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Das Kloster Ilbenstadt ist ein ehemaliges Pramonstratenser Chorherrenstift in Niddatal Ilbenstadt Wetteraukreis Hessen in der Diozese Mainz Es bestand aus einem Mannerkloster Ober Ilbenstadt 1 und einem Frauenkloster Nieder Ilbenstadt 2 Ehem Abteikirche Ilbenstadt und Konventsbau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Madchenheim St Gottfried 3 Bildungshaus 4 Anlage 4 1 Basilika 4 2 Onimus Orgel 4 3 Konventsgebaude und Pralatenbau 4 4 Oberes Tor sogenannter Gottfriedsbogen 5 Liste der Propste von Ilbenstadt 6 Liste der Abte von Ilbenstadt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1122 schenkten Gottfried von Cappenberg und sein Bruder Otto von Cappenberg ihre Besitzungen nach einer Begegnung mit dem hl Norbert von Xanten als Busse fur die Zerstorung des St Paulus Doms zu Munster dem Pramonstratenser Orden und waren selbst zum Ordenseintritt bereit Zu den Besitzungen der Cappenberger gehorte auch Ilbenstadt Noch 1122 wurde mit dem Bau der Basilika und des Klosters begonnen 1127 starb Gottfried in Ilbenstadt und wurde in der Pfarrkirche beigesetzt 1149 wurden seine Gebeine in die Basilika ubertragen Die ersten Chorherren kamen aus Premontre In harten Auseinandersetzungen konnte das Kloster mit Kurmainzer Hilfe seine Unabhangigkeit gegenuber der Burggrafschaft Friedberg wahren So blieb es auch nach der Reformation als katholische Insel in der Wetterau erhalten und pragte jahrelang durch die praktische Seelsorgearbeit die ganze Wetterau 1622 also im Dreissigjahrigen Krieg wurden Kloster und Kirche von Mansfelder Truppen geplundert und geschandet Dann folgten die Schweden die jahrelang im Kloster lagen Konig Gustav Adolf schenkte es dem Obristen von Wartenberg 1635 kamen die Kaiserlichen doch die Befreier hausten noch viel schlimmer Sie folterten Propst Conradi der an den Folgen starb Der steile Aufstieg der Propstei aus den Verheerungen des Krieges wurde 1657 durch die Erhebung zur Abtei honoriert Die Klosteranlage wurde in den folgenden Jahrzehnten durch einen Neubau im barocken Stil ersetzt Die Abtei wurde 1803 im Zuge der Sakularisation aufgelost Die Grafen von Altleiningen Westerburg erhielten das Kloster und die Guter als Entschadigung fur ihre linksrheinischen Besitzungen 1819 wurden ein Teil des Ostflugels samt dem Nordkreuzgang und die alte Pfarrkirche abgerissen Die Pralatur diente als Schloss Im gleichen Jahr wurde hier Karl Graf Leiningen Westerburg Karoly Leiningen Westerburg General der Ungarischen Revolution 1848 1849 und einer der Martyrer von Arad geboren An ihn erinnert eine 1999 an der Pralatur befestigte Tafel 1921 verkauften die Grafen den gesamten Besitz an den Volksstaat Hessen der daraus eine Staatsdomane schuf In die gepachteten Konventsgebaude zogen 1923 Benediktiner aus Kornelimunster 1939 kam der Reichsarbeitsdienst Nach Kriegsende pachtete die Diozese Mainz 1946 die Gebaude erneut und kaufte sie 1958 ganz Madchenheim St Gottfried BearbeitenIn den 1950er Jahren war das Kloster ein Erziehungsheim das unter dem Namen Caritaswerk St Gottfried von den Nonnen gefuhrt wurde 1963 wurde das Heim durch einen Brand vollig zerstort 1968 wurde es nach Investition von vier Millionen D Mark neu eroffnet 3 Etwa 100 Madchen waren in sechs Gruppen untergebracht Nach massiver Kritik im Rahmen der Heimkampagnen in den 1970er Jahren wurde das Heim unter weltlicher Leitung von Theo Wollweber zu einem Kinder und Jugendheim umgestaltet und international bekannt fur sein klientenzentriertes padagogisch therapeutisches Konzept Das Haus wurde trotz breiter Proteste der Fachoffentlichkeit 1976 von der Kirchenfuhrung geschlossen und 1979 ganz aufgelost Nachfolgeeinrichtung war die Sozialpadagogische Jugendwohngruppe Reichelsheim e V in der ein Dutzend der Jugendlichen untergebracht und von ehemaligen Mitarbeitern betreut wurden Der Rest der Jugendlichen wurde von der Behorde bundesweit verteilt 1985 zog die Jugendwohngruppe nach Wolfersheim 4 5 Bildungshaus BearbeitenDas heutige Haus St Gottfried wird seit 1980 als diozesanes Jugend und Bildungshaus fur Tagungen genutzt Schwerpunkt sind Musikgruppen Chore und Gesangsvereine 2005 bis 2008 wurde es fur funf Millionen Euro renoviert Anlage