platz fur die expandierende Wirtschaft zu schaffen wurde 1869 die Stadtmauer zu grossen Teilen abgerissen Am Ende des Jahrhunderts hatte sich eine leistungsstarke Industrie angesiedelt zu der Maschinen Lack und Dachpappenwerke gehorten Ausserdem hatte sich die Provinzialobstbaumschule niedergelassen Monatlich fanden Vieh und Pferdemarkte und einmal jahrlich ein Leinwandmarkt statt Am Anfang des 20 Jahrhunderts war Stargard Sitz des Landgerichts Stargard sowie eines Landratsamts und hatte ein Gymnasium eine Realschule und eine landwirtschaftliche Winterschule 8 Nachdem die Einwohnerzahl auf uber 25 000 angestiegen war erhielt die Stadt zum 1 April 1901 kreisfreien Status behielt aber das Landratsamt fur den Kreis Saatzig Um das Jahr 1930 hatte die Stadt eine Flachengrosse von 42 1 km im Stadtgebiet gab es sieben Wohnorte 9 Giesenfelde Lindenhof Mexiko Stargard i Pom Stuthof Torfmoor WiesenwarterhausIn allen Wohnorten zusammen standen 1 965 Wohngebaude 9 Als nach dem Ersten Weltkrieg viele Bewohner der an Polen verlorenen preussischen Provinzen Westpreussen und Posen zuzogen wurde Stargard in der Amtszeit von Oberburgermeister Albert Kolbe durch neue Siedlungen an der Peripherie bedeutend erweitert Bis 1945 gehorte die Stadt Stargard zum Regierungsbezirk Stettin in der preussischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs Am 6 Oktober 1944 wurde Stargard Hauptziel Flugplatz von 199 Bombern des Typs Boeing B 17 Fliying Fortress der United States Army Air Forces mit 493 Tonnen Bombenlast angegriffen 10 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt Stargard zwischen dem 1 und 3 Marz 1945 durch sowjetische Bombenangriffe zu 70 Prozent zerstort Am 4 Marz 1945 wurde sie von der Roten Armee besetzt Im Sommer 1945 unterstellte die Sowjetunion Stargard zusammen mit ganz Hinterpommern der Verwaltung der Volksrepublik Polen Es wurde nun der Ortsname Stargard Szczecinski eingefuhrt In der darauf folgenden Zeit begann die allmahliche Zuwanderung polnischer Migranten die zum Teil im Zuge der Zwangsumsiedlung von Polen aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten 1944 1946 vertrieben worden waren Die einheimische Bevolkerung Stargards wurde von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde uber die Oder nach Westen vertrieben In der Nachkriegszeit wurde die Stadt wieder aufgebaut und die wichtigsten Baudenkmaler wie das Rathaus wurden restauriert Mit Wirkung vom 1 Januar 2016 wurde der Name der Stadt wieder auf Stargard festgesetzt 11 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1791 0 5912 davon 243 Juden 12 1816 0 8156 13 1818 0 8156 14 1867 16 867 15 1871 17 280 darunter 16 356 Evangelische 339 Katholiken 183 sonstige Christen und 402 Juden 15 1875 20 173 16 1880 21 816 16 1885 22 112 16 1890 23 785 davon 1222 Katholiken und 583 Juden 16 1905 26 907 mit der Garnison ein Grenadierregiment Nr 9 davon 1387 Katholiken und 410 Juden 8 1910 27 551 am 1 Dezember davon 25 623 Evangelische 1136 Katholiken und 346 Juden 1758 Militarpersonen 17 16 1925 32 545 davon 30 149 Evangelische 960 Katholiken und 297 Juden 18 1933 35 804 davon 34 089 Evangelische 1041 Katholiken neun sonstige Christen und 251 Juden 16 1939 37 762 davon 35 121 Evangelische 1211 Katholiken 365 sonstige Christen und 79 Juden 16 Die Stadt Stargard umfasst ein Gebiet von 48 km mit heute rund 70 000 Einwohnern Hierzu gehort ausser der Stadt noch die Ortschaft Kluczewo Klutzow Wirtschaft BearbeitenAuf einem bis 1992 betriebenen Militarflugplatz wurde ein Gewerbegebiet eingerichtet Ansassige