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Eine Moschee arabisch مسجد Masdschid DMG masǧid Ort der Niederwerfung turkisch Cami ist ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und daruber hinaus der politischen rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt 2 Kul Scharif Moschee in TatarstanDie Sultan Ahmed Moschee mit ihren sechs Minaretten in IstanbulMoschee in SingapurMoschee von Larabanga GhanaAksa Moschee in Den Haag bis 1975 eine Synagoge 1 Obwohl die taglichen Gebete grundsatzlich uberall ausgefuhrt werden durfen gilt es als besonders verdienstvoll wenn man sie in der Moschee verrichtet weil auf diese Weise die Zugehorigkeit zur muslimischen Gemeinschaft zum Ausdruck gebracht wird In verschiedenen Hadithen heisst es dass ein Gebet in der Gemeinschaft 25 Mal so viel wert sei wie ein Gebet zu Hause 3 Nur das Freitagsgebet ist definitiv an die Moschee gebunden Ohne Vollzug in der Moschee verliert dieses seine Gultigkeit 4 Unterschieden wird zwischen einfachen Moscheen in der Turkei Mescit die von Privatpersonen gestiftet wurden und Freitagsmoscheen die von staatlicher Seite unterhalten werden und an denen regelmassig ein Freitagsgebet stattfindet Inhaltsverzeichnis 1 Ursprunge der Moschee 2 Personal Verwaltung soziale Aspekte 3 Bauelemente der Moschee 3 1 Gebetsraum 3 2 Gebetsnische 3 3 Minbar 3 4 Minarett 3 5 Dikka 3 6 Kursi 3 7 Waschvorrichtungen 3 8 Angeschlossene Raumlichkeiten 4 Regeln fur die Moschee 4 1 Sauberkeit 4 2 Konzentration 4 3 Kleidervorschriften 4 4 Geschlechtertrennung 4 5 Zutritt fur Nichtmuslime 5 Architektur 5 1 Bauformen 5 2 Stilelemente 6 Filme 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseUrsprunge der MoscheeDas Wort Moschee leitet sich vom arabischen masdschid uber dessen nordafrikanische Aussprache masgid das spanische mesquita und italienisch moschea her Der zugrunde liegende arabische Begriff masdschid bedeutet Ort der Niederwerfung zum Gebet Kultstatte Im Koran kommt dieser Begriff knapp 30 Mal vor und zwar ausschliesslich in spatmekkanischer und medinischer Zeit An den meisten Stellen ist masdschid mit dem Attribut haram heilig verboten versehen vgl z B Sure 2 144 und 17 1 und bezeichnet dann in der Zusammensetzung al Masdschid al Haram das Heiligtum in Mekka 5 Nach der Auswanderung aus Mekka nach Medina im Jahre 622 verloren die Muslime den Zugang zum Heiligtum in Mekka Zum Gebet versammelten sie sich ublicherweise im Hof von Mohammeds Wohnhaus in Medina Dieser Hof wird deswegen als die erste muslimische Moschee betrachtet da mit ihm die Muslime zum ersten Mal einen eigenen Masdschid hatten Auf der Grundlage des enormen okonomischen Zugewinns den die Gemeinschaft der Muslime nach dem Feldzug nach Chaibar erlebte konnte 628 eine erste Vergrosserung dieser Prophetenmoschee in Angriff genommen werden 6 Nach dem Modell der Prophetenmoschee in Medina wurde nach der Eroberung des Vorderen Orients in allen neu gegrundeten arabischen Lagerstadten Moscheen errichtet Personal Verwaltung soziale AspekteZwar kann das Gebet grundsatzlich jeder Muslim leiten der volljahrig ist die Gebetsformen beherrscht und die Gebete auf Arabisch sprechen kann doch haben viele Moscheen einen festangestellten Vorbeter Imam Ein festangestellter Imam muss ein rechtschaffener in religiosen Dingen bewanderter Mann sein In Freitagsmoscheen die von staatlichen Stellen errichtet wurden wird der Imam von der Regierung bestimmt in privat