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Als Fruhhelladikum bezeichnet man die fruheste der insgesamt drei Phasen der helladischen Periode wie die Bronzezeit auf dem griechischen Festland genannt wird Da mit ihm die Einfuhrung der Kenntnis um die Metallverarbeitung einherging markiert es den Ubergang vom Neolithikum in die Metallzeit Nach gangiger Periodisierung folgt dem Fruhhelladikum das Mittelhelladikum das wiederum dem Spathelladikum vorausgeht jener Epoche in der mit der mykenischen Kultur in Griechenland die erste Hochkultur des europaischen Festlands entstand Geographisch umfasst der Begriff helladisch Zentralgriechenland Phokis Bootien Attika die Peloponnes Korinth Argolis Thessalien und die griechischen Inseln ohne die Kykladen Die Datierung des Fruhhelladikums ist immer noch unsicher 1 sein Beginn wird heute in der Regel um 3100 3000 v Chr angesetzt sein Ende um 2000 v Chr 2 Damit entsprechen dem Fruhhelladikum die fruhminoischen Epoche Kretas die fruhe Phase der Kykladenkultur sowie in etwa Troja I IV 3 und das Alte Konigreich Agyptens Da die fruhesten agaischen Schriftquellen Linear A und Linear B aus dem 2 Jahrtausend v Chr stammen und die Mythen und fruhgriechische Literatur keinesfalls vor 1200 v Chr aufgezeichnet wurden basieren wissenschaftliche Erkenntnisse zur griechischen Fruhbronzezeit fast ausschliesslich auf archaologischen Methoden Die archaologische Erforschung des Fruhhelladikums begann am Anfang des 20 Jahrhunderts Zu den wichtigsten ausgegrabenen fruhbronzezeitlichen Siedlungen in Griechenland gehoren Korakou Zygouries und Tsoungiza in Korinthia Agina Kolonna im Saronischen Golf Lerna und Tiryns in der Argolis Manika auf Euboa sowie Eutresis in Bootien Das wohl bekannteste Gebaude der gesamten Epoche stellt das sogenannte Haus der Ziegel in Lerna dar Die fruhbronzezeitliche Bevolkerung Griechenlands lebte in meist unweit der Kuste gelegenen Siedlungen die nicht selten befestigt waren Sie betrieb Ackerbau Viehzucht und Fischerei 4 und es gab Kontakte mit anderen Kulturen des Mittelmeerraums etwa den Kykladen 5 Die Kenntnis um die Schmiedekunst ist archaologisch belegt Die uber Generationen von Archaologen und Althistorikern anerkannte These im Fruhhelladikum II III seien die Indogermanen nach Griechenland eingewandert wird seit den 1990er Jahren zunehmend bezweifelt Manche Forscher halten eine Einwanderung bereits in neolithischer Zeit oder im FH I fur wahrscheinlich Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Chronologie 3 Materielle Kultur 3 1 Metallverarbeitung 3 2 Landwirtschaft 3 3 Siedlungsstruktur 3 4 Architektur 3 5 Keramik und Kunsthandwerk 4 Aussenkontakte und Handelsbeziehungen 5 Kontroverse um die indogermanische Einwanderung 5 1 Linguistische Argumente 5 2 Archaologische Argumente 6 Archaologische Statten aus fruhhelladischer Zeit Auswahl 6 1 Sudgriechenland 6 2 Mittelgriechenland 6 3 Nordwestgriechenland 6 4 Nordgriechenland 7 Literatur 7 1 Uberblickswerke 7 2 Grabungsberichte 7 2 1 Lerna 7 2 2 Tiryns 7 3 Zur Chronologie 7 4 Zur indogermanischen Einwanderung und der Frage ihrer Datierung 7 5 Weitere Spezialstudien 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenForschungsgeschichte BearbeitenPionierarbeit bei der Erforschung der Bronzezeit auf dem griechischen Festland leisteten am Ende des 19 Jahrhunderts vor allem deutsche Archaologen So wurden erste Grabungen in Olympia unter Leitung Ernst Curtius sowie in Mykene und Tiryns unter Leitung Heinrich Schliemanns durchgefuhrt Das Hauptinteresse galt jedoch in dieser Phase der klassischen Antike bzw der spaten Bronzezeit zumal Schliemann beabsichtigte durch seine Arbeit die Mythen Homers zu verifizieren Bei seinen Grabungen die darauf abzielten moglichst schnell zu den Uberresten aus der Zeit des Trojanischen Krieges zu gelangen zerstorte er nicht selten die Siedlungsschichten aus fruheren Epochen In Tiryns ergaben die spateren Grabungen unter der Leitung von Wilhelm Dorpfeld Kurt Muller und Georg Karo die in den Jahren zwischen 1905 und 1929 durchgefuhrt wurden weitere Ruckschlusse auf die einstmals herausragende Bedeutung der Stadt in prahistorischer Zeit Fur die helladische Periode bedeutend waren ausserdem die Ausgrabungen in Orchomenos zunachst Schliemann dann Heinrich Bulle Argos Carl Wilhelm Vollgriff Agia Marina in Phokis Georgios Sotiriadis Chaironeia Alan Wace Maurice S Thompson sowie Gonia und Yiriza in Korinthia 6 Einen Meilenstein fur die archaologische Erforschung des Fruhhelladikums stellte die Ausgrabung Korakous in der Nahe Korinths 1915 1916 unter Leitung Carl William Blegens dar 7 Auf ihr beruht die erste Klassifizierung der helladischen Keramikstile Weitere Ausgrabungen fruhhelladischer Siedlungen etwa in Zygouries 1921 1922 8 Asea Paleokastro 1930er Jahre 9 oder Mastos im Berbatital 1937 10 lieferten zwar weitere Informationen zur fruhhelladischen Epoche vor allem zur Architektur blieben jedoch alle im Vergleich zur Ausgrabung Lernas die von 1952 bis 1958 11 unter Leitung John Langdon Caskeys erfolgte zweitrangig 12 Als ebenfalls bedeutend hat sich das in einer ersten Phase 1924 1927 von Hetty Goldman in einer zweiten Phase in den 1950er Jahren ebenfalls von Caskey ausgegrabene Eutresis erwiesen 13 Die Ergebnisse der Ausgrabungen von Lerna bei der Caskey insgesamt sieben mitunter auch noch neolithische Schichten unterschied 14 beeinflussten das Bild von der Epoche nachhaltig zumal Caskey mit ihnen auch die Einwanderung der Indogermanen nach Griechenland neu datierte siehe Kontroverse um die indogermanische Einwanderung Wahrend die Nekropole von Manika auf Euboa bereits am Anfang des 20 Jahrhunderts entdeckt worden war gelang es erst 1953 die zugehorige Siedlung zu lokalisieren 1973 entdeckte Adamantios Sampson weitere Gebaude und im Laufe der folgenden Grabungen stellte sich Manika mit einer Flache von 80 ha als die bisher grosste bekannte fruhhelladische Siedlung heraus 15 Chronologie BearbeitenDie bis heute gebrauchliche Chronologie fur die agaische Bronzezeit geht auf den britischen Archaologen Arthur Evans zuruck der wahrend seiner Ausgrabungen in Knossos Kreta die erste Chronologie der minoischen Kultur konstruierte Er orientierte sich dabei hauptsachlich an der Stratigraphie den aufeinanderfolgenden Siedlungsschichten die die Reihenfolge fur die Keramikstile angeben sollten Evans der dachte die minoische Kultur hatte sich ahnlich wie die agyptische entwickelt was in der heutigen Forschung als widerlegt gilt teilte deshalb in Analogie zum Alten Mittleren und Neuen Reich des alten Agypten die minoische Kultur in drei Phasen ein Fruhminoikum Mittelminoikum und Spatminoikum 16 Es war auch Evans der in seinem Monumentalwerk The Palace of Minos erstmals den Begriff helladic verwendete 17 Infolge der Ausgrabungen von Korakou gelang es Carl Blegen gemeinsam mit Alan Wace der Ausgrabungen in Mykene durchfuhrte eine Klassifizierung der Keramikstile der vormykenischen Perioden vorzunehmen 12 und die erste helladische Chronologie uberhaupt auszuarbeiten nach der die Evan sche Dreiteilung der kretischen Bronzezeit auf das Festland ubertragen wurde 18 Blegen und Wace veroffentlichten ihre Ergebnisse erstmals 1918 in ihrem Artikel The Pre Mycenaen Pottery of the Mainland detailliertere Ergebnisse brachte Blegens 1921 erschienenes Buch Korakou A prehistoric settlement near Corinth 19 Hier verwandte Blegen auch erstmals die feinere Unterteilung in die Substufen FH I II und III 20 Diese relative Chronologie hat sich bis heute gehalten und wurde nicht nur auf das griechische Festland sondern auch auf die Kykladen ubertragen obgleich sie Probleme birgt wie etwa die Tatsache dass Evans Keramikstile und Perioden den gleichen Namen gab letztere sich jedoch oft uberschneiden Bis zu den britischen Ausgrabungen in Lerna war eine genauere zeitliche Abgrenzung von FH II und der nachfolgenden Phase FH III nicht bekannt Ebenso war es bis zu Caskeys Grabungsarbeiten in Eutresis 1958 unmoglich der Periode FH I absolute Daten zuzuordnen 21 Infolge weiterer archaologischer Arbeiten Mitte der 1960er Jahre in Lefkandi auf der Insel Euboa einer Siedlung bei der man zunachst davon ausging