Unternehmen sind u a die japanische Firma Bridgestone und die finnische Firma Cargotec Religionen BearbeitenDie Bevolkerung von Stargard war seit der Reformation bis Kriegsende 1945 grossmehrheitlich evangelisch Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Stargard vier evangelische Kirchen eine katholische Kirche und eine Synagoge 8 Die nach Kriegsende 1945 zugewanderten Polen gehorten uberwiegend der romisch katholischen polnischen Kirche an Die Kirche Verklarung des Herrn in der ul Nadbrzezna gehort zur altkatholischen Gemeinde der Polnisch Katholischen Kirche 19 Verkehr BearbeitenIn Stargard kreuzen sich die Landesstrassen 10 droga krajowa 10 von Stettin nach Bydgoszcz und 20 von Stargard nach Danzig Die Strasse 10 ist im Bereich von Stargard als Schnellstrasse S10 eine Umgehungsstrasse Stargard ist ein Eisenbahn Knotenpunkt mit einem Bahnhof an der Bahnstrecke Poznan Szczecin Posen Stettin der Endpunkt der Bahnstrecke Gdansk Stargard Danzig Stargard ist und Ausgangspunkt der meterspurigen Saatziger Kleinbahnen war Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Trotz der schweren Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg und dem folgenden Wiederaufbau der sich auf die Wahrzeichen der Stadt beschrankte und ansonsten mit zweckmassiger Blockbebauung auf neuem Strassennetz die historische Struktur der Altstadt zerstorte erinnern noch zahlreiche Baudenkmaler der Backsteingotik an die Architektur der alten Hansestadt nbsp Muhlentor nbsp Pyritzer Tor nbsp Walltor nbsp Bahnhof StargardDie grosste Kirche Pommerns ist die Stadtpfarrkirche St Marien eine dreischiffige gotische Backsteinbasilika mit Sterngewolben Die spatgotische Johanniskirche ist eine dreischiffige Hallenkirche Nach dem Baubeginn im 13 Jahrhundert erhielt sie ihre gegenwartige Gestalt im 15 Jahrhundert Die Grundsteinlegung des Turms erfolgte 1408 der Turm sturzte 1697 ein und wurde bis 1699 wieder aufgebaut 20 Der Turm ist mit der Stargarder Blende verziert und erhielt in den Jahren 1892 1893 einen neuen Turmhelm was ihn auf 99 m erhohte Im Chorumgang findet sich ein in Pommern einzigartiges Zellengewolbe der Kapellen Die neogotische Heilig Geist Kirche geht auf eine in das 14 Jahrhundert datierte Vorgangerkapelle zuruck Die Kirche St Peter und Paul der Polnisch Orthodoxen Kirche wurde von 1889 bis 1890 aus roten Backsteinen im neugotischen Stil als Christuskirche der evangelisch reformierten Gemeinde erbaut Sie dient seit 1953 der orthodoxen Gemeinde Die Kirche der Verklarung der Polnisch Katholischen Kirche wurde Ende des 19 Jahrhunderts im neugotischen Stil fur die Gemeinde der Altkatholiken erbaut 1984 wurden die zwei westlichen Joche der Kirche beseitigt und eine neue Westfassade geschaffen Die Heilig Kreuz Kirche im Ortsteil Kluczewo Klutzow wurde in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts im gotischen Stil aus Feldsteinen und Ziegeln erbaut Im Untergeschoss des Turms befindet sich ein Spitzportal Die Fassaden des Turms sind mit zwei Blenden geschmuckt die der Marienkirche in Stargard nachempfunden sind Wichtigster Profanbau ist das Renaissancerathaus aus dem 16 Jahrhundert Dessen Marktfassade wird von einem geschwungenen mit einer reichen der Gotik verpflichteten Masswerkverzierung gefullten Stufengiebel eingenommen Das ubrige Erscheinungsbild wie der ruckwartige Volutengiebel zeigt eine schlichtere Renaissance Daneben die barocke Alte Wache Das Zeughaus wurde um 1500 errichtet Die Stadtbibliothek ist seit 1973 im wiederaufgebauten Rohlederhaus ansassig einem Renaissancegebaude aus