www.wikidata.de-de.nina.az
37 730555555556 22 756944444444 Koordinaten 37 43 50 N 22 45 25 O Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur weitere Bedeutungen siehe Mykene Begriffsklarung Archaologische StatteMykeneUNESCO WelterbeUberblick uber die StadtVertragsstaat en Griechenland GriechenlandTyp KulturKriterien i ii iii iv viReferenz Nr 941UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1999 Sitzung 23 Mykene auch Mykenai Mykena veraltet Mycena oder dichterisch Myzen altgriechisch Mykhnh Mykḗne oder Mykhna Mykḗna auch als Plural Mykῆnai Mykḗnai f pl 1 lateinisch Mycenae neugriechisch Mykhnes Mykines war in vorklassischer Zeit eine der bedeutendsten Stadte Griechenlands nach ihr wurde die mykenische Kultur benannt Die Stadt lag nordlich der Ebene von Argos auf einer Anhohe Von hier uberschaute und kontrollierte man den Landweg zwischen sudlicher Peloponnes und dem Isthmus von Korinth der die peloponnesische Halbinsel mit dem ubrigen Festland zunachst mit Attika und Bootien verbindet 2 Seit 1999 gehort Mykene gemeinsam mit Tiryns zum UNESCO Weltkulturerbe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Neolithikum 1 2 Fruhe Bronzezeit 1 3 Mittlere Bronzezeit 1 4 Spate Bronzezeit 1 4 1 Spathelladikum I 1 4 2 Spathelladikum II 1 4 3 Spathelladikum III 1 5 Niedergang 2 Sehenswurdigkeiten 3 Ausgrabungen 4 Griechische Mythologie 4 1 Mythische Konige von Mykene 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNeolithikum Bearbeiten nbsp Mykene Griechenland nbsp MykeneLage von Mykene in Griechenland nbsp Blick ins TalMan fand einzelne jungsteinzeitliche Scherben die vor 3500 v Chr datieren Der Ort war bereits bewohnt jedoch wurde die Stratigraphie von spateren Baumassnahmen zerstort Fruhe Bronzezeit Bearbeiten Der Beginn der fruhen Bronzezeit auf dem Boden des spateren Griechenlands auch als Fruhhelladikum FH bezeichnet wird heute in das letzte Drittel des 4 Jahrtausends datiert Es sind Kontakte vor allem zu den Kykladen und ihrer ebenso reichen wie alten Kultur nachgewiesen 3 Angenommen wird in dieser Zeit von einigen Forschern auch die Einwanderung indogermanischer Sprecher oder Proto Griechen 4 Mittlere Bronzezeit Bearbeiten nbsp Modell der RuinenAus der Zeit von 2100 bis 1700 v Chr datieren vereinzelte Scherbenfunde unter ihnen die fur das Mittelhelladikum MH charakteristische sogenannte minysche Keramik Die ersten Bestattungen in Gruben oder Steinkisten grabern im Westen der Akropolis teilweise noch innerhalb der fruhesten Befestigungsmauern stammen aus dem 18 vorchristlichen Jahrhundert Spate Bronzezeit Bearbeiten Da eine genauere Datierung nur bei wenigen Funden moglich ist darunter ein agyptisches Skarabaus Amulett auch dendrochronologische Untersuchungen noch ausstehen werden die Ereignisse hier nach dem Grabungsbefund geordnet nach den konventionellen Unterteilungen des Spathelladikums SH aufgelistet Seine grosste Blute erlebte Mykene im 14 und 13 Jahrhundert v Chr Die Stadt blieb bis ins 5 Jahrhundert v Chr ununterbrochen bewohnt Spathelladikum I Bearbeiten nbsp Zeichnung nach einem goldenen Siegel aus Mykene Eine Gottin sitzt am Fusse eines heiligen Baums umgeben von Adorantinnen und heiligen EmblemenAusserhalb der Umfassungsmauer fand man im Grabzirkel B zehn Steinkistengraber in noch