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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Coburger Oberburgermeister Gustav Hirschfeld Politiker Paul Oscar Gustav Hirschfeld 4 November 1847 in Pyritz 20 April 1895 in Wiesbaden war ein deutscher Klassischer Archaologe Wahrend seines Studiums schloss er sich eng an Ernst Curtius an unternahm danach ausgedehnte Bildungsreisen und schliesslich eine Expedition in das bis dahin noch weitgehend unerforschte Innere Kleinasiens Als erster Leiter der deutschen Ausgrabungen in Olympia 1875 1878 und als Professor fur Archaologie in Konigsberg 1878 1895 setzte er seine Karriere fort verstarb aber schon fruh im Alter von 47 Jahren Hirschfeld zahlt als Forscher und akademischer Lehrer zu den bedeutendsten Archaologen des spaten 19 Jahrhunderts Seine Schriften brachten neue Erkenntnisse in der Vasenmalerei der Topografie insbesondere Griechenlands und Kleinasiens und der historischen Geografie Gustav Hirschfeld Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Wanderjahre 1 2 Erste Kleinasien Expedition 1 3 Grabungsleiter in Olympia 1 4 Professor in Konigsberg 2 Leistungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGustav Hirschfeld der Sohn des judischen Kaufmanns Hirsch Hirschfeld spater getauft als Hermann Hirschfeld 1880 und seiner Frau Henriette geborene Stargardt 1821 1883 1 besuchte nach einigen Jahren Privatunterricht ab 1859 das Gymnasium in Pyritz Nach der Reifeprufung bezog er im Herbst 1865 die Berliner Universitat um Klassische Archaologie und Philologie zu studieren Nach zwei Semestern wechselte er nach Tubingen Seine Neigung zur Archaologie entwickelte sich stetig wahrend des Studiums In Berlin und Tubingen besuchte er neben philologischen Veranstaltungen die Vorlesungen der Archaologen Karl Friederichs und Adolf Michaelis 1867 wechselte er fur ein Jahr nach Leipzig Hier besuchte er zwar auch die Lehrveranstaltungen des Sprachwissenschaftlers Georg Curtius und des Textkritikers Friedrich Ritschl aber besonders gefesselt war er von den Vorlesungen des Archaologen Johannes Overbeck Nach einem Jahr kehrte Hirschfeld nach Berlin zuruck wo er sich eng an Ernst Curtius anschloss der seine wissenschaftliche Laufbahn spater massgeblich beeinflusste In einem Nachruf auf seinen Schuler schrieb der 80 jahrige Curtius Von Anfang an zog er eine Aufmerksamkeit in besonderem Grade auf sich denn ich erinnere mich keines Zuhorers mit dem wahrend seiner Studienzeit eine personliche Umwandlung wie bei ihm vor sich gegangen ist 2 Hirschfeld nutzte nach Curtius Urteil anfangs seine rasche Auffassungsgabe und Gewandtheit im Ausdruck dazu Forschungsergebnisse rasch und ohne grundliche Durchsicht zu prasentieren Aber wahrend seines letzten Berliner Studienjahres ging eine grundlegende Veranderung mit ihm vor Seine Dissertation De titulis statuariorum sculptorumque Graecorum capita duo priora Zwei erste Kapitel uber die Inschriften der griechischen Bildhauer und Steinmetze mit der er 1870 promoviert wurde wurde vom Lehrer postum gewurdigt als ein gelehrtes Buch in welchem die Inschriften in lehrreicher Uebersicht zusammengestellt wurden Er zeigt wie wohl er es verstehe aus dem Einzelnen und Kleinen in das Grosse und Ganze uberzugehen 3 Wanderjahre Bearbeiten Nach dem Studium unternahm Hirschfeld von 1871 bis 1872 als Reisestipendiat des Deutschen Archaologischen Instituts 4 eine Studienreise in den Mittelmeerraum die ihn von Bologna uber Ravenna nach Athen in die Attika und auf die Peloponnes von dort uber die agaischen Inseln bis nach Konstantinopel fuhrte Dort traf er im August 1871 mit Ernst