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Die Akropolis in Athen altgriechisch ἡ Ἀkropolis tῶn Ἀ8hnῶn he Akropolis ton Atʰenon neugriechisch h Akropolh ths A8hnas i Akropoli tis A8inas die Oberstadt Athens ist die wohl bekannteste Vertreterin der als Akropolis bezeichneten Stadtfestungen des antiken Griechenlands Die Athener Akropolis mit ihren bemerkenswerten Gebauden wird deshalb oft einfach die Akropolis genannt Akropolis von AthenUNESCO WelterbeDie Akropolis 2013 Vertragsstaat en Griechenland GriechenlandTyp KulturKriterien i ii iii iv vi Flache 0 0 3 04 haPufferzone 116 71 haReferenz Nr 404UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1987 Sitzung 11 Den altesten Teil der Stadt Athen liess Perikles nach der Zerstorung durch die Perser unter Leitung des beruhmten Bildhauers Phidias von den Architekten Iktinos und Kallikrates sowie Mnesikles neu bebauen Auf einem flachen 156 m hohen und die angrenzenden Stadtgebiete etwa 60 Meter uberragenden Felsen stehen die zwischen 467 v Chr und 406 v Chr erbauten Propylaen das Erechtheion der Tempel der Athena Nike und der Parthenon in dem eine kolossale Statue der Gottin Athene aus Gold und Elfenbein stand Eine stark verkleinerte Replik der Statue befindet sich im Archaologischen Nationalmuseum in Athen Die Akropolis in Athen ist seit 1987 Teil des UNESCO Welterbes Laut Theodor Heuss ist die Akropolis neben Golgota und dem Kapitol einer der Hugel auf denen das Abendland grundet 1 Der griechische Staat hat aus demselben Grund die Akropolis mit dem Europaischen Kulturerbe Siegel ausgezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Akropolis 1 1 Von der Festung zum Tempelbezirk 1 2 Neugestaltung unter Perikles 1 3 Romische Zeit Spatantike Mittelalter 1 4 Der Parthenon als Moschee 1 5 19 Jahrhundert 1 6 20 Jahrhundert 1 7 21 Jahrhundert 2 Bauwerke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte der Akropolis BearbeitenVon der Festung zum Tempelbezirk Bearbeiten nbsp Nordwestseite der AkropolisDie Akropolis von Athen ist der grosse der Stadtgottin Athene geweihte Burgberg im Herzen von Athen Siedlungsspuren weisen bis in die Jungsteinzeit zuruck In mykenischer Zeit war sie ab dem 14 Jahrhundert v Chr als von Athen aus grosse Teile Attikas kontrolliert und verwaltet wurden 2 Sitz des Konigs Anax Im 13 Jahrhundert v Chr wurde die spater Pelargikon oder Pelasgische Mauer Pelasgikon teixos genannte zyklopische Wehrmauer errichtet die auch einen Zugang zu einer Quelle mit einschloss so dass die Wasserversorgung im Fall einer Belagerung aufrechterhalten werden konnte 3 Spater im demokratischen Athen wurde sie als Sitz der Gotter Tempelbezirk ausgebaut und verlor ihre Verteidigungsfunktion Nach dem Sieg uber die Perser wurde Athen als Vormacht des Attischen Seebundes ab 448 v Chr unter Perikles zum Zentrum der hellenischen Welt Diese Macht und den damit verbundenen Reichtum wollte man auch durch Bauwerke demonstrieren zumal die Perser bei ihrer Einnahme der Stadt 480 v Chr die Haupttempel der Akropolis aus archaischer Zeit zerstort hatten Uberreste sieht man im dortigen Museum Neugestaltung unter Perikles Bearbeiten nbsp Idealisierte Ansicht der Akropolis mit Athena Promachos und dem Areopag Leo von Klenze 1846 nbsp Der Parthenon nbsp Das Erechtheion von SudwestenSo wurde die Akropolis unter Perikles durch die Baumeister Iktinos Mnesikles und Kallikrates unter der Leitung des genialen Bildhauers Phidias vollig neu gestaltet Die Propylaen des Architekten Mnesikles entstanden als grossartige Eingangsanlage am Kopf einer neuen Zugangsrampe Im Nordflugel befand sich unter anderem eine Pinakothek Der als Parthenon bekannte Athena Tempel der Haupttempel der Anlage mit dem Bildnis der Pallas Athena wurde neu errichtet Hierzu wurde der Schutt des weiter nordlich gelegenen alten Athena Tempels zur Aufschuttung eines neuen gewaltigen Plateaus genutzt Dieses bildete das Fundament des neuen Tempels den man bewusst aus der Achse des alten Tempels ruckte so dass man von den Propylaen aus das gesamte Bauwerk mit einem Blick erfassen kann und nicht nur die eine Schmal Seite wie beim alten Tempel Der Parthenon liegt am Kopf des