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Die Basilika St Severus ist eine katholische Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrei in Boppard Die zum Bistum Trier gehorende Kirche wurde im 12 und 13 Jahrhundert im rheinischen Ubergangsstil 1 erbaut Patron ist der hl Severus von Ravenna St Severus in BoppardDie Kirche im StadtbildGrundriss der St Severus Kirche Der Burgplatz vor der kurfurstlichen Burg Boppard um 1853 von Nikolaus Schlad mit der Serveruskirche im Hintergrund Lithografie der Kirche von 1861Die Pfarrkirche St Severus ist geschutzt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutz und pflegegesetzes DSchG des Landes Rheinland Pfalz 2 Ausserdem ist sie seit 2002 Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal Papst Franziskus erhob im Dezember 2014 St Severus zur Basilica minor 3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Beschreibung 3 1 Triumphkreuz 3 2 Romanische Madonna 3 3 Krypta 3 4 Taufkapelle 3 5 Kirchenbanke 3 6 Kirchenfenster 3 7 Liturgische Objekte 3 8 Papstwappen 3 9 Orgel 3 10 Glocken 4 Denkmalschutz 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie St Severus Kirche wurde auf dem Gelande des ehemaligen romischen Kastells Boppard errichtet auf Hohe der fruheren Nordmauer des Kastells an der Stelle des ehemaligen Militarbades Von dort fallt das Gelande zum Rhein hin ab so dass eine gewisse Hochwassersicherheit gegeben ist Ostlich der Kirche befindet sich der mittelalterliche Marktplatz Der sudliche Bereich welcher heute mit dem Marktplatz verbunden ist gehorte zunachst zum Stiftsbezirk von St Severus und beherbergte ursprunglich den Friedhof Dieser Stiftsbezirk erstreckte sich ursprunglich von der Kirche bis zur sudlichen Stadtmauer und war nur durch die heutige Fussgangerzone die fruhere Ost West Achse des Kastells unterbrochen Geschichte BearbeitenNach Abzug der romischen Truppen aus Boppard wurden die Kastelleirichtungen von den einheimischen Bewohnern weiter genutzt und beispielsweise das aufgegebene Militarbad in eine Kirche umgewandelt So konnten bei Ausgrabungen unter St Severus Reste einer fruhchristlichen Kirche des 6 Jahrhunderts mit einer schlussellochformigen Kanzelanlage Ambo und einem fruhchristlichen Taufbecken festgestellt werden Dieser erste Vorgangerbau umfasste einen 9 32 Meter grossen Versammlungs und Kirchenraum Nach Osten schloss sich eine halbrunde Apsis an wahrend an der Sudseite vier kleinere Nebenraumen bestanden Die Grosse der Kirche sowie das Taufbecken Baptisterium lassen nach Nickenig auf eine zentrale Bedeutung der Bopparder Christengemeinde schliessen Bereits fur diese Fruhzeit des Christentums am Mittelrhein lasst sich u a durch gefundene Grabsteine eine kirchliche Organisation erkennen die eine von Boppard ausgehende Christianisierung der Region belegt Im 10 Jahrhundert wurde diese erste Kirche durch einen Brand zerstort und zunachst durch eine kleinere Kirche ersetzt Spater wurden ostlich von ihr die Johannes sowie die Michaelskapelle errichtet Um das Jahr 1000 wurde erstmals das Stiftskollegium urkundlich erwahnt In diesem Kollegium lebten mehrere Stiftsherren welche fur die Seelsorge in Boppard und der Region zustandig waren Das heutige Kirchengebaude wurde in drei Abschnitten im 12 und 13 Jahrhundert