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Herbert Wegehaupt 8 April 1905 in Crone 28 September 1959 in Greifswald war ein deutscher Maler Holzschneider und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenHerbert Wegehaupt besuchte von 1914 bis 1921 die Gymnasien in Bromberg und Breslau Anschliessend begann er eine Malerlehre die er 1924 mit der Gesellenprufung abschloss Daneben besuchte er die Abendschule der Breslauer Akademie und Kunstgewerbeschule Dort begann auch seine Freundschaft mit Otto Manigk Von 1924 bis 1925 besuchte er die Akademie der Kunste in Berlin In den Jahren 1926 und 1927 studierte er am Bauhaus in Dessau Anschliessend setzte er sein Studium an der Berliner Kunstakademie fort von 1932 bis 1936 als Meisterschuler 1936 erhielt er den Durer Preis der Stadt Nurnberg Anschliessend wandte er sich bis 1940 der Wandmalerei zu Von 1941 bis 1945 wurde er zum Dienst in der Wehrmacht eingezogen 1942 erhielt er den Rom Preis der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo verbunden mit einem Studienaufenthalt in der Villa Massimo in Rom wo er in den Jahren 1942 bis 1943 an der Deutschen Akademie der Kunste arbeitete Von 1945 bis 1946 war er in Italien in Kriegsgefangenschaft Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland lebte er als freischaffender Kunstler in Uckeritz auf Usedom und nahm an Ausstellungen in Schwerin Rostock Greifswald und Wolgast teil 1949 erhielt er am Caspar David Friedrich Institut der Universitat Greifswald eine Professur fur Theorie und Praxis der kunstlerischen Gestaltung 1956 wurde er Direktor des Instituts In den Jahren 1952 bis 1959 war er Mitglied der Bezirksleitung des Verbandes Bildender Kunstler des Bezirkes Rostock und Mitglied des Prasidiums des Verbandes Bildender Kunstler der DDR Ausserdem gehorte er der Auftragskommission des Bezirkes Rostock und der Zentralen Gutachterkommission an Durch einen Brand in seinem Uckeritzer Atelier wurde 1953 ein grosser Teil seiner Werke vernichtet 1953 und 1954 beteiligte er sich neben Otto Manigk und anderen Kunstlern an der Ausgestaltung des Kulturhauses in Murchin In den Jahren 1957 bis 1959 unternahm er Studienreisen nach Hamburg Rumanien und in die Sowjetunion Familie Bearbeiten1929 heiratete er Luise Manigk Tochter des Rechtswissenschaftlers Alfred Manigk und Schwester seines Freundes Otto Manigk Sein Sohn Matthias Wegehaupt lebt als Maler und Schriftsteller auf Usedom Literatur BearbeitenWegehaupt Herbert In Grete Grewolls Wer war wer in Mecklenburg Vorpommern Ein Personenlexikon Edition Temmen Bremen 1995 ISBN 3 86108 282 9 S 458 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Herbert Wegehaupt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Herbert Wegehaupt in der Landesbibliographie MV InselLicht Usedomer Bilder PDF 4 65 MB S 12 Normdaten Person GND 119095513 lobid OGND AKS LCCN n95054264 VIAF 13110090 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wegehaupt HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Holzschneider und KunsterzieherGEBURTSDATUM 8 April 1905GEBURTSORT CroneSTERBEDATUM 28 September 1959STERBEORT Greifswald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Wegehaupt amp oldid 229665011