gestifteten Moscheen wird er dagegen durch die Mitglieder der Moscheegemeinde festgelegt Dem Imam steht es frei ob er vor dem gemeinschaftlichen Gebet aus dem Koran oder aus den Hadith rezitiert und die Gemeinde im Glauben unterweist Freitagsmoscheen haben daruber hinaus meistens noch einen eigenen Chatib der die Freitagspredigt halt sowie einen Muezzin der die Rufe zum Gebet den Adhan und die Iqama verkundet 7 Rechtsgrundlage der Moschee ist in islamischen Landern meistens ein Waqf In nicht islamischen Landern werden Moscheen ublicherweise von Moscheevereinen betrieben Beim Neubau von Moscheen erwerben sie das Grundstuck und treten als Bautrager auf Moscheen haben in der islamischen Geschichte haufig als Mittel zur religios sozialen Identitatspflege gedient So wurden in der Fruhzeit des Islam Moscheen meist von bestimmten Stammen unterhalten und von ihnen als allgemeine Versammlungsorte genutzt 8 Spater errichteten die Anhanger verschiedener Rechtsschulen sowie bestimmte konfessionelle Gemeinschaften wie die Schiiten separate Moscheen fur die eigene Gruppe 9 Noch heute haben Moscheen sehr haufig eine bestimmte ethnonationale Ausrichtung In manchen Landern Westafrikas kam es im 20 Jahrhundert zwischen verschiedenen Volksgruppen die die Hoheit uber bestimmte Moscheen fur sich beanspruchten zu handgreiflichen Auseinandersetzungen 10 Bauelemente der MoscheeGebetsraum Saulenhalle der Umayyaden Moschee in DamaskusDas zentrale Element einer Moschee ist der Raum fur das Gebet In der Fruhzeit des Islam bestand dieser meist nur aus einem umschlossenen Hof dem sogenannten Sahn Die Umayyaden Moschee in Damaskus die im fruhen 8 Jahrhundert an der Stelle einer christlichen Kirche errichtet wurde hatte erstmals eine Saulenhalle andere Moscheen wie die Mezquita von Cordoba folgten Spater wurden uberdachte Gebetsraume zum Standard doch blieb ein ummauerter Hofbereich bis in die Gegenwart hinein wesentlicher Bestandteil einer Moschee Frauen verrichten ihr Gebet meist zuhause oder in einem separaten Raum bzw auf einer erhohten und somit blickgeschutzten Empore Neben den uberdachten Moscheen gibt es auch offene Gebetsplatze musallas am Orts oder Stadtrand Sie werden nahezu ausschliesslich beim Festgebet zum Opferfest und zum Fest des Fastenbrechens aufgesucht und bieten einer grossen Menschenmenge Platz siehe Eidgah Gebetsnische Die Gebetsnische Mihrab der Freitagsmoschee von Yazd Iran Muslime beten in Richtung der Kaaba Zentralheiligtum in Mekka In Raumen die regelmassig als Gebetsraum dienen ist die Kennzeichnung der Gebetsrichtung arabisch qibla obligatorisch Es reicht eine erkennbare Hervorhebung der sogenannten Qibla Wand Dies konnen eine Linie oder ein Pfeil eine Inschrift oder eine Tafel mit dem Wort Qibla andere Inschriften und gestalterische Mittel oder auch die Gebetsnische sein die Mihrab genannt wird Die Kennzeichnung der Qibla ist damit das wichtigste Element einer Moschee Der Mihrab hat mehrere Funktionen Er kennzeichnet zum einen die Qibla zum anderen den Platz des Imams beim Gebet vor der Gruppe Daruber hinaus hat er eine akustische Wirkung Durch die halbrunde oder vieleckige Nischenform des Mihrab schallen die lauten Rezitationen des Imam in den Gebetsraum zuruck sodass alle Glaubigen die Worte des Imam verstehen und dem Gebet folgen konnen Minbar Kanzel Minbar in der An Nasir Muhammad Moschee in KairoDie Freitagspredigt wird von einer Kanzel verlesen die als Minbar