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Philologus Zeitschrift fur antike Literatur und ihre Rezeption bis einschliesslich 1995 unter dem Titel Philologus Zeitschrift fur antike Literatur und ihr Nachleben ist eine der altesten bedeutendsten und angesehensten Zeitschriften auf dem Gebiet der klassischen Altertumswissenschaften Der Philologus erscheint zweimal jahrlich im Verlag Walter de Gruyter Seit 2014 erscheinen neben der Zeitschrift auch Monographien unter dem Titel Philologus Supplemente Philologus Supplementary Volumes Die Arbeitsstelle zur Herausgabe der Zeitschrift befindet sich an der LMU Munchen Geschaftsfuhrende Herausgeber sind Therese Fuhrer und Jan Stenger Inhaltsverzeichnis 1 Einzelheiten 2 Geschichte 2 1 Die Ara Schneidewin Begrundung des Philologus 2 2 Stagnation und Niedergang unter Ernst von Leutsch 2 3 Ara Crusius 2 4 Ara Rehm 2 5 Ara Stroux 2 6 Ara Luschnat 2 7 Ara Schmidt 2 8 Nachwendezeit 3 Herausgeber und Mitglieder des Redaktionskollegiums 4 Bandverzeichnis der Supplemente 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenEinzelheiten BearbeitenBegrundet wurde die Zeitschrift 1848 als Philologus Zeitschrift fur das klassische Altertum und sein Nachleben Eine erste Folge wurde bis 1887 88 Nummer 46 herausgegeben eine zweite Folge ab 1889 begann erneut bei Nummer 1 In den 1940er Jahren erschien die Zeitschrift nur unregelmassig seit 1954 wieder regelmassig Philologus erscheint seit der Ubernahme des Akademie Verlages zweimal im Jahr im Verlag Walter de Gruyter Herausgeber sind Therese Fuhrer Jan Stenger Sabine Follinger Tobias Reinhardt und Martin Vohler Die Arbeitsstelle zur Herausgabe der Zeitschrift ist an der LMU Munchen angesiedelt Vor der Wende wurde die Zeitschrift in Ost Berlin vom Zentralinstitut fur Alte Geschichte und Archaologie der Akademie der Wissenschaften der DDR herausgegeben Von 1897 bis 1944 erschien der Philologus in Leipzig bei Dieterich Die Beitrage die auf Deutsch Englisch Franzosisch und Italienisch fruher auch in Lateinisch verfasst sein konnen befassen sich mit Problemen der griechischen und lateinischen Literatur der Geschichtsschreibung Philosophie Religionsgeschichte und Linguistik sowie ihrer Rezeption und der Wissenschaftsgeschichte Ziel der Zeitschrift ist es einen Beitrag zur Erhellung der geistigen Kultur der Antike und ihrer Wirkungsgeschichte zu leisten Sie erscheint zweimal jahrlich im Juni und im November und hat eine Auflage von 600 Exemplaren Geschichte BearbeitenDie Ara Schneidewin Begrundung des Philologus Bearbeiten Obwohl Friedrich Wilhelm Schneidewin der erste Herausgeber des Philologus war gebuhrt der Ruhm den Philologus begrundet zu haben dem Stolberger Verleger O Kleinecke Dieser wandte sich an Schneidewin der die Herausgabe der Zeitschrift ubernahm Lange konnte sich Kleinecke nicht an seiner neuen Zeitschrift erfreuen Schon am Anfang hatte er sich ubernommen und mit dem zweiten Band wechselte die Zeitschrift zur angesehenen Gottinger Dieterich schen Verlagsbuchhandlung War der Beginn an dieser Stelle etwas problematisch waren die 99 Autoren des ersten Bandes zum Teil besonders namhaft So waren unter den ersten Autoren beispielsweise Heinrich Ludolf Ahrens August Nauck