www.wikidata.de-de.nina.az
49 769984 11 3371879 Koordinaten 49 46 11 9 N 11 20 13 9 ODie Basilika Gossweinstein ist eine Basilica minor in der Gemeinde Gossweinstein Die Basilika ist der zweitgrosste Wallfahrtsort im Erzbistum Bamberg und zugleich der grosste Dreifaltigkeitswallfahrtsort Deutschlands Jahrlich pilgern rund 140 feste Wallfahrtsgruppen nach Gossweinstein Gossweinstein gilt als spirituelle und kirchliche Mitte der Frankischen Schweiz Basilika GossweinsteinInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhe Geschichte 1 2 Baugeschichte der heutigen Basilika 1 3 Weiteres 2 Gnadenbild 2 1 Beschreibung 2 2 Legende 3 Wallfahrt 3 1 Entwicklung der Wallfahrt im 17 und 18 Jahrhundert 3 2 Die Bruderschaften 3 3 Besonderheiten 3 4 Wallfahrtsmuseum und Wallfahrtsschatz 4 Weitere Ausstattung 4 1 Orgel 4 2 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Fassade der Basilika Gossweinstein nbsp Basilika Gossweinstein von Suden aus gesehen nbsp Kugelpanorama von Sudosten gesehen im Rucken des Betrachters befindet sich die Klosterkirche St Maria 2023 Als Kugelpanorama anzeigen nbsp Seitenansicht der Basilika GossweinsteinFruhe Geschichte Bearbeiten Im Jahre 1071 soll auf dem Platz der Basilika eine Kapelle gestanden haben Der Schlusselberger Konrad I und seine Gemahlin Kunigunde bauten 1240 die Kapelle in eine geraumige Kirche um die zu Ehren der allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht wurde Die fruheste Nennung einer Kirche in Gozwinstein befindet sich 1308 im Testament Gottfrieds von Schlusselberg 1 Die Familie der Schlusselberger wird als Grunder der ersten Kirche angesehen sie hat auch das Zisterzienserinnenkloster in Schlusselau gestiftet das ebenfalls der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist 2 1461 erhielt Gossweinstein seine Selbstandigkeit Zuvor war es in das Archidiakonat Hollfeld inkorporiert 3 Fruh lasst sich bereits eine Forderung durch adlige Familien feststellen etwa durch die von Gross zu Trockau 4 Die ersten Ablasse wurden der Kirche 1511 verliehen Unter den mit Ablassen versehenen Tagen war damals noch nicht der spatere Hauptwallfahrtstag Trinitatis der Sonntag nach Pfingsten 5 Baugeschichte der heutigen Basilika Bearbeiten Die mittelalterliche Kirche war dem Ansturm der Wallfahrer bald nicht mehr gewachsen Man erweiterte sie bereits in den Jahren 1593 und 1594 um ca drei Meter 6 diese Erweiterung war nicht ausreichend In der Kirche schien solches Gedrange geherrscht zu haben dass etwa 1624 berichtet wird die Pilger hatten den Taufstein umgestossen und 1719 dass die Geistlichen bei der Austeilung der Kommunion vor der Masse der Glaubigen wegen der Enge bei den Altaren hatten zuruckweichen mussen 7 Um dem Platzmangel entgegenzuwirken erbaute man 1630 die Marienkapelle daneben eine offene Holzkapelle Auch Beichtstuhle und ein Predigtstuhl mussten im Freien aufgestellt werden 8 Ein Neubau erschien dringend notwendig 1683 kamen hoffnungweckende Signale vom Bamberger Bischof die vermuten liessen dass damit in Kurze begonnen werden konnte Im selben Jahr stiftete Margaretha Gerstackerin aus Allersdorf 20 fl zum Kirchenbau 7 Der Bau begann nach langen Verhandlungen am 3 Juni 1730 wurde der Grundstein gelegt 9 In den Jahrzehnten zuvor hatten die Gossweinsteiner Pfarrer immer wieder