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Das Archaologische Nationalmuseum griechisch E8niko Arxaiologiko Moyseio in Athen ist vor allem der griechischen Antike gewidmet und gilt als wichtigste Sammlung von Kunstwerken und Gebrauchsgegenstanden jener Zeit Die 11 000 ausgestellten Objekte stammen aus allen Regionen Griechenlands da alle wichtigen Funde bis ins 20 Jahrhundert ausschliesslich dorthin gebracht wurden Daruber hinaus gibt es eine Sammlung von Exponaten agyptischer Kunst Es ist das meistbesuchte Museum der Stadt Portikus des MuseumsPoseidon vom Kap Artemision Bronzestatue um 460 v Chr gefunden 1926 auf dem Meeresgrund vor dem Kap Artemision Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Gebaude 1 1 Direktoren 2 Abteilungen 3 Rundgang 3 1 Prahistorische Sammlungen 3 1 1 Neolithische Sammlung 3 2 Skulpturensammlung 3 2 1 Saal 7 Dadalischer Stil 3 2 2 Sale 8 bis 13 Archaische Kunst 3 2 3 Sale 14 und 15 Strenger Stil 3 2 4 Saal 16 Attische Grabreliefs vom Ende des 5 Jahrhunderts v Chr 3 2 5 Saal 17 Skulpturen aus Tempeln 3 2 6 Saal 18 Monumentale Grabreliefs des Reichen Stils 3 2 7 Saal 19 Marmorkopien klassischer Bronzewerke des 5 Jahrhunderts v Chr 4 Bedeutende Exponate 5 Auszeichnungen 6 Sonderausstellungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte und Gebaude Bearbeiten nbsp Sale des Museums 1901Bereits mit der Grundung des griechischen Konigreichs begann die Planung eines Archaologischen Museums Ab 1854 wurden jahrlich 10 000 Drachmen aus dem Haushalt dafur zuruckgestellt 1856 spendete Dimitrios Bernardakis ein Grieche aus Sankt Petersburg 200 000 Drachmen Noch im selben Jahr veranlasste Konig Otto eine offentliche Ausschreibung die durch die Akademie von Munchen geleitet wurde Ausgezeichnet wurde der Italiener Arturo Conti den Auftrag zur Ausfuhrung bekam der Architekt und Direktor der Akademie Ludwig Lange der bereits zuvor in Griechenland tatig war Die Plane galten jedoch als zu teuer und die Ausfuhrung wurde zuruckgestellt Als die Finanzierung gesichert war begann 1866 die Ausfuhrung unter der Leitung von Panagiotis Kalkos Nach dessen Tod im Jahr 1875 schlug man Theophil von Hansen fur die Fortsetzung der Arbeiten vor Da er sich weigerte nach Langes Planen zu bauen wurde dessen Schuler und Kollege Ernst Ziller mit der Fertigstellung des Gebaudes betraut 1 Von Ziller stammt die klassizistische Fassade 1874 wurde das Hauptgebaude eingeweiht 1881 und 1885 folgten die beiden Seitenflugel 1933 wurde die Gesellschaft der Freunde des Archaologischen Museums gegrundet 1935 ein Seitenflugel eroffnet 1940 wurde das Museum kriegsbedingt geschlossen und ein Grossteil der Exponate an geheimen Orten in Kisten vergraben die restlichen Objekte wurden im Keller eingelagert Bereits 1945 konnte das Museum wieder Besucher empfangen Ende Februar 2009 wurde das Museum um rund 24 000 Quadratmeter Ausstellungsflache erweitert so dass nun uber 2000 weitere antike Exponate gezeigt werden konnen die bislang wegen Platzmangels in den umfangreichen Depots des Museums lagerten Die neuen Raumlichkeiten befinden sich zum Teil unterirdisch und sind die bislang grosste Erweiterung in der Museumsgeschichte Die Baukosten betrugen rund 50 Millionen Euro Direktoren Bearbeiten 1942 1964 Christos Karusos 1999 2002 Ioannis Touratsoglou 2002 2012 Nikolaos KaltsasAbteilungen BearbeitenTrotz vieler Renovierungen ist der Charakter des Museums als Ausstellungsgebaude und Sammlung des 19 Jahrhunderts prasent Die Gegenstande werden nicht inszeniert sondern zumeist in Schauvitrinen sehr sachlich gezeigt Der historistische Bau sucht nicht den Kontrast zu den Exponaten sondern