errichtet Die beiden Kirchturme stammen aus der Mitte des 12 Jahrhunderts das Langhaus entstand Anfang des 13 Jahrhunderts und seine wahrscheinliche Fertigstellung wird auf das Jahr 1225 datiert Hier wird auch erstmals St Severus als Kirchenpatron genannt wahrend zuvor der Apostel Petrus und Johannes der Taufer Kirchenpatrone waren Der Chor datiert schliesslich etwa auf das Jahr 1234 Fertiggestellt wurde die Kirche im Jahr 1236 Nach Berechnungen von Ferdinand Pauly wurde die Kirche am 13 Dezember 1237 von Erzbischof Theoderich geweiht 4 Der Bau orientiert sich stark wie auch die Kirche St Peter in Bacharach an der Andernacher Liebfrauenkirche alles Werke spatromanischer Kirchenbaukunst im Rheinland Die heute die Silhouette von Boppard bestimmenden Spitzhelme der Kirchturme entstanden Anfang des 17 Jahrhunderts und ersetzten die ursprunglichen Rautenhelme Im Zug dieser Bauarbeiten wurden die beiden Turme mit einer Turmbrucke verbunden die jedoch 1859 wieder abgebrochen wurde siehe Turmbrucke St Severus 5 Der bis dahin auf dem Kirchhof sudlich der Pfarrkirche gelegene Friedhof wurde 1785 auf den Sauerling verlegt 6 Bei Restaurierungsarbeiten im Jahr 1841 wurde der bisherige barocke Hochaltar des heiligen Severus und des heiligen Paulus im Hochchor entfernt und im Seitenschiff der Karmeliterkirche aufgestellt 7 In den Jahren 1963 bis 1967 wurde die Pfarrkirche umfangreich restauriert Insbesondere das einsturzgefahrdete Gewolbe musste gesichert werden Ausserdem wurde bei Grabungen das fruhchristliche Taufbecken freigelegt der Altarraum wurde an die Erfordernisse der liturgischen Neuordnung angepasst und im sudlichen Turm wurde eine Taufkapelle eingerichtet Am 19 Marz 1967 konnte die Kirche dann mit einem Pontifikalamt wiedereroffnet werden 8 Von der Firma Orgelbauwerkstatt Fuhrer wurde im Jahr 1973 die heute noch verwendete Orgel fertiggestellt 9 Anfang der 1990er Jahre machten sich Schaden am Putz Anstrich und am Dach bemerkbar Daher wurde eine umfassende Aussenrenovierung eingeleitet Im Jahr 1997 wurde zunachst der Nordturm und die Sakristei 1998 der Sudturm und der Chor und 1999 das Langhaus und die Westfassade restauriert 10 Im Oktober 2010 wurde dann mit einer erneuten Innenrestaurierung der St Severuskirche begonnen Dabei wurde unter anderem das fruhchristliche Taufbecken das sich unterhalb des Langhauses in der Nahe des Haupteingangs befindet fur Kirchenbesucher zuganglich gemacht der Tabernakel hinter den Hochaltar verlegt und ein neues Beleuchtungskonzept umgesetzt Ausserdem wurden die Wandmalereien restauriert der ursprungliche Mittelgang wieder hergestellt und die Reliquien der Bopparder Martyrer erstmals seit 1748 gereinigt 11 Zum Kirchweihfest am 13 Dezember 2011 wurde die Kirche mit einem Pontifikalamt wiedereroffnet 4 Um einen barrierefreien Zugang zur Kirche zu gewahrleisten wurde Ende Oktober bis Anfang November 2012 der Marktplatz vor dem Sudportal abgesenkt Am 18 Dezember 2014 erhob Papst Franziskus die Kirche zur Basilica Minor sie war zum damaligen Zeitpunkt die neunte Basilika im Bistum Trier 3 Beschreibung BearbeitenTriumphkreuz Bearbeiten nbsp Triumphkreuz mit Evangelistensymbolen nbsp Innenraum von St SeverusZur Ausstattung der Kirche gehort ein 285 cm hohes und 248 cm breites Triumphkreuz im Chor