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49 755833333333 6 6430555555556 Koordinaten 49 45 21 N 6 38 35 O Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als alteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und fruhester gotischer Zentralbau des Landes Liebfrauenkirche 1 Konfession romisch katholischPatrozinium LiebfrauenRang Basilica minorDomkapitular Markus NicolayPfarrgemeinde LiebfrauenAnschrift Liebfrauenstrasse 254290 Trier Blick auf den sudlichen und westlichen KreuzarmMariendarstellung im Tympanon uber dem PortalMadonna 14 Jh GrundrissInnenansicht Zustand vor der RenovierungTintinnabulum und Conopeum Zeichen einer Basilika Minor Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO Welterbes Romische Baudenkmaler Dom und Liebfrauenkirche in Trier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehungszeit und Mittelalter 1 2 19 Jahrhundert 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Orgel 3 Glocken 4 Weitere Ansichten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehungszeit und Mittelalter Bearbeiten Nachdem die antike Doppelkirchenanlage aus der Zeit Kaiser Konstantins des Grossen nach tausend Jahren wegen Baufalligkeit abgebrochen werden musste begann Erzbischof Theoderich von Wied mit dem Bau der Kirche Hierbei wurden teilweise die Fundamente der Vorgangerkirche benutzt Das genaue Datum des Baubeginns lasst sich nicht mehr ermitteln eine gemalte spater entstandene Inschrift im Innern auf einer Saule lautet Der bau dieser Kirche ward angefangen im Jahr 1227 und geendigt im Jahr 1243 jedoch geht man heute von einem Baubeginn um 1230 aus Am Bau waren Baumeister und Kunstler aus der Champagne und Ile de France des 13 Jahrhunderts massgeblich beteiligt Dadurch kam die Gotik zum Tragen die beherrschende architektonische Idee dieser Zeit die in Frankreich bereits hochentwickelt war Das Bauwerk gehort damit zu den fruhesten deutschen Zeugnissen der Gotik und ist ausserdem einer der seltenen Zentralbauten dieser Zeit Der Grundriss beruht auf Quadraten aus denen nur der Chor herausragt und die von acht Kapellen umgeben sind Zwolf Saulen tragen das Gebaude Symbol der zwolf Apostel Die Halfte war bis etwa 1243 vollendet dann allerdings gingen dem Kapitel von Liebfrauen die finanziellen Mittel aus Das konnte mit dem Tod des Erzbischofs Theoderich zusammenhangen da er als Forderer anzusehen ist Erst nach einer Kollekte in der Diozese Koln im Jahr 1243 von Erzbischof Konrad von Hochstaden genehmigt und in einem Ablassbrief favorisiert konnte der Bau der Liebfrauenkirche fortgesetzt werden In dieser Urkunde wird die Kirche bereits als Mutterkirche aller Kirchen der Trierischen Provinz bezeichnet Etwa um 1260 wurde der Bau wohl beendet Im Jahr 1492 wurde auf dem Vierungsturm eine hohe Spitze aufgesetzt die wegen ihres hohen technischen und handwerklichen Vollendungsgrades als Daedali arte mit der Kunst des Daedalus bezeichnet wurde Die hohe Spitze ist auf alten Stadtansichten zu sehen wurde jedoch bei einem Sturm am Heimsuchungstag 2 Juli im Jahr 1631 zerstort Darauf wurde ein Walmdach aufgesetzt das im Zweiten Weltkrieg verbrannte Schon 1945 konnte ein neues aufgesetzt werden dessen Stahldachstuhl 2003 so umgebaut wurde dass es wieder dem Vorkriegszustand entspricht In die Entstehungszeit Mitte des 13 Jahrhunderts darf wahrscheinlich der reiche Figurenschmuck der Westfassade und insbesondere des Westportals datiert werden Das Tympanon zeigt in der Mitte die thronende Madonna mit dem Jesuskind die Fusse auf den das Bose symbolisierenden Drachen gesetzt Links im Bild zu ihrer Rechten huldigen die Heiligen Drei Konige die Weisen aus dem Morgenland dem Kind und ganz links sind die Hirten dargestellt die als Erste von der Geburt des Erlosers erfuhren Die Szenen rechts zeigen die Darstellung Jesu im Tempel und den Kindermord von Bethlehem Die Bogenlaufe enthalten Engelsfiguren mit liturgischen Geraten