verschmilzt zu einem Gesamteindruck Die Abteilungen sind Prahistorische Sammlung mit den Unterabteilungen Neolithische Sammlung Kykladensammlung Thera Sammlung Mykenische Sammlung Skulpturensammlung 16 000 Objekte Bronzesammlung auch Sammlung der Metallarbeiten Vasen und Kleinkunstsammlung mit 6 000 ausgestellten Objekten ist es die grosste Teilsammlung davon zeigen allein 2 500 Vasen die luckenlose Entwicklung der antiken griechischen Keramik vom 11 zum 4 Jahrhundert v Chr mit spezielleren Einzelsammlungen Stathatos Sammlung etwa 970 Objekte von der mittleren Bronzezeit bis in die nachbyzantinische Zeit mit einem Schwerpunkt auf Goldschmuck die Sammlung wird anders als die anderen Stiftersammlungen separat in einem Raum ausgestellt Vlastou Serpieri Sammlung Terrakotta Figurensammlung Schmucksammlung Glassammlung Agyptologische Sammlung Zypernsammlung 850 Objekte SonderausstellungenRundgang BearbeitenDas Museum besitzt 52 Raume von unterschiedlicher Grosse fur die Prasentation 49 Raume davon fur die Dauerausstellung und drei Raume fur wechselnde Sonderausstellungen Wahrend das Erdgeschoss fast vollstandig fur die Prasentation der Sammlung offen ist abgesehen vom Anbau im Nordosten ist im Obergeschoss nur der hintere Teil fur die Offentlichkeit zuganglich Prahistorische Sammlungen Bearbeiten Direkt hinter dem Eingangssaal betritt man einen zentralen Flugel der den vorderen mit dem hinteren Teil des Gebaudes verbindet In diesen Salen 3 bis 6 sowie im Saal 48 im Obergeschoss wird die Prahistorische Sammlung des Museums gezeigt Hier werden Funde aus den drei aufeinander folgenden prahistorischen Hochkulturen gezeigt der neolithischen der kykladischen und der mykenischen Hochkultur Sie umspannt einen Zeitraum vom 7 Jahrtausend bis etwa 1100 v Chr und zeigt insbesondere Funde aus dem Agaisraum von den Kykladen aus Thessalien sowie aus Mykene und Thera Neolithische Sammlung Bearbeiten nbsp Kurothrophos nbsp Denker aus KarditsaDie Neolithische Sammlung wird im Saal 5 ausgestellt Sie umfasst zunachst Funde aus der neolithischen Zeit zwischen etwa 6800 und 3300 v Chr Es uberwiegen Exponate aus Stein und Ton Ein grosser Teil der Ausstellungsstucke stammt aus den beiden grossen thessalischen Zentren des Neolithikums Sesklo aus dem mittleren und Dimini aus dem spaten Neolithikum deren Keramikproduktion sehr charakteristisch ist Andere Funde vor allem Vasen Gerate und Idole aus Ton und Stein kommen etwa aus Lianokladi oder Halai Zudem werden Werkzeuge aus Bein und Obsidian gezeigt Zur Neolithischen Sammlung gehoren auch Funde aus der Bronzezeit deren fruhe Phase mit dem 3 Jahrtausend v Chr einsetzt Diese Fruhelladische Epoche etwa 3300 bis 2100 2000 v Chr wird durch Funde aus Orchomenos Rafina Askitario Agios Kosmas und Poliochni reprasentiert Hinzu kommen von Sophia Schliemann gestiftete Funde aus Troja Funde der Mittelhelladischen Zeit kommen aus Orchomenos Dimini Sesklo und Liaklonadi Aus dieser Zeit herrscht Graumynische Keramik vor Bedeutende Einzelstucke sind beispielsweise der Denker ein neolithisches Tonidol aus der Gegend um Karditsa sowie die Kurothophos ein Tonidol in Form einer sitzenden Frau mit einem Kind auf dem Arm Skulpturensammlung Bearbeiten Die Skulpturensammlung gilt als weltweit bedeutendste und grosste ihrer Art Das Inventar beinhaltet gut 16 000 Nummern von denen etwa 900 Stucke im Museum gezeigt werden Sie sind in 30 Salen des Erdgeschosses des Museumsgebaudes ausgestellt und nehmen somit den grossten Teil des Museums ein Die Sale 7 bis 35 sind mehr oder weniger um die beiden Innenhofe und den Mittelbau mit der Prahistorischen Sammlung angeordnet und bilden