uber dem Altar welches um 1220 30 entstanden ist Die Christusfigur an diesem Kreuz tragt keine Dornenkrone sondern eine Konigskrone die ihn als Sieger uber den Tod charakterisiert 12 Das Kreuz wurde 1967 restauriert und hing zuvor an der ostlichen Giebelwand des Langhauses Die zustandige Restauratorin Grete Brabender urteilte Abgesehen von der religiosen Bedeutung dieses Triumphkreuzes seinem kunstlerischen und historischen Rang ist vom materiellen Gesichtspunkt aus festzuhalten dass Triumphkreuze von dieser allgemeinen vorzuglichen Erhaltung ausserst selten sind Romanische Madonna Bearbeiten An der Stirnwand des nordlichen Seitenschiffes steht eine um 1260 entstandene Madonnenfigur Die aus Erlenholz geschnitzte thronende Madonna ist 78 5 cm hoch und zahlt mit dem Triumphkreuz sowie der Sterbeglocke zu den drei besonders wertvollen Einrichtungsgegenstanden aus der Entstehungszeit der Basilika Krypta Bearbeiten In der unter dem Chor befindlichen Krypta sind durch Quellen aus den Jahren 1363 bzw 1681 jeweils zwei Altare nachgewiesen Nach dem Abbruch des Gewolbes am Ende des 19 Jahrhunderts wurde der Raum allerdings nur noch als Kohlelager fur die Heizungsanlage genutzt Erst bei der Restaurierung der Basilika zu Beginn des 21 Jahrhunderts wurde die Krypta wieder gemass ihrer ursprunglichen Bedeutung hergerichtet Sie erhielt wieder einen Altar aus der profanierten Kapelle des Hauses Helvetia in Bad Salzig und wurde am 12 Dezember 2014 erneut geweiht Taufkapelle Bearbeiten Im sudlichen Glockenturm befindet sich heute eine Taufkapelle mit einem 1745 durch Burgermeister Goswin Klocker gestifteten Taufstein Kirchenbanke Bearbeiten Die altesten Kirchenbanke im nordlichen Seitenschiff der Basilika sind auf 1692 datiert worden Kirchenfenster Bearbeiten Mitte der 1980er Jahre wurde die in Boppard lebende Kunstlerin und Glasmalerin Krista Jorg verh Steiner 1941 in Vallendar 14 April 2000 mit der Gestaltung und Herstellung der Kirchenfenster des sudlichen Seitenschiffes der heutigen Basilika beauftragt Die Fenster zu der eine Darstellung der heiligen Hildegard von Bingen und des heiligen Martins gehoren sind von Familien und Vereinigungen Nachbarschaften und Freiwillige Feuerwehr Loschzug Boppard gestiftet worden Bevor es zum Einbau der Fenster kam gab es heftige Auseinandersetzungen zwischen der kirchlichen und der staatlichen Denkmalpflege einerseits und der Pfarrei Sankt Severus und den moglichen Stiftern auf der Gegenseite Die Stifter knupften ihre Bereitschaft Fenster zu finanzieren an die Bedingung dass die Fenster von einheimischen Kunstlern gestaltet wurden 13 Liturgische Objekte Bearbeiten Besonders erwahnenswert sind u a die um 1400 entstandene gotische Turmmonstranz ein vergoldeter Kelch aus dem fruhen 14 Jahrhundert sowie Gefasse fur liturgischen Ole aus dem 15 Jahrhundert Papstwappen Bearbeiten Mit der Verleihung des Titels einer Basilica minor am 18 Dezember 2014 durch Papst Franziskus 3 wurde sein Wappen uber dem Westportal der Kirche ist in Stein gehauen dies verweist auf die besondere Verbindung mit ihm Uber dem Sudportal wird jeweils das Wappen des amtierenden Papstes in Farbe angebracht Orgel Bearbeiten nbsp Orgelprospekt mit Westempore nbsp Wandgemalde mit der Darstellung der Bischofswahl des SeverusDie Orgel wurde 