Curtius zusammen der zu dieser Zeit mit Karl Bernhard Stark Friedrich Adler und Heinrich Gelzer im Rahmen einer preussischen Gesandtschaft die kleinasiatische Kuste untersuchte Die Gesandtschaft wurde im Auftrag Helmuth von Moltkes vom Major Benno Regely begleitet der wenige Jahre spater Chef der geographischen statistischen Abtheilung des preussischen Generalstabs wurde In den Wochen die Hirschfeld bei der Gesandtschaft verbrachte erwachte sein Interesse an der Topografie Kleinasiens die fortan ein Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit war Das folgende Jahr verbrachte er wieder in Italien Rom Unteritalien und Sizilien und Griechenland Nordgriechenland Peloponnes wo er sich mit archaologischen Studien beschaftigte Hirschfeld eignete sich das Neugriechische und Turkische rasch an und pflegte herzliche Kontakte mit den Landsleuten Er fuhlte sich in Griechenland so heimisch dass er sogar die Einrichtung eines Instituts und einer Zeitschrift fur die griechischen archaologischen Studien plante dazu kam es jedoch nicht 5 Im Sommer 1873 kehrte Hirschfeld nach Deutschland zuruck Schon wahrend der Reise hatte er zahlreiche Aufsatze und kleine Schriften uber seine Forschungen veroffentlicht darunter einen Brief an Alexander Conze uber die Vasen vom Kerameikos 1873 erschien seine Monografie Topographischer Versuch uber die Peiraieusstadt Im selben Jahr reiste er noch fur einige Wochen nach London um die dortigen Sammlungen zu studieren Erste Kleinasien Expedition Bearbeiten nbsp Topografie KleinasiensSeit den Wanderungen durch Kleinasien mit der preussischen Gesandtschaft war es Hirschfelds Traum die antiken Stadte in dieser Region zu erforschen Ernst Curtius nutzte darum seinen Einfluss um ihn gemeinsam mit dem Baumeister Hermann Eggert im Auftrag der Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Forschungszwecken ins sudwestliche Kleinasien zu senden Die Reise fuhrte von Antalya uber Termessos nach Pamphylien und von dort uber Side durch das Melastal in die kaum erforschte anatolische Hochebene Hier zogen Hirschfeld und Eggert uber das westliche Ufer des Beysehir Sees und den Berg Anamar ans sudliche Ufer des Egirdir Sees von dort aus uber Kremna nach Isparta wo sie sich trennten Eggert zog durch das Tal des Maander nach Aydin Hirschfeld durch Pisidien zur Statte Apameia Kibotos die er sorgfaltig aufnahm und weiter sudostlich zum Grenzgebirge zwischen Lykien und Karien Er uberschritt das Gebirge auf einem bis dahin unbekannten Pass und besuchte die verschollenen Statten Aphrodisias Stratonikeia Lagina und Alabanda ehe er in Aydin wieder zu Eggert stiess Nach dieser Expedition unternahmen beide noch kurze Ausfluge an die Westkuste Kleinasiens und zur Insel Teos von denen sie wertvolle Untersuchungsergebnisse mitbrachten Grabungsleiter in Olympia Bearbeiten nbsp Fotografie der Ausgrabungsstatte am Zeustempel in Olympia wahrend der ersten Grabungskampagne 1875 1876 mit den ArbeiternHirschfelds und Eggerts Expedition war fur die Wissenschaft von grosser Bedeutung Sie waren die ersten Wissenschaftler die diese Landstriche besuchten besonders Hirschfelds Aufzeichnungen bildeten die Grundlage fur die folgenden Forschungsunternehmen in Kleinasien Darum ernannte das Deutsche Reich ihn zum Leiter der Ausgrabungen in Olympia die unter der Federfuhrung Curtius mit der griechischen Regierung verhandelt worden waren nachdem zuvor Englander und Franzosen die Statte bereits punktuell archaologisch untersucht hatten Hirschfeld tat selbst am 4 Oktober 1875 den ersten Spatenstich der bis heute erfolgreich fortgesetzten deutschen Untersuchungen Olympias