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Dieser Artikel befasst sich mit der ehemaligen Pramonstratenserabtei in Steinfeld Zur benachbarten Abtei der Trappistinnen siehe Trappistinnenabtei Maria Frieden Kloster Steinfeld in der Eifel ist eine ehemalige Pramonstratenserabtei mit einer bedeutenden Basilika aus dem fruhen 12 Jahrhundert Weithin sichtbar auf einer Anhohe im Suden der nordrhein westfalischen Gemeinde Kall gelegen bildet das Eifelkloster mit wenigen umliegenden Hausern den Ortsteil Steinfeld Kloster Steinfeld Luftaufnahme 2015 Die Klosteranlage befindet sich seit 1923 im Besitz des Salvatorianerordens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Klostervorsteher 2 Basilika St Potentinus Felicius und Simplicius 2 1 Hermann Joseph Grab 2 2 Konig Orgel 3 Glocken 4 Weitere Ausstattung 5 Steinfelder Missale 6 Steinfeld in der Literatur 7 Bildergalerie 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kloster Steinfeld Sudansicht der Basilika nbsp Grundstein in der KircheObwohl die Anfange des Klosters bis circa 920 zuruckreichen erfolgte die erste klosterliche Niederlassung in Steinfeld 1070 1130 wurde es von Pramonstratensern ubernommen Das Kloster wurde ein bedeutendes kirchliches Zentrum im deutschen Reich und hatte zahlreiche Tochterniederlassungen in Europa zum Beispiel das Kloster Strahov in Prag 1184 bekam das Kloster Steinfeld den Status einer Abtei Sie betrieb in Koln den Steinfelder Hof nahe der Kirche St Gereon im Westen der Stadt Hier wurde 1615 durch Abt Christophorus Pilckmann das Collegium Norbertinum gegrundet das zur Vorbereitung und als Wohnort der Ordensangehorigen diente die an der alten Kolner Universitat studierten Im Jahre 1200 wurde auf Bitte des Grafen Heinrich III von Sayn unter Abt Erenfried nach den Regeln des Pramonstratenserordens ein neuer Konvent gebildet und in das neu gestiftete Kloster Sayn entsandt 1 Die ununterbrochene Reihe von 44 Abten wurde erst 1802 durch die Sakularisation beendet Nach der Klosterauflosung diente die Anlage verschiedenen weltlichen Zwecken die Basilika wurde als Pfarrkirche weiter genutzt Die Pfarrei St Potentinus bildet heute mit mehreren anderen Pfarreien die Gemeinschaft der Gemeinden Hl Hermann Josef Steinfeld im Bistum Aachen Die Anlage wurde 1923 von den Salvatorianern als Kloster ubernommen die das Hermann Josef Kolleg Steinfeld ein Gymnasium sowie die private Kunstakademie Kloster Steinfeld und das Franziskus Jordan Gastehaus hier unterhielten Nachdem der Orden bereits zum Ende des Schuljahres 2011 2012 das Internat schliessen wollte konnte dies durch eine Elterninitiative abgewendet werden Doch die verbleibenden 15 Schuler reichten nicht aus und das Internat wurde zum Ende des Schuljahres 2012 2013 geschlossen 2 Seit 2015 wird in dem ehemaligen Internat ein Gastehaus betrieben 3 Klostervorsteher Bearbeiten Nachstehende Liste bezieht sich auf die Series praepositorum et abbatum Steinfeldensium 4 Propste Eberwin von Helfenstein 1121 1160 Ulrich 1160 1170 Werner 1170 1178 Tezelin 1178 Hermann 1178 1184Abte 0 1 Albert 1184 1189 0 2 Erenfried 1189 1208 0 3 Eberhard 1208 1211 0 4 Makarius 1211 1247 0 5 Gerhard 1247 1248 0 6 Goswin I 1248 1252 0 7 Lambert 1252 1258 0 8 Goswin II von Julich 1248 1272 0 9 Johann I von Lowen 1272 1279 10 Wimar 1279 1298 11 Adolf von Dollendorf 1298 1304 12 Friedrich 1304 1334 13 