BearbeitenBasilika Bearbeiten nbsp Grundriss der Basilika nach DehioDie 1159 geweihte ehemalige Abteikirche Maria St Petrus und Paulus wurde im romanisch basilikalen Stil gebaut Um 1500 wurde die bisher flache Holzdecke gotisiert 1681 bis 1699 schuf Johann Wolfgang Frolicher Skulpturen und Altare sowie die Kanzel fur die Klosterkirche Im Zuge der Barockausstattung der Abteikirche liess Abt Jakob Munch in den Jahren 1732 bis 1734 durch Franz Vossbach die Orgelempore und den Orgelprospekt aufrichten Dazu erstellte Johann Onimus aus Mainz die bis heute existierende Orgel 1803 wurde die Abteikirche im Zuge der Sakularisation zur Pfarrkirche Das kostbare Inventar der vormaligen Klosterkirche wurde verschleudert Am 23 Februar 1929 wurde die Kirche durch Papst Pius XI mit dem Apostolischen Schreiben Monasterii Sancti Benedicti zur Basilica minor erhoben 6 Die 1960 bis 1970 grundlich renovierte Basilika ist auch heute noch eine imposante Kirche und tragt im Volksmund den Namen Wetterauer Dom Onimus Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf die Onimus OrgelIm Zuge der Barockausstattung gab Abt Jakob Munch den Bau einer Orgel in Auftrag Orgelempore und Orgelprospekt wurden durch Franz Vossbach erbaut das Orgelwerk wurde 1732 34 von dem Orgelbauer Johann Onimus Mainz errichtet Auf dem Orgelprospekt befindet sich eine lateinische Inschrift sie lautet ubersetzt Der Herr sei gepriesen mit Saiten und Schalmeien und wohlklingenden Harfen Nach der Sakularisation geriet die Orgel in Vergessenheit das Instrument entsprach immer weniger dem Zeitgeschmack und sollte sogar abgerissen werden 1930 wurde die Orgel durch den Orgelbauer Julius Hembus Kronberg wieder spielbar gemacht 1970 wurde eine grundlegenden Renovation nach den damaligen Klangvorstellungen durchgefuhrt Eine Restaurierung und Rekonstruktion auf den ursprunglichen barocken Zustand fuhrte 2018 2020 die Licher Firma Forster amp Nicolaus Orgelbau durch Die Erweiterung im Pedal um eine Oktave wurde beibehalten Das Instrument umfasst 30 Register auf zwei Manualwerken und Pedal 7 I Hauptwerk CD c30 1 Principal 8 h0 2 Coppel 8 h0 3 Gembshorn 8 h0 4 Italienishfloth 8 0 5 Viola di Gamba 8 0 6 Sollicional 8 h0 7 Quinte 6 h0 8 Octav 4 h0 9 Floth 4 h10 Superoctav 2 h11 Mixtur III12 Cornett IV13 Trompete 8 14 Vox humana 8 II Oberwerk CD c315 Rohrfloth 8 h16 Viola di Gamba 8 h17 Bifhara 8 h18 Principal 4 h19 Gedackt 4 0 h20 Octav 2 h21 Sollicional 2 22 Mixtur III23 Crummhorn 8 Pedalwerk CD d124 Principal 16 h25 Sub Bass 16 26 Octav Bass 0 8 27 Superoctav Bass 0 0 2 28 Sesquialtera II29 Mixtur VI30 Posaun 16 hKoppeln II I I P Nebenregister Tremulant Effektregister Zimbelstern Anmerkung h Pfeifen ganz oder teilweise von Johann Onymus 1735 Konventsgebaude und Pralatenbau Bearbeiten Die Konventsgebaude auf der Sudseite der Klosterkirche umschlossen ursprunglich den Kreuzgang vollstandig Nach dem Abriss von 1819 bilden die erhaltenen Gebaude einen L formigen Hof Es handelt sich um Barockbauten in zuruckhaltendem Stil aus der Zeit zwischen 1709 und 1716 in der Mittelachse befindet sich jeweils ein Portal mit gesprengtem Segmentgiebel 8 nbsp Oberes Tor sogenannter Gottfriedsbogen Oberes Tor sogenannter Gottfriedsbogen Bearbeiten Das sudliche Tor meist Oberes Tor oder Gottfriedsbogen genannt ist ein zweigeschossiger Bau mit Mansarddach und seitlichem Treppenhaus aus dem Jahr 1721 Es entstand in der Blutezeit des Klosters unter Abt Andreas Brand Im Obergeschoss befindet sich ein Festsaal mit Stuckdecke Aussen besitzt das Tor einen reichen Bauschmuck 9 Liste der Propste von Ilbenstadt BearbeitenPropst Philipp von Karben amtierte 1502 1521 Propst Johannes Gewenner aus Berstadt amtierte 1521 1536 Propst Servatius Fyhe oder Freyhe aus Sodel amtierte 1536 1538 Propst Matthias Wolnstatt amtierte 1538 1540 Propst Heilmann Winnecker amtierte 1540 1555 resignierte Propst Sebastian Weisbrod oder Weissbrodt amtierte 1555 1571 gest 1571 Propst Johann Bickel amtierte 1571 18 Juli 1589 resignierte gest 7 Januar 1597 Propst Theodor Werner amtierte 1590 1605 gest 1605 Propst Wendelin Falter amtierte 1605 1611 gest 1611 Propst Georg Conradi aus Heldenbergen amtierte 1611 1635 1635 von plundernden Soldaten zu Tode gefoltert Propst Georg Laurentii