sie sei parallel zur FH III Periode auf dem griechischen Festland einzuordnen entwickelte Colin Renfrew 1972 in seinem Buch The Emergence of Civilization the Cyclades and the Aegean in the Third Millennium BC ein neues chronologisches System 17 22 Er klassifizierte die fruhhelladische Periode daraufhin statt wie zuvor Wace und Blegen nach zeitlichen Abschnitten gemass den Namen der einzelnen Kulturgemeinschaften die in FH I II oder III existierten FH I entsprach bei ihm der Eutresis Kultur FH II nannte er Korakou Kultur und FH III Tiryns Kultur Diesem Schema zufolge entsprach Lefkandi I gleichzeitig auch der Tiryns Kultur eine Ansicht die 1979 von Jeremy B Rutter widerlegt wurde 23 Er fand heraus dass die Lefkandi Kultur in Wahrheit vielmehr der Periode FH II d h Renfrews Korakou Kultur entsprache Seit der Mitte der 1970er Jahre wird Renfrews Modell zunehmend abgelehnt 24 Absolute Datierung Klassische Chronologie Blegen Wace Modell nach Renfrew leicht modifiziert 24 Lerna Caskey Eutresis Nord AgaisSpates Neolithikum Lerna I und II 25 Eutreis I3100 3000 2650 v Chr Fruhhelladikum I Eutresis Kultur Eutresis II III und IV 26 Sitagroi IV Dikili Tash III A 26 2650 2200 v Chr Fruhhelladikum II FH II A Korakou Kultur einschliesslich Talioti Subkultur Lerna III 27 Eutresis V VIII 26 Sitagroi V A 26 FH II B Lefkandi I Kultur 23 2200 2000 v Chr Fruhhelladikum III Tiryns Kultur Lerna IV Eutresis IX 26 Sitagroi V B 26 Materielle Kultur BearbeitenMetallverarbeitung Bearbeiten nbsp Ausbreitung der MetallverarbeitungDie Kenntnis der Metallverarbeitung ist nach vorherrschender Meinung aus Anatolien oder Mesopotamien nach Griechenland gekommen So scheint eine Reihe von in der Agais gefundenen Objekten aus der Troas importiert worden zu sein Gestielte Dolche gekerbte Dolche und wahrscheinlich manche der auf Syros Kykladen gefundenen Ahlen und Nagel 28 Lokal vorhandenes Kupfer ist in der fruhbronzezeitlichen Agais nur fur Kreta und die Kykladen nachgewiesen Es ist daher anzunehmen dass die fruhhelladischen ebenso wie die westkleinasiatischen Siedlungen wahrend dieser Epoche auf Importe von Metall angewiesen waren 29 In Sesklo in Thessalien wurden zwei Kupferaxte mit Goldgehange gefunden die noch aus spatneolithischer Zeit stammen von der ganzen Periode FH I ist hingegen kein einziges Metallobjekt bekannt 28 Metallgefasse waren wahrend des gesamten Fruhhelladikums sehr selten 30 Metall noch keineswegs verbreitet und daher im Allgemeinen sehr begehrt 31 Im FH II stieg die Verbreitung von Metallobjekten im Vergleich zur vorhergegangenen Periode sichtbar an Nagel u a mit doppelspiralformigem Kopf Ahlen Werkzeuge Waffen und wertvollere Objekte waren weit verbreitet 32 In Rafina und Asketario Attika entdeckte fruhhelladische Schmieden beweisen dass Metall von einheimischen Handwerkern bearbeitet wurde 31 33 Im Weissen Haus in Kolonna Agina scheint im FH III Arsenbronze verhuttet worden zu sein 34 wahrend in Kotopi Attika allem Anschein nach schon im FH II B Kupfer geschmolzen wurde 35 Weiterhin fanden aber immer noch Steine und Knochen als Werkstoffe Verwendung 36 37 Spatestens fur den Beginn vom FH II gibt es Funde von Zinn Bronze auf den Kykladen 38 in Lerna und Lithares Bootien hingegen sind Bronzeobjekte erst fur FH III B nachgewiesen 39 Landwirtschaft Bearbeiten Lebensgrundlage der fruhhelladischen Bevolkerung war wie schon im Neolithikum die Landwirtschaft und Viehzucht Schon lange nahmen Forscher an dass es im FH II mit der Einfuhrung des Pflugs zu einer nennenswerten technischen Neuerung gekommen sei Der um 1990 in Tsoungiza gemachte Fund von Stierfiguren aus Ton denen paarweise Gurtzeug angelegt ist stutzt diese These Die technische Neuerung erhohte sofern es sie tatsachlich gab die landwirtschaftliche Produktion betrachtlich und war Teil der Sekundarproduktrevolution Andrew G Sheratt d h der Nutzung von Tieren zu mehreren Zwecken Als Zugtiere wurden Rinder Esel Maultiere und ab FH III auch Pferde verwendet 40 Fur das fruhhelladische Lerna ist der Anbau von Gerste Einkorn Emmer Bohnen und Linsen nachgewiesen 41 und auch in vielen anderen Siedlungen wurden Reste von Getreide und Feldfruchten gefunden Der verbreitete Anbau von Oliven und Wein der fur das fruhbronzezeitliche Kreta belegt ist gilt fur das Festland als unwahrscheinlich Untersuchungen zufolge waren die Hange der damaligen Zeit kaum terrassiert 42 Das Holz des Olbaums wurde jedoch in Lerna beim Bau von Hausern verwendet 41 Pollenanalysen lassen darauf schliessen dass in dieser Epoche aufgrund menschlicher Aktivitaten eine Entwaldung und eine Zunahme von Krautvegetation einsetzte die sich bis in die Archaik hinein weiter steigerte 43 Siedlungsstruktur Bearbeiten Sowohl Zahl als auch Grosse der Siedlungen nahm im FH I im Vergleich zum vorangegangen spaten Neolithikum zu meistens wurden die neolithischen Siedlungen weiter bewohnt nur in seltenen Fallen verlassen 44 Abgesehen von wenigen Ausnahmen lagen die Siedlungen entweder auf einer Anhohe oder auf Halbinseln oder beidem zugleich Dies ist ebenso wie die relativ haufigen Befestigungen ein Indiz dafur dass bei der Wahl des Siedlungsstandortes auch die je nach Lage unterschiedlichen Verteidigungsmoglichkeiten entscheidend waren 45 Der Grossteil der Siedlungen lag ausserdem in Kustennahe was darauf schliessen lasst dass sich die Einwohner als Seefahrer betatigten 31 44 Eventuell gab es Piraterie die fur die Kykladen ab FK II belegt ist 46 47 Dies wurde auch die ubliche Sicherung von Kustensiedlungen durch Mauern erklaren zu der es vor allem ab FH II B kam Wahrend Theben die einzige fruhbronzezeitliche Siedlung mit Mauer im Landesinneren darstellt sind z B fur die Kustenorte Asketario Attika Rafina Kolonna Agina Perachora Vayia Korinthia Lerna und Vassa Walle nachgewiesen 48 FH II war durch eine geringere Siedlungswachstumsrate als FH I gekennzeichnet in manchen Regionen gab es sogar weniger Siedlungen als im FH I 49 Die einzelnen Siedlungen scheinen jedoch weiter gewachsen zu sein und ab FH II entstanden Siedlungen mit bereits stadtischem Charakter Schatzungen zufolge hatten fruhhelladische Siedlungen zwischen 90 Asketario und 13500 Manika auf Euboa Einwohner 50 Grossere Zentren waren Manika Theben Eutresis Tiryns Rafina und Lerna Mit dieser Entwicklung ging zumindest teilweise eine soziale Differenzierung einher 51 52 Dafur sprechen z B kulturelle Errungenschaften wie der Gebrauch von Siegeln die Entstehung von Korridorhausern und die Festigung und Vergrosserung der Siedlungen In der Argolis fand man starke Anzeichen dafur dass Hierarchien zwischen den einzelnen Siedlungen bestanden 53 Architektur Bearbeiten nbsp Haus der Ziegel in Lerna Reste der TreppeDie fur das fruhbronzezeitliche Griechenland charakteristische Hausform ist wie uberall in der Agais das Rechteck Bauten mit kurvenformigem Grundriss ob rund oder apsisformig sind nicht vor FH III verbreitet 54 Ein FH II Rundbau von monumentaler Grosse den der Ausgraber Klaus Kilian als Getreidespeicher deutete stand in der Oberburg von Tiryns 55 Andere Archaologen halten eine Funktion als Wachturm fur wahrscheinlicher Fur das entwickelte spate FH II besonders hervorzuheben sind zweistockige freistehende Grossbauten mit rechteckigem Grundriss die dem Typus des sogenannten Korridorhauses angehoren 56 Korridorhauser sind fur Akovitika in Messenien Kolonna Agina Theben und Lerna sicher nachgewiesen und weitere Gebaude dieses Typs konnten in Zygouries Perachora Asea Heraion Argolis sowie Eutresis gestanden haben 57 Die wichtigsten Korridorhauser sind das Weisse Haus in Kolonna Agina und das megaronartige Haus der Ziegel in Lerna das wohl das beruhmteste Gebaude der ganzen Epoche darstellt und nach den unzahligen von seinem Dach herabgefallenen Ziegeln benannt wurde die bei der Ausgrabung entdeckt wurden In Letzterem wurde eine grosse Anzahl von Siegeln aus Ton gefunden 58 Die Korridorhauser befanden sich haufig in einer isolierten Lage so in Zygouries Kolonna Agina und Theben und grenzten unmittelbar an die Siedlungsmauern so in Lerna Kolonna Agina Theben und vielleicht auch Akovitika In Lerna Kolonna Agina und Akovitika gab es Nachfolgerbauten die die