bezeichnet wird Das macht den Minbar in einer Freitagsmoschee zu einem unentbehrlichen Element Der Minbar ist an der Qibla Wand stets rechts vom Mihrab angebracht und ist frontal uber eine Treppe zu erreichen Die Chutba wird vom Imam stehend auf der Treppe abgehalten Der ursprungliche fruhislamische Minbar hatte drei Stufen Von Bedeutung ist dass der Prophet Mohammed stets von der dritten Stufe aus predigte Seit jeher ist die oberste Stufe des Minbar dem Propheten vorbehalten der Imam predigt von der zweiten Stufe aus Auch der Minbar dient der besseren Akustik und Ubersicht Die Anzahl der Stufen des Minbar richtet sich nach der Urform sollte also mindestens drei Stufen aber immer ein Vielfaches der Zahl drei aufweisen Je grosser die Moschee ist desto hoher sollte der Minbar sein Minarett Moschee in Port Fuad mit zwei Minaretten Hauptartikel Minarett Der erste Gebetsruf adhan erfolgt in der Regel von einem Minarett aus In fruheren Zeiten stieg der Gebetsrufer muezzin oder auch der Vorbeter imam selbst zu diesem Zweck auf das Minarett und rief die Glaubigen von dort aus zum Gebet Heutzutage wird der adhan dagegen ublicherweise uber Lautsprecher von den Minaretten aus ubertragen wahrend sich der muezzin selbst in der Moschee befindet Minarette werden seit etwa 700 n Chr errichtet Diese Tradition ging wahrscheinlich von Syrien aus wo fruhchristliche Kirchturme oder Leuchtturme zweckentfremdet wurden In der Fruhzeit des Islam rief der Muezzin den adhan meist vom Dach der Moschee aus Auch beim Minarett gibt es je nach Region unterschiedliche Bauformen Es gibt auch Moscheen ohne Minarett z B Shah Jahan Moschee in Thatta Pakistan oder die Neun Kuppel Moschee bei Bagerhat Bangladesch Die Mehrzahl der Moscheen in Europa meist sogenannte Hinterhofmoscheen haben kein Minarett Dikka In einer Moschee gibt es oft eine umwehrte Empore Dikka in der Turkei Mahfil Die Dikka hat folgende Funktionen Zum einen finden in diesem Bereich die Muezzine Imame und Herrscher ihren Platz zum anderen wird von dort aus die Iqama Aufforderung zum Gebet in der Moschee ausgerufen oder der Koran rezitiert Die Dikka dient also der Akustik sodass alle Glaubigen die Gebetsaufforderung horen konnen In modernen Moscheen mit Lautsprechern hat die Dikka nur noch symbolischen Charakter Dennoch dient sie weiterhin als traditionelles Bauelement und als abgetrennter Bereich der Imame und Gelehrten Die Dikka ist entsprechend dem Grossenverhaltnis der Moschee hinten oder mittig angelegt Je nach Grosse der Moschee ist die Dikka entweder nur wenige 30 bis 40 cm uber dem Boden oder sogar drei Meter hoher Kursi In einigen Moscheen steht ein erhohter Predigtstuhl oder ein Lesepult bzw mehrere Lesepulte Diese dienen der Koranrezitation Sie werden als Kursi bezeichnet 11 Waschvorrichtungen Der Sadirvan der Ayasofya von 1740Vor dem Gebet muss fast immer eine rituelle Waschung Wudu vollzogen werden Oft ist der Moschee zu diesem Zweck ein Hof oder Garten mit Brunnen oder Weiher angegliedert In der osmanischen Architektur entwickelte sich die Tradition der Sadirvan Brunnen Diese wurden aufwandig gestaltet Angeschlossene Raumlichkeiten Angeschlossene Raumlichkeiten und Nebengebaude konnen auch ein Ort fur Unterricht und Gesprache oder fur Geschafte Reiseburos usw sowie Veranstaltungsort fur das Feiern gesellschaftlicher Anlasse sein An die Moschee kann auch eine Madrasa angeschlossen sein Es konnen dem Hauptbau weitere Bauten