1973 von der Orgelbaufirma Alfred Fuhrer Wilhelmshaven auf der aus der Erbauungszeit stammenden Westempore errichtet Das Schleifladen Instrument hat 26 Register auf zwei Manualen und Pedal Die Spieltraktur ist mechanisch die Registertraktur ist elektrisch 14 Der Orgelaufbau wurde dabei bewusst an die Architektur der Kirche angepasst und mit der Form der Rosette im Westgiebel harmonisiert Wahrend der Renovierung 2011 wurde die Orgel generaluberholt und um ein kleines Glockenspiel erweitert I Ruckpositiv C g31 Gedackt 8 2 Quintade 8 3 Prinzipal 4 4 Blockflote 4 5 Waldflote 2 6 Sesquialter II7 Oktave 1 8 Scharff IV9 Dulcian 16 10 Krummhorn 8 Tremulant II Hauptwerk C g311 Pommer 16 12 Prinzipal 8 13 Rohrflote 8 14 Oktave 4 15 Gedackt 4 16 Nasard 2 2 3 17 Oktave 2 18 Mixtur VI19 Trompete 8 Pedalwerk C f120 Prinzipalbass 16 21 Subbass 16 22 Oktavbass 8 23 Gedacktbass 8 24 Holzflote 4 25 Mixtur IV26 Posaune 16 Spielhilfen Koppeln II I I P II P Zwei freie Kombinationen Zungen ab Tutti Organo PlenoGlocken Bearbeiten Das mittelalterliche Gelaut von St Severus mit seinen funf Glocken ist bis heute vollstandig erhalten Alteste Glocke ist die in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts datierte Sterbeglocke sie stammt vermutlich aus dem Zeitraum der Vollendung des Kirchenbaues um 1236 Die Mittagsglocke stammt aus dem Jahre 1249 die Brandglocke und die Ave Maria oder Zehn Uhr Glocke aus dem Jahre 1379 und die Messglocke aus dem Jahre 1439 Nach der Sakularisation kamen im Jahre 1802 zwei Glocken der Benediktinerinnenabtei Marienberg von Boppard in den Turm der Severuskirche die Glocken wurden 1738 von Johann Jakob Speck aus Kirrweiler gegossenen Die grossere dieser beiden Glocken die sogen Hofglocke ursprunglich Marienglocke ist heute die tontiefste Glocke des sechsstimmigen Gelautes Die kleinere Johannesglocke aus Marienberg die 1866 auf Grund eines Sprunges umgegossen wurde wurde im Jahre 1942 fur Rustungszwecke eingeschmolzen 15 16 Die Glocken hangen in den zwei Freigeschossen sowie dem Giebelgeschoss des Sudturmes in holzernen Stuhlen Im obersten Stock hangen die Messglocke die Brandglocke und die Sterbeglocke darunter hangen die Mittagsglocke und die Zehn Uhr Glocke unten die Hofglocke Im Jahr 1956 wurde eine elektr Lauteanlage installiert welche auch die Kirchturmuhren steuert Nr Name Gussjahr Giesser Gewichtin kg Oin mm Rippe Nominal16tel Inschrift en 1 HofglockeMaria 1738 J J Speck Kierweiler 1300 1332 leicht d1 92 MittagsglockeSeverus 1249 unbek 1300 1284 schwer f1 23 Zehn Uhr GlockeMaria 1379 Johannes v Frankfurt 1600 1314 uberschwer f1 64 BrandglockeJohannes und Maria 1379 Johannes v Frankfurt 800 1053 uberschwer as1 45 MessglockeMaria 1439 unbek 550 910 uberschwer ces2 16 Sterbeglocke 1 H 13 Jh unbek 350 775 uberschwer f2 1Denkmalschutz BearbeitenSeit 2002 ist die Pfarrkirche Sankt Severus Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal Ausserdem ist sie geschutzt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutz und pflegegesetzes DSchG des Landes Rheinland Pfalz 2 Siehe auch BearbeitenGrabstein des Diakons BesontioLiteratur BearbeitenSebastian Ristow Der Begriff fruhchristlich und die Einordnung der ersten Kirche von Boppard am Rhein In Ulrike Lange Reiner Sorries Hrsg Vom Orient bis an