Funktion eines fruheren Korridorhauses ubernahmen und im selben Areal standen All diese Merkmale werden mehrheitlich dahingehend interpretiert dass die Korridorhauser Verwaltungszwecken dienten und dass ihre Bewohner einer privilegierten sozialen Schicht angehorten Wie die Analyse der Grundrisse ergab kann im architektonischen Aufbau zwischen einem offentlichen und privaten Bereich unterschieden werden 59 Zwischen dem Haus der Ziegel in Lerna und dem Weissen Haus in Kolonna Agina bestehen zwar Unterschiede in der Raumausstattung andererseits weisen die beiden Gebaude aber so grosse Ahnlichkeiten auf etwa in Bezug auf die Raumeinteilung dass davon auf Kontakte zwischen den beiden Siedlungen geschlossen worden ist 60 Die ubliche Dachform des Fruhhelladikums war das Flachdach 61 Tiryns wurde im Verlauf von FH II zweimal von Brandkatastrophen heimgesucht 62 Das Haus der Ziegel in Lerna wurden am Ende vom FH II ebenfalls durch Feuer zerstort und danach nicht wiederaufgebaut seine Uberreste wurden stattdessen am Ende von FH III zu einem von Steinen umringten Hugel aufgeschuttet 63 64 Einen bemerkenswerten Fund stellen ausserdem die sechzehn aus Terrakotta gefertigten Stierfiguren aus einem Raum aus Haus Z in Lithares dar bekannt als Heiligtum der Bullen da uber fruhhelladische Religion jedoch so gut wie nichts bekannt ist sollte man mit Interpretationen vorsichtig umgehen 65 66 Keramik und Kunsthandwerk Bearbeiten Die Topferscheibe wurde zwar bereits in Lerna 67 im Fruhhelladikum erstmals verwendet war jedoch nicht vor Beginn des Mittelhelladikums in allgemeinem Gebrauch und selbst im Mittelhelladikum machte die von Hand gefertigte Ware einen nicht geringen Anteil an der gesamten Keramik aus 68 Kennzeichnend fur die Phase FH I war die sogenannte Talioti Keramik die nach ihrem Fundort dem Tal von Talioti sudwestlich von Lefkakia bei Nafplio in der Argolis benannt ist 69 Dabei handelte es sich um eine polierte Keramik die teilweise mit eingeritztem Dekor versehen ist und die einen roten oder rotbraunen Uberzug aufweist Fur die meisten Fundorten ist auch Talioti Keramik aus FH II nachgewiesen 70 Weitere Keramikstile von FH II waren die sogenannte Urfirniskeramik die einen auffalligen Glanz aufwies und eine gelbgefleckte Ware Der Tonschlicker der zur Herstellung der Urfirniskeramik verwendet wurde war schon in neolithischer Zeit erfunden worden 71 Die Bezeichnung Urfirniskeramik wurde von Adolf Furtwangler fur die Keramikfunde in Orchomenos gepragt 72 Fur FH III waren eine glanzende Ware von geringerer Qualitat eine Keramikgattung im Hell auf Dunkel Stil und eine im Vergleich zur vorhergehenden Periode abnehmende Menge der gelbgefleckten Ware charakteristisch 2 Minysche Keramik eigentlich ein Keramikstil des Mittelhelladikums wurde in Lerna bereits fur FH III nachgewiesen 73 Bekannte Gefassformen des Fruhhelladikums sind Pithoi Saucieren sauceboats Kruge Schnabel Kannen Amphoren 74 Pyxiden 75 Pfannen Schusseln Kantharoi 76 und Askoi 77 Insgesamt sind nur zwei fruhhelladische Goldgefasse nachgewiesen die beide von der Peloponnes stammen Ausserdem wurde auf dem Festland ausschliesslich ein FH II Elfenbeinobjekt gefunden Dabei handelt es sich um einen Knauf aus Theben Wahrend alle anderen Elfenbeinobjekte die aus der Agais stammen als Grabbeilagen dienten stammen nur dieser Fund und vier weitere Objekte aus der Ostagais aus Siedlungen 78 Im Mittelhelladikum fiel das Kunsthandwerk mit Ausnahme der Keramik im Vergleich zur vorhergegangenen Periode ab 79 Aussenkontakte und Handelsbeziehungen Bearbeiten nbsp Kykladenidol fruher Spedos Typ Goulandris Museum AthenKontakte zwischen Siedlungen auf dem griechischen Festland untereinander zwischen Siedlungen auf dem Festland und den Kykladen sowie zwischen Siedlungen auf dem Festland und dem Balkanraum sind archaologisch nachgewiesen Der Fund von Obsidian aus Milos Kykladen auf dem griechischen Festland beweist dass Kontakte zu den Kykladen bereits in der Jungsteinzeit bestanden 80 Colin Renfrew ging aufgrund der verbreiteten Funde in der Agais in der fruhen Bronzezeit II so weit von einem international spirit zu sprechen 81 Kykladenidole Figuren aus Marmor die vielleicht auf syrische Vorbilder zuruckgehen 82 wurden vor allem in Attika und auf Euboa gefunden 81 Funde von Griffschalen sogenannten Pfannen die mit Ausnahme von drei gefundenen Steinobjekten aus Ton gefertigt wurden sind fur zahlreiche fruhbronzezeitlichen Siedlungen des griechischen Festlands belegt Fur Asea Korinth Eutresis Lithares Manesi Nemea Tiryns die reicheren Grabern der Nekropole von Manika und Agios Kosmas 83 Wahrend die Fundstucke aus Manika als lokal gefertigte Ware angesehen werden halt man andere Stucke fur Importstucke von den Kykladen Insgesamt wird angenommen dass die Pfannen ursprunglich von den Kykladen stammen und die dort gefertigte Ware den Festlandpfannen als Modell diente In Tsoungiza wurden FH I Pfannen mit vergitterten Griffen gefunden die nur selten auf dem Festland gefunden wurden aber charakteristisch fur die Kykladen sind was Anlass zur Vermutung gibt dass diese Pfannen Importstucke aus der kykladischen Kampos Kultur sind 84 Wahrend Renfrew von einer politischen und okonomischen Unabhangigkeit von Melos ausgeht vertreten Curtis Runnels und Teerd van Andel die Ansicht die Insel sei wirtschaftlich von der Argolis abhangig gewesen 85 Die fur das Festland typische Urfirniskeramik ist auch fur die Kykladen nachgewiesen was auf kommerziellen Handel hinweisen konnte 86 Die Keramikfunde in Lerna IV lassen stark vermuten dass es dort Kontakte mit Euboa Agina der Korinthia der nordostlichen Agais und wahrscheinlich auch mit den Kykladen gab 87 Auf dem Grabhugel des Amphion und Zetos im bootischen Theben wurden drei Goldanhanger gefunden die Papyrusbluten darzustellen scheinen und dadurch eine agyptische Herkunft nahelegen Der Ausgraber Theodoros G Spyropoulos sah darin sogar ein Indiz fur eine agyptische Kolonisation Bootiens Zur Bestatigung dieser These ware aber eine deutlich grossere Menge an Funden von agyptischen Objekten notig 88 Kontroverse um die indogermanische Einwanderung BearbeitenDie These dass im Fruhhelladikum II III die Indogermanen nach Griechenland eingewandert sind gilt mittlerweile als widerlegt war jedoch uber Jahrzehnte hinweg und bis in die 1990er Jahre hinein die vorherrschende Meinung unter Althistorikern und Archaologen Zunachst stutzte sie sich vorwiegend auf sprachgeschichtliche Argumente seit 1960 zunehmend auf archaologische Linguistische Argumente Bearbeiten Schriftzeugnisse die zweifellos in einer griechischen Sprache oder wenigstens einem Vorlaufer des Griechischen abgefasst wurden sind erst fur die mykenische Epoche nachgewiesen Es handelt sich dabei um die Schriftstucke in Linear B die aus der Zeit ab dem 15 Jahrhundert v Chr stammen 1952 gelang es Michael Ventris und John Chadwick Linear B zu entziffern im Gegensatz dazu wurde die noch altere Linearschrift A der minoischen Kultur des bronzezeitlichen Kreta bisher nur ansatzweise entziffert und konnte noch keiner bekannten Sprachfamilie zugeordnet werden Am wahrscheinlichsten scheint jedoch die Hypothese zu sein nach der die Bewohner des vor alt und spatpalastzeitlichen Kreta Luwisch eine sudwestanatolische Sprache gesprochen haben 89 Bereits 1896 hatte der Linguist Paul Kretschmer in seiner Einleitung in die Geschichte der griechischen Sprache darauf hingewiesen einige Ortsnamen in Griechenland mit den Endungen nthos und ssos konnten nicht als indogermanisch und damit nicht als ursprunglich griechisch aufgefasst werden sondern wiesen vielmehr eine Gemeinsamkeit mit anatolischen und damit nach damaligem Forschungsstand nichtindogermanischen Sprachendungen auf 90 daher schloss Kretschmer dass ein vorgriechisches Sprachsubstrat im Griechischen enthalten sei was auf die Anwesenheit einer seiner Meinung nach nichtindogermanischen Bevolkerung im fruhgeschichtlichen Griechenland hinweise 91 92 Die durch Hugo Winckler geleiteten Ausgrabungen in Bogazkale Turkei zu Beginn des 20 Jahrhunderts das aufgrund von zwei in Amarna Agypten gefundenen Dokumenten bereits in den 1890er Jahren als Ḫattusa die Hauptstadt