angeschlossen sein so dass ein Komplex entsteht der das soziale kulturelle religiose und politische Leben einer islamischen Gemeinde bestimmt Manche Moscheen sind im Zusammenhang mit einem Grabmausoleum errichtet worden In diesem Fall spricht man von einer Grabmoschee Regeln fur die MoscheeSauberkeit Vor dem Betreten der Moschee werden die Schuhe ausgezogen In den Vorraumen oder am Eingang der Moschee werden die Schuhe aufbewahrt man kann sie aber auch die Sohlen zueinander gewandt mit in die Moschee nehmen Ein Muslim betritt die Moschee mit dem rechten Fuss und verlasst sie mit dem linken Konzentration Weil Moscheen Orte des Gebets und der kontemplativen Besinnung sind gelten ahnliche Anstandsregeln wie bei einem Kirchenbesuch Lautes Diskutieren und Rufen ist ebenso verboten wie das Mitbringen von Tieren Allerdings gab das Muslim Law Council UK am 24 September 2008 einem blinden Muslim per Fatwa die Erlaubnis seinen Blindenhund mit in die Moschee zu nehmen 12 Das direkte Vorbeilaufen vor einem Betenden ist verboten um ihn nicht im Gebet zu storen Kleidervorschriften Der Islam schreibt Muslimen bescheidene Kleidung vor Die Kleidung muss vor allem sauber sein und den Korper in angemessener Weise bedecken Frauen mussen fur das Gebet das Haupthaar bedecken Hidschab Fur Manner ist eine Kopfbedeckung Takke optional Geschlechtertrennung Ein eigener Betsaal fur Frauen in der Chadidscha Moschee in Berlin HeinersdorfDa Frauen von Mannern beim Gottesdienst nicht beobachtet werden sollen beten die Frauen hinter den Mannern abgetrennt in eigenen Raumen oder auf einer Empore Obwohl es fur Frauen und Kinder besonders reservierte Raume gibt gilt die Geschlechtertrennung fur die Al Haram Moschee in Mekka nicht Zutritt fur Nichtmuslime Die meisten islamischen Richtungen erlauben Nichtmuslimen das Betreten von Moscheen zu Gebetszeiten kann Nichtmuslimen der Zutritt verwehrt sein Die Stadte Mekka und Medina sind fur Nichtmuslime gesperrt 13 Viele Moscheen in der islamischen Diaspora heissen Besucher als Zeichen der Offenheit gegenuber der Mehrheitsgesellschaft aber auch als Ermutigung zur Konversion zum Islam willkommen 14 15 Seit 1997 wird in Deutschland der Tag der offenen Moschee am 3 Oktober dem Tag der Deutschen Einheit begangen ArchitekturBauformen Minarett der Moschee zu Xi an eine der altesten Moscheen in China 7 8 Jahrhundert Islamisches Zentrum von Campinas BrasilienDie Ausbreitung des Islam fuhrte zum Kontakt mit anderen Kulturkreisen deren Bauformen in die Sakralarchitektur integriert wurden Im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem Christentum wurden oftmals bestehende Kirchen in Moscheen umgewandelt Bekanntestes Beispiel Hagia Sophia nach der osmanischen Eroberung von Konstantinopel Es sind obschon chronologisch aufeinander folgend regional und zeitlich unabhangig Unterschiede entstanden die anders als in der westlichen Kunstgeschichte keine lineare Entwicklung aufzeigen Die Bauformen sind eigenstandig aus dem Kontakt mit den einverleibten Kulturen entstanden In den islamisierten Kulturraumen haben sich folgende traditionelle Grundrisse und Bauformen herauskristallisiert Saulenhalle mit offenem Innenhof arabische Halbinsel Spanien Nordafrika Saulenhalle aus Lehmziegeln oder gestampftem Lehm Westafrika und Sahel Kreuzachsiger Vier Iwan Innenhof Iran Zentralasien Dreifachkuppel mit breitem Innenhof indischer Subkontinent siehe dazu Indo islamische Architektur