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Die Pramonstratenser lateinisch Candidus et Canonicus Ordo Praemonstratensis Weisser und Kanonischer Orden von Premontre mit dem Ordenskurzel O Praem sind der grosste romisch katholische Orden regulierter Chorherren Der Pramonstratenserorden ist ein Zusammenschluss selbstandiger Kloster und wurde im Jahr 1120 von Norbert von Xanten mit dreizehn Gefahrten in Premontre bei Laon auf Fernbesitz der Abtei Prum gegrundet Vor allem in Belgien und den Niederlanden werden die Pramonstratenser nach ihrem Grunder auch Norbertijnen Norbertiner genannt Der weibliche Zweig sind die Pramonstratenserinnen Der dritte Orden sind die Pramonstratenser Tertiaren Das Wappen des Ordens der Pramonstratenser Chorherren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Charakter der Gemeinschaft 3 Generalabte der Pramonstratenser 4 Bedeutende Pramonstratenser 5 Siehe auch 6 Literatur 6 1 Gesamtdarstellungen 6 2 Einzelne Perioden der Ordensgeschichte 6 3 Einzelne Kloster und Regionen 6 4 Hagiographie des Ordens 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Abtei Premontre um 1780 nbsp Norbert von Xanten nbsp Pramonstratenser Chorherr 17 Jh nbsp Habit der PramonstratenserDer Ordensgrunder Norbert von Xanten war einer der im 12 Jahrhundert recht zahlreichen Wanderprediger die in Nachahmung des Lebensstils Jesu und seiner Junger besitzlos umherzogen Zahlreiche Anhanger Manner wie Frauen schlossen sich Norbert an Mit ihnen grundete er 1120 im Tal von Premontre bei Laon eine Gemeinschaft die sich am Ideal des gemeinsamen Lebens im Stil der Urkirche orientierte und aus der sich bald auf der Grundlage der Augustinusregel und des Augustinus zugeschriebenen Ordo Monasterii eine klosterliche Gemeinschaft entwickelte 1 Norbert selbst behielt sein Leben als Wanderprediger bei und grundete weitere Kloster Eine Besonderheit in dieser Zeit allerdings nicht einzigartig der ersten pramonstratensischen Gemeinschaften war dass es sich bei ihnen um Doppelkloster handelte in denen also Frauen und Manner wenn auch in zwei voneinander organisatorisch getrennten Konventen lebten Obwohl Norbert mit Bernhard von Clairvaux befreundet und von den Idealen der Zisterzienser beeinflusst war machen u a die Doppelkloster deutlich dass es sich bei den Pramonstratensern im Ursprung um eine sehr eigenstandige Bewegung handelte Ein weiterer Unterschied zu den an der Benediktsregel orientierten Monchsorden ist dass die Pramonstratenser das kontemplative monastische Leben mit der nach aussen gerichteten Seelsorge verbanden vita mixta Der junge Orden erlebte eine schwere Krise als Norbert sein armes aber auch von allen Institutionen unabhangiges Leben als Wanderprediger aufgab und 1126 Erzbischof von Magdeburg wurde Norbert reagierte auf die Enttauschung die sein Sinneswandel unter seinen Anhangern hervorgerufen hatte indem er seine dominierende Stellung in der Bewegung deren alleiniger Leiter er bisher war aufgab Jeder Konvent durfte sich einen eigenen Oberen wahlen Besondere Bedeutung gewann der erste Abt von Premontre Hugo von Fosses ein alter Weggefahrte Norberts Erst durch Hugos organisatorisches Wirken entstand der Pramonstratenserorden im eigentlichen Sinn Nach dem Vorbild des Zisterzienserordens liess Hugo Consuetudines schriftlich niederlegen und berief jahrliche Generalkapitel ein 1 Neben den Kanonikern canonici lebten in den Niederlassungen der Norbertiner auch Laienbruder conversi Ahnlich wie die Zisterzienser trugen die Pramonstratenser in den ersten Jahrhunderten nach ihrer Entstehung zur Verbesserung der Landwirtschaft bei Spater setzte sich mehr ein aristokratischer Zug durch und die Handarbeit wurde allmahlich zuruckgedrangt Wichtig blieben aber das Schreiben und Kopieren