Friedrich Ritschl Theodor Mommsen Moriz Haupt Gottfried Hermann Otto Jahn Karl Lachmann Johannes Nicolaus Madvig Friedrich Gottlieb Welcker und August Meineke Schon hier war zu erkennen was den Philologus immer auszeichnen sollte mit dem Danen Madvig gab es schon im ersten Band einen auslandischen Autoren Dieser erste Band war Dem Gedachtnisse Karl Otfried Mullers gewidmet Diese Widmung wurde nie wiederholt allerdings auch nie widerrufen und kann deswegen auch heute noch als gultig erachtet werden Intention der Widmung war moglicherweise neben Schneidewins Ehrung seines eigenen fruheren Lehrers auch der Versuch dessen Lehrer August Boeckh als Autoren zu gewinnen Doch trotz dieser Ehre fur seinen fruh verstorbenen Lieblingsschuler veroffentlichte Boeckh nie einen Beitrag im Philologus Eigentlich war die Zeitschrift die zu diesem Zeitschrift mit dem Untertitel Zeitschrift fur das klassische Alterthum versehen war ein idealer Publikationsort da damit auch die Alte Geschichte und die Klassische Archaologie ihren Platz haben sollten Somit stellte sich der Herausgeber an die Seite Boeckhs der Verfechter einer Sachphilologie war und stellte sich damit gegen die Wortphilologen deren bedeutendster Vertreter Gottfried Hermann war Die Herausgabe des Philologus war ein Wagnis deren Risiken fur den heutigen Betrachter nicht mehr so leicht nachvollziehbar sind da heute von den fruheren Konkurrenten nur noch das Rheinische Museum fur Philologie besteht Dennoch schien Schneidewins Konzept aufzugehen Ein Viertel des Raumes der Zeitschrift die zu dieser Zeit in vier Heften pro Jahr erschien war Jahresberichten zu antiken Autoren und den sich herausbildenden altertumswissenschaftlichen Fachdisziplinen Philologie Geschichte Archaologie vorbehalten Dafur war immer das vierte Heft eines Jahrganges vorgesehen So sollten nicht nur wissenschaftliche Aufsatze sondern auch umfassende Informationen geboten werden Allerdings konnten diese Ansatze nur bedingt umgesetzt werden Artikel aus dem historischen und archaologischen Bereich wurden zusehends weniger eingereicht Stagnation und Niedergang unter Ernst von Leutsch Bearbeiten Mit dem zehnten Band 1855 wurde Ernst von Leutsch ein Gottinger Professorenkollege Schneidewins Co Herausgeber des Philologus Da Schneidewin im selben Jahr verstarb wurde von Leutsch alleiniger Herausgeber was er bis 1888 bleiben sollte Erste Amtshandlung war eine ausfuhrliche Wurdigung seines Vorgangers in Form eines Nachrufes im Philologus Die mehr als 30 Jahre andauernde Herausgeberschaft ist mit der Vorstellung einer Stagnation ja sogar des Niederganges der Zeitschrift verbunden Im Nachhinein wird uber Leutsch kritisch angemerkt dass der Philologus von ihm nicht fachkundig geleitet wurde und er zu viele wissenschaftlich minderwertige Arbeiten in der Zeitschrift veroffentlichte Diese Vorwurfe sind jedoch nur zum Teil berechtigt Auch wahrend der Herausgeberschaft Leutschs veroffentlichten weiterhin viele der angesehensten deutschen Altertumswissenschaftler wie Adolf Kirchhoff Theodor Bergk Friedrich Blass Wilhelm von Christ Wilhelm Corssen Hermann Sauppe Leonhard Spengel Franz Susemihl Karl Julius Beloch und Alexander Conze Die Zeitschrift bot nicht nur