Zentralbau mit Zentralkuppel Turkei Balkan Freistehende Pavillons in einem umfriedeten Garten China Zentralsymmetrisches gestuftes Meru Dach Sudostasien Stilelemente Kuppel der Selimiye Moschee in EdirneJe nach Bauform entstanden entsprechende Stilformen in der Fassadengestaltung Innenarchitektur und im Mobeldesign Die Formensprache erganzte sowohl im Stil als auch im Material das ganze Bauwerk Oft findet man gleiche Dekors in unterschiedlichen Bereichen wieder Je nach regionaler Verfugbarkeit oder traditionell ublicher Handwerkskunst bestand die jeweilige Einrichtung aus Naturstein Stuck Lehm Holz oder Metall Durch das Bilderverbot im Islam entstanden anfangs sehr sachliche schmucklose Raume Dennoch sah man sich verpflichtet die Moscheen von der Profanarchitektur abzuheben Dadurch konzentrierte man sich auf Kalligraphie Geometrie Ornamentik Arabesken und verschiedene Kunsthandwerke wie z B Stuck Teppich Schmiede Bildhauer Tischler Glasmaler und Kachelhandwerke Aufgrund des warmen Klimas in den islamischen Landern war das Spiel von Wasser Licht und Schatten von besonderer Bedeutung Das Wasser als Brunnen oder Wasserbecken im Betraum oder im Hof diente zur Reinigung und zur Kuhlung Es entstanden schattenspendende Fensterladen mit aufwandigen Dekors aus Holz Naturstein Stuck oder Metall Zur Erhellung der Moschee in dunkler Tageszeit dienten Ollampen Moscheeampel oder Kerzenhalter die ebenso aufwandig gestaltet waren Die Hofe wurden mit Arkaden oder Kolonnaden beschattet Die verschiedenen Gewolbe wurden fruh im Sakralbau eingesetzt zum Teil auch nur isoliert uber dem Mihrab Unter den Osmanen und in ihrem Verbreitungsgebiet waren durch die christliche Hagia Sophia in Istanbul inspiriert Zentralbauten mit vielen Kuppeln und einem bis zu vier spitzen Minaretten oft anzutreffen Der osmanische Architekt Sinan fuhrte diese Bauform zur Vollendung siehe dazu Osmanische Architektur Moscheeanlagen mit grossem offenen Innenhof sind fur den Iran mit dessen Vier Iwan Hofen sowie fur die Indo islamische Architektur typisch Lehmbauten finden sich in der Sahelzone pagodenartige Moscheen in Indonesien Minarette konnen sehr unterschiedlichen Baumustern folgen runde und eckige Turme z T in Schalenbauweise mit Plattformen fur den Gebetsruf In der usbekischen Architektur haben sich spezielle offene Sommermoscheen mit Iwanen entwickelt welche in der warmen Jahreszeit genutzt wurden Solche Einrichtungen verfugten in der Regel auch uber geschlossene Raume Wintermoscheen FilmeSakrale Bauwerke Von betenden Menschen und prachtigen Moscheen 89 minutige Fernsehdokumentation von Bruno Ulmer Arte Frankreich 2018 LiteraturBarbel Beinhauer Kohler Claus Leggewie Moscheen in Deutschland Religiose Heimat und gesellschaftliche Herausforderung Becksche Reihe C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58423 7 Titus Burckhardt Vom Wesen heiliger Kunst in den Weltreligionen Origo Zurich 1955 Stark erweiterte Neuausgabe als Heilige Kunst in den Weltreligionen Chalice Xanten 2018 ISBN 978 3 942914 29 1 S 127 162 Wilfried Dechau Fotos und Text u a Moscheen in Deutschland Mosques in Germany Verlag Wasmuth Tubingen 2009 ISBN 978 3 8030 0702 5 B Finster Fruhe iranische Moscheen vom Beginn des Islam bis zur Zeit salguqischer Herrschaft Archaologische Mitteilungen aus Iran Band 19 Deutsches Archaologisches Institut Abteilung Teheran Berlin 1994 Martin Frishman Hasan Uddin Khan Die Moscheen der Welt