den Rhein Begegnungen mit der Christlichen Archaologie Peter Poscharsky zum 65 Geburtstag Dettelbach 1997 S 247 256 Heinz E Missling Boppard Ein Fuhrer durch die Stadt Dausner Verlag 1993 ISBN 3 930051 00 1 Willi Nickenig Die Fenster der Pfarrkirche St Severus in Boppard Boppard 2011 Willi Nickenig Kloster und Ordensgemeinschaften in Boppard Boppard 2015 Willi Nickenig Basilika St Severus in Boppard Boppard 2016 Ernst Gotz und Susanne Kern Die Pfarrkirche St Severus in Boppard Rheinische Kunststatten Heft 540 Koln 2013 ISBN 978 3 86526 084 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Severus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde St Severus Stift St Severus Boppard auf klosterlexikon rlp de St Severus auf regionalgeschichte net Glocken im Giebelgeschoss Glocken im mittleren Geschoss Glocke im unteren Geschoss Volles GelauteEinzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Lubke Die Kunst des Mittelalters S 163 abgerufen am 30 August 2014 a b Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Rhein Hunsruck Kreis Mainz 2023 S 9 PDF 1 7 MB a b c Kirchengemeindeverband Boppard Pfarrkirche St Severus Basilika minor Abgerufen am 10 November 2019 a b Pfarrbrief des Kirchengemeindeverbands Boppard fur Dezember 2011 S 15 Archivierte Kopie Memento vom 1 Februar 2015 im Internet Archive Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Band 2 1 Die Kunstdenkmaler des Rhein Hunsruck Kreises Teil 2 1 Ehemaliger Kreis St Goar 1 Stadt Boppard I Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1988 ISBN 3 422 00567 6 S 204 f und 223 f Geschichtsverein fur Mittelrhein und Vorderhunsruck Hrsg Aus dem alten Boppard Eine fortlaufende Chronik fur die Jahre 1855 bis 1876 von Wilhelm Schlad Rheindruck Boppard 1989 Ferdinand Pauly Die Bistumer der Kirchenprovinz Trier Das Erzbistum Trier 2 Die Stifte St Severus in Boppard St Goar in St Goar Liebfrauen in Oberwesel St Martin in Oberwesel Walter de Gruyter Berlin und New York 1980 ISBN 978 3 11 008001 8 S 13 Bernhard Kahl Die katholischen Pfarreien In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Dritter Band Boppard 2001 ISBN 3 930051 02 8 S 448 Orgel Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive Bernhard Kahl Die katholischen Pfarreien In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Dritter Band Boppard 2001 ISBN 3 930051 02 8 S 460 St Severus Boppard Memento vom 15 August 2012 im Internet Archive www klosterlexikon rlp de Bau und Kunstgeschichte Stift St Severus Boppard Abgerufen am 5 November 2011 Vgl Broschure Die Fenster in der Pfarrkirche St Severus von Willi Nickenig Boppard 2009 Informationen zur Orgel Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive auf der Internetprasenz der Gemeinde Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Band 8 Die Kunstdenkmaler des Rhein Hunsruck Kreises Teil 2 Ehemaliger Kreis St Goar 1 Stadt Boppard I Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1988 ISBN 3 422 00567 6 S 258 Vgl die Informationen zu den Glocken auf der Website der Kirchengemeinde gesehen am 11 April 2018 Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 50 232333333333 7 5916666666667 Koordinaten 50 13 56 4 N 7 35 30 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Severus Boppard amp oldid 233588481