daruber Figuren von Bischofen Kirchenlehrern musizierenden Konigen und Figuren der klugen und der torichten Jungfrauen aus dem Hochzeits und Gerichtsgleichnis des Evangeliums Mt 25 1 13 EU 2 Das vielleicht am meisten ansprechende Kunstwerk im Innern der Kirche ist eine thronende Madonna mit Kind in der letzten Kapelle links nach Osten Es ist eine aus Holz geschnitzte Skulptur aus der Mitte des 14 Jahrhunderts auf einem neugotischen Altar Sie soll aus der Gegend von Ahrweiler stammen 2 Die Liebfrauenkirche wurde von den Mitgliedern des Domkapitels genutzt um ihre tagliche Messe zu lesen und diente ihnen ausserdem als Grabkirche Dies fuhrte dazu dass sie im Laufe der Jahrhunderte mit Grabern regelrecht uberladen wurde Im Zuge der franzosischen Revolution wurden die meisten dieser Graber entfernt Eine Reihe von bedeutenden Grabdenkmalern ist jedoch bis heute in der Kirche erhalten andere wie das Grabmal des Erzbischofs Jakob I von Sierck oder des Domdechanten Christoph von Rheineck befinden sich heute in Trierer Museen 19 Jahrhundert Bearbeiten Nach der Besetzung Triers durch die franzosischen Revolutionstruppen im Jahr 1794 wurde Liebfrauen 1803 organisatorisch und liturgisch vom Dom getrennt Zuvor bestand eine enge Beziehung zwischen dem Dom und Liebfrauen Im Laufe eines Jahres fuhrten zahlreiche Prozessionen vom Dom aus in die Liebfrauenkirche hinein dazu gibt es einen Durchgang der die beiden Kirchen miteinander verbindet Einer Trierer Uberlieferung zufolge sollte die Liebfrauenkirche abgerissen werden jedoch habe der Trierer Burgermeister Napoleon anlasslich seines Besuches in Trier auf den Balkon des gegenuberliegenden Palais Kesselstatt gefuhrt und zu ihm gesagt Sire Sie wollen doch wohl nicht das Meisterwerk eines franzosischen Architekten abreissen Jedenfalls wurde die in der Nahe gelegene Kirche St Laurentius die sich unmittelbar an der Konstantinbasilika befand abgerissen und die Pfarrei erhielt den Namen Unserer Lieben Frauen und Sankt Laurentius Als ausseres Zeichen der Trennung wurde das Portal zwischen dem von Dom und Liebfrauen gemeinsam als Durchgang genutzten Paradies auf Seiten des Domes zugemauert und das Paradies als Sakristei fur Liebfrauen genutzt Anlasslich der Heilig Rock Wallfahrt 1959 wurde das Portal wieder geoffnet danach mit einer Bretterture verschlossen und nach der Domrestaurierung mit einem neuen Holzportal versehen so dass heute wieder eine gemeinsame Nutzung moglich ist Von 1859 mit Unterbrechungen bis in die 1890er Jahre hinein fand eine umfangreiche Restaurierung statt Dabei wollte man den mittelalterlichen Zustand der Kirche moglichst wiederherstellen Dementsprechend ersetzte man einige barocke Ausstattungsstucke durch neugotische unter anderem wurde ein Hochaltar nach Entwurf des Kolner Dombaumeisters Vinzenz Statz aufgestellt und daruber zwei Altarbilder der Historienmaler Bruno Ehrich und Wilhelm Doring 3 Uber dem Westportal wurde eine neugotische Orgelempore eingebaut und die Fenster erhielten eine neue farbige Verglasung Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Liebfrauenkirche schwerste Zerstorungen und wurde von 1946 bis 1951 wiederhergestellt Neben den Dachern mussten vor allem grosse Teile des Mauerwerks die Fenstermasswerke und viele Skulpturen am Aussenbau erneuert werden bei den Wiederherstellungsarbeiten entdeckte man in einem der Treppenturme einen eingemeisselten Grundriss aus der Erbauungszeit der Kirche Die nach einem Architektenwettbewerb verwirklichte Gestaltung mit zentraler Lage des Altares wurde von dem Architekten Rudolf Schwarz geplant und nahm Leitlinien des Zweiten Vatikanischen Konzils vorweg Im Zuge der Neugestaltung wurden einige auch nach der Kriegszerstorung noch erhaltene Ausstattungsstucke des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts entfernt z B der Hochaltar Als Ersatz fur die zerstorten Glasfenster aus den 1860er Jahren wurden neue