Campus Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 593 35255 9 George Michell Hrsg Oleg Grabar E J Grube J Dickie u a Architecture of the Islamic World 1978 Thames amp Hudson London 1995 ISBN 0 500 27847 4 Lorenz Korn Die Moschee Architektur und religioses Leben C H Beck Munchen 2012 J Pedersen Masdjid I In the Central Islamic Lands A G In The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd 6 S 644b 677b Ulya Vogt Goknil Die Moschee Grundformen sakraler Baukunst Artemis Zurich 1978 W Montgomery Watt Alford T Welch Der Islam I Mohammed und die Fruhzeit islamisches Recht religioses Leben Kohlhammer Stuttgart 1980 S 289 299 Siehe auchIslamische Architektur Liste der grossten Moscheen Liste von Moscheen in Europa Liste von Moscheen in Deutschland Liste von Moscheen in Osterreich Liste von Moscheen in der Schweiz Liste von Freitagsmoscheen Moscheen und islamische Gebetsraume in Osterreich FrauenmoscheeWeblinks Wiktionary Moschee Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Moschee Zitate Commons Moscheen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Suche nach Moschee In Deutsche Digitale Bibliothek M Torres J Kaman R Sousa Mosques of the World Travel Images com abgerufen am 16 Juli 2015 Bilder von uber hundert Moscheen aus aller Welt Moscheen Wo Muslime in Deutschland beten Bildergalerie in Die Welt 29 August 2008 Sabine Kraft Neue Sakralarchitektur des Islam in Deutschland Eine Untersuchung islamischer Gotteshauser in der Diaspora anhand ausgewahlter Moscheeneubauten Salomon Korn Moschee auf der Alm Zu schwach um Fremdes zu ertragen Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 Oktober 2008 wiedergegeben auf haGalil com abgerufen am 16 Juli 2015 Synagogen und Moscheebau in Deutschland Rene Schlott Deutschlands erste Moschee Als das Deutsche Reich zum Dschihad rief einestages auf Spiegel Online 15 Juli 2015Einzelnachweise Islamitische Stichting Nederland Mescidi Aksa Riem Spielhaus Alexa Farber Hrsg Islamisches Gemeindeleben in Berlin Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Der Beauftragte des Senats von Berlin fur Integration und Migration Berlin 2006 ISBN 3 938352 14 0 PDF 2 4 MB Zur Moschee Broschure des Berliner Senatsbeauftragten Piening Beitrag Dorothea Jung fur Deutschlandradio Kultur Ortszeit fruh 15 Dezember 2006 Pedersen Masdjid S 655b Pedersen Masdjid S 655b Vgl Watt Welch Der Islam I 1980 S 290 Vgl dazu Behrens Marcel Ein Garten des Paradieses Die Prophetenmoschee von Medina Ergon Wurzburg 2007 Vgl Watt Welch Der Islam I 1980 S 294 296 Pedersen Masdjid S 648b 649b Vgl Najam Iftikhar Haider The origins of the Shiʿa identity ritual and sacred space in eighth century Kufa Cambridge 2011 S 231 248 Vgl Marie Miran Islam histoire et modernite en Cote d Ivoire Karthala Paris 2006 S 110 115 J Jomier Art Dikka In The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd 2 S 276a Ruling allows guide dog in mosque British Broadcasting Corporation 24 September 2008 Rosemary Goring Dictionary of Beliefs and Religions Wordsworth Editions 1997 ISBN 1 85326 354 0 Liyakatali Takim From Conversion to Conversation Interfaith Dialogue in Post 9 11 America PDF 389 kB In The Muslim World Band 94 Juli 2004 S 343 355 doi 10 1111 j 1478 1913 2004 00058 x Laptop link up A day at the mosque BBC 5 Dezember 2005 Zugegriffen am 16 Juni 2006 Normdaten Sachbegriff GND 4040320 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moschee amp oldid 233732615