mittelhelladischem Stil und mehrere tiefere Schachtgraber mit Bestattungen in Steinkisten Reiche Grabbeigaben weisen auf die hohe Stellung der Toten hin In den Hugeln uber den Grabern fand man Trinkgefasse und Knochen die Ruckschlusse auf ein aussergewohnliches Totenmahl bieten Stelen kronten die Grabhugel Im Grabzirkel A der in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts v Chr in die Befestigungsmauer der Oberstadt integriert wurde und ursprunglich Teil einer grosseren Nekropole war die ihren Ursprung in mittelhelladischer Zeit hat fand man sechs grosse Schachtgraber die Uberreste von neun weiblichen acht mannlichen und zwei jugendlichen Korpern enthielten Die Grabbeigaben waren noch reicher als im Grabzirkel B Das Vorhandensein von gravierten und eingelegten Schwertern und Dolchen sowie Speer und Pfeilspitzen lassen keinen Zweifel daruber aufkommen dass hier Kriegerfursten und ihre Familien begraben liegen Zu den hier gefundenen Kunstgegenstanden gehoren die Goldmaske des Agamemnon der sogenannte Nestorbecher von Mykene und Waffen Zusatzlich befanden sich noch einige kleinere Graber im Grabzirkel A von denen die meisten allerdings durch die fruhen Ausgrabungen Schliemanns zerstort wurden Spathelladikum II Bearbeiten nbsp Schriften aus Mykene geschrieben in der Linearschrift B nach 1500 v Chr Ab 1600 v Chr ersetzten Tholosgraber die Schachtgraber als Hauptgrabform der Oberschicht Alan Wace teilte die neun Tholosgraber in Mykene nach ihrer Architektur in drei Gruppen ein 5 Die altesten genannt das Kyklopengrab das Grab von Epano Phournos und das Grab des Aigisthos datierte er ins SH IIA Die alteren Schachtgraber wurden in dieser Zeit mit einiger Muhe konserviert was darauf schliessen lasst dass sie mittlerweile als kulturelles Erbe der herrschenden Familien betrachtet wurden So fanden die modernen Archaologen die Schachtgraber weitgehend unberuhrt vor im Gegensatz zu den augenscheinlicheren Tholosgrabern die alle bereits in der Antike oder in spaterer Zeit geplundert wurden Spathelladikum III Bearbeiten Um 1350 v Chr wurde die Mauer in zyklopischer Bauweise neu errichtet Der letzte Palast auf der Akropolis wurde im SH IIIA2 errichtet wobei Vorgangerbauten vollstandig abgetragen oder uberbaut wurden Die Architektur der Palaste zu dieser Zeit war in ganz Sudgriechenland ahnlich Es gab einen Thronraum in Form eines Megaron mit einer zentralen Feuerstelle unter einer Dachoffnung um die vier Saulen standen die das Dach trugen Daneben gab es einen Thron und die verputzten Wande und Boden waren mit Fresken geschmuckt Dieser Raum wurde stets von einem Innenhof mit Saulenhalle betreten der Innenhof wiederum wurde von einer Terrasse uber eine grosse Treppe erreicht 2014 wurde ein etwa 50 kg schweres Steinfragment unterhalb der Oberstadt im Bett des ausgetrockneten Flusses Chavos entdeckt bei dem es sich wahrscheinlich um einen Teil des koniglichen Throns aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts handelt 6 Mykene in HieroglyphenM i ukinuMkjn 7 Im Tempel innerhalb der Mauern fand man einen Skarabaus der agyptischen Konigin Teje die mit Pharao Amenophis III verheiratet war zusammen mit einer Statue aus dem SH IIIA2 oder B1 Die Beziehungen von Amenophis III zum Furstensitz von Mykene werden durch eine