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Das Kloster Ottobeuren lat Abbatia Ottoburana ist eine Benediktinerabtei im oberschwabischen Ottobeuren Der auch als Schwabischer Escorial bezeichnete Baukomplex liegt in der Diozese Augsburg Die Abtei gehort der Bayerischen Benediktinerkongregation an Benediktinerabtei OttobeurenTerritorium im Heiligen Romischen ReichReichsabtei OttobeurenWappenKarteTerritorium der Reichsabtei Ottobeuren rechts hellgelb Karte von 1742 Lage im Reichskreis um 1700 Alternativnamen ReichsstiftEntstanden aus gewohnlicher Abtei Reichskloster Herrschaftsform WahlmonarchieHerrscher Regierung Abt ReichsabtHeutige Region en DE BYReichstag 1299 bis Anfang des 15 Jh Reichsfurst seit 1624 Mitglied im Reichsfurstenrat aber ohne Sitz und Stimme im Schwabischen ReichspralatenkollegiumReichsmatrikel 972 Befreiung der Abtei von allen Reichslasten durch Kaiser Otto I Reichskreis Schwabischer ReichskreisKreistag ohne Sitz und StimmeHauptstadte Residenzen OttobeurenKonfession Religionen romisch katholischSprache n Deutsch LateinischFlache 3 3 QuadratmeilenEinwohner 12 000 Ew um 1800 Aufgegangen in 1802 03 an das Kurfurstentum BayernIm Kloster leben 13 Monche unter Abt Johannes Schaber 2022 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Basilika St Alexander und St Theodor 3 Klostergebaude 4 Veranstaltungen 5 Abte von Ottobeuren 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Basilika und Kloster wahrend der 2004 begonnenen Renovierungsarbeiten nbsp Ostturm der Basilika 2007Das den beiden Heiligen Alexander von Rom und Theodor Tiro geweihte Kloster wurde 764 durch Silach einen alemannischen Adligen gegrundet und 972 durch Kaiser Otto I zur Reichsabtei erhoben Zeitweise dem Bischof von Augsburg unterstellt begann die Blutezeit der Monchsgemeinschaft im Zeitalter der Kirchenreform Abt Adalbert 1050 1069 wurde Klosterleiter in St Emmeram in Regensburg dem Kloster Wilhelms von Hirsau 1069 1091 die Klosterreform in Ottobeuren ging zunachst von St Blasien aus mit Abt Rupert I 1102 1145 hielt dann die Hirsau Georgener Reform in Ottobeuren Einzug Von Ottobeuren strahlte die Klosterreform dann nach Ellwangen und Marienberg in Sudtirol Letzteres eine Neugrundung die allein funf Ottobeurer Professen nacheinander als Abte bekam Ottobeuren selbst erlangte im Verlauf des 12 Jahrhunderts naheren Kontakt zu Papst und Konigtum Im 13 Jahrhundert entwickelte sich das Kloster zu einer Reichsabtei die 1624 vom Reichskammergericht bestatigt wurde Das Herrschaftsgebiet des Klosters umfasste auch 27 Dorfer des Umlandes Die Unterstellung Ottobeurens unter die Landesherrschaft des Augsburger Bischofs und innerer Verfall machten dem Kloster im spaten Mittelalter schwer zu schaffen nbsp Innenansicht der Basilika 2009 nbsp Deckenfresko in der Basilika 2009 nbsp Gruftplatten verstorbener Abte im nordlichen Hauptschiff der Basilika 2009Der Memminger Benediktinermonch Philologe und Humanist Nikolaus Ellenbog 1481 1543 der selbst an den Universitaten Heidelberg Krakau und Montpellier studiert hatte war Initiator der Grundung einer Universitat Ottobeuren Diese im Jahre 1543 von den schwabischen Benediktinerabteien Donauworth Elchingen Irsee Ochsenhausen Ottobeuren Weingarten Wiblingen und Zwiefalten unter Fuhrung der Furstabtei Kempten gegrundete Universitat Ottobeuren wurde jedoch ein Jahr spater als Universitat Elchingen im Kloster Elchingen weitergefuhrt und fiel letztlich ein weiteres Jahr spater dem Schmalkaldischen Krieg zum Opfer Die ehemalige Ottobeurener Universitat ging spater in der Universitat Dillingen auf 2 Die Reformation ging an Ottobeuren voruber die machtige barocke Klosteranlage mit der Klosterkirche einem der Hauptwerke des europaischen Barock zeigen die wirtschaftliche Bedeutung des Klosters Das Kloster wurde 1802 im Zuge der Sakularisation aufgelost Achtzehn der ursprunglich achtundvierzig Monche konnten in Ottobeuren bleiben 1835 wurde das Kloster als Priorat der Augsburger Abtei St Stephan wieder errichtet 1918 wurde es wieder selbstandige Abtei Von Januar 1945 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hielt