dem 16 Jahrhundert Ein bedeutender spatgotischer Bau ist das ehem Haus zum Protzen aus dem 15 Jahrhundert dessen vierachsiger Giebel bereits Voluten zeigt Die mittelalterliche Stadtbefestigung ist heute noch an der uber einen Kilometer langen Stadtmauer den vier Stadttoren sowie vielen Turmen wie dem Weisskopf nachzuvollziehen Das zweiturmige Muhlentor ist uber die Ihna gebaut Die ubrigen Tore sind turmlos dafur verfugt das Pyritzer Tor uber einen gotischen das Walltor uber einen Renaissancegiebel schlicht ist dagegen die heutige Gestalt des Johannistors Weitere Relikte der Stadtbefestigung sind die beiden uber 30 Meter hohen rund gestaffelten Turme Rotes Meer und Eisturm aus dem 15 sowie der Weisskopf aus dem 13 14 Jahrhundert der aus einem quadratischen Grundriss in eine runde Form ubergeht Museen Bearbeiten Das Museum fur Archaologie und Geschichte ist das einzige Museum in Stargard und befindet sich am Altstadter Ring Einstige Sendeanlage des polnischen Rundfunks Bearbeiten Bis 1998 betrieb der Auslandsdienst des polnischen Rundfunks bei 15 7 ostlicher Lange und 53 18 nordlicher Breite eine Sendeanlage fur Mittelwelle Sendefrequenz 1503 kHz Sendeleistung 300 kW Die beiden Antennenmaste der Anlage sind inzwischen abgebaut Politik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtprasident Seit 2017 als er zum Nachfolger des verstorbenen langjahrigen Amtsinhabers Slawomir Pajor gewahlt wurde ist dies Rafal Zajac der mit seinem eigenen Wahlkomitee das von der Vereinigung Stargard XXI der Liga des Kreises Stargard der Nowoczesna und der Solidarnosc Westpommern unterstutzt wird 21 antritt Die turnusmassige Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgenden Ergebnis 22 Rafal Zajac Wahlkomitee Rafal Zajac 82 4 der Stimmen Krzysztof Kozlowski Prawo i Sprawiedliwosc 11 6 der Stimmen Edyta Dominczak Wahlkomitee Edyta Dominczak parteilos 4 1 der Stimmen Wojciech Seredynski Wahlkomitee Linke Vereinigung Unser Stargard 1 9 der StimmenDamit wurde Zajac bereits im ersten Wahlgang fur eine weitere Amtszeit wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat umfasst 23 Mitglieder die direkt gewahlt werden Die Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 23 Wahlkomitee Rafal Zajac 61 1 der Stimmen 17 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 20 6 der Stimmen 4 Sitze Wahlkomitee Linke Vereinigung Unser Stargard 9 8 der Stimmen 1 Sitz Wahlkomitee Edyta Dominczak parteilos 8 5 der Stimmen 1 SitzStadtepartnerschaften Bearbeiten Elmshorn Deutschland Schleswig Holstein Saldus Lettland Slagelse Danemark Stralsund Deutschland Mecklenburg Vorpommern Wijchen Niederlande Stargard ist Mitglied der Neuen Hanse Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Schornsteinfegermeister Dallmer erster Stadtverordneter nach Einfuhrung der Steinschen Stadteordnung uber 50 Jahre ehrenamtliche Tatigkeit 24 Otto von Bismarck 1815 1898 Reichskanzler 1892 Paul von Hindenburg 1847 1934 Generalfeldmarschall und Politiker 1918 Rudolf Havenstein 1857 1923 in der Stadt aufgewachsen Prasident der Reichsbank Hugo de Witt Justizrat Rechtsanwalt und Notar 25 Kazimierz Majdanski 1916 2007 Erzbischof von Stettin Cammin Piotr Mync 1956 Vize Stadtprasident von Stettin und StargardSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Joachim Conradi deutscher Kirchenrechtler wirkte im 15 Jahrhundert an der Universitat Greifswald Thomas Mevius 1524 1580 deutscher Rechtsgelehrter und Hochschullehrer Jacob Runge 1527 1595 deutscher evangelischer Theologe Generalsuperintendent von Pommern Wolgast Jakob