des Hethiterreichs identifiziert werden konnte nahrten jedoch in der Folgezeit die Zweifel an der bisher nicht infrage gestellten Ansicht dass die anatolischen Sprachen eine nichtindogermanische Sprachform darstellten Bereits 1902 wies der norwegische Philologe Jorgen Alexander Knudtzon auf Ahnlichkeiten zwischen der Sprache in den zwei Amarna Briefen und dem Indogermanischen hin In der Folgezeit gelang es dem Tschechen Bedrich Hrozny das Hethitische im Wesentlichen zu entziffern Seine Ergebnisse veroffentlichte er zunachst 1915 in dem Aufsatz Die Losung des Hethitischen Problems in den Mitteilungen der Deutschen Orient Gesellschaft 93 zwei Jahre spater folgte die Publikation des Buches Die Sprache der Hethiter ihr Bau und ihre Zugehorigkeit zum indogermanischen Sprachstamm das zu beweisen beabsichtigte dass Hethitisch im Wesentlichen eine indogermanische Sprache sei 94 95 Der deutsche Indogermanist Ferdinand Johann Sommer bestatigte Hroznys Ergebnisse 1920 Das Palaische und Luwische konnten derselben Sprachgruppe wie das Hethitische den sogenannten anatolischen Sprachen zugeordnet werden 1940 wurde auch die lykische Sprache von dem danischen Linguisten Holger Pedersen als indogermanische Sprache identifiziert in den 1950er Jahren bewies Emmanuel Laroche eine enge Verbindung zwischen dem Lykischen und Luwischen Auch die lydische Sprache stellte sich als indogermanische Sprache heraus Nach Forschungen von John D Ray scheint auch das Karische zu den anatolischen Sprachen zu gehoren 96 Obwohl all diese Forschungen die These von der Existenz eines nichtindogermanischen prahellenischen Sprachsubstrats widerlegen drang ihre Bedeutung lange Zeit nicht in die Fachwelt vor Blegen ausserte in seinem 1928 erschienenen Aufsatz The coming of the Greeks in Zusammenarbeit mit J Haley als Erster die Vermutung dass mit der Periode FH III ein kultureller Bruch einhergegangen sei und nahm hauptsachlich sprachgeschichtlich argumentierend an zu Beginn des Mittelhelladikums seien indogermanische Volker nach Griechenland eingedrungen Fur diese These sprach damals u a dass erst fur die mykenische Zeit Neuerungen wie Pferd und Wagen nachgewiesen waren 97 Neuere Forschungsergebnisse sprechen hingegen dafur dass das gezahmte Pferd zum ersten Mal bereits im FH III in Lerna in Erscheinung trat 98 99 100 Archaologische Argumente Bearbeiten Bis zur Ausgrabung Lernas durch Caskey in den 1950er Jahren teilte der Grossteil der Fachkundigen die Meinung Blegens 101 Caskey hingegen datierte einen solchen Bruch in seinem Aufsatz The Early Helladic Period in the Argolid in Sudgriechenland auf die Zeit zwischen FH II und FH III wahrend er eine weitere Zasur in Zentralgriechenland fur das Ende von FH III ansetzte 102 Er argumentierte damit dass das archaologische Material auf Zerstorungen etwa zur selben Zeit in Lerna Tiryns Asine Zygouries Agios Kosmas und vielleicht in Korinth hinweise 103 Lange Zeit wurden daraufhin die archaologischen Funde allgemein als Indiz fur eine Invasion indogermanischer Volker nach Griechenland interpretiert Vor allem in den 1980er Jahren wurde daraufhin der Herkunftsort der indogermanischen Einwanderer kontrovers diskutiert So nahm Renfrew 1987 an bereits im Neolithikum seien Indogermanen aus dem Nahen Osten eingewandert 104 Andere vor allem deutsche Forscher hielten hingegen eine Einwanderung aus dem Norden fur wahrscheinlicher Schon Caskey hatte darauf hingewiesen die Neuerung der Apsisbauten die sich in Lerna IV manifestiert spreche fur Einflusse aus dem Norden und konnte von Einwanderern aus dieser Richtung mitgebracht worden sein Die amerikanisch litauische Archaologin Marija Gimbutas war Verfechterin der These Menschen der Kurgankultur seien im Neolithikum nach Europa eingewandert 105 Caskeys Argumente fur eine indogermanische Einwanderung im FH II und FH III gelten jedoch mittlerweile als widerlegt 106 So kam Jeanette Forsen 1992 in ihrer Studie The Twilight of the Early Helladics bei der Analyse von 89 archaologischen Statten in der Peloponnes und in Ost Zentralgriechenland zu dem Ergebnis dass die Zerstorungen an diesen Orten weder zeitlich noch raumlich eine Einheit bildeten 107 Neuere Hypothesen machen klimatische Veranderungen oder eine Bodendegradation fur die Funde verantwortlich 2 Nach Michael B Cosmopoulos und John Evander Coleman sind die Indo Europaer bereits im Neolithikum oder FH I nach Griechenland gekommen die von ihnen entwickelten Argumente stutzen also im Wesentlichen die bereits von Renfrew aufgestellte These 108 Cosmopoulos verwendete bei seiner Argumentation Mythen aus fruhen griechischen Quellen etwa die der Pelasger in Herodots Historien und die der Karer 109 Archaologische Statten aus fruhhelladischer Zeit Auswahl BearbeitenSudgriechenland Bearbeiten Akovitika Messenien Asea Paleokastro Arkadien Asine Kastraki Argolis 110 Agios Kosmas Attika 111 Askitario Attika Epidauros Heiligtum des Apollon Maleatas Graber und Siedlung Geraki Evrotas Lakonien Helike Elis 112 Kolonna auf Agina Saronischer Golf Fundort eines Juwelenschatzes aus FH III 110 Kontopigado Alimos 110 Korakou Korinthia Siedlung Lerna befestigte Siedlung mit dem Haus der Ziegel Mastos im Berbatital Argolis 113 Olympia Elis 114 Pani Alimos 110 Perachora Korinthia Siedlung und Grab 115 Rachi Panagias auf Agina Saronischer Golf 116 Rafina Attika 111 Tiryns Argolis Siedlung Tsepi bei Marathon Attika 110 Teichos Dymaion Achaia Vayia Korinthia befestigte Hafensiedlung 117 Zygouries Korinthia SiedlungMittelgriechenland Bearbeiten Eutresis Bootien Lefkandi Euboa Lithares Bootien 114 Proskynas 114 Manika Bootien Nekropole und Siedlung mit Obsidianwerkstatt 118 Theben Bootien Nordwestgriechenland Bearbeiten Chalkis Atolien 114 Steno auf Lefkada Ionische Inseln NekropoleNordgriechenland Bearbeiten Argissa Magoula Thessalien 116 Dikili Tash bei Philippi Makedonien 119 Doliana Thessalien 116 Kriaritsi in der Chalkidiki Makedonien Nekropole 119 Pevkakia Magoula Thessalien 116 Servia Makedonien 119 Sitagroi Magoula in Drama Ostmakedonien 119 Literatur BearbeitenUberblickswerke Bearbeiten Michael B Cosmopoulos The early bronze 2 in the Aegean Astrom Jonsered 1991 ISBN 91 7081 019 2 Studies in Mediterranean archaeology 98 Oliver Dickinson The Aegean Bronze Age Cambridge University Press 1996 ISBN 0 521 45664 9 Oliver Dickinson The Origins of Mycenaean Civilisation Goteborg 1977 J Lesley Fitton The discovery of the Greek Bronze Age London British Museum Press 1995 Archaeological Institute of America 2001 ISBN 978 0 9609042 5 9 Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Sehr gute Einfuhrung fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen Jeanette Forsen Mainland Greece In Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze age Aegean ca 3000 1000 BC Oxford University Press Oxford u a 2010 ISBN 978 0 19 536550 4 S 53 65 Gute Einfuhrung fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen Jeremy B Rutter Review of Agean Prehistory II The Prepalatial Bronze Age of the Southern and Central Greek Mainland In American Journal of Archaeology Bd 97 Nr 4 Oktober 1993 Archaeological Institute of America S 745 797 online aufgerufen am 17 April 2016 Hope Simpson und Oliver Dickinson Gazetteer of Aegean Civilisation in the Bronze Age 1 The Mainland and Islands Goteborg 1979 ISBN 978 91 85058 81 5 Fritz Schachermeyer Die vormykenischen Perioden des griechischen Festlandes und der Kykladen Mykenische Studien 3 Sitzungsberichte der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse 303 Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1976 Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta 2 Bande Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 Ausfuhrlicher archaologischer Fundbericht geographisch geordnet Grabungsberichte Bearbeiten Carl William Blegen Korakou A prehistoric settlement near Corinth American School of Classical Studies at Athens Boston und New York 1921 als PDF Datei online aufgerufen am 13 April 2016 Carl W Blegen Zygouries A prehistoric settlement in the valley of Cleonae Harvard University Press Cambridge 1928 online aufgerufen am 16 April 2016 Florens Felten und Stefan Hiller Forschungen