amtierte 1636 1657 danach Abt Liste der Abte von Ilbenstadt BearbeitenAbt Georg Laurentii zuvor Propst amtierte 1657 1662 gest 1662 Abt Christoph Born amtierte 1663 1667 Abt Leonhard Pfreundschick amtierte 1667 1681 gest 1681 Abt Hermann Heysing 1681 1681 gewahlt aber nicht bestatigt Abt Andreas Brand amtierte 1681 1725 Abt Jakob Munch aus Rauenthal amtierte 1725 1750 gest 1750 Abt Sebastian Englert aus Miltenberg amtierte 1750 1789 Abt Kaspar Lauer amtierte 1789 1803 Literatur BearbeitenNorbert Bewerunge Ilbenstadt Grosse Baudenkmaler Heft 266 Deutscher Kunstverlag Munchen 1991 Johannes Burkardt Ilbenstadt In Friedhelm Jurgensmeier u a Die benediktinischen Monchs und Nonnenkloster in Hessen Germania Benedictina 7 Hessen Eos St Ottilien 2004 S 658 665 ISBN 3 8306 7199 7 Jonathan Burrows Dirk Herdemerten Ausgrabungen im Kloster Ilbenstadt historische Uberlieferung archaologischer Befund In Egon Schallmayer Hessen Archaologie 2007 Jahrbuch fur Archaologie und Palaontologie in Hessen Theiss Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8062 2211 1 Ludwig Clemm Das Totenbuch des Stifts Ilbenstadt In Archiv fur Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 19 2 Darmstadt 1936 S 169 274 Ludwig Clemm Die Urkunden der Pramonstratenserstifter Ober und Nieder Ilbenstadt In Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde N F Bd 14 1925 S 129 223 617 666 Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde N F Bd 15 1928 S 147 224 385 517 Georg Ulrich Grossmann Mittel und Sudhessen Lahntal Taunus Rheingau Wetterau Frankfurt und Maintal Kinzig Vogelsberg Rhon Bergstrasse und Odenwald DuMont Koln 1995 ISBN 3 7701 2957 1 DuMont Kunst Reisefuhrer S 133 135 Georg Ulrich Grossmann Sudhessen Kunstreisefuhrer Imhof Petersberg 2004 ISBN 3 935590 66 0 S 119f Pascal Hess Die Klosterbasilika zu Ilbenstadt Frankfurt am Main 2010 Lothar Emil Trader Geschichte der wirtschaftlichen Entwicklung des Klosters Ober Ilbenstadt in der Wetterau Dissertation Frankfurt am Main 1959 Leonhard Kraft Forschungen zur Bau und Kunstgeschichte des Klosters Ilbenstadt in Archiv fur Hessische Geschichte NF 14 1925 S 32 51 und 224 260 online Franz Paul Mittermaier Friedberg Ilbenstadt Mainz Ein Beitrag zur Verfassungsgeschichte des Pramonstratenserchorherrenstifts Ober Ilbenstadt in der Wetterau in Wetterauer Geschichtsblatter 5 1956 S 87 115 Dieter Wolf Die Wetterau im Federstrich Ober Ilbenstadt In Wetterauer Zeitung vom 11 Oktober 1975 Stephan Alexander Wurdtwein Notitiae Historico diplomaticae de Abbatia Ilbenstad Ordinis Praemonstratensis in Wetteravia Mainz 1766 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Ilbenstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Basilika Maria St Petrus und Paulus Ilbenstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Kloster Ilbenstadt in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Pfarrei Ilbenstadt Bildungshaus St Gottfried im Kloster Ilbenstadt Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kath Pfarrkirche ehem Klosterkirche St Maria St Petrus und St Paulus In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Lateinische Klosterchronik DigitalisatEinzelnachweise Bearbeiten Georg Wilhelm Justin Wagner Die vormaligen geistlichen Stifte im Grossherzogthum Hessen 1 Band Provinzen Starkenburg und Oberhessen Darmstadt 1873 S 142ff Wagner vormalige geistliche Stifte S 142ff https web archive org web 20090628130844 http www bistummainz de bistum bistum ordinariat dezernate dezernat Z pressestelle mbn mbn 2008 mbn 080625 html Registergericht Friedberg Jugendwohngruppe Wolfersheim Pius XI Litt Apost Monasterii Sancti Benedicti in AAS 21 1929 n 13 S 591s Orgel in Ilbenstadt Abgerufen am 24 Mai 2023 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Konventsgebaude und Pralatenbau In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Zum Oberen Tor siehe Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Oberes Tor sogenannter Gottfriedsbogen In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen 50 2803 8 8026 Koordinaten 50 16 49 1 N 8 48 9 4 O Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 Normdaten Korperschaft GND 4636078 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Ilbenstadt amp oldid 238801071