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Dietmar Eisold 18 September 1947 in Leipzig 1 26 Mai 2017 in Berlin war ein deutscher Journalist und Kunsthistoriker Leben BearbeitenEisold absolvierte bis 1966 eine Berufsausbildung mit Abitur als Maurer Anschliessend studierte er Kunsterziehung und Geschichte 2 Von 1971 bis 1991 war Eisold Redakteur fur das Gebiet der bildenden Kunst bei der Zeitung Neues Deutschland dem Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED Er war Mitglied im Verband Bildender Kunstler der DDR und in dessen Vorstand wo er 1988 als Mitverfasser des Rechenschaftsberichts des Zentralvorstands erscheint 3 Nach der politischen Wende konzentrierte er seine Aktivitat als Autor und Herausgeber auf die lexikografische Dokumentation von bildender Kunst und Kunstlern der DDR Schriften BearbeitenDas Denkmalsensemble fur das Marx Engels Forum In Bildende Kunst Nr 3 1986 S 104 108 Lexikon Kunst der DDR Band 1 Homilius Berlin 2008 ISBN 978 3 89706 848 3 Lexikon Kunst der DDR Band 2 Homilius Berlin 2008 ISBN 978 3 89706 847 6 Lexikon Kunstler in der DDR Ein Projekt der Gesellschaft zum Schutz von Burgerrecht und Menschenwurde e V Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 4 Einzelnachweise Bearbeiten Dietmar Eisold In Eintrag im Bildatlas Kunst in der DDR Abgerufen am 16 November 2016 Eisold Dietmar In Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Abgerufen am 16 November 2016 OCLC 80435147 Leo Piotracha Lexikon Kunstler in der DDR eine kritische Betrachtung In Das Blattchen 13 Jg Nr 12 21 Juni 2010 Abgerufen am 16 November 2016 Normdaten Person GND 140821392 lobid OGND AKS LCCN n2010034008 VIAF 107803745 Wikipedia Personensuche Anmerkung auch DNB 1073393976 PersonendatenNAME Eisold DietmarKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und KunsthistorikerGEBURTSDATUM 18 September 1947GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 26 Mai 2017STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietmar Eisold amp oldid 232912577