zur Fruhbronzezeit auf Agina Kolonna 1993 2002 In Eva Alarm Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta 2 Bd e Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 Hetty Goldman Preliminary Report on the Excavations at Eutresis in Boeotia In Notes Fogg Art Museum Vol 2 Special Number Excavations at Eutresis President and Fellows of Harvard College on behalf of Harvard Art Museum 1927 S 3 91 online aufgerufen am 16 April 2016 Erik J Holmberg The Swedish Excavations at Asea in Arcadia Acta Instituti Romani Regni Sueciae Lund und Leipzig 1944 Gosta Sa flund Excavations at Berbati 1936 1937 Stockholm Studies in Classical Archaeology 4 Almqvist und Wiksell Stockholm 1965 Hara Tzavella Evjen Lithares An Early Bronze Age Settlement in Boeotia Cotsen Institute of Archaeology 1985 ISBN 978 0 917956 56 0 James C Wright Excavations at Tsoungiza Archaia Nemea In Hesperia The Journal of the American School of Classical Studies at Athens Bd 51 Nr 4 Oktober Dezember 1982 S 375 397 online aufgerufen am 17 April 2016 Lerna Bearbeiten John Langdon Caskey Lerna in the Early Bronze Age In American Journal of Archaeology Bd 72 Nr 4 Oktober 1968 Archaeological Institute of America S 313 316 online aufgerufen am 13 April 2016 John L Caskey Excavations at Lerna In Hesperia The Journal of the American School of Classical Studies at Athens 1952 1953 In Bd 23 Nr 1 Januar Marz 1954 S 3 30 online aufgerufen am 16 April 2016 1954 In Bd 24 Nr 1 Januar Marz 1955 S 25 49 online aufgerufen am 16 April 2016 1955 In Bd 25 Nr 2 April Juni 1956 S 147 173 online aufgerufen am 16 April 2016 1956 In Bd 26 Nr 2 April Juni 1957 S 142 162 online aufgerufen am 16 April 2016 1957 In Bd 27 Nr 2 April Juni 1958 S 125 144 online aufgerufen am 16 April 2016 1958 59 Bd Vol 28 Nr 3 Juli September 1959 S 202 207 online aufgerufen am 16 April 2016 John L Caskey und Elizabeth G Caskey The Earliest Settlements at Eutresis Supplementary Excavations 1958 In Hesperia The Journal of the American School of Classical Studies at Athens Bd 29 Nr 2 April Juni 1960 S 126 167 online aufgerufen am 16 April 2016 Lerna A Preclassical Site in the Argolid Results of Excavations Conducted by the American School of Classical Studies at Athens Princeton Bd III Jeremy B Rutter The Pottery of Lerna IV 1995 Bd IV Martha Heath Wiencke The Architecture Stratification and Pottery of Lerna III 2000 Bd VI E C Banks The Settlement and Architecture of Lerna IV 2013 Tiryns Bearbeiten Kaiserlich Deutsches Archaeologisches Institut in Athen Tiryns Die Ergebnisse der Ausgrabungen des Instituts 2 Bande Athen 1912 Deutsches Archaologisches Institut in Athen Hrsg Tiryns Die Ergebnisse der Ausgrabungen des Instituts Dritter Band Die Architektur der Burg und des Palastes von Kurt Muller Mit Planen und Zeichnungen von Heinrich Sulze Benno Filser Augsburg 1930 Georg Karo Fuehrer durch Tiryns 2 Aufl Athen Deutsches Archaologisches Institut 1934 online im Katalog der Bibliotheken der Universitat Heidelberg aufgerufen am 25 April 2016 Hans Joachim Weisshaar Ausgrabungen in Tiryns Bericht zur fruhhelladischen Keramik In American Journal of Archaeology Archaeological Institute of America 1978 1979 1981 S 220 256 1980 1982 S 440 466 1981 1983 S 329 358 Zur Chronologie Bearbeiten John L Caskey Aegean Terminologies In Historia Zeitschrift fur Alte Geschichte Bd 27 H 3 Franz Steiner Verlag 1978 S 488 491 online aufgerufen am 16 April 2016 Sturt W Manning The absolute chronology of the Aegean Early Bronze Age archaeology radiocarbon and history Sheffield Academy Press 1995 ISBN 1 85075 336 9 Daniel Pullen Asine Berbati and the Chronology of Early Bronze Age Greece In American Journal of Archaeology Bd 91 Nr 4 Oktober 1987 Archaeological Institute of America S 533 544 online aufgerufen am 16 April 2016 Erika Weiberg and Michael Lindblom The Early Helladic II III Transition at Lerna and Tiryns Revisited Chronological Difference or Synchronous Variability In Hesperia The Journal of the American School of Classical Studies at Athens Bd 83 Nr 3 Juli September 2014 S 383 407 als PDF Datei online aufgerufen am 17 April 2016 Zur indogermanischen Einwanderung und der Frage ihrer Datierung Bearbeiten Carl W Blegen The Coming of the Greeks II The Geographical Distribution of Prehistoric Remains in Greece In American Journal of Archaeology Bd 32 Nr 2 April Juni 1928 Archaeological Institute of America S 146 154 Veralteter Forschungsstand jedoch in forschungsgeschichtlicher Hinsicht wichtige Publikation John Evander Coleman An Archaeological Scenario for the Coming of the Greeks ca 3200 B C In The Journal of Indo European Studies Bd 28 Nr 1 amp 2 Fruhling Sommer 2000 S 101 153 als PDF Datei online aufgerufen am 17 April 2016 Michael B Cosmopoulos From Artifacts to Peoples Pelasgoi Indo Europeans and the Arrival of the Greeks In R Blench M Spriggs Hrsg Archaeology and Language III Artefacts Languages and Texts One World Archaeology 34 Routledge London 1997 S 249 256 R A Crossland Bronze Age migrations in the Aegean Archaeological and linguistic problems in Greek prehistory proceedings of the 1 Internat Colloquium on Aegean Prehistory Sheffield organized by the British Assoc for Mycenaean Studies and the Departm of Greek and Ancient History of the Univ of Sheffield Noyes Press Park Ridge 1974 Robert Drews The coming of the Greeks Indo European conquests in the Aegean and the Near East Princeton University Press 1989 Jeanette Forsen The Twilight of the Early Helladics A Study of the Disturbances in East Central and Southern Greece Towards the End of the Early Bronze Age Paul Astroms Universitat Kalifornia 1992 Studies in Mediterranean archaeology and literature Bd 116 ISBN 978 91 7081 031 2 Aus einer Analyse von 89 archaologischen Statten schliesst Forsen dass es weder eine zeitlich noch geographisch einheitliche Zerstorungsphase in FH II III gab und widerlegt damit Caskey These Margalit Finkelberg Anatolian Languages and Indo European Migrations to Greece In The Johns Hopkins University Press on behalf of the Classical Association of the Atlantic States Hrsg The classical world Bd 91 Nr 1 September Oktober 1997 S 3 20 online aufgerufen am 17 April 2016 Paul Kretschmer Einleitung in die Geschichte der griechischen Sprache Vandenhoeck Gottingen 1896 S 401 als PDF Datei online aufgerufen am 17 April 2016 Mittlerweile widerlegt jedoch forschungsgeschichtlich wichtige Arbeit Nicholas I Xirotiris The Indo Europeans in Greece An Anthropological Approach to the Population of Bronze Age Greece Journal of Indo European Studies 8 1 2 S 201 210 1980 Weitere Spezialstudien Bearbeiten Jan Bouzek The Aegean Anatolia and Europe Cultural interrelations in the 2nd millennium B C Studies in Mediterranean archaeology Band 29 Astrom Goteborg 1985 Hans Gunther Buchholz Peter Wagner Zu fruhbronzezeitlichen Verbindungen zwischen dem Balkanraum und Hellas In Hans Gunter Buchholz Hrsg Agaische Bronzezeit Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1987 ISBN 3 534 07028 3 S 121 136 Gerald Cadogan Hrsg The end of the Early Bronze Age in the Aegean Brill Leiden 1986 ISBN 90 04 07309 4 John L Caskey The Early Helladic Period in the Argolid In Hesperia The American School of Classical Studies at Athens 29 3 1960 S 285 303 PDF Teilweise veralteter Forschungsstand so ist etwa die These von der Einwanderung der Indogermanen am Ende von FH II Beginn von FH III umstritten dennoch einflussreiche Publikation in der Forschungsgeschichte John E Coleman Fryiing Pans of the Early Bronze Age Aegean In American Journal of Archaeology Bd 89 Nr 2 April 1985 Archaeological Institute of America S 191 219 online Robin Hagg Hrsg Early Helladic architecture and urbanization Proceedings of a seminar held at the Swedish Institute in Athens Astrom Goteborg 1985 Olaf Hockmann Fruhbronzezeitliche Kulturbeziehungen im Mittelmeergebiet unter besonderer Berucksichtigung der Kykladen In Hans Gunter Buchholz Hrsg Agaische Bronzezeit Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1987 ISBN 3 534 07028 3 S 53 120 Naoise MacSweeney Social Complexity and Population A Study in the Early Bronze Age Aegean In Papers from the Institute of Archaeology 