sich der Zentrumspolitiker Georg Schreiber im Kloster Ottobeuren auf Von 1946 bis 1975 betrieb das Kloster in seinen Raumen ein Progymnasium 5 bis 10 Klasse in der Form eines Jungeninternats das Collegium Rupertinum Von 1984 bis 1993 war das Kloster Ottobeuren als Kandidat fur die Erhebung zum Weltkulturerbe auf der Tentativliste der UNESCO platziert Siehe auch Welterbe in Deutschland Ehemalige WelterbekandidatenBasilika St Alexander und St Theodor Bearbeiten Hauptartikel St Alexander und Theodor Ottobeuren Die spatbarocke Basilika wurde als Klosterkirche 1737 1766 von Simpert Kraemer bis 1748 und Johann Michael Fischer erbaut und ist dem Hl Alexander und dem Hl Theodor geweiht Der Bau fand in der Regierungszeit der Abte Rupert Ness und Anselm Erb statt Zur reichen Ausstattung gehoren unter anderem Kuppel und Deckenfresken sowie Altarbilder der Vetter Johann Jakob und Franz Anton Zeiller aus Tirol Stuckfiguren von Johann Joseph Christian Stuckarbeiten von Johann Michael Feuchtmayer dem Jungeren Fast unverandert sind die zwei weithin beruhmten barocken Chororgeln von Karl Joseph Riepp die viermanualige Dreifaltigkeitsorgel mit 47 Registern und die zweimanualige Heiliggeistorgel mit 27 Registern beide mit franzosischem Klangbild Der Erbauer betrieb nebenher unter anderem in Dijon Burgund einen Weinhandel Das Chorgestuhl stammt von Martin Hermann Schreinerarbeiten und Johann Joseph Christian Reliefs und gilt als eines der schonsten des suddeutschen Barock Mittelpunkt der Kirche ist ein romanisches Kruzifix um 1220 Die ungewohnliche Nord Sud Ausrichtung der Kirche ist durch ihre Lage innerhalb der Gesamtanlage bedingt deren Grundriss die Form eines Kreuzes hat 1926 wurde die Klosterkirche von Papst Pius XI zur Papstlichen Basilika erhoben Klostergebaude Bearbeiten nbsp Ottobeuren Kloster KaisersaalDie Gesamtanlage ist ein Geviert von 142 mal 128 m beziehungsweise 33 zu 29 Fensterachsen Die barocken Klostergebaude sind teilweise im Rahmen des Klostermuseums zuganglich Der reprasentative Kaisersaal und andere Sale belegen in ihrer reichen Ausstattung den materiellen Reichtum die politische Macht und das damit einhergehende Reprasentationsbedurfnis der Reichsabtei der intime Theatersaal ist ein Zeugnis fur die kulturelle Blute Ottobeurens zur Barockzeit Besonders bedeutend ist die Klosterbibliothek deren Ursprunge in der Grundungszeit des Klosters liegen Im 18 Jahrhundert neu erbaut ist sie mit den prachtigen Deckenbildern von Elias Zobel den Stuckdecken von Johann Baptist Zimmermann und der homogenen barocken Inneneinrichtung wichtiger Teil des Gesamtkunstwerks der Klosterarchitektur In der Bibliothek finden sich neben vielen mittelalterlichen Handschriften Hunderten von Inkunabeln und fruhen Drucken etwa 15 000 in Schweinsleder gebundene Folianten Hauptartikel Alte Bibliothek der Abtei OttobeurenVeranstaltungen BearbeitenIn der Klosterkirche und im Kaisersaal finden seit 1945 auf Anregung von Ernst Fritz Schmid klassische Konzerte in der Reihe Ottobeurer Konzerte statt teilweise mit weltberuhmten Dirigenten wie Herbert von Karajan und Leonard Bernstein Bis zum Jahr 2014 fand in der Basilika von Mai bis Oktober an jedem Samstagnachmittag um 16 Uhr ein Orgelkonzert an den beruhmten Riepp Orgeln und der grossen Marienorgel statt Die Konzerte wurden von dem Memminger Organisten Adalbert Meier als Benefizkonzerte zugunsten des Deutschen Aussatzigen Hilfswerkes DAHW initiiert In den letzten 45 Jahren wurden dadurch ca 3 Mio Euro an Spendengeldern eingespielt Von 2015 bis 2023 fanden nur an ausgewahlten Samstagen Orgelkonzerte statt 2024 wird die Orgelkonzertreihe aber wieder eingefuhrt samstags um 15 00 Uhr zwischen Mitte Mai und Mitte Oktober Abte von Ottobeuren Bearbeiten zwischen 1835 und 1918 stand der Obere von Ottobeuren nur im Rang eines Priors nbsp Figur des Erzengel Michael im Kloster 2008Toto 764 814 Milo 814 864 Neodegar 864 869 Witgar 869 902 Birtilo 902 941 Adalbero 941 972 Ulrich von Augsburg 972 973 Rudung 973 1000 Dangolf 1000 1012 Sigibert 1012 1028 Embricho 1028 1050 Eberhard 1050 1069 Razelin 1069 1082 Adalhelm 