alten Tempelbereiches der heute das freie Zentrum der Anlage bildet Hier wurden dann unter freiem Himmel die Opferhandlungen der panathenischen Festtage abgehalten Das an der Nordseite des Hugels gelegene Erechtheion ist der zweitgrosste Tempel der Anlage Es handelt sich um ein mehreren Gottern und mythischen Helden der Stadt geweihtes komplexes Bauwerk Die Anlage verdankt ihren Namen dem mythischen Konig Erechtheus dessen Palast dort gestanden haben soll und der dort auch verehrt wurde Im Osten beherbergte es einen Altar der Athena und das alte holzerne Kultbild der Gottin das im Zuge der Panathenaen neu eingekleidet wurde Nach Westen etwas tiefer gelegen befand sich der Altar des Poseidon der den Wettstreit um die Gunst der Athener gegen die Athena verlor Man zeigte dort auch die Spuren die Poseidons Dreizack im Fels hinterlassen haben soll Der wohl bekannteste Flugel des Erechtheions ist die Korenhalle auf der sudlichen dem Parthenon zugewandten Seite wo Frauengestalten Karyatiden die Saulen ersetzen In der Gruft darunter ruhen die athenischen Urahnen es wurden dort auch mehrere Gotter verehrt Unmittelbar westlich des Bauwerks stand der heilige Olbaum den Athene den Athenern geschenkt haben soll die die Stadt daraufhin nach ihr benannten Heute sieht man dort einen Nachfolger Der Tempel der Athena Nike liegt im Westen des Burghugels sudwestlich der Propylaen und ist der kleinste und zierlichste Tempel der Anlage Er wird Kallikrates zugeschrieben und wurde spater als die ubrige Anlage errichtet Die Errichtung geschah nach der Regierung des Perikles und gegen dessen Wunsch Geweiht ist er der Nike apteros der ungeflugelten Siegesgottin Alle vier Jahre fanden die grossen in den Jahren dazwischen die sog kleinen Panathenaischen Festspiele zu Ehren der Athena statt es wurden ein baulicher Rahmen und eine Buhne erstellt Der Festzug ging quer durch die Stadt vom Dipylon dem grossen vierturmigen Stadttor im Kerameikos uber die Agora und die breite Rampe hinauf zur Akropolis wo der Gottin ihr neues Gewand uberreicht wurde Der Panathenaische Festzug ist auch das Bildmotiv des beruhmten Parthenonfrieses heute grosstenteils in London British Museum Romische Zeit Spatantike Mittelalter Bearbeiten Weitere Bauten kamen in romischer Zeit hinzu darunter der Tempel der Roma und des Augustus ostlich des Parthenons Nach den Einfallen der Heruler in Athen im Jahr 267 wurde die Akropolis erneut zur Festung Zu diesem Zweck wurden zwei Bastionen westlich der Propylaen die den Aufweg zur Akropolis flankierten mittels einer Toranlage verbunden Die 1852 entdeckte Toranlage aus dem fortgeschrittenen 3 Jahrhundert wird nach ihrem Ausgraber Charles Beule das Beule Tor genannt Fur ihren Bau verwendete man unter anderem Teile des choregischen Weihgeschenks das Nikias 320 319 v Chr auf die Akropolis gestiftet hatte Direkt eingebunden wurde die Anlage in die neu errichtete Mauer der Unterstadt die sogenannte Valerianische Mauer Im 6 Jahrhundert wurde der Parthenon Tempel mit entsprechenden baulichen Eingriffen in eine christliche Marienkirche umgewandelt 4 Auch im Mittelalter diente die Akropolis als Festung Unter den Byzantinern sass dort der Provinzgouverneur wahrend der Parthenon als Kirche der Jungfrau Maria die Athener Bischofskirche war Diese Funktion erfullte er auch nach der Eroberung durch die Kreuzfahrer im 13 Jahrhundert nur unter katholischen Vorzeichen In jener Zeit der Frankenherrschaft dienten die Propylaen als Palast der Herzoge von Athen Der Parthenon als Moschee Bearbeiten nbsp Die Akropolis im Jahr 1670Nach der Eroberung durch die Osmanen 1456 wurde der Parthenon zur Moschee umfunktioniert und ein Minarett angebaut In den Propylaen residierte zeitweise der Stadtkommandant das Erechtheion zuvor eine Kirche diente als Harem wohl wegen der Frauengestalten Bis weit ins 17 Jahrhundert waren die antiken Baudenkmaler weitgehend intakt sieht man von Uberbauungen ab etwa dem Ausbau der Propylaen zur Bastion Die Katastrophe fur die Akropolis kam 1687 mit der Belagerung durch die Venezianer unter Morosini der wider besseres Wissen um die Bedeutung der Bauten den Parthenon beschiessen liess Die