15 2004 S 52 65 PDF Joseph Maran Kulturwandel auf dem griechischen Festland und den Kykladen im spaten 3 Jahrtausend v Chr Studien zu den kulturellen Verhaltnissen in Sudosteuropa und dem zentralen sowie ostlichen Mittelmeerraum in der spaten Kupfer und fruhen Bronzezeit Universitatsschriften zur prahistorischen Archaologie 53 Habelt Bonn 1998 ISBN 3 7749 2870 3 Habilitationsschrift R A McNeal Helladic Prehistory through the Looking Glass In Historia Bd 24 H 3 Franz Steiner Verlag 1975 S 385 401 online Kurt Muller Die Urfirniskeramik Tiryns Bd 4 ZDB ID 800564 3 Bruckmann Munchen 1938 Nachdruck von Zabern Mainz 1976 ISBN 3 8053 0014 X John C Overbeck Greek Towns of the Early Bronze Age In The Classical Journal Bd 65 Nr 1 Oktober 1969 S 1 7 online Colin Renfrew The Emergence of Civilisation The Cyclades and the Aegean in the Third Millennium BC Methuen London 1972 neu herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von John Cherry Bannerstone Oakville Conn 2010 und Oxbow Oxford 2010 ISBN 978 0 9774094 7 1 Colin Renfrew Cycladic Metallurgie and the Aegean Early Bronze Age In American Journal of Archaeology Bd 71 Nr 1 Januar 1967 Archaeological Institute of America S 1 20 online Martha H Wiencke Change in Early Helladic II In American Journal of Archaeology Bd 93 Nr 4 Oktober 1989 S 495 509 online Malcolm H Wiener Minding the Gap Gaps Destructions and Migrations in the Early Bronze Age Aegean Causes and Consequences In American Journal of Archaeology Bd 117 Nr 4 Oktober 2013 Archaeological Institute of America S 581 592 online Weblinks BearbeitenPrehistoric Archaeology of the Aegean Artikel zur agaischen Fruhzeit und Bilder der Keramik Early Bronze Age on the greek mainland Seite des Fachbereichs Altertumswissenschaften der Universitat Salzburg zu den Ausgrabungen in Kolonna Agina The Eutresis and Korakou Cultures of Early Helladic I II von Jeremy B RutterEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Vergleiche Philipp B Betancourt Book Reviews The Absolute Chronology of the Aegean Early Bronze Age Archaeology Radiocarbon and History by Sturt W Manning In Bulletin of the American Schools of Oriental Research Nr 301 Februar 1996 S 94 95 online aufgerufen am 16 April 2016 The range of suggested dates for the beginning of the period go from ca 2300 B C to ca 4000 B C with 25 intermediate positions between these extremes From the statistics Manning compiled the Early Bronze Age begins about 3100 3000 B C and ends about 2000 B C a b c Vergleiche Jeanette Forsen Mainland Greece In Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze age Aegean ca 3000 1000 BC Oxford University Press Oxford u a 2010 ISBN 978 0 19 536550 4 S 53 65 Hier S 53 Vergleiche Sturt W Manning The absolute chronology of the Aegean Early Bronze Age archaeology radiocarbon and history Sheffield Academy Press 1995 ISBN 1 85075 336 9 S 79 91 Vergleiche etwa fur den Fall Lerna Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 611 Vergleiche etwa fur Messenien Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 653 Vergleiche Jeanette Forsen The Twilight of the Early Helladics Paul Astroms Universitat Kalifornia 1992 Studies in Mediterranean archaeology and literature Bd 116 ISBN 978 91 7081 031 2 S 10 Vergleiche Carl W Blegen Korakou A prehistoric settlement near Corinth American School of Classical Studies at Athens Boston und New York 1921 als PDF Datei online aufgerufen am 13 April 2016 S 1 Vergleiche Carl W Blegen Zygouries A prehistoric settlement in the valley of Cleonae Harvard University Press Cambridge 1928 online aufgerufen am 16 April 2016 S vii Vergleiche I Unkel A Schimmelmann C Shriner J Forsen C Heymann and H Bruckner The environmental history of the last 6500 years in the Asea Valley Peloponnese Greece and its linkage to the local archaeological record In Zeitschrift fur Geomorphologie Supplementary Issue online aufgerufen am 16 April 2016 um 17 50 Uhr S 3 Vergleiche Jeanette Forsen The Twilight of the Early Helladics A Study of the Disturbances in East Central and Southern Greece Towards the End of the Early Bronze Age Paul Astroms Universitat Kalifornia 1992 Studies in Mediterranean archaeology and literature Bd 116 ISBN 978 91 7081 031 2 S 11 Vergleiche John L Caskey Lerna in the Early Bronze Age In American Journal of Archaeology Bd 72 Nr 4 Oktober 1968 Archaeological Institute of America S 313 316 online aufgerufen am 13 April 2016 S 313 a b Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 19 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 25 Vergleiche John L Caskey The Early Helladic Period in the Argolid In Hesperia The American School of Classical Studies at Athens 29 3 S 285 303 1960 als PDF Datei online aufgerufen am 13 April 2016 S 216 Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 703 f Vergleiche J Lesley Fitton Die Minoer Theiss Stuttgart 2004 ISBN 978 3 8062 1862 6 S 22 32 a b Vergleiche John L Caskey Aegean Terminologies In Historia Zeitschrift fur Alte Geschichte Bd 27 H 3 Franz Steiner Verlag 1978 S 488 491 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 489 Vergleiche dazu Lesson 3 aufgerufen am 12 April 2016 um 23 22 Uhr In 1918 Wace and Blegen in imitation of Evans tripartite scheme for Crete divided the Mainland Greek Bronze Age into Early Middle and Late Vergleiche R A McNeal Helladic Prehistory through the Looking Glass In Historia Bd 24 H 3 Franz Steiner Verlag 1975 S 385 401 online aufgerufen am 16 April 2016 S 386 f Vergleiche Carl W Blegen Korakou A prehistoric settlement near Corinth American School of Classical Studies at Athens Boston und New York 1921 als PDF Datei online aufgerufen am 13 April 2016 S 14 Vergleiche dazu Lesson 3 Until the excavations of Caskey at Lerna between 1952 and 1958 the distinction between the cultures of the Early Helladic EH II and III chronological periods was not very clear Likewise it was not until Caskey s supplementary excavations at Eutresis in 1958 that EH I culture became easily distinguishable from those of the preceding FN and the succeeding EH II periods Vergleiche Daniel Pullen Asine Berbati and the Chronology of Early Bronze Age Greece In American Journal of Archaeology Bd 91 Nr 4 Oktober 1987 Archaeological Institute of America S 533 544 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 534 a b Vergleiche Daniel Pullen Asine Berbati and the Chronology of Early Bronze Age Greece In American Journal of Archaeology Bd 91 Nr 4 Oktober 1987 Archaeological Institute of America S 533 544 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 533 The most crucial element in the debate is the position of the Lefkandi I assemblage within the relative sequences of the later EBA Aegean Rutter has effectively demonstrated that Lefkandi I is to be assigned to the late EB 2 for the Lefkandi I assemblage occurs in association with EH II ceramics and stratigraphically falls below levels where standard early EH III material occurs a b Vergleiche dazu Lesson 3 Vergleiche John L Caskey Lerna in the Early Bronze Age In American Journal of Archaeology Bd 72 Nr 4 Oktober 1968 Archaeological Institute of America S 313 316 online aufgerufen am 13 April 2016 Hier S 314 Hier schreibt Caskey einerseits in Lerna hatte es keine auf FH I datierbaren Schichten gegeben andererseits jedoch dass ganz oben in Schicht II zwei Keramikgefasse gefunden worden seien die vom selben Typ wie Objekte aus Kephala auf Kea seien fur die eine 1966 durchgefuhrte Radiokarbondatierung 3021 58 v Chr ergab Caskey behauptet im Folgenden nun es sei wahrscheinlich die Schicht sei noch spatneolithischer Zeit zuzuordnen obwohl nach heutiger absoluter Chronologie das Jahr 3021 v Chr eindeutig ins Fruhhelladikum fallt Jedoch ubernehmen auch Weiberg und Lindblom 2014 diese Datierungen Vergleiche Erika Weiberg and Michael Lindblom The Early Helladic II III Transition at Lerna and Tiryns Revisited Chronological Difference or Synchronous Variability In Hesperia The Journal of the American School of Classical Studies at Athens Bd 83 Nr 3 Juli September 2014 S 383 407 als PDF Datei online aufgerufen am 17 April 2016 Memento des Originals vom 17 