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August Wilhelm Friedrich Hitz genannt Fritz Hitz 10 November 1918 in Stargard Pommern 27 Juli 1997 in Neubrandenburg war ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 2 1 Tafelbilder 2 2 Didaktische Publikation 3 Ausstellungen unvollstandig 3 1 Einzelausstellung 3 2 Ausstellungsbeteiligungen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben und Werk BearbeitenFriedrich Hitz nahm bis 1945 als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teil und kam danach nach Burg Stargard Von 1950 bis 1952 belegte er an der Universitat Greifswald Lehrgange bei Herbert Wegehaupt Danach arbeitete er als freischaffender Kunstler und als Kunsterzieher in Burg Stargard Er war vor allem Landschaftsmaler Hitz gehorte zu den ersten Kunstlern die Volkskunstzirkel ins Leben riefen und leiteten so die Bezirksarbeitsgemeinschaft Neubrandenburg und die Zentrale Arbeitsgemeinschaft kunstlerisches Volksschaffen der NVA Neubrandenburg 1 Dabei arbeitete er u a mit Werner Schinko Lothar Weber 1925 2013 und Annemarie Wesenberg 1926 1912 zusammen 2 Zu seinen Schulerinnen gehorte Heide Marlis Lautenschlager Hitz war Mitglied des Verbandes Bildender Kunstler der DDR und erhielt in der DDR mehrere Auszeichnungen u a 1958 und 1967 den Fritz Reuter Kunstpreis 1964 die Verdienstmedaille der NVA und 1984 den Theodor Korner Preis Werke Auswahl BearbeitenTafelbilder Bearbeiten Winterlandschaft bei Burg Stargard in Mecklenburg Ol 80 132 cm ausgestellt auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung 3 Fischer an der Muritz Ol auf Pappe 36 5 48 5 cm 1954 Deutsches Historisches Museum Berlin Ginster in Feldberg Ol 60 80 cm 1958 ausgestellt auf der Vierten Deutschen Kunstausstellung 4 Winter am Krebssteig auf dem Kluschenberg Ol um 1960 5 Burg Stargard Ol auf Hartfaser 89 119 cm 1972 Kunstarchiv Beeskow Didaktische Publikation Bearbeiten Methodik der Zirkelarbeit Heft 1 Farb Erlebnis Wiedergabe u Gestaltung Zentralhaus f Kulturarbeit Leipzig 1962Ausstellungen unvollstandig BearbeitenEinzelausstellung Bearbeiten 1978 Neubrandenburg Haus der Kultur und BildungAusstellungsbeteiligungen Bearbeiten 1953 und 1958 59 Dresden Dritte und Vierte Deutsche Kunstausstellung 1959 bis 1984 Neubrandenburg funf Bezirkskunstausstellungen 1965 Frankfurt Oder Rathaus Kunstpreistrager des FDGB Literatur BearbeitenHitz Friedrich In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 2 E J E A Seemann Leipzig 1955 S 452 Schinko Werner In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 829 830Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Pommeranz Liedtke Kunstpreistrager des FDGB Ausstellung 1965 S 187 Annemarie Wesenberg Kunst in der DDR Kunstler bildatlas ddr kunst de Friedrich Hitz Winterlandschaft bei Burg Stargard in Mecklenburg Abgerufen am 4 November 2022 Friedrich Hitz Ginster bei Feldberg 1958 abgerufen am 4 November 2022 Abbildung Stargarder Zeitung Jahrgang 80 21 Januar 2017 Ausgabe 01 Weblinks BearbeitenLiteratur uber Friedrich Hitz in der Landesbibliographie MVNormdaten Person GND 128179082 lobid OGND AKS VIAF 47806318 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hitz FriedrichALTERNATIVNAMEN Hitz Fritz Hitz August Wilhelm Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 10 November 1918GEBURTSORT Stargard Pommern STERBEDATUM 27 Juli 1997STERBEORT Neubrandenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Hitz amp oldid 235400135