Universitatswissenschaftlern ein Forum sondern auch Gymnasiallehrern Und nicht zuletzt war der Philologus eine Plattform der internationalen Forschung Hier veroffentlichten in der Zeit von Leutschs Herausgeberschaft Forscher aus Osterreich der Schweiz Russland Danemark England den USA Italien Estland und Frankreich Im Band 64 1866 erschien zum ersten Mal ein Beitrag in franzosischer Sprache bis dato waren nur Beitrage auf Deutsch oder Latein zugelassen Leutschs bedeutendste Leistung war der Ausbau der Zeitschrift von einer normalen wissenschaftlichen Publikation zu einem publizistischen Grossunternehmen Kernstuck blieb zwar weiterhin die Zeitschrift in der Aufsatze und Miszellen erschienen dazu jedoch auch noch die von Schneidewin eingefuhrten Jahresberichte sowie Auszuge aus schriften und berichten der gelehrten gesellschaften sowie aus zeitschriften Bibliographische ubersichten und Indices Seit 1860 kamen dazu noch Supplementbande und ab 1869 der Philologische Anzeiger In den Supplementbanden wurden Aufsatze veroffentlicht die die normale Lange der Abhandlungen uberschritten Im ersten Band gab es beispielsweise neun Aufsatze von 50 bis 120 Seiten Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Supplementbande die wie die Zeitschrift in mehreren Heften erschien zu einer Sammlung von Monografien Damit ist Leutsch einer der Erfinder dieser Publikationsform Der Philologische Anzeiger war ein Rezensionsorgan Die Zeitschrift selbst erschien in dieser Zeit oftmals in zwei Banden pro Jahr mit zusammen bis zu 1500 Druckseiten Alles in allem deckte der Philologus das gesamte Spektrum altertumswissenschaftlicher Informationen ab Dennoch kann man nicht in Abrede stellen dass man beim Philologus zu dieser Zeit mehr Wert auf Masse denn auf Klasse legte Waren viele Entwicklungen innovativ waren die Aufsatze die ja das Ruckgrat des Unternehmens bildeten vielfach aber nicht durchweg von geringerer Qualitat als bei vergleichbaren Publikationen wie dem Rheinischen Museum oder dem 1866 begrundeten Hermes Es ware wunschenswert gewesen neben den Innovationen einen schlankeren Philologus zu haben Das Ansehen des Philologus war in der Fachwelt zum Teil so schlecht dass Ulrich von Wilamowitz Moellendorff in einem Brief an den Ministerialdirektor Friedrich Althoff nach Leutschs Tod hoffte der Philologus wurde mit diesem sterben Auch in seinen Erinnerungen 1848 1918 ausserte sich Wilamowitz ruckblickend nach 40 Jahren Die Hoffnung dass der Philologus mit ihm sturbe erfullte sich leider nicht Eine Zeitschrift erhalt sich wenn sie inhaltlich herunterkommt durch die Bibliothekare die eine Serie nicht abreissen lassen Das hat allerdings den Vorteil dass sie sich leichter wieder heben als eine neue sich grunden lasst Ulrich von Wilamowitz Moellendorff Erinnerungen 1848 1918 Berlin 1928 S 204 Nach Leutschs Tod ging die Herausgeberschaft in die Hande des gerade erst 31 jahrigen Tubinger Professors fur Klassische Philologie Otto Crusius Ara Crusius Bearbeiten Crusius stand am Anfang einer Karriere die ihn spater zum Rektor der Universitat Munchen und zum Prasidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften werden liess Crusius gestaltete den Philologus um indem er u a den Erscheinungsmodus