von Buchern und auch die Lehrtatigkeit gewann an Bedeutung Die Doppelkloster ursprunglich ein wesentliches Merkmal des Ordens waren bald umstritten In Premontre selbst wurde diese Struktur schon 1137 oder 1141 aufgelost und die Schwesternkommunitat ausgesiedelt So ging man nach und nach fast uberall vor Aus den Doppelklostern wurden jeweils zwei auch raumlich deutlich voneinander getrennte Kloster eines fur Manner und eines fur Frauen In der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts ging der Orden sogar noch weiter Nun sollten nur noch Mannerkloster neu in den Orden aufgenommen werden und die bereits bestehenden Pramonstratenserinnenkonvente sollten anderen Orden angegliedert werden Diese Massnahme wurde jedoch nie konsequent durchgefuhrt 2 Als der Orden 1126 nur sechs Jahre nach seiner Grundung von Papst Honorius II anerkannt wurde gab es bereits neun Ordenshauser und danach erstanden in schneller Folge mehrere hundert in ganz Westeuropa Um die Mitte des 14 Jahrhunderts soll es mehr als 1 300 Manner und 400 Frauenkloster gegeben haben Im deutschsprachigen Raum entstand das erste Pramonstratenserstift bereits 1122 In diesem Jahr ubergaben Otto und Gottfried von Cappenberg ihre Burg und ihr Vermogen an den Orden zur Grundung des Klosters Cappenberg Noch im selben Jahr stiftete Graf Walram II Paganus von Limburg 1119 1139 das Pramonstratenserkloster Wenau als Doppelkloster fur Manner und Frauen Durch die Cappenberger Grundung verbanden den jungen Orden gute Beziehungen mit dem romisch deutschen Konig Die hochadeligen Cappenberger waren mit den Staufern verwandt und Stiftsgrunder Otto von Cappenberg war Taufpate Friedrichs I Diese personliche Beziehung hatte in wirtschaftlicher Hinsicht ausserordentliche positive Wirkung fur den gesamten Orden Am 23 Juni 1154 stellte Konig Friedrich I dem Pramonstratenserorden in der dem Stift Cappenberg nachstgelegenen Pfalz Dortmund ein Privileg aus nach dem dieser von Zollabgaben im gesamten Reich befreit wurde 3 Pramonstratenser ubernahmen im 12 Jahrhundert zahlreiche Kloster anderer Orden in Deutschland Beispiele sind das Kloster Steinfeld in der Eifel das der Orden 1130 ubernahm und das Frauenkloster Dunnwald bei Koln ursprunglich ein Augustinerchorherrenstift das wiederum 1143 von Pramonstratensern aus Steinfeld ubernommen wurde 1235 oder 1236 beschloss Bischof Eckbert von Bamberg ein Pramonstratenserkloster in Griffen in Karnten zu grunden dessen Chorherren aus dem Stift Vessra in Thuringen beordert wurden Dieses Kloster war das einzige Pramonstratenserkloster in Karnten und es blieb die einzige Niederlassung der Pramonstratenser in Innerosterreich 1245 wurde im Ortsteil Michelfeld der unterfrankischen Stadt Marktsteft bei Kitzingen ein Stift fur Pramonstratenserinnen gegrundet Dieser Frauenkonvent unterstand dem Abt von Oberzell bei Wurzburg Der Bischof von Wurzburg behielt sich das Recht vor die Wahl der Priorin zu bestatigen 1261 erfolgte dann die papstliche Bestatigung des Klosters Wegen Verfalls der klosterlichen Zucht ubersiedelten die Nonnen im Jahre 1305 nach Tuckelhausen einem Stadtteil von Ochsenfurt Im Osten widmeten sich die Pramonstratenser vor allem der Kolonisierung und Christianisierung der Wenden und anderer Slawen ostlich von Elbe und Oder Verbreitet war der Orden auch in Bohmen und Mahren Der Olmutzer Bischof Heinrich Zdik berief den Orden im 12 Jahrhundert nach Bohmen und errichtete ihm das Kloster Strahov in Prag Als Folge der Reformation wurden die Pramonstratenserkloster in Grossbritannien Skandinavien und anderen evangelischen Territorien aufgehoben einzelne wurden als freiweltliche evangelische Damenstififte weitergefuhrt zum Beispiel das Stift Cappel Der Reformator Johannes Aepinus war Pramonstratenser