Faber 1537 1613 deutscher evangelischer Theologe Generalsuperintendent von Pommern Stettin Valentin Schacht 1540 1607 deutscher evangelischer Theologe Professor und Pastor in Rostock David Willmann 1550 1591 deutscher evangelischer Theologe Professor in Greifswald Peter Groning 1561 1631 Burgermeister Stifter des Groningschen Collegiums Daniel Cruger 1639 1711 deutscher Mediziner und Poet Paul von Brandt 1650 1697 kurbrandenburgisch preussischer Generalmajor Ehrenreich Boguslaw von Creutz um 1670 1733 preussischer Staatsminister und Kabinettssekretar Bogislaw Bodo von Flemming 1671 1732 brandenburgischer Generalleutnant Johann Gottlieb Botticher 1677 1762 deutscher Mediziner in Kopenhagen tatig Laurentius David Bollhagen 1683 1738 deutscher evangelischer Theologe Generalsuperintendent in Vor und Hinterpommern Johann Samuel Hering 1683 1752 deutscher Jurist Historiker und Gymnasialprofessor Emanuel von Schoning 1690 1757 preussischer Generalmajor Chef des Infanterieregiments Nr 46 und Amtshauptmann in Koslin Philipp Joachim von Roman 1702 1786 deutscher Generalleutnant im Siebenjahrigen Krieg Balthasar Otto Flesche 1712 1750 deutscher Jurist Burgermeister und stadtischer Landrat Friedrich Wilhelm von der Osten 1721 1786 deutscher Privatgelehrter Sammler und Genealoge Wilhelm Friedrich Leopold von Borcke 1737 1787 preussischer Landrat Johann Heinrich Albert von Doeberitz 1738 1811 preussischer Generalmajor Emil Hasenjager 1838 1915 deutscher Architekt und Baubeamter der Schinkelschule Johann Heinrich Ludwig Meierotto 1742 1800 Geograph und Padagoge Rektor des Joachimsthalschen Gymnasiums in Berlin Joel Asch 1745 1810 deutscher judischer Gelehrter und Rabbiner Andreas Jakob Hecker 1746 1819 deutscher evangelischer Pfarrer und Padagoge Friedrich Georg Ludwig von Borcke 1747 1813 preussischer Landrat Peter Johann Hecker 1747 1835 Mathematiker und Hochschullehrer Rektor der Universitaten in Butzow und Rostock Gotthilf Samuel Hecker 1753 1825 Lehrer und Theologe Christian Voss 1762 1832 evangelischer Geistlicher Karl Friedrich Muchler 1763 1857 Schriftsteller Carl Wilhelm Friedrich Grattenauer 1773 1838 Jurist und Schriftsteller August Wilhelm Heidemann 1773 1813 Jurist und Oberburgermeister von Konigsberg Ernst von Borcke 1774 1838 preussischer Generalmajor im Ingenieurkorps Karl August Ferdinand von Borcke 1776 1830 preussischer General erster Ritter des Eisernen Kreuzes Ludwig Hain 1781 1836 deutscher Schriftsteller und Lexikonredakteur Tido von Hagen 1785 1858 preussischer General der Infanterie zuletzt Kommandant von Stettin Friedrich von Blankenburg 1786 1850 preussischer Generalleutnant zuletzt Kommandeur der 9 Kavallerie Brigade Wilhelm Friedrich Furchtegott von Bonin 1786 1852 Oberprasident der preussischen Provinz Pommern Albert Otto von Wedel Parlow 1793 1866 preussischer Landrat des Kreises Angermunde Karl Otto von Raumer 1805 1859 preussischer Regierungsprasident und Kultusminister Ludwig von Korth 1811 1876 preussischer Generalleutnant Ferdinand Spickermann 1812 1880 deutscher Arzt bedeutender Grundbesitzer in Berlin Friedrich Thurau 1812 1888 deutscher Landschaftsmaler Ludwig Ferdinand Wilhelmy 1812 1864 deutscher Chemiker und Physiker Privatgelehrter in Berlin Rudolph von Dewitz 1815 1863 deutscher Verwaltungsjurist Landrat des Kreises Landsberg Warthe Carl Theodor Schmidt 1817 1887 deutscher Lehrer und Politiker DFP MdR Burkhard von Schmeling 1823 1902 preussischer Generalleutnant zuletzt Kommandant von Danzig Wilhelm von Knobelsdorff 1825 1908 preussischer Generalmajor und