auf einen Band pro Jahr einschrankte die Orthographie anpasste und die Indices in eine neue Form brachte Ara Rehm Bearbeiten Albert Rehm war kurz vor Crusius Tod 1917 Mitherausgeber geworden und ubernahm fur einige Jahre alleine die Herausgeberschaft Nach Schwierigkeiten wegen der Kriegsnachwirkungen gewann er 1929 Johannes Stroux als Mitherausgeber der 1935 als Nachfolger von Eduard Norden nach Berlin wechselte In den Jahren des Nationalsozialismus konnen trotzdem zeitweise noch Arbeiten von Friedrich Munzer und Walther Kranz bis 1944 gedruckt werden Ara Stroux Bearbeiten Als eine Arbeit von Eduard Norden 1937 nicht mehr publiziert werden konnte zog sich Rehm aus der Leitung zuruck unterstutzte aber weiterhin den befreundeten Stroux in seiner Arbeit fur den Philologus Stroux wahlte 1943 als Mitherausgeber Bruno Snell und Hans Ulrich Instinsky Zwar erschien bereits 1948 das erste Nachkriegsheft regelmassig wurden jedoch erst seit 1953 weitere Folgen veroffentlicht Ara Luschnat Bearbeiten Mit dem Tod von Stroux 1954 wechselte die Herausgeberschaft zu Hermann Kleinknecht und Otto Luschnat der Philologus wurde nunmehr vom Akademie Verlag in Berlin herausgegeben Ara Schmidt Bearbeiten Ab 1955 ubernahmen der bereits 74 jahrige hochangesehene Friedrich Zucker aus Jena und der Epikur Kenner Wolfgang Schmid Die Zeitschrift wurde nunmehr wie auf dem Titelblatt angegeben herausgegeben im Auftrage des Instituts fur griechisch romische Altertumskunde bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Zucker schied 1963 aus dem Redaktionskollegium aus Luschnat blieb geschaftsfuhrender Herausgeber ab dem Mauerbau 1961 auf dem Postwege unterstutzt vom Redaktionssekretar Eberhard Rechenberg da er seinen Wohnsitz in West Berlin hatte Ab 1971 war es aufgrund einer durch Walter Ulbricht verfugten Akademiereform die Folge seiner veranderten Deutschland Politik war nicht mehr moglich den Philologus mit Herausgebern aus ganz Deutschland zu leiten Da die Leitung zu dieser Zeit aus je einem Wissenschaftler aus der DDR einem aus der Bundesrepublik und einem aus West Berlin bestand musste eine neue Leitung gebildet werden Das neue Redaktionskollegium dem aufgrund einer Vorgabe auch ein Mitglied der SED angehoren musste wurde unter der Leitung von Johannes Irmscher und Ernst Gunther Schmidt zusammengestellt Nachwendezeit Bearbeiten Als 1991 die Akademie der Wissenschaften in Ostberlin aufgelost wurde ubergab der Akademie Verlag die Herausgeberschaft an ein unabhangiges Herausgeberkollegium mit Joachim Ebert Fritz Jurss Ernst Gunther Schmidt Peter Lebrecht Schmidt und Bernd Seidensticker Herausgeber und Mitglieder des Redaktionskollegiums BearbeitenDie Herausgeber und Mitglieder des Redaktionskollegiums bei Philologus waren 1 Bd 1 9 1846 1854 Fr W Schneidewin Bd 10 1855 Fr W Schneidewin E von Leutsch Bd 11 46 1856 1888 E von Leutsch Bd 47 73 1889 1916 O Crusius Bd 74 75 1 1917 1918 O Crusius A Rehm Bd 75 2 83 1918 1928 A Rehm Bd 84 92 1929 1937 A Rehm J Stroux Bd 93 95 1938 1943 J Stroux Bd 96 97 1944 1948 J Stroux Br Snell H U Instinsky Bd 98 1954 J Stroux H Kleinknecht O Luschnat Bd 99 107 1955 1963 Fr Zucker W Schmid O Luschnat Bd 108 114 1964 1970 Fr Zucker W Schmid O Luschnat Bd 