1082 1094 Gebhard 1094 1100 Heinrich I 1100 1102 Rupert I von St Georgen 1102 1145 Isingrim 1145 1180 Bernold 1180 1194 Konrad I 1194 1227 Berthold I 1227 1246 Walther 1246 1252 Heinrich II 1252 1258 Siegfried 1258 1266 Heinrich III von Bregenz 1266 1296 Konrad II 1296 1312 Heinrich IV 1312 1322 Heinrich V von Nordholz 1322 1353 Johann I von Altmannshofen 1353 1371 Ulrich von Knoringen 1371 1378 Johann II von Hocherer 1378 1390 Heinrich VI 1390 1399 Johann III von Affstetten 1399 1400 Johann IV Russinger 1400 1404 Eggo Schwab 1404 1416 Johann V Schedler 1416 1443 Jodok Niederhof 1443 1453 Johann VI Kraus 1453 1460 Wilhelm von Lustenau 1460 1473 Nikolaus Roslin 1473 1492 Matthaus Ackermann 1492 1508 Leonhard Wiedemann 1508 1546 Kaspar Kindelmann 1547 1584 Gallus Memminger 1584 1599 Alexander Sauter 1600 1612 Gregor Reubi 1612 1628 Andreas Vogt 1628 1633 Maurus Schmid 1633 1655 Petrus Kimmicher 1656 1672 Benedikt Hornstein 1672 1688 Gordian Scherrich 1688 1710 Rupert Ness Rupert II 1710 1740 Anselm Erb 1740 1767 Honorat Goehl 1767 1802 Paulus Alt 1802 1807 Prior Barnabas Huber 1834 1851 Prior Theodor Gangauf 1851 1859 Prior Raphael Mertl 1859 1889 Prior Eugen Gebele 1889 1903 Prior Theobald Labhardt 1903 1915 Prior ab 1918 Abt Placidus Glogger 1915 1920 Josef Maria Einsiedler 1920 1947 Vitalis Maier 1948 1986 Vitalis Altthaler 1986 2002 Paulus Maria Weigele 2002 2013 Johannes Schaber seit 2013 Literatur BearbeitenJosef Hemmerle Die Benediktinerkloster in Bayern Winfried Werk Augsburg 1970 S 209 220 Germania Benedictina Bayern 2 Ulrich Faust Abtei Ottobeuren Geschichtlicher Uberblick 764 bis heute 2 Auflage Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2007 ISBN 978 3 89870 189 1 Rupert Prusinovsky Benediktinerabtei Ottobeuren Hrsg Benediktinerabtei Ottobeuren Basilika St Alexander und Theodor 6 Auflage Ottobeuren 2008 Wolfgang Wust Umwelt und Kloster Die Jagd Forst und Holzordnung vom 17 Marz 1787 in Ottobeuren in Korbinian BIRNBACHER Stephan HAERING Hg Germania Monastica Festschrift fur Ulrich Faust OSB zum 80 Geburtstag StMGB Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 126 St Ottilien 2015 English abstract S 373 390 Johannes Schaber Text und Fotos Heilig ist dieser Ort Die Benediktinerabtei Ottobeuren im Bild 284 Seiten 415 Abb Format 23 27 cm 1 Auflage 2019 Kunstverlag Josef Fink ISBN 978 3 89870 918 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Deutsche Bundespost 1964 1200 Jahrfeier nbsp Commons Kloster Ottobeuren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Kloster Ottobeuren Quellen und Volltexte Kloster Ottobeuren Offizielle Seite Ottobeuren Der Schwabische Escorial Haus der Bayerischen Geschichte Die sieben Glocken der Basilika Ottobeuren Oberschwabischer Barock Ottobeuren Seyfert Rokoko satt die Klosterkirche in Ottobeuren Kirchengucker Abteliste und Abtegalerie in der Abtei Ausschnitte der Portraits Pfarrei Ottobeuren en The Peasants Bauern of Ottobeuren 1427 1726 Rezensionsjournal Sehepunkte Vereinigung der Freunde der Benediktinerabtei Ottobeuren e V Bilder vom Kloster OttobeurenEinzelnachweise Bearbeiten Konvent Abgerufen am 11 August 2022 Entwicklung des Gymnasiums und der Realschule Ottobeuren auf gym rs ottobeuren de abgerufen am 19 September 2021Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 Kloster der Bayerischen Benediktinerkongregation nach 1858 Kloster Metten Kloster Sankt Stephan Augsburg Kloster Scheyern Kloster Weltenburg Abtei St Bonifaz Munchen Kloster Schaftlarn Kloster Ettal Kloster Plankstetten Kloster Ottobeuren Abtei Niederaltaich Kloster Rohr Kloster Andechs Kloster Wechselburg Kloster im Bistum Augsburg Abtei Sankt Stephan Augsburg Erzabtei Sankt Ottilien Kloster Andechs Kloster Roggenburg Kloster Elchingen Franziskanerkloster Fussen Kloster Benediktbeuern Kloster Wessobrunn Kloster Ursberg Kloster Oberschonenfeld Kloster Ottobeuren 47 941388888889 10 298055555556 Koordinaten 47 56 29 N 10 17 53 O Normdaten Korperschaft GND 2003571 8 lobid OGND AKS LCCN n86026880 VIAF 156630989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Ottobeuren amp oldid 239087237