in Bamberg um eine Genehmigung fur den Baubeginn ersucht Besonders Pfarrer Dippolds Hartnackigkeit war es zu verdanken dass der Bau nicht weiter verzogert wurde In einem Brief bat Dippold den baufreudigen Bamberger Bischof Lothar Franz von Schonborn der Furste moge zu seinen weltlichen Prachtbauten auch einen herrlichen Tempel zu Ehren der hl Dreifaltigkeit bauen 10 Es lagen Plane von verschiedenen Baumeistern vor darunter einer des Hofbaumeisters Leonhard Dientzenhofer von 1715 der einen zentralen Kuppelbau mit drei Turmen und neun Kapellen vorsah eine Anlehnung an das Dreifaltigkeitspatrozinium 11 Dieser Plan wurde von der Obrigkeit als zu teuer abgelehnt Nach dem Tod Lothar Franz von Schonborns 1729 und der Wahl seines Neffen Friedrich Carl von Schonborn wurde der Auftrag dem beruhmten Balthasar Neumann 1687 1753 erteilt dessen Plan auch ausgefuhrt wurde Zuerst wurde unter seiner Leitung gearbeitet spater unter der Leitung von Johann Jakob Michael Kuchel welcher seit 1735 Neumanns Mitarbeiter im furstbischoflichen Bauamt im Hochstift Bamberg war Bei der Weihe der Kirche 1739 die im Beisein des Furstbischofs stattfand war der Bau noch lange nicht beendet Selbst Hochaltar und Kanzel waren noch nicht vollendet die ubrigen Altare nicht einmal begonnen 11 Die Arbeiten an der Ausstattung zogen sich bis nach 1769 hin in diesem Jahr enden die Bauprotokolle von Pfarrer Adam Peter Vogl 12 Einen herben Ruckschlag zeitlich wie finanziell bedeutete der verheerende Brand von 1746 der die Kirche das Pfarrhaus das Kirchnerhaus das Schulhaus und etwa 60 Burgerhauser schwer beschadigte Wegen der notwendigen Reparaturen musste die Kirchenausstattung zuruckgestellt werden 13 Die Behebung der Brandschaden kostete die Pfarre Gossweinstein etwa 12 000 Gulden fl nicht einberechnet Pfarr Kirchner und Schulhaus Die Baukosten vor dem Brand hatten uber 70 300 fl betragen 14 Die Finanzierung stellte fur die Kirche die ehemals uber ein grosses Vermogen verfugt hatte ein grosses Problem dar Pfarrer Vogl klagte 1748 das Gotteshaus hat der Zeit keine 30 fl in baarschafft und erfahre ich in der that schlimm sein zu bauen wo kein geld ist 15 Weiteres Bearbeiten 1948 wurde die Kirche von Papst Pius XII zur Basilica minor erhoben Von 1999 bis 2005 fand eine Renovierung des barocken Innenraumes statt Seit 2009 liegt die Basilika Gossweinstein an einem markierten Jakobsweg Die Basilika ist als bayerisches Baudenkmal in der Liste der Baudenkmaler in Gossweinstein unter der Aktennummer D 4 74 129 2 gelistet Gnadenbild BearbeitenBeschreibung Bearbeiten Die aus Lindenholz geschnitzte Figurengruppe die wohl aus der Zeit um 1510 stammt befand sich ursprunglich in der Wallfahrtskirche in Hull bei Betzenstein Dort diente das Schnitzwerk als Andachtsbild und wurde nach Einfuhrung des Protestantismus verkauft Man behielt jedoch die Huller Gnadenmadonna da die Wallfahrt auch nach der Reformation sehr eintraglich war 16 Die Figurengruppe zeigt die Kronung Mariens durch die Dreifaltigkeit Die drei Figuren von Maria Gott Vater und Sohn sind fugenlos zusammengeschoben was bei ihrer Renovierung im Jahr 1960 durch das Amt fur Denkmalpflege zum Vorschein kam Die Heilig Geist Taube wurde erst um 1600 hinzugefugt 17 Legende Bearbeiten nbsp Das Gnadenbild ist Ziel unzahliger Wallfahrer