Seine Gattin Margarethe geb Bredschneider die er am 15 Juli 1876 in Berlin geheiratet hatte begleitete ihn auf die zweite Grabungskampagne im Winter 1876 1877 Wahrend der zwei Kampagnen wurden unter Hirschfelds Leitung die wichtigsten topografischen Fixpunkte in der Altis dem Tempelbezirk in Olympia festgelegt der bereits von den Franzosen zum Teil ausgegrabene Zeustempel wurde ganz der neu entdeckte Heratempel teilweise freigelegt Die von Hirschfeld geleiteten Grabungen forderten zahlreiche bedeutende Kunstwerke zutage darunter die Giebelfiguren des Zeustempels die Nike des Paionios und den Hermes des Praxiteles nbsp Nike des Paionios der Kopf wurde erst 1879 gefunden nbsp Sitzender Mann aus dem Ostgiebel des Zeustempels nbsp Atlas bringt Herakles die Apfel der Hesperiden Metope des Zeustempels nbsp Hermes des Praxiteles Fundzustand 1878Nach dem Abschluss der zweiten Kampagne trat Hirschfeld gemeinsam mit einigen Kollegen von seiner Stelle zuruck da uber die Art der Fortfuhrung der Arbeiten in der Berliner Zentraldirektion Differenzen aufgekommen waren 6 Diesen Abschnitt seiner Biografie ubergeht sein Mentor Curtius in seinem Nachruf mit den Worten Er durfte nicht zu lange auf der einsamen Warte weilen Nachdem sein Blick sich lange auf engen Raum beschrankt hatte war es ihm fur die Vollendung seiner wissenschaftlichen Ausbildung ein Bedurfniss die europaischen Sammlungen zu studiren 7 Zum Nachfolger Hirschfelds in Olympia wurde der Archaologe Georg Treu herangezogen Hirschfeld hielt sich kurz in Berlin auf und ging dann fur langere Zeit nach London Herbst 1877 und Januar bis Marz 1878 wo er mit dem Archaologen Charles Thomas Newton zusammenarbeitete Auch in Paris blieb er einige Monate ehe er nach Deutschland zuruckkehrte Professor in Konigsberg Bearbeiten nbsp Unterschrift von Gustav HirschfeldNach seinen Forschungsreisen ging Hirschfeld an die Universitat Leipzig um sich zu habilitieren In dieser Zeit 1877 liess er sich auch taufen nach Ansicht von Ruhl 6 nicht um seine Karriere voranzutreiben sondern aus langjahriger innerer Uberzeugung Eine akademische Karriere war im Deutschland dieser Zeit allerdings erst nach dem Ubertritt vom Judentum zum Christentum moglich damit war dieser Schritt fur die weitere Karriere von essenzieller Bedeutung 8 Aber schon Ostern 1878 noch vor Abschluss des Habilitationsverfahrens wurde er als ausserordentlicher Professor fur Archaologie an die Universitat Konigsberg berufen sein dortiger Vorganger Hugo Blumner war nach Zurich gewechselt In Konigsberg entfaltete Hirschfeld eine umfassende Lehrtatigkeit deshalb wurde seine ausserordentliche Professur nach zwei Jahren in eine ordentliche Professur umgewandelt Seine Vorlesungen uber Kunstarchaologie Numismatik griechische Epigraphik und besonders uber Geografie und Topografie von Griechenland und Kleinasien zogen viele Studenten an In Konigsberg wurde auch Gustav Hirschfelds einziges Kind geboren Werner Hirschfeld 28 Februar 1882 der spater Kunstgeschichte studierte und 1911 in Halle an der Saale promoviert wurde Er fiel 1914 im Ersten Weltkrieg 9 Hirschfeld beteiligte sich rege am wissenschaftlichen Betrieb Konigsbergs 1882 war er ein Grundungsmitglied der Konigsberger Geographischen Gesellschaft die von Karl Zoppritz ins Leben gerufen wurde Nach dem Tode des Grunders und Vorsitzenden auf den Hirschfeld eine Gedachtnisrede hielt wurde er zu seinem Nachfolger gewahlt 10 Die enge raumliche Situation an der Konigsberger Universitat und die Mangelhaftigkeit der dortigen Sammlungen und Bibliotheken beeintrachtigten seine Tatigkeit Darum unternahm er haufig Forschungsreisen 