Heraldiker Adolf von Nickisch Rosenegk 1836 1895 deutscher Verwaltungsbeamter und Parlamentarier Landrat des Kreises Saatzig August von Dewitz 1836 1887 deutscher Geistlicher Missionsdirektor der Herrnhuter Brudergemeine Paul von Schmidt 1837 1905 preussischer Generalmajor und Militarschriftsteller Emil von Meerscheidt Hullessem 1840 1923 preussischer General der Infanterie Kommandierender General des XV Armee Korps Hermann Maas 1842 1886 deutscher Chirurg und Hochschullehrer August von Schmeling 1843 1910 preussischer Generalmajor Kommandeur der 24 Infanterie Brigade Ludwig von Massow Parnehnen 1844 1914 preussischer Offizier und Mitglied des Deutschen Reichstags Richard von Hartwig 1849 1917 deutscher Schriftsteller Paul Kohli 1850 1907 deutscher Verwaltungsjurist Oberburgermeister von Thorn Adolf Lesser 1851 1926 deutscher Mediziner Professor an der Universitat Breslau Hans von Cranach 1855 1929 preussischer Offizier Burghauptmann der Wartburg Wilhelm Lucas von Cranach 1861 1918 deutscher Schmuckdesigner des Jugendstils Georg Joachimsthal 1863 1914 deutscher Orthopade in Berlin Otto Gruson 1863 1929 deutscher Industrieller und Abgeordneter Ernst Vicenz 1865 nach 1925 deutscher Architekt und Philatelist Oscar Levy 1867 1946 deutsch britischer Arzt Philosoph und Nietzsche Forscher Max Levy 1869 1932 deutscher Fabrikant AEG Friedrich Giese 1870 1944 deutscher Sprachwissenschaftler und Orientalist Wilhelm Jordan 1871 1927 deutscher Maler Illustrator und Zeichenlehrer Paul Gossen 1872 1942 deutscher Unternehmer und Ingenieur im Bereich Elektrotechnik Conrad Heese 1872 1945 deutscher Jurist Notar und Justizrat in Gorlitz Paul Meder 1872 1949 deutscher Schriftsteller und Theologe Ernst Drahn 1873 1944 deutscher Archivar und Schriftsteller Max Berg Ehlert 1875 1953 deutscher Theaterschauspieler und intendant Werner von Blomberg 1878 1946 Generalfeldmarschall Reichswehr bzw Reichskriegsminister Hans Nolpa 1878 1930 Maler Zeichner und Illustrator Elfriede Feudel 1881 1966 Wegbereiterin der Rhythmik Martin Friedland 1881 1940 deutscher Komponist und Musikschriftsteller Erich Wende 1884 1966 deutscher Jurist und Ministerialbeamter Leiter der Kulturabteilung im Bundesinnenministerium Carl Theodor Protzen 1887 1956 deutscher Maler Fritz Raeck 1894 1968 deutscher Schullehrer und Schriftsteller Reinhard Perwitzschky 1896 1971 deutscher HNO Arzt und Hochschullehrer Johannes Suckow 1896 1994 deutscher Psychiater und Neurologe Direktor der Neurologischen Klinik der Universitat Dresden Hans Joachim Tapolski 1897 1966 Landrat Seeoffizier und Ministerialdirigent Wilhelm Ladendorf 1898 1974 deutscher Politiker SPD Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin Hasso von Wedel 1898 1961 deutscher Generalmajor und Leiter der Wehrmachtpropaganda Gustav Nass 1901 1995 deutscher Psychologe und Kriminologe Paul Schwebes 1902 1978 deutscher Architekt Hans Joachim von Merkatz 1905 1982 deutscher Politiker Deutsche Partei CDU Bundesminister Ehrhard Johann Martin Nimz 1905 1984 deutscher Verwaltungsjurist Burgermeister von Bitterfeld Curt Schmieden 1905 1991 deutscher Mathematiker Professor an der TU Darmstadt Franz Wieacker 1908 1994 deutscher Privatrechtler und Rechtshistoriker Rudolf Wesenberg 1910 1974 deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Gerd Niepold 1913 2007 kommandierender General des III Korps Helmut Meinhold 1914 1994 Wirtschaftswissenschaftler Vorsitzender des Sozialbeirats der Bundesrepublik Deutschland Hans Lewerenz 1915 2006 Maler Grafiker und Bildhauer Kurt Blauhorn 1916 