nach Entwurf von Jacques Le Chevallier und Alois Stettner eingesetzt Das Tabernakel sowie der Baldachin daruber wurden vom Kolner Kunstler Hein Wimmer gestaltet und ausgefuhrt ebenso ein Hangekreuz mit Corpus welches nicht mehr im Kirchenraum vorhanden ist Scherben der im Zweiten Weltkrieg zerstorten alten Glasfenster sammelte der amerikanische Militarkaplan Frederick McDonald am 8 Marz 1945 ein als er Trier besuchte 4 Unter Verwendung dieser Scherben entstand 2003 nach dem Tod McDonalds ein Glasbild das Teil der Ausstellung des Kunstprojekts Remembered Light Glass Fragments from World War II the McDonald Windows Das von dem in Trier geborenen und aufgewachsenen amerikanischen Glaskunstler Peter Eichhorn geschaffene Bild 5 zeigt Frederick McDonald im Inneren der verwusteten Kirche soll an den Frieden mahnen und wird dauerhaft in der Main Post Chapel des Interfaith Center at the Presidio in San Francisco zu sehen sein 6 nbsp Ecclesia Petrus und Adam nbsp Eva Johannes und Synagoge Die Liebfrauenkirche erhielt vom Papst 1951 die Auszeichnung Basilica minor Anlass dafur war die Neugestaltung des Altarraumes nach dem Krieg bei der der Altar in die Mitte der Kirche gestellt wurde Im Jahr 1986 wurde die Kirche zusammen mit dem Trierer Dom sowie den romischen Kulturdenkmalern in Trier und Umgebung von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen 1992 konnten die heute in Museumsbesitz befindlichen Skulpturen des Westportals als Abgusse wieder an ihrem alten Standort angebracht werden die schon seit langem verlorenen Stucke wurden durch Neuschopfungen der Bildhauer Theo Heiermann Elmar Hillebrand und Guy Charlier ersetzt Am linken Gewande neben Petrus und Adam steht Ecclesia eine mittelalterliche allegorische Gestalt mit dem Kreuz als Zeichen des Christentums und dem Kelch als Zeichen fur den neuen Bund Synagoge die Figur ihr gegenuber verkorpert die einstige Einstellung zum Judentum Mit verbundenen Augen wendet sie sich von Johannes und seinem Evangelium ab In der rechten Hand halt sie die Gesetzestafeln in der linken ein zerbrochenes Zepter als Zeichen der Vorherrschaft des Christentums Die neue Petrusstatue von Heiermann tragt als Attribut nicht die ublichen Schlussel sondern ein Fischernetz entsprechend dem Lukasevangelium Lk 5 6 10 EU Fur die Gestaltung der neuen Skulpturen war ein Gremium verantwortlich das unterschiedlichste und praziseste Wunsche an die Kunstler herantrug Zur Eva Figur von Charlier gab es in der Entstehungsphase zum Beispiele Einwande bezuglich der Nase die einem der Mitglieder etwas zu spitz schien das Gesass sollte graziler ausfallen und das uber die Schulter fallende Haar glatter gestaltet werden 7 Nach uber dreijahriger aufwendiger Restaurierung zwischen Juli 2008 und September 2011 wurde die Liebfrauenkirche am 4 September 2011 wiedereroffnet Bei der Restaurierung konnte die ursprungliche Farbfassung des Inneren ermittelt werden sie wurde in einer der Kapellen an einer Fensterachse zur Demonstration rekonstruiert Auch die bedeutenden Ausstattungsstucke aus dem 17 bis 20 Jahrhundert die teilweise noch Schaden aus der Kriegszeit aufwiesen wurden sorgfaltig instand gesetzt An der Altarinsel wurden kleinere Veranderungen vorgenommen die die Witwe des Architekten Rudolf Schwarz Maria Schwarz ausfuhrte Die neuen Glasfenster im sogenannten Paradies wurden 2011 von dem Soester Kunstler Jochem Poensgen gestaltet Orgel BearbeitenBis zum Zweiten Weltkrieg stand in der Liebfrauenkirche auf einer neugotischen Empore uber dem Westportal eine Orgel aus dem Jahre 1843 die von dem Orgelbauer Heinrich Wilhelm Breidenfeld erbaut worden war Das Instrument hatte 32 Register auf zwei Manualen und Pedal Dieses Instrument wurde im Zweiten Weltkrieg so schwer beschadigt dass es nicht mehr repariert werden konnte Nach Kriegsende begann die Planung einer neuen Orgelanlage fur die auch ein neuer Standort gesucht werden musste