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arkeologi uu se Hier S 384 a b c d e f Vergleiche John E Coleman An Archaeological Scenario for the Coming of the Greeks ca 3200 B C In The Journal of Indo European Studies Bd 28 Nr 1 amp 2 Fruhling Sommer 2000 S 101 153 als PDF Datei online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 124 Vergleiche John L Caskey Lerna in the Early Bronze Age In American Journal of Archaeology Bd 72 Nr 4 Oktober 1968 Archaeological Institute of America S 313 316 online aufgerufen am 13 April 2016 Hier S 314 PERIOD III This coincides with the middle stage of the Early Helladic period EH II a b Vergleiche Colin Renfrew Cycladic Metallurgie and the Aegean Early Bronze Age In American Journal of Archaeology Bd 71 Nr 1 Januar 1967 Archaeological Institute of America S 1 20 online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 14 Vergleiche Olaf Hockmann Fruhbronzezeitliche Kulturbeziehungen im Mittelmeergebiet unter besonderer Berucksichtigung der Kykladen In Hans Gunter Buchholz Hrsg Agaische Bronzezeit Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1987 ISBN 3 534 07028 3 S 53 120 Hier S 69 Vergleiche Colin Renfrew Cycladic Metallurgie and the Aegean Early Bronze Age In American Journal of Archaeology Bd 71 Nr 1 Januar 1967 Archaeological Institute of America S 1 20 online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 15 a b c Vergleiche John C Overbeck Greek Towns of the Early Bronze Age In The Classical Journal Bd 65 N 1 Oktober 1969 S 1 7 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 2 Vergleiche Colin Renfrew Cycladic Metallurgie and the Aegean Early Bronze Age In American Journal of Archaeology Bd 71 Nr 1 Januar 1967 Archaeological Institute of America S 1 20 online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 17 Michael B Cosmopoulos The early bronze 2 in the Aegean Astrom Jonsered 1991 ISBN 91 7081 019 2 Studies in Mediterranean archaeology 98 S 71 Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 561 Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 546 Vergleiche Wolfgang Schiering Griechenland II Vorgeschichtliche Kulturen 3 Fruhe Bronzezeit In Lexikon der alten Welt Artemis Verlag Zurich Munchen 1990 Unveranderter Nachdruck der einbandigen Originalausgabe von 1965 ISBN 3 7608 1034 9 S 1142 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 Hier S 30 Vergleiche Malcolm H Wiener Minding the Gap Gaps Destructions and Migrations in the Early Bronze Age Aegean Causes and Consequences In American Journal of Archaeology Bd 117 Nr 4 Oktober 2013 Archaeological Institute of America S 581 592 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 586 Vergleiche Martha H Wiencke Change in Early Helladic II In American Journal of Archaeology Bd 93 Nr 4 Oktober 1989 S 495 509 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 500 Vergleiche Daniel Pullen Ox and Plow in the Early Bronze Age Agean In American Journal of Archaeology Bd 96 Nr 1 Januar 1992 S 45 54 online aufgerufen am 22 April 2016 a b Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 611 Karl Wilhelm Welwei Griechische Geschichte Von den Anfangen bis zum Beginn des Hellenismus Verlag Ferdinand Schoning Paderborn u a 2011 ISBN 9783506773067 S 18 Clemence Pagnoux und Julien Zurbach Greece and Anatolia 1200 500 BCE In David Hollander Timothy Howe A companion to ancient agriculture John Wiley amp Sons 2021 S 273 a b Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 Hier S 22 Vergleiche John C Overbeck Greek Towns of the Early Bronze Age In The Classical Journal Bd 65 N 1 Oktober 1969 S 1 7 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 1 Vergleiche Olaf Hockmann Fruhbronzezeitliche Kulturbeziehungen im Mittelmeergebiet unter besonderer Berucksichtigung der Kykladen In Hans Gunter Buchholz Hrsg Agaische Bronzezeit Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1987 ISBN 3 534 07028 3 S 53 120 Hier S 65 Vergleiche John C Overbeck Greek Towns of the Early Bronze Age In The Classical Journal Bd 65 N 1 Oktober 1969 S 1 7 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 2 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 Hier S 31 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 Hier S 26 Vergleiche Naoise MacSweeney Social Complexity and Population A Study in the Early Bronze Age Aegean Papers from the Institute of Archaeology 15 2004 S 52 65 als PDF Datei online aufgerufen am 13 April 2016 Hier S 57 Vergleiche Olaf Hockmann Fruhbronzezeitliche Kulturbeziehungen im Mittelmeergebiet unter besonderer Berucksichtigung der Kykladen In Hans Gunter Buchholz Hrsg Agaische Bronzezeit 1987 S 81 Ahnlich wie in Palastina und Syrien erfolgte in der Agais wahrend der Fruhbronzezeit hier in Stufe II der Ubergang zu einer Lebensweise die im Ansatz als stadtisch bezeichnet werden kann Die Siedlungen wurden grosser Zumindest stellenweise zeichnete sich eine soziale Differenzierung ab der vermutlich eine gewerbliche Spezialisierung entsprach Vergleiche Naoise MacSweeney Social Complexity and Population A Study in the Early Bronze Age Aegean Papers from the Institute of Archaeology 15 2004 S 52 65 als PDF Datei online aufgerufen am 13 April 2016 Hier S 53 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 Hier S 27 Vergleiche John C Overbeck Greek Towns of the Early Bronze Age In The Classical Journal Bd 65 N 1 Oktober 1969 S 1 7 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 3 Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 588 f Vergleiche Joseph Maran Kulturwandel auf dem griechischen Festland und den Kykladen im spaten 3 Jahrtausend v Chr Studien zu den kulturellen Verhaltnissen in Sudosteuropa und dem zentralen sowie ostlichen Mittelmeerraum in der spaten Kupfer und fruhen Bronzezeit Universitatsschriften zur prahistorischen Archaologie 53 Habelt Bonn 1998 ISBN 3 7749 2870 3 Habilitationsschrift S 194 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 28 Vergleiche John L Caskey Exvacations at Lerna 1952 1953 S 23 und 39 Vergleiche Joseph Maran Kulturwandel auf dem griechischen Festland und den Kykladen im spaten 3 Jahrtausend v Chr Studien zu den kulturellen Verhaltnissen in Sudosteuropa und dem zentralen sowie ostlichen Mittelmeerraum in der spaten Kupfer und fruhen Bronzezeit Universitatsschriften zur prahistorischen Archaologie 53 Habelt Bonn 1998 ISBN 3 7749 2870 3 Habilitationsschrift S 195 f Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 614 Vergleiche John C Overbeck Greek Towns of the Early Bronze Age In The Classical Journal Bd 65 N 1 Oktober 1969 S 1 7 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 4 Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 593 f Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 Hier S 36 Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 615 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece S 28 Vergleiche Jeremy B Rutter Review of Agean Prehistory II The Prepalatial Bronze Age of the Southern and Central Greek Mainland In American Journal of Archaeology Bd 97 Nr 4 Oktober 1993 Archaeological Institute of America S 745 797 online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 767 Vergleiche Maria Choleva The first wheelmade pottery at Lerna Wheel Thrown or Wheel Fashioned In Hesperia Band 81 Nr 3 Juli September 2012 S 343 381 Hier S 344 Vergleiche Lesson 9 Memento vom 17 Mai 2011 im Internet Archive Aufgerufen am 12 April 2016 Vergleiche Hartmut Matthaus Tiryns Forschungen und Berichte Review In Gnomon 67 1995 C H Beck S 86 87 Hier S 86 online aufgerufen am 22 April 2016 Vergleiche Eva Alarm Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta 2 Bd e Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 602 und 608 Vergleiche Wolfgang Schiering Urfirnis In Lexikon der Alten Welt Artemis Verlag Zurich Munchen 1990 Unveranderter Nachdruck der einbandigen Originalausgabe von 1965 ISBN 3 7608 1034 9 Band 3 S 3167 ISBN 3 7608 1034 9 Vergleiche Blegen und Wace The Pre Mycenean Pottery of the Mainland S 176 Vergleiche Jeanette Forsen The Twilight of the Early Helladics A Study of the Disturbances in East Central and Southern Greece Towards the End of the Early Bronze