deutscher Journalist und Sachbuchautor Friedrich Hitz 1918 1997 deutscher Maler Else Merke 1920 2005 deutsche Politikerin DBD Mitglied des Staatsrates der DDR Joachim Wolff 1920 2000 Schauspieler und Sprecher Gunter Heyden 1921 2002 Geisteswissenschaftler Direktor des Instituts fur Marxismus Leninismus beim ZK der SED Werner Spitz 1926 forensischer Pathologe Hans Joachim Kornadt 1927 2023 Psychologe und Erziehungswissenschaftler Karl Luneburg 1927 2014 Politiker SPD Mitglied der Bremischen Burgerschaft Claus Biederstaedt 1928 2020 deutscher Schauspieler und Synchronsprecher Werner Lange 1929 2014 Generalleutnant der Bundeswehr Kommandierender General des II Korps in Ulm Wolfgang Schumann 1929 deutscher Politiker SPD ehemaliger Landtagsabgeordneter in Rheinland Pfalz Helmut Vogel 1929 1997 deutscher Physiker Herausgeber des Lehrbuches Gerthsen Physik Dietrich Kerky 1930 deutscher Schauspieler Robert Rehfeldt 1931 1993 deutscher Maler Graphiker und Objektkunstler Hinrich Siuts 1932 deutscher Ethnologe Hinrich Baller 1936 deutscher Architekt Professor an der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg Hans Jurgen Micheel 1936 deutscher ehemaliger Diplomat ehemaliger Botschafter und Standiger Delegierter der DDR bei der UNESCO Johann Peter Luth 1937 2014 deutscher Architekt Landeskonservator des Saarlandes Hans Brichzin 1938 deutscher Archivar und Autor ehemaliger stellvertretender Leiter des Hauptstaatsarchivs Dresden Walter M Sprondel 1938 deutscher Soziologe emeritierter Professor an der Universitat Tubingen Annerose Akaike 1939 2011 deutsch japanische Arztin und Ubersetzerin Klaus Grunenberg 1939 deutscher Lyriker und Autor Wolfgang Klatt 1939 2016 deutscher Politiker SPD MdBB Wolf Redl 1939 2010 deutscher Schauspieler und Regisseur Gottfried von Einem 1940 deutscher Horspielregisseur und Autor Horst Hein 1940 1994 deutscher Politiker SPD und Landtagsabgeordneter Peter Karow 1940 deutscher Unternehmer Erfinder und Softwareentwickler Udo Lumma 1941 2006 deutscher Politiker SPD Wilhelm von Boddien 1942 Geschaftsfuhrer des Fordervereins fur den Wiederaufbau des Berliner Schlosses Max Reinhard Felde 1943 deutscher Okonom emeritierter Professor an der Hochschule Kehl Dietrich Lemke 1943 deutscher Padagoge und Hochschullehrer Carlo von Tiedemann 1943 deutscher Radio und Fernsehmoderator Karin Nennemann 1944 deutsche Schauspielerin Gregor Rottschalk 1945 deutscher Liedtexter Autor Musikproduzent und Horfunkmoderator Bernard Kreczynski 1950 polnischer Radsportler Przemyslaw Gintrowski 1951 2012 polnischer Liedermacher Slawomir Preiss 1952 polnischer Politiker 1990 1998 Mitglied des Stadtrates von Stargard Szczecinski Arkadiusz Bak 1974 polnischer Fussballspieler Marek Trejgis 1975 polnischer Fussballspieler Pawel Czapiewski 1978 polnischer Leichtathlet Anna Nowakowska 1980 polnische Volleyballspielerin Margaret 1991 polnische Popsangerin und BloggerinPersonlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten Gregor Christian Martini 1672 1728 Lexikograph und Rechtsanwalt am Hofgericht zu Stargard Jakob Brunnemann 1674 1735 Jurist Direktor des Schoppenstuhls zu Stargard Johann Wilhelm Michaelis 1677 1736 Kupferstecher Schopfer einer Pommernkarte Johann Christian Schottgen 1687 1751 Theologe und Polyhistor Rektor der Stadtschule Daniel Gottfried Werner 1695 Rektor am Collegium Groeningianum Pfarrer zu St Jakob Andreas Petrus Hecker 1709 1771 pietistischer Theologe und Reformpadagoge Hennow Ludwig von Barfus 1720 1782 Burgermeister und stadtischer Landrat Samuel Tiefensee 1722 1810 