einen chronologischen Rundgang vom Beginn der Schopfung grossplastischer Werke in Griechenland bis hin zur Spatantike Der allergrosste Teil der Sammlung besteht aus Steinbildwerken insbesondere aus Marmor aber auch aus Kalkstein und anderen Steinarten Doch gehoren auch einige grossplastische Bronzewerke zur Sammlung Da viele Besucher nur diesen Rundgang machen sind ebenfalls chronologisch in den entsprechenden Salen einige der herausragenden Stucke der Kleinkunst insbesondere der Keramik in der Skulpturensammlung ausgestellt Mit dem Katalog Sculpture in the National Archaeological Museum Athens wurden 2002 erstmals alle ausgestellten Skulpturen der Sammlung in einer Publikation veroffentlicht Saal 7 Dadalischer Stil Bearbeiten nbsp Statue der Nikandre Mit Werken des sogenannten Dadalischen Stils beginnt die Zeit der archaischen Plastik in Griechenland Es werden unter anderen aus Poros gefertigte Reliefs vom Athena Tempel in Mykene sowie drei weibliche Sitzstatuen gezeigt Bedeutendstes Werk ist die Statue der Nikandre die im Oikos der Naxier auf Delos aufgestellt war Bei der Skulptur handelt es sich um die fruheste bekannte lebensgrosse Plastik die in Griechenland gefertigt wurde Sale 8 bis 13 Archaische Kunst Bearbeiten In sechs Salen werden Steinbildwerke aus der Zeit vom Ende des 7 Jahrhunderts v Chr bis zum Ende der Perserkriege um 480 v Chr die den Beginn der Klassik einlauten gezeigt Besonders charakteristisch fur diesen Abschnitt der griechischen Skulptur sind die Kouros und Korenstatuen Das Archaologische Nationalmuseum beherbergt die grosste Zahl solcher nackten Junglingsstatuen die Zahl der Koren ist geringer Zu den bekanntesten Werken gehoren der Sounion Kouros und der Kroisos Kouros sowie die Kore Phrasikleia Zu Letzterer gehort wahrscheinlich ein mannliches Pendant beide Statuen wurden wohl von Aristion von Paros geschaffen Die starken Kouroi aus Athen werden durch einen melischen Kouros kontrastiert der weitaus schlanker und schwachlicher wirkt Weitere bedeutende Werke sind der Kouros von Volomandra sowie der Kouros von Kea Vor allem der Kouros von Kea zeigt den kunstlerischen Ubergang an dem die Kunstler lernen ihre Werke als geschlossene Einheit und nicht nur als Werk in mehreren Teilen zu sehen Die Anatomie wird im Laufe der Zeit immer besser und immer detaillierter herausgearbeitet Der Kroisos Kouros zeigt schon eine ausgearbeitete Muskulatur Eine weitere Gruppe von Kuroi wurden im Apollon Heiligtum im Ptoon Gebirge in Bootien gefunden hier ragt Kouros mit angewinkelten und ausgestreckten Armen heraus Am Ende der Kouroi steht der im letzten Jahrzehnt des 6 Jahrhunderts v Chr geschaffene Aristodikos der schon stark auf die klassische Plastik weist und nicht mehr viel mit der strengen Formensprache der fruhen Kouroi gemein hat Neben den Kouroi und Koren sind vor allem Reliefs ausgestellt Zumeist handelt es sich um Grabstelen die schon eine Entwicklungslinie aus der mykenischen Zeit haben Qualitativ herausragend ist das Fragment einer Grabstele Stele Diskophorou das den Kopf eines Junglings vor einem erhobenen Diskos zeigt Ebenfalls bedeutend ist das Relief eines Waffenlaufers Der nackte Krieger wird in Bewegung gezeigt moglicherweise wahrend eines Waffentanzes Dabei wird die Trapezform des Steins in idealer Weise ausgenutzt Ein weiteres bekanntes Stuck ist die Grabstele des Aristion des Bildhauers Aristokles nbsp Sounion Kouros nbsp Kore Phrasikleia nbsp Das mannliche Pendant zur Kore Phrasikleia nbsp Kroisos Kouros nbsp Aristodikos nbsp Grabstele des Aristion nbsp Relief eines WaffenlaufersSale 14 und 15 Strenger Stil Bearbeiten nbsp Blick in Saal 15Zu