aus nah und fernBei der Legende die sich um das Gnadenbild rankt handelt es sich um eine Bildwanderungssage die die Heiligkeit des Gnadenortes besonders betonen sollte Als das Bild in der Reformationszeit aus dem etwa 15 km entfernten Ort Hull bei Betzenstein entfernt wurde soll es der Legende nach immer wieder vor fanatischen Bildersturmern versteckt worden sein So kam es uber mehrere Etappen auf verschlungenen Wegen nach Gossweinstein Von dort aus hatte es nach Bamberg gebracht werden sollen doch das Gespann liess sich auch mit vier vorgespannten Ochsen nicht bewegen was man als Zeichen gedeutet habe dass das Gnadenbild in Gossweinstein verehrt werden sollte 18 Auffallend ist an dieser Sage dass damit die Auserwahltheit des Gnadenortes durch Gott betont werden sollte und auch wie sie das Verhaltnis zwischen Protestanten und Katholiken thematisiert Sowohl das Nicht Fortschaffen Konnen als auch die wundersame Rettung des Kultgegenstandes vor Andersglaubigen und die wunderbare scheinbar unmogliche Ankunft des Bildes am Gnadenort sind haufige Topoi in den Entstehungslegenden von Wallfahrten Wallfahrt BearbeitenDie Anfange der Wallfahrt in Gossweinstein liegen im Dunkeln da im Dreissigjahrigen Krieg alle Urkunden verloren gegangen sind Zudem gab es in Gossweinstein kein historisch datierbares Ereignis wie etwa in Vierzehnheiligen das zum Beginn der Wallfahrt fuhrte Zwar schrieb Pfarrer Ludovici 1684 400 Jahre alte Rechnungen wurden die lange Tradition der Wallfahrt nach Gossweinstein bezeugen doch nach Helldorfer 19 kann es sich dabei nur um einen Lesefehler handeln Die von Ludovici gemeinte Stiftung kann nicht 1305 sondern erst 1505 getatigt worden sein Aus dem spaten 16 Jahrhundert sind erste Nachweise von Sach und Geldopfern sowie von Wallfahrergruppen erhalten 20 Im Jahre 1662 gab es 27 Wallfahrtsgruppen 1765 insgesamt 42 21 Eine Besonderheit war die sogenannte Frankenprozession eine seit den 1740er Jahren stattfindende Grosswallfahrt mehrerer Gemeinden aus Unterfranken der sich bis zu 4000 Wallfahrer anschlossen 22 Haupteinzugsbereich waren die Bistumer Bamberg und Wurzburg das Obermaingebiet und die Oberpfalz Aber auch aus entfernteren Gebieten zogen Wallfahrer nach Gossweinstein z B aus Bohmen Wien und Preussen 23 Gossweinstein ist der grosste Dreifaltigkeitswallfahrtsort Deutschlands Jahrlich ziehen rund 140 Wallfahrtsgruppen nach Gossweinstein Das Einzugsgebiet der Wallfahrer reicht im westlichen Raum bis Grosslangheim im Osten bis in die Oberpfalz und in Nord Sud Richtung von der Linie Bad Kissingen Coburg Kronach bis in den Raum sudlich von Nurnberg bis Neumarkt in der Oberpfalz Entwicklung der Wallfahrt im 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Wallfahrtsandenken um 1730Aus den Zahlen der Kommunionsempfanger sind die beiden Hauptwallfahrtstage ersichtlich der Trinitatis Sonntag Oktavtag von Pfingsten und das Kirchweihfest Ende September Vor allem Trinitatis Dreieinigkeitsfest war ein bedeutender Tag fur die Gossweinsteiner Wallfahrt Der Anteil der Kommunikanten machte an diesem Tag teilweise bis zu 30 der jahrlichen Kommunionsempfanger aus An diesen beiden Tagen kamen mehrere Tausend Kommunionsempfanger nach Gossweinstein wobei sich ein deutlicher Anstieg der Zahlen ab 1699 beobachten lasst 24 Ebenso war ab der