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St Lambertus ist eine von vier romisch katholischen Kirchen in der Dusseldorfer Altstadt am Stiftsplatz Sie ist die Pfarrkirche der vergrosserten Pfarrei St Lambertus Dusseldorf die 2011 durch die Fusion der Pfarreien St Lambertus St Maximilian und St Maria Empfangnis entstanden ist Ihr Kirchweihfest bildet den spirituellen Hintergrund der Grossten Kirmes am Rhein St Lambertus links und der nordliche Teil des BurgplatzesKirchengebaude aus SudostGrundriss von 1894Detail des bronzenen Hauptportals von Ewald Matare Inhaltsverzeichnis 1 Bauwerk 2 Kunstdenkmaler 3 Kirchenfenster 4 Orgeln 4 1 Turmorgel 4 2 Chororgel 5 Glocken 6 Friedhof 7 Einige Innenansichten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBauwerk BearbeitenSie ist wohl das alteste Bauwerk und ein Wahrzeichen der historischen Kernstadt Die Geschichte eines Vorgangerbauwerks vermutlich unter dem Patronat des Kanonissenstifts Gerresheim und des Stifts St Ursula in Koln 1 ist durch eine Urkunde Papst Hadrians IV vom 23 Mai 1159 belegt die Ursprunge liegen aber noch weit vor diesem Zeitpunkt An der Stelle der heutigen Kirche befand sich eine romanische Hofkapelle die im Jahr 1209 unter Ablosung von Alt St Martin im Dorf Bilk zur Pfarrkirche erhoben wurde Im Zusammenhang mit der Schlacht von Worringen und der Stadterhebung Dusseldorfs durch Adolf V von Berg im Jahr 1288 wurde hier ein Kollegiatstift errichtet und der Lambertuskirche als Stiftskirche in diesem Zuge der Titel Maria Himmelfahrt Beatae Mariae Virginis assumtae verliehen Papst Nikolaus IV gab mit Breve vom 9 September 1288 dazu seine Zustimmung und beauftragte mit der Errichtung Adolf den Abt von Siegburg da Siegfried von Westerburg der Erzbischof von Koln durch seine Gefangenschaft verhindert war 2 Die vormundschaftliche Regentin Margarete von Ravensberg Berg ihr Sohn Wilhelm der erste Herzog von Berg und seine Gemahlin Anna forderten das Stift grosszugig im Zuge ihrer Bestrebungen Dusseldorf zur Haupt und Residenzstadt sowie zum Wallfahrtsort ihres Landes auszubauen Am 1 Marz 1392 stifteten sie Pfrunden fur die Stellen des Propstes Scholasters Thesaurars und Kantors sowie zehn weitere Prabende 3 Der Kirchenschatz wurde um bedeutende Reliquien vergrossert darunter die Gebeine des Hl Apollinaris die sie aus Remagen hierher uberfuhren liessen 4 Ab 1370 erfolgte der Bau einer Hallenkirche in den Formen der niederrheinischen Backsteingotik Ihr Chor baute auf den Fundamenten der romanischen Vorgangerkirche auf Am 12 Juli 1394 wurde der dreischiffige Bau unter den Patrozinien der Heiligen Maria Thomas Lambertus Apollinaris Severin und Anno eingeweiht Damals zahlte die Stiftskirche vierzig Geistliche die an zwolf Altaren ihren Dienst verrichteten 5 Mit der Bestattung Herzog Wilhelms des Reichen 5 Januar 1592 ubernahm die Stiftskirche vom Altenberger Dom die Funktion der herzoglichen Grablege um sie 1642 an die neue julich bergische Hofkirche St Andreas weiterzugeben In der Furstengruft vor