Inschrift im Tempel des Amenophis III bestatigt Allerdings wird die Regierungszeit von Amenophis III spat im SH IIIA1 angesetzt Es ist also wahrscheinlich dass Amenophis oder seine Frau den Skarabaus einer fruheren Generation mykenischer Herrscher ubersandte bevor deren Nachfahren diesen zwei bis drei Generationen spater im Tempel deponierten Die zweite Tholos Gruppe das Grab von Kato Phournos den Panagia Tholos und das Lowengrab datierte Alan Wace zwischen SH IIA und SH IIIB Die letzte Gruppe umfasst das Schatzhaus des Atreus das Grab der Klytaimnestra und das Grab der Genien sie wurde mittels einer Scherbe die unter der Turschwelle gefunden wurde ins SH IIIB datiert nbsp Anthropomorphe Figur zwischen 1250 und 1180 v Chr Mitte des SH IIIB um 1250 v Chr wurde die Mauer im Westen erweitert und der Grabzirkel A befand sich jetzt innerhalb der Mauern Zur gleichen Zeit wurde am Haupteingang das bekannte Lowentor errichtet Uber dem Querbalken wurde das Lowenrelief in Form eines Entlastungsdreiecks aufgesetzt um die Last des Mauerwerks auf die Seitenwande zu verteilen Im Norden wurde ein unverziertes Tor gebaut Einige der wenigen ausgegrabenen Hauser ausserhalb der Mauern stammen aus der gleichen Zeit Es sind das Haus der Schilde das Haus des Olhandlers das Haus der Sphingen und das Westhaus sie waren wahrscheinlich sowohl Wohnhauser als auch Werkstatten Etwas spater gegen Ende des SH IIIB im spaten 13 Jahrhundert wurde die Zitadelle nochmals erweitert Im Nordosten wurde die Mauer ausgeweitet und mit einem Ausfalltor versehen Ausserdem wurde innerhalb der Mauern in 15 Metern Tiefe eine unterirdische Zisterne angelegt die uber einen Geheimgang mit 99 Stufen erreicht werden konnte Gespeist wurde die Zisterne durch eine Quelle oberhalb der Stadt durch einen ebenfalls angelegten Tunnel Wahrend des SH IIIB hatte Mykene seinen Machtbereich bis Pylos im Westen Kreta im Suden sowie Athen und Theben im Norden ausgedehnt Niedergang Bearbeiten Ab 1200 v Chr am Ubergang vom SH IIIB zum SH IIIC begann der Niedergang von Mykene das seine Vormachtstellung wahrend des 12 Jahrhunderts v Chr einbussen sollte Wie alle Palaste in Sudgriechenland wurde auch der von Mykene kurz nach 1200 v Chr zerstort Die Keramik und deren Verzierung anderten sich wahrend dieser Phase sehr schnell und Handwerk und Kunst sanken auf ein niedrigeres Niveau herab Die Siedlung schrumpfte die Zitadelle sowie die Unterstadt blieben aber bewohnt In archaischer Zeit wurde auf dem hochsten Punkt ein Hera Tempel errichtet Im Jahr 480 v Chr beteiligten sich 80 Mykener an der Schlacht bei den Thermopylen 8 Ein Jahr spater schickte Mykene zusammen mit Tiryns 400 Kampfer in die Schlacht von Plataiai 9 468 v Chr eroberten die Argiver Mykene verschleppten die Einwohner und schleiften die Mauern Wahrend der hellenistischen Zeit wurde die Stadt wiederbesiedelt und ein Theater errichtet Danach wurde der Ort nur noch kurzzeitig neu besiedelt Im 3 Jahrhundert v Chr wurde Mykene endgultig verlassen Doch bereits in romischer Zeit wurden seine nun unbewohnten Gemauer aufgrund der literarischen Kanonisierung der Ilias in der gesamten romisch hellenistischen Welt zu einer Touristenattraktion Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Besucher am Lowentor 2013Erhalten und ausgegraben