Jahrhundertwende ein Anstieg der Geld und Tierstiftungen zu verzeichnen Dabei gab es die meisten Stiftungen in den 1740er Jahren was wohl auf den Brand in Gossweinstein zuruckzufuhren ist Die Glaubigen stifteten nach der Zerstorung des Gotteshauses vermehrt um beim Wiederaufbau mitwirken zu konnen Bei den Jahrtags Stiftungen ist ein Anstieg ab dem spaten 17 Jahrhundert zu verzeichnen 25 Die Quellen zeigen deutlich dass sich die Wallfahrt nach einem Anwachsen und Aufbluhen im spaten 17 Jahrhundert im 18 Jahrhundert auf ihrem Hohepunkt befand Die aufstrebende Entwicklung wurde erst durch die Aufklarung und besonders durch den Ubergang des Furstbistums Bamberg an das Konigreich Bayern unterbunden Die Bruderschaften Bearbeiten In Gossweinstein gab es zwei Bruderschaften die Fronleichnams Bruderschaft die 1653 Pfarrer Johann Georg Ringer gegrundet hatte und die 1744 von Pfarrer Adam Peter Vogl gegrundete Dreifaltigkeitsbruderschaft Wahrend die erste als Bruderschaft der Pfarrei eher wenige Mitglieder hatte die allerdings fast ausnahmslos zur Pfarrei gehorten war die zweite eine klassische Wallfahrtsbruderschaft Sie hatte in nur 25 Jahren fast 39 000 Mitglieder deren Herkunft sich mit dem Einzugsgebiet der Wallfahrt deckt Wesentlich fur die wallfahrtsfordernde Wirkung der Dreifaltigkeitsbruderschaft waren die Ablasse welche die Mitglieder erwerben konnten Den Ablass erhielt man z B an Trinitatis Kirchweih Maria Heimsuchung Michael wenn man in Gossweinstein gewisse Gebete verrichtete beichtete und kommunizierte 26 Besonderheiten Bearbeiten Bemerkenswert ist Gossweinsteins Bestand von uber hundert lebensgrossen Wachsfiguren Wickelkinder Kinder und Erwachsene Er dokumentiert eine spezielle Art des Votivbrauchtums das seit der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts in Franken uberliefert ist und Mitte des 20 Jahrhunderts zum Erliegen kam Wallfahrtsmuseum und Wallfahrtsschatz Bearbeiten nbsp Rudolf Schiestl 1931 Wallfahrt nach GossweinsteinIm September 2008 wurde das neu konzipierte Wallfahrtsmuseum feierlich eingeweiht Es ist das erste seiner Art im Erzbistum Bamberg Das Museum mit ca 275 m2 Ausstellungsflache befindet sich auf drei Stockwerken Der konzeptionelle Bogen spannt sich vom Allgemeinen zum Speziellen vom multireligiosen Phanomen Pilger bis zur Dreifaltigkeitswallfahrt in Gossweinstein Wahrend des Jahres gibt es verschiedene Sonderausstellungen Unterschiedliche religiose Opfergaben legen von menschlichen Schicksalen und Gotteserfahrung Zeugnis ab Ihnen ist ein grosserer Bereich gewidmet darunter den beeindruckenden Votivfiguren aus Wachs Reliquien und Ablasse Rosenkranze und Kreuzwege stehen unter dem Motto Seelenheil fur Wallfahrtsmotivationen und wallfahrtsbegleitende Handlungen Weitere Ausstattung Bearbeiten nbsp Hochaltar der Basilika GossweinsteinDer Hochaltar mit dem Gnadenbild das die Kronung Mariens darstellt ist das Herzstuck der Wallfahrtsbasilika Er gilt als ein besonderes Meisterwerk barocker Altarbaukunst Der Hochaltar die Kanzel und die vorderen Seitenaltare wurden zwischen 1740 und 1743 fertiggestellt Diese innere Ausgestaltung erfolgte unter Leitung von Johann Michael Kuchel Der Hochaltar weist eine dreigeschossige pyramidenformige Geometrie auf welche mit seinen Figuren und Ornamenten drei ineinandergefugte