115 121 1971 1977 W Hofman J Irmscher Fr Jurss Fr Kuhnert E G Schmidt W Seyfarth Bd 122 127 1 1978 1983 W Hofmann J Irmscher Fr Jurss W Kirsch Fr Kuhnert R Muller E G Schmidt Bd 127 2 1983 W Hofman J Irmscher Fr Jurss W Kirsch R Muller E G Schmidt Bd 128 135 1984 1991 J Ebert W Hofman J Irmscher Fr Jurss W Kirsch R Muller E G Schmidt Bd 136 140 1992 1996 J Ebert Fr Jurss E G Schmidt P L Schmidt B SeidenstickerBandverzeichnis der Supplemente BearbeitenBand Autor Herausgeber Titel Jahr ISBN1 Bas van Bommel Classical Humanism and the Challenge of Modernity Debates on Classical Education in 19th century Germany 2015 ISBN 978 3 11 036543 62 Ramona Fruh Therese Fuhrer Marcel Humar und Martin Vohler Hrsg Irritationen Rhetorische und poetische Verfahren der Verunsicherung 2015 ISBN 978 3 11 037817 73 Therese Fuhrer Felix Mundt und Jan Stenger Hrsg Cityscaping Constructing and Modelling Images of the City 2015 ISBN 978 3 11 037682 14 Sebastian Zerhoch Erinys in Epos Tragodie und Kult Fluchbegriff und personale Fluchmacht 2016 ISBN 978 3 11 044159 85 Marcel Humar Rhetorik der Verunsicherung Affekt Strategien in den platonischen Fruhdialogen 2017 ISBN 978 3 11 050001 16 Nicola Homke Gian Franco Chiai Antonia Jenik Hrsg Bilder von dem Einen Gott Die Rhetorik des Bildes in monotheistischen Gottesdarstellungen der Spatantike 2016 ISBN 978 3 11 051673 97 Stefano Rocchi und Cecilia Mussini Imagines Antiquitatis Representations Concepts Receptions of the Past in Roman Antiquity and the Early Italian Renaissance 2017 ISBN 978 3 11 051780 48 Lisa Cordes Kaiser und Tyrann Die Kodierung und Umkodierung der Herrscherreprasentation Neros und Domitians 2017 ISBN 978 3 11 054318 69 Colin G King Roberto Lo Presti Hrsg Werner Jaeger Wissenschaft Bildung Politik 2017 ISBN 978 3 11 054803 710 Marco Castellari Holderlin und das Theater Produktion Rezeption Transformation 2018 ISBN 978 3 11 058332 811 Anabelle Thurn Rufmord in der spaten romischen Republik Charakterbezogene Diffamierungsstrategien in Ciceros Reden und Briefen 2004 ISBN 978 3 11 059848 312 Emrys Schlatter Der Tod auf der Buhne Jenseitsmachte in der antiken Tragodie 2018 ISBN 978 3 11 061104 513 Melanie Moller Gegen Gewalt Schreiben De Konstruktionen von Geschlechts und Rollenbildern in der Ovid Rezeption 2020 ISBN 978 3 11 070296 514 Yuzhong Chen Holderlins Archipelagus Mythos Philosophie Gattungspoetik 2020 ISBN 978 3 11 070320 715 Marvin Muller Der andere Blick auf Caesars Kriege Eine narratologische Analyse der vier Supplemente im Corpus Caesarianum 2021 ISBN 978 3 11 071144 816 Gregor Bitto Bardo Gauly Auf der Suche nach Autofiktion in der antiken Literatur 2021 ISBN 978 3 11 073903 9Literatur BearbeitenErnst Gunther Schmidt 150 Jahre Philologus In Philologus Band 140 1996 S 3 38 ISSN 2196 7008Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Philologus Quellen und Volltexte De Gruyter Philologus De Gruyter Philologus Supplemente Frei zugangliche Volltextausgabe der Bande von 1920 bis 1938Anmerkungen Bearbeiten Ernst G Schmidt 150 Jahre Philologus In Philologus 140 1996 S 3 38 Allgemeine altertumswissenschaftliche Fachbuchreihen im deutschsprachigen Raum Antiquitas 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