des Klosters Belbuck in Hinterpommern auch Johannes Bugenhagen war diesem Kloster verbunden 4 Im Laufe der Zeit wurden viele Regeln und Gebrauche nachlassiger interpretiert und gehandhabt und das fuhrte zu verschiedenen Reformen und dem Aufkommen von halb unabhangigen Gemeinschaften Ein Generalkapitel trat wahrend des gesamten 18 Jahrhunderts nur 1717 und 1738 zusammen 5 Die Sakularisationen des ausgehenden 18 und fruhen 19 Jahrhunderts gefahrderten den Fortbestand des Ordens so wurden 1810 alle polnischen und 1835 alle spanischen Pramonstratenserkloster aufgehoben 6 Nur noch neun Hauser bestanden in Osterreich Ungarn Geras Schlagl Wilten Strahov Selau Neureisch Tepl Csorna Grosswardein ausserdem die Abtei Berne in den Niederlanden 4 Nachdem schon Mitte des 19 Jahrhunderts funf belgische Pramonstratenserkloster gegrundet worden waren Averbode Grimbergen Park Postel Tongerlo 4 folgten im 20 Jahrhundert mehrere deutsche Kloster 1921 Speinshart 1923 Windberg 1959 Hamborn 7 1946 mussten die Pramonstratenser Tepl verlassen sie grundeten nach Zwischenstationen in Schonau und Villingen 1987 das Kloster Obermedlingen Das von Obermedlingen aus gegrundete Kloster Mananthavady in Indien entwickelte sich so gut dass es seit 1996 Sitz der Kanonie ist 8 Heute hat der Orden nach eigenen Angaben etwa 1600 Mitglieder in 81 Niederlassungen und ist auf allen Kontinenten prasent 9 Charakter der Gemeinschaft BearbeitenDie Pramonstratenser zahlen ebenso wie die Augustiner Chorherren und die Kreuzherren zu den Regularkanonikern Das heisst es handelt sich um eine Gemeinschaft von Priestern mit Ordensgelubde und nicht um Monche Sie folgen der Augustinusregel sind also ein augustinischer Orden und legen das Armuts Enthaltsamkeits und Gehorsamsgelubde ab Auch ihre Lebensweise folgt weitgehend den monastischen Standards Dazu gehoren etwa die Einhaltung des Stundengebets und das gemeinschaftliche Mahl im Refektorium Davon zu unterscheiden sind die Mitglieder des Dritten Ordens Pramonstratenser Tertiaren Generalabte der Pramonstratenser BearbeitenDer hochste Reprasentant des Pramonstratenserordens ist der Generalabt Er ist der oberste Vorgesetzte aller Funktionstrager und Mitglieder des Ordens Er vertritt den Orden nach aussen und vor dem Heiligen Stuhl Seine Hauptaufgabe nach innen ist der Zusammenhalt und die Verbindung der uber die ganze Welt verstreuten Ordenshauser der Pramonstratenser Sitz des Generalabtes ist das Generalat mit der Generalkurie Curia generalitia in Rom Von hier aus leitet der Generalabt mit seinen Offizialen die Geschicke des Ordens Er fuhrt weiterhin den Titel Dominus Praemonstratensis Herr von Premontre mit dem Zusatz Amplissimus Erhabenster Seine Anrede ist Monsigneur Traditionell steht ihm das Tragen eines Pileolus eines Biretts und einer Cappa Magna in violetter Farbe zu Der Generalabt der Pramonstratenser wird vom Generalkapitel gewahlt das alle sechs Jahre zusammentritt Vor der Franzosischen Revolution war der Abt von Premontre der Generalabt des Ordens Premontre wurde 1790 sakularisiert Im 19 Jahrhundert wurde Strahov vorubergehend zum Zentrum des Ordens Hier trat 1869 erstmals seit 1769 wieder ein Generalkapitel zusammen 10 Seit 1937 befindet sich der Sitz des Generalabts in Rom 11 Generalabte seit 1869 waren die Zahl bezieht sich auf die Amtsfolge der Pramonstratenser Generalabte 12 56 Hieronymus von Zeidler Abtei Strahov Prag 1869 1870 13 57 Sigismund Stary Abtei Strahov Prag 1883 1905 14 58 Norbert Schachinger Stift Schlagl Osterreich 1906 1922 15 59 Gummarus Crets Abtei Averbode Belgien 1922 1937 60 Hubertus Noots Abtei Tongerlo Belgien 1937 1962 16 61 Norbert Calmels 1908 1985 Abtei Saint Michel de Frigolet Frankreich 1962 1982 17 62 Marcel van de Ven Abtei Berne Niederlande 