1880 nach Italien und Griechenland wo er auch seine alte Grabungsstatte Olympia besuchte von Juli bis Oktober 1882 mit Unterstutzung der Berliner Akademie der Wissenschaften und der preussischen Regierung nach Kleinasien Diesmal bereiste er die Nordkuste die Landschaften Paphlagonien Phrygien und Galatien die damals noch weitgehend unerforscht waren Er schloss seine Reise nach mehr als 1500 Kilometern in Samsun ab und kehrte nach einem Abstecher nach Trapezunt nach Konstantinopel zuruck Auch auf dieser Expedition machte Hirschfeld wertvolle Funde Er entdeckte zahlreiche Felsengraber und Skulpturen aus der Fruhzeit Kleinasiens die ihm Forschungsmaterial fur viele Jahre boten Es war seine letzte grosse Entdeckungsreise In den folgenden Jahren reiste er zu Forschungszwecken nach St Petersburg Paris mehrmals nach London im Sommer 1888 durch Spanien 1889 noch einmal nach Griechenland und Konstantinopel In den folgenden Jahren war Hirschfelds Arbeit von einem Sarkom am Becken beeintrachtigt das 1891 festgestellt und 1893 fur unheilbar befunden wurde Er trat dennoch nicht von seiner Professur zuruck und fuhrte auch seine Publikationstatigkeit unermudlich weiter Eine Reise nach New York wo ein neues Heilverfahren erprobt wurde brachte keine Besserung seines Zustands Die folgenden Monate verbrachte Hirschfeld auf Erholungsreisen in der Schweiz und schliesslich in Wiesbaden wo er am 20 April 1895 im Alter von nur 47 Jahren starb Leistungen Bearbeiten nbsp Titelblatt des ersten Bandes der Grabungsberichte von OlympiaGustav Hirschfeld hat auf vielen Gebieten der Archaologie wichtige Leistungen vollbracht Seine Forschungs und Publikationstatigkeit uber die Topografie Kleinasiens und Griechenlands gilt als Meilenstein der Forschung In Olympia forderten seine Grabungen einmalige Kunstschatze ans Tageslicht Durch seinen fruhen Tod war es ihm nicht moglich seine Forschungen in einer grossen zusammenhangenden Publikation zu prasentieren aber seine Arbeit brach die Bahn fur viele topografische und archaologische Arbeiten Sein Mentor Ernst Curtius urteilte uber Hirschfelds Lebenswerk Unvollendet bleibt die Lebensarbeit aller Sterblichen die seinige war es in besonderem Grade Aber sie war in sich eins und bleibt unvergessen Energischer und lebendiger als einer seiner Zeitgenossen hat er als Forscher die Aufgabe unserer Zeit erfasst die Alterthumswissenschaft von dem zufalligen Masse literarischer Ueberlieferung unabhangig zu machen und im Boden des Landes mit seinen Denkmalern das gesammte Leben der Menschen zu erforschen 11 Hirschfeld beschaftigte sich in seinen Publikationen und Lehrveranstaltungen mit allen Bereichen der Archaologie und ihrer Nachbarfacher In der Forschung zur griechischen Vasenmalerei verewigte er sich bereits 1872 als er in einem Brief an Alexander Conze einen im Kerameikos gefundenen spatgeometrischen Krater publizierte heute im Archaologischen Nationalmuseum Athen Nr 990 Der Maler dieser Vase ist seither unter dem Notnamen Hirschfeld Maler die Vase als Hirschfeld Krater bekannt Hirschfelds topografische Forschungen und Publikationen die in der Tradition Carl Ritters standen verhalfen der historischen Geografie zu neuem Ansehen gegenuber der naturwissenschaftlichen insbesondere der physischen Geografie 12 In einer Zeit da das Interesse an Entdeckungsreisen auf das innere Afrika Zentralasien und Australien gerichtet war suchte Hirschfeld die weitgehend unerforschten Statten der griechischen Antike neu zu entdecken An den geschichtsreichen Landern der alten Kultur war das Interesse der modernen Geographen gering ist es zum Theil noch