sind heute u a die Ruinen der mykenischen Oberstadt Erwahnenswert sind die Reste der zyklopischen Ringmauer und das Lowentor Es wurde benannt nach den zwei Lowen die auf einem Relief uber dem Toreingang dargestellt sind und bildete den Hauptzugang zur Burg Vermutlich wurde das Tor um 1250 v Chr gebaut Ein zweites kleineres aber nicht zur Ganze erhaltenes Tor ohne Schmucksteine befindet sich im nordlichen Bereich der antiken Anlage nbsp Eingang zur ZisterneDie Mauer weist drei Bauphasen auf Die erste ist um 1350 v Chr zu datieren Mitte des 13 Jahrhunderts wurden dann die Verteidigungsanlagen nach Suden und Westen verstarkt Um 1200 v Chr erfolgte eine nochmalige Verstarkung und Ausdehnung mit der Anlage von Zisternen und Vorratsraumen Vom mykenischen Palast auf dem hochsten Punkt der Oberstadt sind nur sparliche Reste vorhanden da ein Brand grosse Teile des Palastes zerstort hat auch wurde er in spaterer Zeit intensiv uberbaut Der Thronraum war ein grosses Gebaude in Megaron Form Zum Palast fuhrte eine steile Rampe empor die grosstenteils erhalten ist und wegen der Steigung von ungefahr 20 Prozent nur zu Fuss begangen werden konnte nbsp Grabring AVon grosser Bedeutung sind zwei grosse Grabzirkel A und B die durch Stelen gekennzeichnet waren In den Grabzirkeln fanden sich jeweils eine ganze Reihe von Schachtgrabern mit sehr reichen Grabbeigaben wie Terrakotten Tongefassen goldenen Masken Schmuck aus Goldblech usw In funf Schachtgrabern waren 17 Gebeine uberwiegend von Mannern zu finden Der Grabzirkel A der bereits von Heinrich Schliemann entdeckt wurde kam bei spateren Erweiterungen der Burganlage in die Burgmauer Der Grabzirkel B ist erst Anfang der 1950er Jahre ausgegraben worden In ihm fanden sich zum Teil noch altere Graber als im Grabzirkel A Sie stammen aus dem spaten 17 oder fruhen 16 Jahrhundert v Chr und stehen somit ganz am Anfang der mykenischen Periode Die fruhesten Graber des Grabrunds A stammen ungefahr aus der Mitte des 16 Jahrhunderts Weiterhin wurden bisher neun Kuppelgraber von bienenkorbahnlicher Form entdeckt Sie werden bis heute in der Forschung auch als Schatzhauser bezeichnet und willkurlich nach mythologischen Figuren die gemass der Ilias in Mykene geherrscht haben sollen benannt z B Schatzhaus des Atreus Schatzhaus der Klytaimnestra Sie besassen einen uberwolbten engen Zugang genannt Dromos und wurden durch das Aufschichten grosser bis zu zwolf Tonnen schwerer genau behauener Steine gebaut Uberreste Mykenes waren schon seit einer franzosischen wissenschaftlichen Expedition im Jahr 1822 genauer bekannt Doch haben erst die seit Heinrich Schliemann durchgefuhrten Ausgrabungen genauere Kenntnisse uber die alte Konigsburg und die zu ihr gehorenden Bauanlagen wie die Graber und die Unterstadt ermoglicht Verschiedene Funde legen einen starken Einfluss der minoischen Kultur auf die mykenischen Griechen nahe Aber auch Einflusse aus Agypten sind denkbar vor allem im Bereich der Grabriten bei einer Bestattung konnte eine versuchte Mumifizierung nachgewiesen werden nbsp Das neu gebaute Museum unterhalb des GrabungsgelandesDie ausgedehnte Unterstadt ist bisher nur wenig erforscht Nach dem Niedergang von Mykene im vierten vorchristlichen Jahrhundert blieb nur ein kleines bewohntes Dorf bis zum heutigen