Age Paul Astroms Universitat Kalifornia 1992 Studies 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Institute of America S 191 219 online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 200 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 22 Vergleiche Martha H Wiencke Change in Early Helladic II In American Journal of Archaeology Bd 93 Nr 4 Oktober 1989 S 495 509 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 501 Vergleiche Oliver Dickinson The Aegean Bronze Age Cambridge University Press 1996 ISBN 0 521 45664 9 S 240 Vergleiche Oliver Dickinson The Aegean Bronze Age Cambridge University Press 1996 ISBN 0 521 45664 9 S 241 Vergleiche Olaf Hockmann Fruhbronzezeitliche Kulturbeziehungen im Mittelmeergebiet unter besonderer Berucksichtigung der Kykladen In Hans Gunter Buchholz Hrsg Agaische Bronzezeit Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1987 ISBN 3 534 07028 3 S 53 120 Hier S 80 f Vergleiche etwa J Lesley Fitton Die Minoer Theiss Stuttgart 2004 ISBN 978 3 8062 1862 6 S 140 Vergleiche Margalit Finkelberg Anatolian Languages and Indo European Migrations to Greece In The Johns Hopkins University Press on behalf of the Classical Association of the Atlantic States Hrsg The classical world Bd 91 Nr 1 September Oktober 1997 S 3 20 online aufgerufen am 17 April 2016 S 3 that parallels to the endings in question can be found in the endings ssa and nda of the languages of Anatolia Since the Anatolian languages attested in the classical period to the exclusion of Phrygian which is not an Anatolian language proper were generally considered not to belong to the Indo European fam ily of languages Kretschmer s conclusion was that the pre Hellenic substratum he discovered should be identified as non Indo European In the course of time this view became generally accepted Vergleiche Paul Kretschmer Einleitung in die Geschichte der griechischen Sprache Vandenhoeck Gottingen 1896 S 401 409 als PDF Datei online aufgerufen am 17 April 2016 Vergleiche Colin Renfrew Archaeology and Language The Puzzle of Indo European Origins Cambridge University Press Cambridge 1987 S 50 Vergleiche Bedrich Hrozny Die Losung des Hethitischen Problems In Mitteilungen der Deutschen Orient Gesellschaft zu Berlin Nr 56 Dezember 1915 online auf der Seite der Eberhard Karls Universitat Tubingen aufgerufen am 25 April 2016 Vergleiche Leonard William King Note on the Hittie Problem In Egypt Exploration Society Hrsg The Journal of Egyptian Archaeology Bd 4 Nr 2 3 April Juli 1917 S 190 193 online aufgerufen am 24 April 2016 Vergleiche George A Barton The Present Status of the Hittite Problem In Proceedings of the American Philosophical Society Bd 65 Nr 3 1926 S 232 243 Vergleiche Margalit Finkelberg Anatolian Languages and Indo European Migrations to Greece In The Johns Hopkins University Press on behalf of the Classical Association of the Atlantic States Hrsg The classical world Bd 91 Nr 1 September Oktober 1997 S 3 20 online aufgerufen am 17 April 2016 S 4 8 Vergleiche John E Coleman An Archaeological Scenario for the Coming of the Greeks ca 3200 B C In The Journal of Indo European Studies Bd 28 Nr 1 amp 2 Fruhling Sommer 2000 S 101 153 als PDF Datei online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 104 Vergleiche Jeremy B Rutter Review of Agean Prehistory II The Prepalatial Bronze Age of the Southern and Central Greek Mainland In American Journal of Archaeology Bd 97 Nr 4 Oktober 1993 Archaeological Institute of America S 745 797 online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 766 Vergleiche Malcolm H Wiener Minding the Gap Gaps Destructions and Migrations in the Early Bronze Age Aegean Causes and Consequences In American Journal of Archaeology Bd 117 N 4 Oktober 2013 Archaeological Institute of America S 581 592 online aufgerufen am 16 April 2016 S 117 Vergleiche Daniel Pullen Ox and Plow in the Early Bronze Age Agean In American Journal of Archaeology Bd 96 Nr 1 Januar 1992 S 45 54 online aufgerufen am 22 April 2016 Hier S 48 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 39 Vergleiche John L Caskey The Early Helladic Period in the Argolid In Hesperia The American School of Classical Studies at Athens 29 3 S 285 303 1960 als PDF Datei online aufgerufen am 13 April 2016 Hier S 301 f The data cited in the foregoing account suggest strongly I think that a foreign invasion created widespread havoc in this region and brought to an end the bright flowering of human society which has left its traces in the material remains of the second Early Helladic period Then came another impulse presumably again from abroad this time fully establishing the well known features of Middle Helladic culture Vergleiche John L Casey The Early Helladic Period in the Argolid In Hesperia The American School of Classical Studies at Athens 29 3 S 285 303 1960 als PDF Datei online aufgerufen am 13 April 2016 Hier S 301 f Vergleiche Jeanette Forsen The Twilight of the Early Helladics A Study of the Disturbances in East Central and Southern Greece Towards the End of the Early Bronze Age Paul Astroms Universitat Kalifornia 1992 Studies in Mediterranean archaeology and literature Bd 116 ISBN 978 91 7081 031 2 S 14 Vergleiche Jeanette Forsen The Twilight of the Early Helladics A Study of the Disturbances in East Central and Southern Greece Towards the End of the Early Bronze Age Paul Astroms Universitat Kalifornia 1992 Studies in Mediterranean archaeology and literature Bd 116 ISBN 978 91 7081 031 2 S 18 f Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 36 Vergleiche Jeremy B Rutter Review of Agean Prehistory II The Prepalatial Bronze Age of the Southern and Central Greek Mainland In American Journal of Archaeology Bd 97 Nr 4 Oktober 1993 Archaeological Institute of America S 745 797 online aufgerufen am 17 April 2016 S 764 Vergleiche John E Coleman An Archaeological Scenario for the Coming of the Greeks ca 3200 B C In The Journal of Indo European Studies Bd 28 Nr 1 amp 2 Fruhling Sommer 2000 S 101 153 als PDF Datei online aufgerufen am 17 April 2016 Hier S 101 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 40 a b c d e Vergleiche Jeanette Forsen Mainland Greece In Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze age Aegean ca 3000 1000 BC S 58 a b Vergleiche John C Overbeck Greek Towns of the Early Bronze Age In The Classical Journal Bd 65 N 1 Oktober 1969 S 1 7 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 6 Vergleiche Jeanette Forsen Mainland Greece In Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze age Aegean ca 3000 1000 BC Oxford University Press Oxford u a 2010 ISBN 978 0 19 536550 4 S 53 65 Hier S 59 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 23 a b c d Vergleiche Jeanette Forsen Mainland Greece In Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze age Aegean ca 3000 1000 BC Oxford University Press Oxford u a 2010 ISBN 978 0 19 536550 4 S 53 65 Hier S 57 Vergleiche E Hatzipouliou Kalliri An Early Helladic II Tomb by Lake Vouliagmeni Perachora In The Annual of the British School at Athens Bd 78 1983 S 369 375 online aufgerufen am 17 April 2016 a b c d Vergleiche Jeanette Forsen Mainland Greece In Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze age Aegean ca 3000 1000 BC Oxford University Press Oxford u a 2010 ISBN 978 0 19 536550 4 S 53 65 Hier S 56 Vergleiche Daniel Pullen The Early Bronze Age in Greece In Cynthia W Shelmerdine Hrsg The Cambridge Companion to the Aegean Bronze Age Cambridge and New York Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 81444 7 S 19 46 online aufgerufen am 16 April 2016 Hier S 32 Vergleiche Eva Alram Stern Die Agaische Fruhzeit 2 Serie Forschungsbericht 1975 2002 Bd 2 Die Fruhbronzezeit in Griechenland mit Ausnahme von Kreta Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 2004 ISBN 978 3 7001 3268 4 S 703 714 a b c d Vergleiche Jeanette Forsen Mainland Greece In Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze age Aegean ca 3000 1000 BC Oxford University Press Oxford u a 2010 ISBN 978 0 19 536550 4 S 53 65 Hier S 55 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fruhhelladikum amp oldid 234205412