1982 1996 63 Hermenegild Noyens Abtei Tongerlo Belgien 1996 2003 64 Thomas Handgratinger Abtei Windberg Deutschland 2003 2018 65 Jos Wouters Abtei Averbode Belgien seit 2018 18 Bedeutende Pramonstratenser BearbeitenNorbert von Xanten 1080 1134 Ordensgrunder Hugo von Fosses ca 1093 1164 19 Gottfried von Cappenberg 1096 97 1127 Eberwin von Helfenstein 1152 Hermann von Koln 1107 08 nach 1181 Ludwig III von Arnstein 1109 1185 Graf Klostergrunder und Seliger Ulrich von Steinfeld 1170 Propst des Klosters Steinfeld Hermann Joseph von Steinfeld 1150 1241 Jan Zelivsky 1380 1422 Wilhelm Eiselin 1564 1588 Kaspar von Questenberg 1571 1640 Abt von Stift Strahov in Prag Mathias Gohl 1585 1596 Abt des Stiftes Tepl bei Marienbad Gegenreformator Johannes Horrichem 1598 1661 35 Abt der Abtei Steinfeld Johann Zahn 1641 1707 Leonhard Goffine 1648 1719 religioser Volksschriftsteller Petrus Bodenheim vor 1652 1688 Prior des Klosters Niederehe Charles Louis Hugo 1667 1739 Abt von Etival Historiker und Verfasser der Annales Ordinis Praemonstratensis Nancy 1734 Prokop Divis 1698 1765 Frantisek Ignac Tuma 1704 1774 Sebastian Sailer 1714 1777 Nikolaus Betscher 1745 1811 Gilbert Michl 1750 1828 letzter Abt des Klosters Steingaden Alois Martin David 1757 1836 Wilhelm Arnold Gunther 1763 1843 Stadtarchivar von Koblenz und Weihbischof in Trier Josef Ladislav Jandera 1776 1857 Josef Ludwig Brems 1870 1958 Apostolischer Vikar von Danemark Jakob Franz Alexander Kern 1897 1924 Franz Tibor Hollos 1906 1954 Ambros Josef Pfiffig 1910 1998 Werenfried van Straaten 1913 2003 Hermann Josef Weidinger 1918 2004 Augustinus Karl Wucherer Huldenfeld 1929 Augustinus Heinrich Henckel von Donnersmarck 1935 2005 Frans Daneels 1941 Kurienerzbischof Albert Thomas Dolken 1960 Abt von Hamborn Rudolf Hein 1967 MoraltheologeSiehe auch BearbeitenListe der Pramonstratenserkloster Zirkarie regionale Struktur des Ordens und die bestehenden KlosterLiteratur BearbeitenGesamtdarstellungen Bearbeiten Ludger Horstkotter Pramonstratenser Pramonstratenserinnen In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 8 Herder Freiburg im Breisgau 1999 Sp 505 510 Helmut Flachenecker Pramonstratenser In Religion in Geschichte und Gegenwart RGG 4 Auflage Band 6 Mohr Siebeck Tubingen 2003 Sp 1568 1569 Ludger Horstkotter Pramonstratenser In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 27 de Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 015435 8 S 167 171 Ulrich Gottfried Leinsle Die Pramonstratenser Kohlhammer Stuttgart 2020 ISBN 978 3 17 032389 6 Norbert Backmund Monasticon Praemonstratense Tomi Primi Editio Secunda Pars prima et Secunda Berlin New York 1983 Wolfgang Grassl Culture of Place An Intellectual Profile of the Premonstratensian Order Bautz Nordhausen 2012 Einzelne Perioden der Ordensgeschichte Bearbeiten Joachim Ehlers Adlige Stiftung und personliche Konversion Zur Sozialgeschichte fruher Pramonstratenserkonvente In Klaus Zernack Hrsg Geschichte und Verfassungsgefuge Frankfurter Festgabe fur Walter Schlesinger Wiesbaden 1973 Ingrid Ehlers Kisseler Die Anfange der Pramonstratenser im Erzbistum Koln Rheinisches Archiv 137 Bohlau Koln Weimar Wien 1997 Thomas Handgratinger Hrsg Gesandt wie er Der Orden der Pramonstratenser Chorherren heute Echter Verlag Wurzburg 1984 ISBN 3 429 00906 5 Wilhelm Kohl Die fruhen Pramonstratenserkloster Nordwestdeutschlands im Spannungsfeld der grossen Familien In Lutz Fenske Institutionen Kultur und Gesellschaft im Mittelalter Festschrift fur Josef Fleckenstein zu seinem 65 Geburtstag Sigmaringen 1984 S 393 414 Hildegard Kroll Expansion und Rekrutierung der Pramonstratenser 1120 1150 In Analecta Praemonstratensia 54 Jg 1978 S 36 56 Johannes Meier Von den spatmittelalterlichen Reforminitiativen zur