da die neugotische Empore bei der Wiederherstellung der Kirche entfernt worden war Vorgesehen war eine Hauptorgel an der Sudseite des Kirchenraumes zu ebener Erde als mehrstockiges Instrument und eine zweiteilige Chororgel Die Hauptorgel wurde nicht vollendet nur Teile der Unterkonstruktion wurden ausgefuhrt und standen jahrzehntelang unfertig in der Kirche bis sie bei der letzten Restaurierung der Liebfrauenkirche wieder abgebaut wurden Aber auch die vorgesehene Chororgel konnte nur teilweise ausgefuhrt werden Sie wurde 1951 mit 15 Registern auf zwei Manualen und Pedal Kegelladen eingeweiht Der frei stehende Spieltisch war allerdings bereits dreimanualig angelegt um die geplante Hauptorgel anbinden zu konnen Im Zuge der Innenrenovierung 2011 wurde die Orgel restauriert und erhielt einen zweimanualigen Spieltisch Dieser ist nun uber das kircheninterne Netzwerk mit der zweiteiligen Orgel verbunden und kann dadurch an unterschiedlichen Stellen in der Kirche aufgestellt werden I Hauptwerk C g31 Hohlflote 8 2 Salicional 8 3 Principal 4 4 Gemshorn 2 5 Sesquialtera II6 Mixtur III IV II Positiv C g37 Spitzgedackt 8 8 Blockflote 4 9 Principal 2 10 Scharff II III11 Krummhorn 8 Pedal C f112 Untersatz 16 13 Principalbass 8 14 Gedacktbass 8 15 Quintadena 4 Koppeln Normalkoppeln II I I P II P Suboktavkoppeln II I II II Spielhilfen II Aquallage Ab RegisterfesselGlocken BearbeitenKurze Zeit nachdem der Trier Dom 1951 sein neues Domgelaut erhalten hatte goss die Glockengiesserei Otto aus Bremen Hemelingen ein vierstimmiges Bronzeglockengelaut fur die Liebfrauenkirche Die Glocken haben folgende Schlagtone a h cis e Die Durchmesser sind 943 mm 840 mm 748 mm 629 mm Sie wiegen 510 kg 360 kg 260 kg 160 kg 8 9 Weitere Ansichten Bearbeiten nbsp Luftansicht von Sudosten 2019 nbsp Grabaltar von Theodor und Theoderich von Horst nbsp Anna selbdritt im Innern nbsp Grabmal des Karl von Metternich von Mathias Rauchmiller nbsp Decke nbsp Hauptportal Wyttenbach 1835 nbsp Portal nach der Restaurierung von 1991 1992 nbsp Innenansicht 2011Siehe auch BearbeitenListe der zum UNESCO Welterbe zahlenden KirchengebaudeLiteratur BearbeitenHeinz Brubach Martin Persch Hg 200 Jahre Pfarrei Liebfrauen in Trier Trier 2003 ISBN 3 7902 0182 0 Hans Wilhelm Ehlen Hg Die Rose neu erbluhen lassen Festschrift zur Wiedereroffnung der Liebfrauen Basilika zu Trier Trier 2011 ISBN 978 3 7902 1812 1 Andreas Tacke Stefan Heinz Hrsg Rita Heyen Fotografie Liebfrauen in Trier Architektur und Ausstattung von der Gotik bis zur Gegenwart Petersberg 2016 ISBN 978 3 86568 890 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liebfrauenkirche Trier Sammlung von Bildern Website der Pfarrei Liebfrauen Trier https www domsteinchen de rememberdlight Einzelnachweise Bearbeiten Pfarrkirche der Pfarrei Liebfrauen Abgerufen am 9 Juni 2013 a b Franz Ronig Die Liebfrauen Basilia zu Trier Hrsg Katholisches Pfarramt Unserer Lieben Frauen und St Laurentius Trier 1978 Die Historienmaler B Ehrich und W Doring hierselbst haben im Mutterhause der Borromaerinnen zu Trier ein neues Denkmal ihres kunstlerischen Schaffens gesetzt Es sind zwei Altarbilder uber dem Hochaltar in Dusseldorfer Volksblatt No 310 vom 15 November 1899 Ernst Mettlach Scherben aus Trier werden zu einem Gedenk Kunstwerk Abgerufen am 19 Oktober 2020 Remembered Light 18 Trier Germany Abgerufen am 19 Oktober 2020 McDonald Windows Abgerufen am 19 Oktober 2020 englisch Andreas Tacke Gewagte Moderne Die Gewande des Westportals von Guy Charlier Theo Heiermann und Elmar Hillebrand Abgerufen am 3 Mai 2020 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes S 365 550 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier insbes 326 506 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 Normdaten Geografikum GND 4297546 3 lobid OGND AKS VIAF 146680176 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liebfrauenkirche Trier amp oldid 238794270