Beginn der beiden Raume die Skulpturen des sogenannten Strengen Stils beherbergen finden sich Kopfe und Hande aus dem Aphaiatempel auf Agina Zum Teil handelt es sich hierbei um Giebelfiguren zum Teil aber auch um Weihgeschenke Der Strenge Stil begann mit dem Ende der Perserkriege um 480 v Chr und dauerte bis in die Mitte des 5 Jahrhunderts v Chr wo er von der Parthenonzeit abgelost wurde Der zweite Raum wird durch die uberlebensgrosse Bronzestatue des Poseidon oder Zeus vom Kap Artemision dominiert moglicherweise einer Arbeit des Bildhauers Kalamis die um das Jahr 460 v Chr datiert wird Gezeigt wird auch der Omphalos Apoll obwohl es sich hierbei um eine Marmorkopie aus dem 1 Jahrhundert handelt die ein ebenfalls um 460 v Chr entstandenes fruhes Bronzewerk des Phidias kopiert Weiters werden verschiedene Grabreliefs ausgestellt die aufgrund der Gesetzgebung des Kleisthenes vom Ende des 6 Jahrhunderts v Chr das Grabluxus untersagte durchweg nicht aus Attika stammten Die Stele der Amphotto stammte aus Theben das Weihrelief mit Aphroditekopf stammt von Melos Das attische Relief hingegen wird durch die Votivstele eines sich selbstkronenden Junglings reprasentiert Saal 16 Attische Grabreliefs vom Ende des 5 Jahrhunderts v Chr Bearbeiten Wahrend des Peloponnesischen Krieges wurden die Gesetze gegen den Grabluxus in Athen wieder aufgehoben Die ersten Grabreliefs sind noch eher klein flach zuruckhaltend und zeigen selten mehr als ein oder zwei Figuren Schnell nehmen sie aber wieder an Monumentalitat zu Von Beginn an sind die Werke vom Parthenon Fries beeinflusst Die Grabstele eines Junglings aus Salamis wird gar dem Phidiasschuler Agorakritos zugeschrieben Neben Grabreliefs waren auch marmorne Lekythen mit Reliefschmuck verbreitet Die Grablekythos fur Myrrhine zeigt den Seelengeleiter Hermes Psychopompos wie er eine Frau in die Unterwelt geleitet nbsp Gott vom Kap Artemision nbsp Omphalos Apoll nbsp Votivstele eines sich selbstkronenden Junglings nbsp Torso des Minotauros nbsp Grabstele eines Junglings des Agorakritos nbsp Grablekythos fur MyrrhineSaal 17 Skulpturen aus Tempeln Bearbeiten Der Saal zeigt Marmormetopen aus dem Hera Tempel bei Argos Sie zeigen eine Amazonomachie Zudem sind Bruchstucke der Traufleiste und ein marmorner Kopf einer Hera Statue ausgestellt Hinzu kommen Weihereliefs aus verschiedenen Heiligtumern Herausragende Stucke sind dabei ein Relief das den Raub der Nymphe Basile durch Echelos zeigt sowie das Schauspieler Relief das einen gelagerten Dionysos drei Schauspieler mit ihren Masken und eine Manade zeigt Von vielen Forschern wird es mit der Auffuhrung von Euripides Tragodie Die Bakchen in Zusammenhang gebracht was es zu einem uber den kunstlerischen Aspekt hinaus reichendes historisches Dokument machen wurde Saal 18 Monumentale Grabreliefs des Reichen Stils Bearbeiten Wahrend die Polis Athen in den drei letzten Jahrzehnten des 5 Jahrhunderts v Chr sowie im ersten Jahrzehnt des 4 Jahrhunderts v Chr durch schwierige Zeiten einschliesslich einer Pestepidemie bei der unter anderem Perikles starb der Niederlage im Peloponnesischen Krieg sowie der Herrschaft der Dreissig zu verkraften hatte erreichte die Kunst mit dem Reichen Stil einen weiteren Hohepunkt Die Gestaltung der Grabbauten des Kerameikos wurde immer monumentaler Haufig erreichten sie dir Form kleiner Naiskos genannter Grabbauten Die Bildwerke zeigen die Isolation des Toten von den anderen abgebildeten Personen aus Sehr gern gezeigt wird die dexiosis der Handschlag zwischen Ehepartnern oder Eltern und Kindern Die bedeutendsten Stucke sind das Grabrelief von Mikka und Dion sowie die beruhmte Grabstele