dem Altar des Hl Petrus wurden viele Mitglieder der herzoglichen Familie bestattet so Anna von Bayern 1415 Margarete von Berg 1484 Jolante von Bar 1421 Herzog Adolf I 1437 Elisabeth von Nassau 1479 Amalie von Julich Kleve Berg 1586 Jakobe von Baden Baden 1597 bis 1820 in der Kreuzherrenkirche Johann Wilhelm von Julich Kleve Berg 1609 aufgebahrt bis 1628 in der Schlosskapelle und Katharina Charlotte von Pfalz Zweibrucken 1651 6 Auch dem Kanzler von Julich Kleve Berg Johann Ghogreff wurde die Ehre einer Bestattung in der Kirche gewahrt Sturmschaden des Jahres 1606 und die Beschadigung der Kirche durch die Explosion eines nahe gelegenen Pulverturms am 10 August 1634 machten eine Erneuerung der Innenausstattung notwendig Der Hochaltar nach Entwurf des Architekten Michael Cagnon 7 die vier Nebenaltare die Kanzel und die Beichtstuhle wurden in den Jahren 1691 1698 eingefugt und sind bis heute erhalten Nach einem Brand im Jahr 1815 wurde der Turmhelm durch Adolph von Vagedes erneuert 8 Da hierzu vermutlich zu frisches und damit feuchtes Holz benutzt wurde verdrehte sich das Dach Eine Sage besagt dass der Teufel in einem Wutanfall den Kirchturm verdrehte als er versuchte die Kirche herauszureissen Als infolge der Schaden des Zweiten Weltkriegs das Dach wieder erneuert wurde baute man es auf Wunsch der Bevolkerung wieder verdreht auf Man spricht deshalb heute auch manchmal vom schiefen Turm von Dusseldorf Das neue Westportal aus den 1950er Jahren ist ein Werk des Bildhauers Ewald Matare Als Pfarrkirche ist das Gotteshaus dem Hl Lambertus gewidmet einem Martyrer der im Jahre 705 in Luttich ermordet wurde Im Volksaltar wird ein Schrein mit Reliquien des Hl Apollinaris aufbewahrt dieser wird seit dem Jahr 1394 als Stadtpatron Dusseldorfs verehrt Der silber vergoldete Schrein ist eine Schenkung des Herzogs Philipp Wilhelm aus dem Jahr 1665 9 Im Kirchenschatz befindet sich ferner ein romanisches Kopfreliquiar dessen Inhalt entweder dem Hl Candidus oder dem Hl Vitalis zugeschrieben wird 10 Das Grabmal Herzog Wilhelm V von Julich Kleve Berg in der Mitte des Chorumganges der Hallenkirche stellt das bedeutendste Kunstwerk der Renaissance in Dusseldorf dar Wilhelm war ein Anhanger des Humanismus in der Pragung des Erasmus von Rotterdam und einer der bedeutendsten Herrscher aus dem Adelsgeschlecht Mark Am 15 Mai 1614 bekundete der Landesherr Pfalzgraf und Herzog Wolfgang Wilhelm in der Lambertuskirche damals noch die Kirche des Hofes von Julich Berg feierlich seine Konversion zum Katholizismus um mit Unterstutzung der Katholischen Liga im Julich Klevischen Erbfolgestreit seine Herrschaftsanspruche zu sichern 11 Im Jahr 1974 wurde der Kirche durch Papst Paul VI der Titel einer papstlichen Basilica minor verliehen Kunstdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Grabmal Herzog Wilhelms von Julich Kleve Berg Hauptartikel Sakramentshauschen St Lambertus Hauptartikel Reliquienbuste St Lambertus Hauptartikel Grabmal St Lambertus Hauptartikel Wandgemalde St Lambertus