Marsilius 1334 1356 14 Winrich Rumschuttel 1356 1362 trat zuruck 15 Matthias von Fischenich 1362 1366 trat zuruck 16 Konrad I 1366 1369 trat zuruck 17 Gerhard II von Honingen 1369 1380 seines Amtes enthoben 18 Gottfried von Bungenberg 1381 1388 von Bretonen ermordet 19 Gerhard III von Wichterich 1389 1412 20 Jakob I von Rutzheim 1412 1416 21 Christian I von Zirn 1417 1425 von Mitbrudern vergiftet 22 Wilhelm Herper von Wied 1425 1439 23 Johann II Buschelmann von Stammheim 1439 1465 24 Christian II von Arnoldsweiler 1465 1467 25 Johann III von Altena 1468 1483 26 Reiner Hundt von Euskirchen 1484 1492 27 Johann IV von Duren 1492 1501 28 Johann V von Munstereifel 1501 1509 starb an der Pest 29 Gottfried II Kessel 1509 1517 30 Johann VI Schuys von Ahrweiler 1517 1538 trat zuruck 31 Simon Diefenbach von Hasselt 1538 1540 32 Jakob II Panhausen aus Opoeteren 1540 1582 33 Balthasar Panhausen 1582 1606 34 Christophorus Pilckmann aus Bonn 1606 1630 35 Norbert Horrichem aus Erp 1630 1661 36 Johann VII aus Luckerath 1661 1680 37 Theodor Firmenich aus Duren 1680 1693 38 Michael Kuell aus Zulpich 1693 1732 39 Christian III Steinheuer aus Udinghoven 1732 1744 40 Johann VIII Begasse 1744 1750 41 Gabriel Hilger aus Hannebach Adenau 1750 1766 42 Evermodus Claessen 1767 1784 43 Felicius Adenau 1784 1790 44 Gilbert Surges 1790 1802Basilika St Potentinus Felicius und Simplicius Bearbeiten nbsp Hauptschiff der Basilika Blick zum Hochaltar Die dem Kloster angeschlossene Basilika wurde zwischen 1142 und 1150 als eine der fruhesten deutschen Gewolbekirchen von den Pramonstratensern erbaut Sie ist dem heiligen Potentinus und seinen beiden Sohnen Felicius und Simplicius geweiht deren Schrein aus dem 13 Jahrhundert heute im Louvre in Paris aufbewahrt wird Heute umfasst das Gebaude Teile mehrerer Kunstrichtungen vom originalen romanischen Stil uber Gotik Renaissance und Barock bis zu modernen Stahlapplikationen Die Basilika umfasst insgesamt acht Joche und sechs Kapellen darunter die Stephanuskapelle und die Ursulakapelle Die Basilika enthalt auch die bekannte Konig Orgel sowie die sterblichen Uberreste des als Heiligen verehrten Hermann Joseph von Steinfeld Den Rang einer papstlichen Basilica minor erhielt die Kirche 1960 Hermann Joseph Grab Bearbeiten Das Grab Hermann Josephs von Steinfeld in der Mitte der Kirche platziert und von einer 1732 hergestellten Platte mit einer liegenden Figur aus Alabaster bedeckt macht die Kirche zu einem Wallfahrtsort Das eigentliche Grabmal aus Urfter Marmor stammt aus dem Jahr 1701 Traditionellerweise liegen stets ein paar frische Apfel auf dem Grab neben der Alabaster Figur Nach einer Legende soll Hermann Joseph einmal dem Jesuskind der Muttergottes in der Kirche St Maria im Kapitol zu Koln einen Apfel angeboten haben den es angenommen habe Konig Orgel Bearbeiten nbsp Blick durchs Mittelschiff auf die OrgelBereits im 16 Jahrhundert verfugte die Steinfelder Basilika entweder uber eine Schwalbennestorgel an der nordlichen Langschiffwand oder eine Lettner Orgel 1509 wurde der Lettner vom dritten Joch ins Eingangsjoch der Kirche versetzt wo um 1600 vermutlich durch Floris Hoque aus Brabant die erste grosse Orgel entstand Fur diese Orgel wurde 1678 im Barockdekor ein neues achtfussiges Hauptwerksgehause errichtet Nach 1720 wurde dies durch ein Ruckpositivgehause und zwei Pedalturme in der Emporenbrustung