der Hegeso die moglicherweise von Kallimachos geschaffen wurde Saal 19 Marmorkopien klassischer Bronzewerke des 5 Jahrhunderts v Chr Bearbeiten Nur in Ausnahmefallen haben sich in Griechenland rundplastische Bronzewerke erhalten ein grosser Teil der oftmals beruhmten Kunstwerke wurde von den Romern verschleppt und spater aufgrund ihres Materialwertes vernichtet Vielfach haben sie sich allerdings in nicht selten kleinformatigen Marmorkopien erhalten Von besonderer Bedeutung sind hier mehrere Kopien des sogenannten Kasseler Apolls die den Gott als Apoll Parnopios Heuschreckenabwehrer zeigt und die originalgetreue Replik der Athena Parthenos die nach ihrem Fundort als Athena Varvakion bekannt ist Durch sie kann man sich bis heute das Aussehen der originalen Monumentalstatue gut vorstellen Beides waren im Original Werke des Phidias Weitere wichtige Werke sind die romerzeitliche Buste der Athena vom Pnyx das Relief an einer Basis einer verschollenen Statue die als Weihegeschenk fur den Sieg bei einem Waffentanz gestiftet wurde und die Replik eines Kultbildes der Gottin Nemesis aus Rhamnous dessen Original Agorakritos um 430 v Chr geschaffen hatte nbsp Schauspieler Relief nbsp Relief mit dem Raub der Nymphe Basile durch Echelos nbsp Grabrelief von Mikka und Dion nbsp Grabstele der Hegeso nbsp Kopfreplik des Kasseler Apolls nbsp Athena Varvakion nbsp Waffentanz auf einem ReliefBedeutende Exponate BearbeitenDie folgenden Ausstellungsstucke werden in eigenen Artikeln beschrieben nbsp Dame aus Mykene nbsp Der Fruhling Fresko aus Akrotiri nbsp Kriegervase nbsp Dipylon Amphora nbsp Hirschfeld Krater nbsp Nessos Amphora nbsp Schale mit Fruhform des griechischen Alphabets nbsp Grabnaiskos des Aristonautes nbsp Kopf der Gottin Hygiea nbsp Athena Lenormant nbsp Verwundeter Gallier nbsp Aphrodite von Syrakus nbsp Gruppe von Aphrodite Pan und Eros nbsp Bronzestatue des Kaisers Augustus nbsp Reiterstatue nbsp Grabrelief des MithridatesFresken von Akrotiri Santorin sogenannte Goldmaske des Agamemnon Jungling von Marathon Mechanismus von Antikythera aus dem Schiffswrack von Antikythera sogenannter Nestorbecher von Mykene Nike von Epidauros Poseidon vom Kap Artemision Reiter vom Kap Artemision Reliefdiskus NAMA 3635 Statue der Priesterin Aristonoe Statue einer schlafenden Manade Marmorstatue des Poseidon Statue eines Kindes NAMA 3485 Statue eines jugendlichen Chlamystragers Statuette eines Jungen NAMA 2211 Statuette eines Jungen NAMA 2772 Auszeichnungen Bearbeiten1974 Winckelmann Medaille des Deutschen Archaologischen InstitutsSonderausstellungen Bearbeiten2004 Agon 2015 2016 A Dream Among Splendid Ruins Strolling through the Athens of Travellers 17th to 19th Century 2016 2018 Odysseys 2017 2020 Hadrian and Athens Conversing with an Ideal World 2020 2022 Glorious Victories Between Myth and History weitere Ausstellungen in https all4nam comLiteratur BearbeitenNikolaos Kaltsas Sculpture in the National Archaeological Museum Athens The J Paul Getty Museum Los Angeles 2002 ISBN 0 89236 686 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Archaologisches Nationalmuseum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Museums englisch Einzelnachweise Bearbeiten Maro Kardamitsi Adami Manos Biris Neoclassical architecture in Greece Getty Publications Los Angeles 2004 ISBN 0 89236 775 X S 146 148 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche griechisch Neoklasike architektonike sten Hellada 2001 Ubersetzt von David Hardy 37 989166666667 23 7325 Koordinaten 37 59 21 N 23 43 57 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Archaologisches Nationalmuseum Athen amp oldid 239049993