Hauptartikel Wandgemalde des Kruzifixus in der Armeltunika St Lambertus Dusseldorf Kirchenfenster BearbeitenDie Kirchenfenster in St Lambertus wurden Anfang der 1960er Jahre von folgenden Kunstlern gestaltet Ludwig Baur 1958 1964 Vincenz Pieper um 1960 1961 Robert Rexhausen 1962 12 Orgeln BearbeitenDie beiden Orgeln der Lambertuskirche wurden von dem osterreichischen Orgelbauer Rieger erbaut 13 Turmorgel Bearbeiten nbsp TurmorgelDie grosse Turmorgel im franzosisch romantischen Stil wurde 1999 fertiggestellt Das Instrument hat 54 Register auf drei Manualen und Pedal Es lasst sich von zwei Spieltischen anspielen einem eingebauten Spieltisch mit mechanischer Spieltraktur und einem fahrbaren mit elektrischer Spieltraktur Die Registertraktur ist elektrisch 14 I Grand Orgue C a31 Montre 16 2 Bourdon 16 3 Montre 0 8 4 Bourdon 0 8 5 Flute harmonique0 0 8 6 Gambe 0 8 7 Prestant 0 4 8 Flute 0 4 9 Doublette 0 2 10 Fourniture V VII 0 2 2 3 11 Cymbale V VII 0 1 1 3 12 Cornet V 0 8 13 Bombarde 16 14 Trompette 0 8 15 Clairon 0 4 II Positif C a316 Montre 0 8 17 Bourdon 0 8 18 Salicional 0 8 19 Prestant 0 4 20 Flute 0 4 21 Sesquialtera II 0 2 2 3 22 Quarte de Nazard 0 2 23 Larigot 0 1 1 3 24 Fourniture IV 0 1 25 Trompette 0 8 26 Cromorne 0 8 Tremblant III Recit C a327 Bourdon 16 28 Gedackt 0 8 29 Flute creuse 0 8 30 Gambe 0 8 31 Voix celeste 0 8 32 Prestant 0 4 33 Flute octaviante 0 4 34 Nazard 0 2 2 3 35 Octavin 0 2 36 Tierce 0 1 3 5 37 Piccolo 0 1 38 Plein Jeu V VI 0 2 39 Basson 16 40 Trompette 0 8 41 Hautbois 0 8 42 Clairon 0 4 43 Voix humaine 0 8 Tremblant Pedale C f144 Soubasse 32 45 Montre 16 46 Soubasse 16 47 Principal 0 8 48 Bourdon 0 8 49 Flute 0 4 50 Contrebombarde 32 51 Bombarde 16 52 Basson 16 53 Trompette 0 8 54 Clairon 0 4 Koppeln Normalkoppeln mechanisch II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppeln elektrisch III III III I Superoktavkoppeln elektrisch III III III I III P Spielhilfen 256fache Setzeranlage Sequenzer Crescendotritt 4 Programmierungen Memory Card SystemChororgel Bearbeiten nbsp ChororgelDie Chororgel befindet sich in einem barocken Prospektgehause Sie stammt von der Firma Rieger Orgelbau wurde 2004 fertiggestellt und hat 22 Register auf zwei Manualwerken und Pedal 15 I Grand Orgue C a355 Bourdon 16 56 Montre 0 8 57 Bourdon 0 8 58 Flute harmonique 0 8 59 Prestant 0 4 60 Flute a cheminee 0 4 61 Doublette 0 2 62 Fourniture IV 0 1 1 3 63 Cornet III 0 2 2 3 64 Basson 16 65 Trompette 0 8 II Recit C a366 Bourdon 0 8 67 Gambe 0 8 68 Voix celeste 0 8 69 Flute octaviante 0 4 70 Octavin 0 2 71 Hautbois 0 8 Tremblant Pedale C f172 Soubasse 16 73 Montre Nr 2 0 8 74 Bourdon Nr 3 0 8 75 Flute Nr 4 0 4 76 Bombarde 16 77 Bombardino 8 78 Mixtur I V79 Fourniture IV VKoppeln Normalkoppeln II I I P II P Suboktavkoppeln II I II II Superoktavkoppeln II I II II II PGlocken BearbeitenIm Turm hangt ein siebenstimmiges Bronzegelaut das 1987 durch die Gescheraner Glockengiesserei Petit amp Gebr Edelbrock gegossen wurde Das Lautemotiv der 4 grossen Glocken ist Victimae