Schriftsteller und Schulmann Rektor der Stadtschule Karl Friedrich Vangerow 1723 1750 Verwaltungsbeamter Stifter der Vangerowschen Realschule Gottfried Georgi 1731 1801 Kommunaljurist Burgermeister und stadtischer Landrat Johann Daniel Wutsdorff 1748 1819 Kommunaljurist Oberburgermeister und stadtischer Landrat Friedrich Otto Wichmann 1763 nach 1791 Theologe und Schulmann am Collegium Groeningianum Gotthilf Samuel Falbe 1768 1849 Direktor des Collegium Groeningianum Otto August Struve 1784 1847 Verwaltungsbeamter und Sachbuchautor war von 1815 bis 1845 Stadtsyndikus von Stargard Christian von Stemann 1816 1882 Jurist und Diplomat Staatsanwalt in Stargard Carl Freese 1807 1892 Philologe Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Felix Boehmer 1851 1920 Jurist und Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Autor stadtgeschichtlicher Abhandlungen Paul Gerber 1854 1909 Physiker Gymnasiallehrer in Stargard Richard Schroeder 1856 1908 Oberburgermeister von Stargard Otto Dross 1861 1916 Schriftsteller Gymnasiallehrer in Stargard Fritz Herbert 1860 1925 Politiker SPD und Konsumgenossenschafter wirkte zeitweise in Stargard Martin Wehrmann 1861 1937 Historiker und Gymnasialdirektor Ludwig Hamann 1867 1929 Schriftsteller Journalist und Schriftleiter der Stargarder Zeitung Albert Kolbe 1871 1941 Oberburgermeister von StargardGmina Stargard BearbeitenAngrenzende Landgemeinde siehe Hauptartikel Gmina StargardLiteratur BearbeitenQuellen Bearbeiten Barnim I D Slav ertheilet der neuen Stadt Stargard das erste privilegium giebet ihr 150 Hufen den Ihna Strohm bis ins Meer Magdeburgisch Recht freye Holtzung in der Furstlichen Heyde etc In Friedrich von Dreger Codex Pomeraniae diplomaticus I Band bis auf das Jahr 1269 incl Haude und Spener Berlin 1768 S 240 142 Nr CLVII Google Books Monographien und Abhandlungen Bearbeiten Paul Schulz Hrsg Der Kreis Saatzig und die kreisfreie Stadt Stargard Ein pommersches Heimatbuch Rautenberg Leer 1984 Felix Boehmer Geschichte der Stadt Stargard in Pommern Stargard 1903 1904 Band 1 Geschichte der Stadt im Mittelalter mit Karten Stadtplanen und Abbildungen von stadtischen Wehrbauten kirchlichen Bauten des Rathhauses des Stadtsiegels und stadtischer Munzen F Hendess Stargard in Pommern 1903 urn nbn de gbv 9 g 4900332 Band 2 Geschichte der Stadt im 16 und 17 Jahrhundert F Hendess Stargard in Pommern 1904 urn nbn de gbv 9 g 5273881 Johannes Hinz Pommern Wegweiser durch ein unvergessenes Land Bechtermunz Augsburg 1996 ISBN 3 86047 181 3 Michael Rademacher Provinz Pommern Landkreis Stargard Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Martin Zeiller Stargard In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 98 101 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stargard Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Stargard Reisefuhrer Deutsche Verwaltungsgeschichte Provinz Pommern Stadtkreis Stargard Michael Rademacher 2006 Die Stadt Stargard im ehemaligen Stadtkreis Stargard in Pommern Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft 2011 Der Stadtkreis Stargard in der ehemaligen Provinz Pommern Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft 2011 Homepage Heimatkreis Stargard Homepage der Stadt Stargard deutsch englisch polnisch Homepage der Gmina Stargard polnisch Website des Museums fur Archaologie und Geschichte in Stargard polnisch Fussnoten Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Johannes Hinz Pommern Lexikon Geographie Geschichte Kultur Bechtermunz Augsburg 1996 ISBN 3 86047 185 6 S 291 Zur Frage der