Tage am Fusse der alten Anlage bestehen das zwischenzeitlich auch Charvati genannt wurde Im Jahr 2007 wurde ein Museum unterhalb der alten Burganlage fertiggestellt in dem einige der hier gemachten Funde zu sehen sind Ausgrabungen BearbeitenIm Jahr 1700 befreite ein venezianischer Ingenieur die Mauern Mykenes vom Schutt der Jahrhunderte und legte so das Lowentor wieder frei Erste Zeichnungen von den Mauern dem Lowentor und dem Grab des Atreus fertigte der franzosische Geistliche Michel Fourmont der im Jahr 1729 Mykene besuchte an 10 11 Um 1780 besichtigte Louis Fauvel die Ruinen und vermass das Schatzhaus des Atreus 12 Als einer der ersten stellte der Englander Lord Elgin 1802 Grabungen in Mykene an 1868 besuchte der deutsche Archaologe und Troja Entdecker Heinrich Schliemann die Statte begann jedoch erst 1876 mit Grabungen 1877 fuhrte Panagiotis Stamatakis die Ausgrabungen fort 1884 und 1885 leitete Schliemann mit Wilhelm Dorpfeld eine erneute Ausgrabung Griechische Mythologie BearbeitenEiner griechischen Sage zufolge wurde die Stadt nach Mykene der Tochter des Flussgotts Inachos benannt Pausanias erwahnte noch einen Mykeneus Sohn des Sparton und Enkel des Phoroneus nach dem der Ort so benannt sein soll hielt diese Variante aber fur wenig glaubhaft 13 Nach einer anderen Uberlieferung grundete Perseus die Stadt Mykene Auf einer Reise erfrischte sich der durstige und mude Held mit Wasser welches sich im Hut eines Pilzes gesammelt hatte oder von einem Schwamm aufgenommen worden war An diesem Ort grundete er die Stadt die den Namen des griechischen Wortes fur Pilz altgriechisch mykhs mykes in sich tragt Eine weitere Variante besagt dass das Ortband ebenso mykhs mykes von Perseus Schwertscheide sich loste und zu Boden fiel und er dies als Zeichen interpretierte hier eine Stadt zu grunden 14 Der Gotterkult der Mykener ist spater fester Bestandteil der klassisch griechischen Mythologie geworden Mythische Konige von Mykene Bearbeiten nbsp Historische Karte von Mykene 1888 Perseus Sohn des Zeus und der Danae Elektryon Sohn des Perseus und der Andromeda Amphitryon Sohn des Alkaios Sthenelos Sohn des Perseus und der Andromeda Eurystheus Sohn des Sthenelos und der Nikippe Atreus Sohn des Pelops und der Hippodameia Thyestes Sohn des Pelops und der Hippodameia Agamemnon Sohn des Atreus und der Aerope Aigisthos Sohn des Thyestes und der Pelopeia Aletes Sohn des Aigisthos und der Klytaimnestra Orestes Sohn des Agamemnon und der Klytaimnestra Tisamenos Sohn des Orestes und der HermioneSiehe auch BearbeitenMykenische KeramikLiteratur BearbeitenHeinrich Schliemann Mykenae Bericht uber meine Forschungen und Entdeckungen in Mykenae und Tiryns Mit einer Vorrede von W E Gladstone Brockhaus Leipzig 1878 digi ub uni heidelberg de Adolf Furtwangler Hrsg Mykenische Thongefasse Festschrift zur Feier des funfzigjahrigen Bestehens des Deutschen Archaologischen Institutes in Rom Asher Berlin 1879 Bernhard Steffen Karten von Mykenai Reimer Berlin 1884 Alan J B Wace Mycenae An archaeological history and guide Princeton University Press Princeton NJ 1949 Friedrich Matz Kreta Mykene Troja Die minoische und die homerische Welt Grosse Kulturen der Fruhzeit Sammlung Kilpper 6 Auflage Cotta Stuttgart 1965 George E Mylonas Mykene Ein Fuhrer zu seinen Ruinen