paschali laudes Christ ist erstanden die 3 kleinen Glocken bilden mit ihrem Durdreiklang die Klangkrone 16 Von den historischen Glocken sind nur noch zwei kleine Bronzeglocken vorhanden Eine Glocke wurde 1462 durch Art de Wilde van Venlo gegossen Schlagton ist c2 Sie wird nur noch solistisch gelautet Die zweite hat den Schlagton g2 und wurde von Christian Claren aus Sieglar gegossen 16 Nr Name O mm Masse kg Nominal Inschrift1 Lambertus 1875 4400 a0 SUBIECTI ET DILIGENTES INVICEM IN TIMORE CHRISTI SACRAMENTUM HOC MAGNUM EST AD MCMLXXXVII ORA PRO CONIUGIBUS ET FAMILIIS ET ECCLESIA CHRISTIUnterwurfige und sich gegenseitig Liebende leben in der Furcht vor Christus dieses Sakrament ist eben gross Im Jahr des Herrn 1987 Bitte fur die Eheleute und Familien und die Kirche Christi 2 Apollinaris 1665 2960 h0 ERITIS MIHI TESTES SANCTE APOLLINARIS A D MCMLXXXVII ORA PRO CIVITATE TUAIhr werdet mir Zeugen sein Hl Apollinaris Im Jahr des Herrn 1987 Bitte fur deine Burger 3 Maria 1385 1700 d1 MARIA IN DER NOT BITTE FUR UNS MARIA IN DER NOT 1 9 8 7 DIE WIR UNSERE ZUFLUCHT ZU DIR NEHMEN4 Margareta 1220 1140 e1 STA MARGARETA ORA PRO NOBIS ANUNTIO PACEM A D MCMLXXXVIIHl Margareta bitte fur uns ich kundige Frieden an Im Jahr des Herrn 1987 5 Sebastian 1022 690 g1 HEILIGER SEBASTIAN 1 9 8 7 SEI DEN SCHUTZEN VORBILD UND SCHUTZPATRON6 Joseph 800 320 h1 DEI ADIUTORES ET AEDIFICATIO SUMUS ORA PRO NOBIS SANCTE JOSEPH MCMLXXXVIIDie Helfer Gottes und die Bauenden sind wir Bitte fur uns Hl Josef 19877 Caritas 675 200 d2 VIVIS ET DEFUNCTIS CARITAS CHRISTI URGET NOS A D MCMLXXXVII WERNER DREHSEN CARITASDIREKTOR 1947 1985 PFARRER AN ST LAMBERTUS 1966 1981Den Lebenden und Toten die Liebe Christi bedrangt uns Im Jahr des Herrn 1987 8 Rosenkranz c2 9 Sakristeiglocke g2 Gelautemotiv Victimae paschali laudes Sequentia Dominica Resurrectionis Gotteslob Nr 320 nbsp Friedhof BearbeitenUnter dem Platz der St Lambertus Kirche liegt der erste Friedhof Dusseldorfs verborgen Die Verstorbenen wurden damals im Kirchhof beerdigt dem heutigen Stiftsplatz Die erste urkundliche Erwahnung finden wir im Jahre 1303 Da es die Stadt Dusseldorf aber ja schon vorher gab ist davon auszugehen dass die Ruhestatte auch schon vorher existierte Benedikt Mauer Stadtarchiv Dusseldorf 17 Einige Innenansichten Bearbeiten nbsp Dusseldorf St Lambertus Pieta ca 1400 nbsp Blick auf den barocken Hochaltar und die Kanzel nbsp Hochaltar und Volksaltar mit Apollinarisschrein nbsp Chorumgang nbsp Gnadenbild Maria vom Siege 11 Jahrhundert nbsp Gnadenbild Maria in der Not vor 1334 nbsp Detail des Sakramentshauses Ende 15 Jahrhundert nbsp Grabmal Herzog Wilhelms von Julich Kleve Berg nbsp Radschlager Turklopfer an einer SeitenpforteSiehe auch BearbeitenKalvarienberg bei St Lambertus Dusseldorf Literatur BearbeitenBernhard Gustav Bayerle Die katholischen Kirchen Dusseldorf s von ihrer Entstehung bis auf die neueste Zeit Ein Beitrag zu Geschichte der Stadt Schreiner u a Dusseldorf 1844 online Digitalisat Karl Leopold Strauven Die