Explosion des dortigen turkischen Pulvermagazins beschadigte den Tempel schwer ebenso umliegende Bauten Bereits einige Jahre vorher war ein Pulvermagazin in den Propylaen vermutlich durch Blitzschlag explodiert 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Die Akropolis 1868 im Vordergrund der ZeustempelDie Zerstorung vollendete schliesslich der britische Botschafter in Konstantinopel Lord Elgin als er ab 1801 einen Grossteil des Skulpturenschmucks des Parthenon sowie eine Kore vom Erechtheion Reliefs vom Niketempel und andere Teile nach London brachte Mit Erreichen der Unabhangigkeit Griechenlands wurde der Tempelberg zur archaologischen Statte erklart und alle Bauten die nicht aus der Antike stammten entfernt Davon betroffen waren byzantinische frankische und osmanische Bauten sowie die durch Gemalde bekannte Moschee im Parthenon gebaut 1687 Heutzutage wird diese Massnahme oft als Geschichtsbereinigung kritisiert Allerdings ware es anders wohl kaum moglich gewesen viele in spatere Bauten integrierte Architektur und Skulpturenteile zu bergen darunter den gesamten Niketempel der zur Verstarkung der Festungsmauern benutzt wurde oder Ausgrabungen durchzufuhren zum Beispiel die archaischen Skulpturen aus dem Perserschutt heute im Akropolis Museum Ausserdem darf die ideologische Lage jener Zeit nicht unterschatzt werden Begeisterung fur die Antike Grundung des Staates Griechenland 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Aufnahme des Flugpioniers Walter Mittelholzer 1930Weitere Restaurierungen fanden vor allem in den 1930er Jahren statt wobei man in Unkenntnis der Folgen Eisenklammern verwendete die anders als die antiken Klammern nicht vor Witterung geschutzt waren Die Korrosion schadigte den Marmor Auch wurden Bauteile oft an der falschen Stelle eingesetzt Um diese Fehler zu korrigieren lauft seit den 1980er Jahren ein neues ehrgeiziges Restaurierungsprogramm Fertiggestellt ist bislang nur das Erechtheion der Niketempel befindet sich nach Sicherung der Fundamente im Wiederaufbau wahrend sich die Arbeiten an den Propylaen und am Parthenon der am Ende vollstandiger dastehen soll als wir ihn bislang kennen noch hinziehen Dimitris Pikionis gestaltete von 1951 bis 1957 das Wegenetz um den Hugel der Akropolis neu ebenso die Wege des gegenuberliegenden Philopappos Hugel Die einzelnen Platten der Wege sind wie Spolien gestaltet und lassen sich als langes begehbares Kunstwerk lesen 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Rechts das Neue Museum nbsp Symbolischer Olivenbaum fur die Gabe von Athena Sichtbar 2021 auf der Akropolis nbsp Der Akropolishugel ist ein beliebtes TouristenzielIn den Jahren 2002 bis 2007 wurde am Fusse der Akropolis das von Bernard Tschumi entworfene Neue Akropolis Museum gebaut mit dem Athen unter anderem seiner Forderung nach Ruckgabe der Parthenon Skulpturen aus London Nachdruck verleihen will Das alte Museum auf dem Burgberg wurde geschlossen und soll entweder fur Grabungen abgerissen werden man vermutet dort die Werkstatt des Phidias oder eine Ausstellung zur Geschichte der Akropolis und der archaologischen Grabungen dort sowie ein Cafe aufnehmen Die Teile des Parthenonfrieses im bisherigen Museum wurden ab Oktober 2007 in das neue Museum transportiert 5 das am 20 Juni 2009 eroffnet wurde Der Lippenblutler Micromeria acropolitana war auf der Akropolis heimisch und wurde uber 100 Jahre fur ausgestorben gehalten bis 2009 ein Exemplar identifiziert wurde 6 2011 wurden mit einem Meteorologieballon 2250 hochaufgeloste Fotos der Mauer der Akropolis gemacht um festzustellen ob es Risse gibt Dabei wurden funf Friesteile Metopen des Parthenon entdeckt die nach 1687 in der Sudmauer verbaut worden waren Die Metopen sollen geborgen und zu den anderen Friesteilen in das Akropolis Museum gebracht werden 7 Im Sommer 2023 wurde der Zugang zur Akropolis wegen Hitze zeitweise geschlossen 8 Bauwerke Bearbeiten nbsp LageplanParthenon Der alte Athena Tempel Erechtheion Statue der Athena Promachos Propylaen Tempel der Athena Nike Eleusinion Heiligtum der Artemis Brauronia oder Brauroneion Chalkotheke Pandroseion Arrephorion Altar der Athena Heiligtum des