und seine Geschichte Ekdotike Athenon Athen 1993 ISBN 960 213 213 2 Elizabeth French Mycenae Agamemnon s Capital The site and its setting Tempus Stroud u a 2002 ISBN 0 7524 1951 X Cathy Gere The Tomb of Agamemnon Mycenae and the search for a hero Wonders of the world Profile Books London 2006 ISBN 978 1 86197 617 8 Gesamtdarstellung mit starkem Akzent auf der Rezeptionsgeschichte Louise Schofield The Mycenaeans British Museum Press London 2007 ISBN 978 0 7141 2090 4 Deutsch Mykene Geschichte und Mythos Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2009 ISBN 978 3 534 21644 4 Katarina Horst u a Hrsg Mykene Die sagenhafte Welt des Agamemnon wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG Darmstadt 2018 ISBN 978 3 8053 5179 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mykene Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite zu den Ausgrabungen in Mykene englisch Seite zu Mykene inklusive neuerer Forschungsergebnisse Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Zeichnungen von Michel Fourmont Karte der Argolis mit Lage von Mykene und dem Schatzhaus des Atreus Karte der Argolis mit Lage von Mykene und dem Schatzhaus des Atreus Zeichnung von Mykene und dem Schatzhaus des Atreus beschadigt Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Gemoll Griechisch Deutsches Schul und Handworterbuch Munchen Wien 1965 Petros Themelis Mykene Die Monumente und die Funde Ausgabe Hannibal Athen 1985 S 1 Spyros Iakovidis Mykene Epidauros Argos Tiryns Nauplia Vollstandiger Fuhrer durch die Museen und archaologischen Statten der Argolis S 13 f John E Coleman An Archaeological Scenario for the Coming of the Greeks ca 3200 B C In Journal of Indo European Studies Band 28 2000 S 101 153 academia edu Alan Wace Leicester Bodine Holland Excavations at Mycenae The Tholos tombs In The Annual of the British School at Athens Band 25 1923 S 283 402 doi 10 1017 S0068245400010352 Artikel zu Thronfragment bei world archaeology com englisch Rainer Hannig Grosses Handworterbuch Agyptisch Deutsch Philipp von Zabern Mainz 1995 ISBN 3 8053 1771 9 S 1350 Herodot Historien 7 202 Herodot Historien 9 28 Cathy Gere The Tomb of Agamemnon Mycenae and the search for a hero Profile Books London 2006 S 48 49 Richard Copley Christie Selected essays and papers Longmans Greens and Co New York Bombay 1902 S 72 archive org Francois Pouqueville Voyage de la Grece Tome Cinquieme 2 Auflage Paris 1827 S 193 194 archive org Pausanias 2 16 4 Pausanias 2 16 3 Welterbestatten in Griechenland Kulturerbe Apollontempel bei Bassae 1986 Delphi 1987 Akropolis von Athen 1987 Fruhchristliche und byzantinische Bauten in Thessaloniki 1988 Antike Stadt Epidauros 1988 Mittelalterliche Stadt von Rhodos 1988 Ruinenstadt Mystras 1989 Olympia 1989 Insel Delos 1990 Kloster Daphni Hosios Lukas und Nea Moni 1990 Pythagoreion und Heraion von Samos 1992 Archaologische Statte Vergina 1996 Archaologische Statten von Mykene und Tiryns 1999 Altstadt von Patmos mit Johanneskloster und Hohle der Apokalypse 1999 Altstadt von Korfu 2007 Archaologische Statte von Philippi 2016 Kultur Naturerbe Berg Athos 1988 Meteora Kloster 1988 Normdaten Geografikum GND 4040975 2 lobid OGND AKS VIAF 241425432 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mykene amp oldid 234233188