erganzt Vollendet wurde die Orgel 1727 durch Balthasar Konig aus Bad Munstereifel Konig verwendete hierzu die alten Pfeifenbestande 17 Register So entstand ein Orgelwerk mit 29 Registern Eine Modernisierung Erweiterung auf 46 Register Elektrifizierung der Spiel und Registertraktur erfuhr die Orgel im Jahre 1934 1977 wegen Funktionsstorungen stillgelegt wurde sie nach umfangreichen Forschungsarbeiten 1981 im ursprunglich barocken Stil von der Orgelbaufirma Weimbs aus Hellenthal aufwandig restauriert so dass sie sich nun was Spieltechnik und Klang betrifft weitgehend wieder im Zustand von 1727 befindet Sie umfasst 1956 Pfeifen 35 klingende Register und eine mechanische Spiel und Registertraktur Das Pfeifenwerk ist grosstenteils original erhalten An den altesten Pfeifen sind noch Giesstuchspuren zu erkennen 5 Es handelt sich um eine der bedeutendsten Orgeln des rheinischen Barock Die Disposition lautet 6 I Ruckpositiv C c31 Hollpfeif 8 2 Flaut travers 8 3 Prastant 4 4 Flaut 4 5 Quint 3 6 Octav 2 7 Cornet III 2 2 3 8 Tintinabulum II 1 3 5 9 Mixtur 1 10 Cromhorn 8 Tremolant II Hauptwerk C c311 Bordun 16 12 Principal 8 13 Hollpfeif 8 14 Viola di Gamba 8 15 Octav 4 16 Quint 3 17 Superoctav 2 18 Terz 1 3 5 19 Cornet IV 4 20 Mixtur 1 1 2 21 Cymbel 2 3 22 Trompet 8 23 Claron 4 III Echowerk C c324 Gedackt 8 25 Flaut douce 4 26 Nasard 3 27 Octav 2 28 Sesquialtera 2 2 3 29 Vox humana 8 Tremulant Pedalwerk C d130 Principal 16 31 Subbass 16 32 Octav 8 33 Octav 4 34 Bombart 16 35 Trompet 8 Koppeln II I I P II P Nebenregister Nachtigall nbsp Emporenbogen mit Ruckpositiv nbsp verzierte Orgelpfeife nbsp Konigorgel Steinfeld Hauptwerk und Ruckpositiv nbsp Konigorgel Steinfeld SeitenputtoGlocken BearbeitenIm Jahr 1956 goss die renommierte Glockengiesserei Otto aus Bremen Hemelingen vier Bronzeglocken mit der Schlagtonreihe d e fis g Die Glocken haben folgende Durchmesser 1443 mm 1285 mm 1145 mm 1081 mm Die Glocken wiegen 1950 kg 1400 kg 1000 kg 800 kg 7 8 Weitere Ausstattung Bearbeiten nbsp gotisches Wandgemalde Kreuzigungsgruppe nbsp Maria mit Kind im Weichen Stil Der ursprunglich romanische Kreuzgang hinter der Klosterpforte wurde von 1492 bis 1517 durch einen Gang in gotischem Stil ersetzt Die kunstvollen Glasfenster des Kreuzganges hergestellt zwischen 1526 und 1557 wurden nach der Sakularisation uber Koln nach England verkauft Dort wurden einige Fenster in Dorfkirchen und Privatkapellen eingebaut so in die des Earl Brownlow in Ashridge Park Montague Rhodes James der Anfang des 20 Jahrhunderts die Glasfenster katalogisierte wurde dadurch zu seiner Geistergeschichte The Treasure of Abbott Thomas inspiriert deren Handlung zum Teil in einem von James imaginierten Steinfeld spielt Eine Darstellung der Konigin von Saba vor Salomo gelangte in die Kirche St Mary the Virgin in Depden Suffolk Der Grossteil der Glasfenster befindet sich heute im Victoria and Albert Museum darunter das Glasfenster der Auferstehung Christi und die Darstellung von Christus am Kreuz 9 Nur zwei Scheiben kamen zuruck nach Steinfeld Die Grossere zeigt den Heiligen Apostel Simon den Eiferer mit der eigenen Unterarmreliquie in einem glasernen Reliquienkasten Dieses Fenster wurde von Johannes Hillen vormals Bruder in Steinfeld und ab 1522 Abt von Sayn gestiftet 10 Siehe auch Liste der Fenster aus dem Kreuzgang des Klosters Steinfeld In der Kirche