Zeus Polieus Heiligtum des Pandion Odeon des Herodes Atticus Stoa des Eumenes Heiligtum des Asklepios oder Asklepieion Dionysostheater Odeon des Perikles Temenos des Dionysos AglaureionLiteratur BearbeitenAdolf Michaelis Arx Athenarum a Pausania descripta Bonn 1901 Digitalisat Frank Brommer Die Akropolis von Athen Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1985 ISBN 3 534 02847 3 Ulrike Muss Charlotte Schubert Die Akropolis von Athen Akademische Druck und Verlags Anstalt Graz 1988 ISBN 3 201 01390 0 Lambert Schneider Christoph Hocker Die Akropolis von Athen Eine Kunst und Kulturgeschichte Primus Darmstadt 2001 ISBN 3 89678 410 2 Ralf Krumeich Christian Witschel Hrsg Die Akropolis von Athen im Hellenismus und in der romischen Kaiserzeit Reichert Wiesbaden 2010 ISBN 3 89500 713 7 Ulrich Gotter Elisavet Sioumpara Hrsg Identitat aus Stein Die Athener Akropolis und ihre Stadt UVK Munchen 2022 ISBN 978 3 7398 3104 6 William St Clair The Classical Parthenon Recovering the Strangeness of the Ancient World Open Book Publishers Cambridge 2022 ISBN 978 1 80064 345 1 Open Access William St Clair Who saved the Parthenon A new history of the Acropolis before during and after the Greek Revolution Open Book Publishers Cambridge 2022 ISBN 978 1 78374 462 6 Open Access Catharine Titi The Parthenon Marbles and International Law Springer 2023 ISBN 978 3 031 26356 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Akropolis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Akropolis Reisefuhrer Informationen des griechischen Kulturministeriums englisch Akropolis 4d auf Archipelagus de Memento vom 3 Dezember 2014 im Internet Archive Unter anderem interaktive 360 Panoramen der Gebaude auf der Akropolis englisch Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Rede wahrend einer Schuleinweihungsfeier in Heilbronn 1950 uber den Sinn humanistischer Schulbildung in Theodor Heuss Reden an die Jugend Tubingen 1956 S 32 Es gibt drei Hugel von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat Golgatha die Akropolis in Athen das Capitol in Rom Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt und man darf alle drei man muss sie als Einheit sehen Hans Lohmann Kiapha Thiti und der Synoikismos des Theseus In Hans Lohmann Torsten Mattern Hrsg Attika Archaologie einer zentralen Kulturlandschaft Akten der internationalen Tagung vom 18 20 Mai 2007 in Marburg Wiesbaden 2010 S 35 46 bes S 43 ff Spyros E Iakovidis The Mycenaean Acropolis of Athens The Archaeological Society at Athens Athen 2006 S 197 221 Heilige Hacker Frankfurter Allgemeine Zeitung 28 Juli 2009 S 29 mtamegger Umzug antiker Skulpturen an der Akropolis hat begonnen 15 Oktober 2007 abgerufen am 11 Dezember 2021 Kit Tan Grigorios Tsounis Lambros Tsounis Micromeria acropolitana Lamiaceae rediscovered in Athens Greece In Phytologia Balcanica Band 16 Nr 2 2010 S 237 242 Digitalisat derStandard at Abgerufen am 11 Dezember 2021 Griechenland auf dem Hohepunkt der aktuellen Hitzewelle in Tagesschau 15 Juli 2023 Welterbestatten in Griechenland Kulturerbe Apollontempel bei Bassae 1986 Delphi 1987 Akropolis von Athen 1987 Fruhchristliche und byzantinische Bauten in Thessaloniki 1988 Antike Stadt Epidauros 1988 Mittelalterliche Stadt von Rhodos 1988 Ruinenstadt Mystras 1989 Olympia 1989 Insel Delos 1990 Kloster Daphni Hosios Lukas und Nea Moni 1990 Pythagoreion und Heraion von Samos 1992 Archaologische Statte Vergina 1996 Archaologische Statten von Mykene und Tiryns 1999 Altstadt von Patmos mit Johanneskloster und Hohle der Apokalypse 1999 Altstadt von Korfu 2007 Archaologische Statte von Philippi 2016 Zagori Kulturlandschaft 2023 Kultur Naturerbe Berg Athos 1988 Meteora Kloster 1988 Akropolis von Athen nbsp Aglaureion Altar der Athena Alter Athena Tempel Arrephorion Statue der Athena Promachos Brauroneion Chalkotheke Erechtheion Heiligtum des Pandion Heiligtum des Zeus Polieus Niketempel Pandroseion Parthenon Propylaen 37 971527777778 23 726527777778 Koordinaten 37 58 18 N 23 43 36 O Normdaten Geografikum GND 4068908 6 lobid OGND AKS VIAF 237708275 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akropolis Athen amp oldid 237451289