furstlichen Mausoleen Dusseldorf s in der St Lambertuskirche der Kreuzbruder und Hof St Andreas Kirche Becker Dusseldorf 1879 online Theo Lucker Steine sprechen Kleiner Wegweiser durch die Dusseldorfer Altstadt Verlag T Ewers Dusseldorf 1977 S 36 39 Nr 17 Die Lambertuskirche Dietrich Horoldt Pfarrarchiv St Lambertus in Dusseldorf Inventare nichtstaatlicher Archive Band 9 Landschaftsverband Rheinland Verlag Fredebeul amp Koenen Essen 1963 onlineEinzelnachweise Bearbeiten Hugo Weidenhaupt Kleine Geschichte der Stadt Dusseldorf Triltsch Verlag Dusseldorf 1983 S 23 Ludwig Kupper Geschichte der katholischen Gemeinde Dusseldorfs In Geschichtsverein Dusseldorf Hrsg Geschichte der Stadt Dusseldorf Dusseldorf 1888 S 66 Axel Kolodziej Herzog Wilhelm I von Berg 1380 1408 VDS Verlagsdruckerei Schmidt GmbH Neustadt an der Aisch 2005 ISBN 3 87707 639 4 S 165 Annette Fimpeler Philippen Sonja Schurmann Das Schloss in Dusseldorf Droste Verlag Dusseldorf 1999 ISBN 3 7700 1120 1 S 17 18 Ludwig Kupper S 68 Annette Fimpeler Philippen Sonja Schurmann S 30 Richard Klapheck Die Baukunst am Niederrhein Von Jan Wellem und der Baukunst des Jahrhunderts Karl Theodor von der Pfalz Zweiter Band Unikum Verlag 2013 S 55 Abbildung Unterschiedliche Entwurfe zur Gestaltung der Turmhaube von St Lambertus von Adolph von Vagedes Stadtarchiv Dusseldorf Stadtgeschichte 1815 abgerufen am 1 August 2016 Ludwig Kupper Geschichte der katholischen Gemeinde Dusseldorfs In Geschichtsverein Dusseldorf Hrsg Geschichte der Stadt Dusseldorf Dusseldorf 1888 S 89 Brigitte Falk Bildnisreliquiare Zur Entstehung und Entwicklung der metallenen Kopf Busten und Halbfigurenreliquiare im Mittelalter DuMont Schauberg Koln 1993 S 175 Aachener Kunstblatter 59 1991 93 ISSN 0515 0612 Zugleich Aachen Techn Hochsch Diss 1992 J F Wilhelmi Panorama von Dusseldorf und seinen Umgebungen J H C Schreiner sche Buchhandlung Dusseldorf 1828 S 45 Dusseldorf Kath Kirche St Lambertus im Portal glasmalerei ev de Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jahrhunderts e V abgerufen am 9 Februar 2018 Informationen zu den Dispositionen auf der Website der Gemeinde Informationen zur Hauptorgel auf der Website der Erbauerfirma Datenblatt zur Chororgel auf der Website der Orgelbaufirma a b Gerhard Hoffs Dusseldorf Altstadt St Lambertus Memento des Originals vom 5 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www glockenbuch de PDF 1 7 MB Glockenmusik der Katholischen Kirchen Dusseldorfs S 22 29 Abgerufen am 19 August 2010 Das sind die altesten Friedhofe in Dusseldorf WAZ deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Lambertus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage der Pfarrei Eintrag in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Dusseldorf beim Institut fur Denkmalschutz und DenkmalpflegeBasilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 51 228055555556 6 7713888888889 Koordinaten 51 13 41 N 6 46 17 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Lambertus Dusseldorf amp oldid 234941665