Datierung der Stadtrechtsurkunde siehe Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Bohlau Verlag Koln Wien 1970 S 684 687 Christian Friedrich Wutstrack Hrsg Nachtrag zu der Kurzen historisch geographisch statistischen Beschreibung des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Stettin 1795 S 167 173 Textarchiv Internet Archive Ludwig Wilhelm Bruggemann Hrsg Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern II Teil 1 Band Stettin 1784 S 170 207 Textarchiv Internet Archive Ubersichtstabelle bei Wutstrack 1793 loc cit auf S 736 Adolf Ludwig Friedrich Goeden Bericht uber die Cholera Epidemie in Stettin im Jahr 1866 Stettin 1867 S 41 42 47 Seiten Textarchiv Internet Archive a b c Stargard In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 18 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1909 S 857 a b Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Stargard i Pom im ehemaligen Stadt Stargard in Pommern 2011 Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary Jane s London New York Sydney 1981 ISBN 0 7106 0038 0 S 360 premier gov pl Christian Friedrich Wutstrack Hrsg Kurze historisch geographisch statistisce Beschreibung von dem koniglich preussischen Herzogtum Vor und Hinterpommern Stettin 1793 Ubersichtstabelle auf S 737 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Stettin nach der neuen Kreis Eintheilung vom Jahr 1817 nebst einem alphabetischen Register Stettin 1817 IX Saatziger Kreis Nr 4 Textarchiv Internet Archive Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 4 P S Halle 1823 S 365 Ziffer 6275 Textarchiv Internet Archive a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Konigl Preussisches Statistisches Bureau Berlin 1874 S 44 45 Nr 4 a b c d e f g Michael Rademacher Stargard Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Stargard in Pommern an der Ihna in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Stargard in Pommern meyersgaz org Statistisches Landesamt Hrsg Gemeindelexikon fur den Freistaat Preussen Provinz Pommern Nach dem endgultigen Ergebnis der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und anderen amtlichen Quellen unter Zugrundelegung des Gebietsstandes vom 1 Oktober 1932 Berlin 1932 S XXVIII Przemienienia Panskiego pomorzezachodnie travel abgerufen am 22 Juni 2021 Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil II Band 1 Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Konigl Landescollegien in Stettin gehorigen Hinterpommerschen Kreise Stettin 1784 S 174 175 Textarchiv Internet Archive Trzy osoby powalcza o prezydenture w Stargardzie auf stargard naszemiasto pl abgerufen am 26 August 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 26 August 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 26 August 2020 Karlheinz Spielmann Ehrenburger und Ehrungen in Geschichte und Gegenwart Eine Dokumentation zur deutschen und mitteleuropaischen Geschichte 3 wesentlich veranderte Auflage Selbstverlag Dortmund 1967 Band 2 S 885 dort auch Bismarck Hindenburg und Havenstein Erich Faul Hrsg Landsmannschaft Schottland zu Tubingen Liste aller Bundesbruder 1849 1959 Stuttgart 1969 Gemeinden im Powiat Stargardzki Stadtgemeinde StargardStadt und Land Gemeinden Chociwel Freienwalde Dobrzany Jakobshagen Insko Norenberg Suchan Zachan Landgemeinden Dolice Dolitz Kobylanka Kublank Marianowo Marienfliess Stara Dabrowa Alt Damerow Stargard Normdaten Geografikum GND 5057076 6 lobid OGND AKS LCCN n92101731 VIAF 161524777 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stargard amp oldid 235783995