heute Gewiss erscheint gegenuber den uns Modernen erschlossenen Weltraumen die Welt der Alten beschrankt im Umfang ungleich armer an grossen Gegensatzen Aber ersetzt sie nicht das was ihr an Raum abgeht durch ihre Entwicklung in der Zeit 13 Hirschfeld sah die Aufgabe der wissenschaftlichen Geografie darin den Menschen und seine Geschichte verstehen zu lernen Auch mit systematischen Untersuchungen beschaftigte sich Hirschfeld In der Festschrift fur Ernst Curtius zum 70 Geburtstag erschien 1884 seine Schrift Typologie der griechischen Ansiedlungen deren Ausfuhrungen er 1890 in dem Aufsatz Die Entwicklung des Stadtbildes weiterentwickelte Als Bewunderer des Feldherrn und Reisenden Helmuth von Moltke gab Hirschfeld dessen Briefe aus der Turkei aus den Jahren 1835 bis 1839 heraus Gesammelte Schriften Band 8 Berlin 1893 Fur ihn war das Wunderbare in diesen Schilderungen dass sie zwei Seiten vereinigen die sonst unvereinbar erscheinen die treuste Spiegelung der Aussenwelt und zugleich den warmsten innern Antheil 14 Schriften Auswahl BearbeitenTituli statuariorum sculptorumque Graecorum cum prolegomenis Berlin 1871 Athena und Marsyas Programm zum Winckelmannsfeste der Archaologischen Gesellschaft zu Berlin 32 Berlin 1872 Uber Kelainai Apameia Kibotos Berlin 1875 Bericht uber die Ergebnisse einer Bereisung Paphlagoniens Berlin 1882 Paphlagonische Felsengraber Ein Beitrag zur Kunstgeschichte Kleinasiens Berlin 1885 Die Felsenreliefs in Kleinasien und das Volk der Hittiter Zweiter Beitrag zur Kunstgeschichte Kleinasiens Berlin 1887 Uber die griechischen Grabschriften welche Geldstrafen anordnen in Konigsberger Studien 1 1887 S 83 144 Inschriften aus dem Norden Kleinasiens besonders aus Bithynien und Paphlagonien Berlin 1888 The collection of ancient Greek inscriptions in the British Museum 4 1 Knidos Halikarnassos and Branchida Oxford 1893 Aus dem Orient Berlin 1897Literatur BearbeitenNachrufe Ernst Curtius Gustav Hirschfeld in Deutsche Rundschau Band 34 1895 S 377 384 Max Lehnerdt Gustav Hirschfeld in Biographisches Jahrbuch fur Altertumskunde 21 Jahrgang 1899 S 65 90 mit Schriftenverzeichnis Hans Prutz Gustav Hirschfeld Gedachtnissrede gehalten in der Konigsberger Geographischen Gesellschaft am 24 Mai 1895 in Altpreussische Monatsschrift Band 32 1895 S 311 332 mit Schriftenverzeichnis von Max Lehnerdt S 327 332 Lexikonartikel Klaus Burger Gustav Hirschfeld in Altpreussische Biographie Band 4 Lieferung 3 1994 S 1378 1379 Salomon Frankfurter Isidore Singer Hirschfeld Gustav In Jewish Encyclopedia Band 5 S 419 420 Friedrich Wilhelm Goethert Hirschfeld Gustav In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 225 Digitalisat Reinhard Lullies Gustav Hirschfeld in Reinhard Lullies Wolfgang Schiering Archaologenbildnisse Portrats und Kurzbiographien von Klassischen Archaologen deutscher Sprache Mainz 1988 S 88 89 falschlicherweise mit einem Portrat von Otto Hirschfeld Franz Ruhl Hirschfeld Gustav In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 50 Duncker amp Humblot Leipzig 1905 S 367 372 Nancy Thomson de Grummond Hrsg Encyclopedia of the History of Classical Archaeology Westport CT 1996 Bd 1 S 592 593 Spezialuntersuchungen Matthias Recke In loco Murtana ubi olim Perge sita fuit Der Beginn archaologischer Forschungen in Pamphylien und die Kleinasien Expedition Gustav Hirschfelds 1874 Antalya 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ausgrabungen in Olympia 1875 1876 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Gustav Hirschfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp 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