stammen zahlreiche noch sichtbare Wandmalereien aus dem Mittelalter Die alteste ist die Darstellung Christi in der Glorie in der Ursulakapelle von ca 1170 Christus in der Mandorla ist umgeben von zwei Engeln und den vier Evangelistensymbolen Von beiden Seiten nahern sich die heilige Ursula mit ihrem weiblichen Gefolge 11 Eine Darstellung des Heiligen Potentinus und ein Fresko der Gottesmutter mit Kind auf den beiden ostlichen Vierungspfeilern sind um 1325 entstanden Es sind gotische Monumentalmalereien mit uberlebensgrosser Hohe von 3 40 Metern 12 Das gotische Wandgemalde im rechten Querschiff wurde um 1340 aufgemalt Die Kreuzigungsgruppe unter dem spatgotischen Baldachin zeigt neben Christus Maria und Johannes Graf Wilhelm V von Julich Markgraf seit 1336 11 Die Pieta im nordlichen Seitenschiff ganz in der Nahe des Eingangs wurde 1420 aus Tuffstein gemeisselt Drei grosse Schnitzfiguren Hl Potentinus Hl Hermann Josef und Maria mit Kind stammen vom Ende des 15 Jahrhunderts Maria mit Kind sind wie auch die Pieta unverkennbar im Weichen Stil gefertigt 13 Potentinus als aquitanischer Herzog und Herman Josef mit Priesterkelch in der Hand dargestellt Die Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes in der Vorhalle befand sich ursprunglich uber dem Lettner Stilistisch ist sie Meister Tilmann von Koln zuzuordnen und zeigt deutliche Ahnlichkeit zur Kreuzigungsgruppe in St Severin in Hermuhlheim Steinfelder Missale BearbeitenEin um 1180 in Steinfeld geschriebenes Missale befindet sich heute nach dem Verkauf im 19 Jahrhundert und mehreren Zwischenstationen darunter der Bibliothek von William Morris 14 und der Sammlung von Peter Ludwig im Getty Museum Ms Ludwig V4 15 Das Werk ist auf Pergament geschrieben umfasst 145 Seiten die eine Grosse von 250 mal 175 mm haben Der Einband ist aus Kalbsleder der Deckel aus Eichenholz mit Messingschliessen 16 Steinfeld in der Literatur BearbeitenDas sakularisierte Kloster Steinfeld ist Schauplatz der Schauergeschichte Der Schatz des Abtes Thomas von Montague Rhodes James in welcher ein englischer Gelehrter durch ein ratselhaftes nach Norwich verbrachtes Kirchenfenster des Klosters auf die Spur eines Schatzes und seines ubernaturlichen Bewachers gelenkt wird Bildergalerie Bearbeiten nbsp Die Pralatur das Hauptgebaude des Klosters nbsp Altarbild nbsp Kreuzrippen und Deckenbemalung nbsp Sarkophag des hl Hermann Josef nbsp Kreuzigungsszene aus dem Steinfelder Missale nbsp Gottesmutter mit Kind nbsp Heiliger Potentinus nbsp Pieta nbsp Ursulafresko nbsp Apostel Simon mit ArmreliquieLiteratur BearbeitenSalvatorianer Kloster Steinfeld Hrsg 75 Jahre Salvatorianer im Kloster Steinfeld Festschrift 1998 Kall 1998 Manfred Gehrke Bearb Konventualenverzeichnis der Abtei Steinfeld 1549 1802 Kall 2002 E Hegel Karl Koch Die Vita des Pramonstratensers Hermann Joseph von Steinfeld Koln 1958 Ingrid Joester Pramonstratenser in der Eifel In Johannes Motsch und Martin Schoebel Hrsg Eiflia sacra Studien zu einer Klosterlandschaft Mainz 1994 Ingrid Joester Bearb Urkundenbuch der Abtei Steinfeld Bonn 1976 digital Ingrid Joester Bearb Abte und Chorherren des Pramonstratenserstifts Steinfeld Germania Sacra Supplementband 2 1 Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Gottingen 2018 ISBN 978 3 946048 14 5 digital Helmut J Kirfel Salvatorianer Kloster Steinfeld Schnell Kunstfuhrer Nr 