tridentinischen Erneuerung Der Pramonstratenserorden im Zeitalter der Reformation In Helmut Flachenecker Wolfgang Weiss Hrsg Oberzell Vom Pramonstratenserstift bis 1803 zum Mutterhaus der Kongregation der Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu Schoningh Wurzburg 2006 ISBN 3 87717 068 4 S 357 370 Johannes Meier Die Pramonstratenser und Pramonstratenserinnen In Friedhelm Jurgensmeier Regina Elisabeth Schwerdtfeger Hrsg Orden und Kloster im Zeitalter von Reformation und katholischer Reform 1500 1700 Bd 3 Aschendorff Munster 2007 ISBN 978 3 402 11085 0 S 11 38 Franz Winter Die Pramonstratenser des zwolften Jahrhunderts und ihre Bedeutung fur das nordliche Deutschland Ein Beitrag zur Christianisierung und Germanisierung des Wendenlandes Berlin 1865 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Einzelne Kloster und Regionen Bearbeiten Burkhard Gehle Die Pramonstratenser in Koln und Dunnwald Gruner Amsterdam 1978 Hagiographie des Ordens Bearbeiten Donatian De Clerck Gabriel Wolf Hrsg Hagiologion Lebensbilder der Heiligen Seligen und grossen Gestalten des Pramonstratenser Ordens Erweiterte Neuauflage Poppe Verlag Windberg 2014 ISBN 978 3 932931 94 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pramonstratenser Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Pramonstratenser in der Catholic Encyclopedia 1913 Quellen und Volltexte englisch Order of Premontre auch deutsch Einzelnachweise Bearbeiten a b Ludger Horstkotter Pramonstratenser In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 27 de Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 015435 8 S 168 Ludger Horstkotter Pramonstratenser In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 27 de Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 015435 8 S 168 169 Norbert Reimann Das Werden der Stadt In Stadtarchiv Dortmund Gustav Luntowski Hrsg Geschichte der Stadt Dortmund Dortmunder Leistungen Band 2 Harenberg Dortmund 1994 ISBN 3 611 00397 2 a b c Ludger Horstkotter Pramonstratenser In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 27 de Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 015435 8 S 170 Ludger Horstkotter Pramonstratenser In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 27 de Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 015435 8 S 169 Ludger Horstkotter Pramonstratenser Pramonstratenserinnen In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 8 Herder Freiburg im Breisgau 1999 Sp 506 Ludger Horstkotter Pramonstratenser Pramonstratenserinnen In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 8 Herder Freiburg im Breisgau 1999 Sp 507 Ludger Horstkotter Pramonstratenser In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 27 de Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 015435 8 S 170 171 Order of Premontre Who we are englisch Helmut Flachenecker Pramonstratenser In Religion in Geschichte und Gegenwart RGG 4 Auflage Band 6 Mohr Siebeck Tubingen 2003 Sp 1569 Ulrich Gottfried Leinsle Die Pramonstratenser Stuttgart 2020 S 10 Kloster Roggenburg Abgerufen am 21 Oktober 2022 Ulrich Gottfried Leinsle Die Pramonstratenser Stuttgart 2020 S 179 Ulrich Gottfried Leinsle Die Pramonstratenser Stuttgart 2020 S 181 Ulrich Gottfried Leinsle Die Pramonstratenser Stuttgart 2020 S 185 Ulrich Gottfried Leinsle Die Pramonstratenser Stuttgart 2020 S 188 Ulrich Gottfried Leinsle Die Pramonstratenser Stuttgart 2020 S 189 Belgier ist neuer Generalabt der Pramonstratenser katholisch de 1 August 2018 abgerufen am 3 August 2018 Heilige amp Selige auf Pramonstratenser Abtei Windberg K d o R Normdaten Korperschaft GND 1009039 3 lobid OGND AKS LCCN n84093751 VIAF 127399197 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pramonstratenser amp oldid 234945040