1440 9 Auflage Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 5152 3 Bernward Meisterjahn Kloster Steinfeld Peda Kunstfuhrer Nr 309 Kunstverlag Peda Passau 1995 ISBN 978 3 930102 66 2 Friedrich Wilhelm Oedinger Steinfeld Zur Grundung des ersten Klosters In Oedinger Vom Leben am Niederrhein Aufsatze aus dem Bereich des alten Erzbistums Koln Dusseldorf 1973 Nikolaus Reinartz Die alten Glasgemalde im Kreuzgange der Abtei Steinfeld i d Eifel Eine Entdeckungsgeschichte In Eifelvereinsblatt Nr 12 1910 S 311 314 online abgerufen am 24 Juni 2016 Heinrich Schmidt Steinfeld Die ehemalige Pramonstratenser Abtei Ratingen 1951 Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Kreises Schleiden Dusseldorf 1932 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Steinfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien kloster steinfeld de Offizielle Website des Klosters Steinfeld Eintrag auf der Homepage der Gemeinschaft der Gemeinden Hl Hermann Josef Steinfeld eifel de Kurzuberblick architekt staerk de Interaktives 360 Grad Panorama des Innenhofes volksbund de Kriegsgraberstatte Kloster SteinfeldEinzelnachweise Bearbeiten Joachim J Halbekann Die alteren Grafen von Sayn 1997 Kap B III 2 Claudia Schweda Orden wird das Kloster Steinfeld aufgeben In Aachener Zeitung 27 September 2013 abgerufen am 24 Juni 2016 Kloster Steinfeld PDF 4 3 MB Nicht mehr online verfugbar Kloster Steinfeld GmbH amp Co KG 15 Februar 2018 ehemals im Original abgerufen am 29 Juni 2018 Broschure 1 2 Vorlage Toter Link media private hotel collection de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Hauptstaatsarchiv Dusseldorf Bestand Kloster Steinfeld Akten 178 Naheres zur Konig Orgel Memento des Originals vom 29 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www andreas warler de Informationen zur Orgel auf Organ index Abgerufen am 27 November 2022 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes 554 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier insbes 509 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen In Sankt Cacilien spukt der Abt Helmut J Kirfel Der wundertatige Unterarm des heiligen Apostels Simon In www kloster steinfeld de Abgerufen am 25 Januar 2022 deutsch a b H J Kipfel S 7 H J Kirfel S 10 H J Kirfel S 15 The Library of William Morris Steinfeld Missal abgerufen am 5 Oktober 2017 Missal abgerufen am 5 Oktober 2017 Michaela Braesel William Morris und die Buchmalerei 1 Auflage Bohlau Verlag GmbH amp Cie Koln 2019 ISBN 978 3 412 50341 3 S 538 Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018Kirchengebaude in der Gemeinschaft der Gemeinden Hl Hermann Josef Steinfeld Ahekapelle St Gertrud Bouderath St Bartholomaus Buir St Antonius Dottel St Luzia Engelgau St Margareta Frohngau Kreuzerhohungskapelle Holzmulheim St Hubertus Kall St Nikolaus Kall St Dionysius Keldenich St Barbara Krekel St Laurentius Marmagen St Martin Nettersheim St Cacilia Pesch St Michael Rinnen St Maternus und St Antonius Roderath St Apollinaris und Agatha Scheven St Stephanus Sistig St Matthias Sotenich Kloster Steinfeld St Lambertus Tondorf St Katharina Wallenthal St Sebastian Wollenberg St Peter Zingsheim 50 5025 6 5638888888889 Koordinaten 50 30 9 N 6 33 50 O Normdaten Korperschaft GND 2032755 9 lobid OGND AKS VIAF 135519834 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Steinfeld amp oldid 238476891