Dreiecke ergibt die auf die Heilige Dreifaltigkeit das Patrozinium der Kirche hinweisen Neben dem Hochaltar hat die Basilika Gossweinstein acht Seitenaltare Marienaltar Kreuzaltar Josephaltar Annaaltar Kunigundenaltar Johann von Nepomuk Altar Jungfrauenaltar und Sebastiansaltar Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf die Basilikaorgel nbsp Prospekt1988 baute die Orgelbaufirma Mathis Nafels Schweiz ein neues Orgelwerk in das vorhandene historische Barockgehause von 1754 ein Das Instrument hat insgesamt 43 Register 3248 Pfeifen auf drei Manualen und Pedal Im linken Gehauseteil befindet sich vorne das Hauptwerk dahinter das mit romantischen Stimmen besetzte Schwellwerk Im rechten Gehauseteil ist das Pedal untergebracht Zwischen den beiden machtigen Pfeifenturmen befindet sich das barock disponierte Oberwerk Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch 27 Das Vorganger Instrument mit 42 Registern konnte gerettet werden und befindet sich spielfahig im Orgelmuseum auf Schloss Valley Aktuell Oktober 2023 ist Georg Schaffner der zustandige Regionalkantor I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Hohlflote 8 4 Gedackt 8 5 Octave 4 6 Spitzflote 4 7 Quinte 2 2 3 8 Octave 2 9 Mixtur III IV 2 10 Cymbel II III 1 11 Cornet V 8 12 Trompete 8 13 Trompete 16 II Oberwerk C g314 Gedackt 8 15 Praestant 4 16 Rohrflote 4 17 Octave 2 18 Larigott 1 1 3 19 Sesquialter II 2 2 3 10 Scharf IV 1 21 Cromorne 8 22 Vox humana 8 Tremulant III Schwellwerk C g323 Rohrgedackt 8 24 Gambe 8 25 Vox coelestis 8 26 Fugara 4 27 Traversflote 4 28 Nasat 2 2 3 29 Nachthorn 2 30 Terz 1 3 5 31 Mixtur IV 2 32 Dulcian 16 33 Hautbois Basson 8 34 Clairon 4 Tremulant Pedal C f135 Principal 16 36 Subbass 16 37 Quinte 10 2 3 38 Octave 8 39 Gedecktflote 8 40 Choralbass 4 41 Mixtur IV 2 2 3 42 Posaune 16 43 Trompete 8 Koppeln II I III I III II I P III P Spielhilfen Pleno Tritt fur die Principalstimmen von HW und PED Einfuhrungstritte fur Trompete 8 HW Posaune 16 und Trompete 8 PED Glocken Bearbeiten Das Gelaute der Basilika besteht aus sieben Glocken Nr Name Gussjahr Giesser Gewicht Schlagton Glockenstuhl1 Dreifaltigkeit 1998 Albert Bachert Heilbronn 4020 kg a0 Nordturm2 Maria 1998 Albert Bachert Heilbronn 2601 kg c1 Nordturm3 namenlos 1747 Johann Ignatius Hohn Bamberg 1549 kg d1 Sudturm4 namenlos 1747 Johann Ignatius Hohn Bamberg 915 kg e1 Sudturm5 Heinrich Kunigund 1998 Albert Bachert Heilbronn 1053 kg g1 Sudturm6 Sankt Franziskus 1998 Albert Bachert Heilbronn 968 kg a1 Sudturm7 Sankt Josef 1998 Albert Bachert Heilbronn 862 kg h1 SudturmLiteratur BearbeitenIlona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 Peter Poscharsky Die Kirchen der Frankischen Schweiz 4 verbesserte Auflage Verlag Palm und Enke Erlangen 2001 ISBN 3 7896 0099 7 S 184 190 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Basilika Gossweinstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pfarrgemeinde Gossweinstein Wallfahrtsmuseum Gossweinstein Ferienzentrum Gossweinstein Basilika Gossweinstein Geschichte des Bauwerkes Die Orgel der Basilika Kapitel einer Magisterarbeit uber die Wallfahrt nach GossweinsteinEinzelnachweise Bearbeiten Bernhard Schemmel Die Wallfahrt nach Gossweinstein In Geschichte am Obermain 17 1989 S 105 125 hier S 114 Walter Folger Wallfahrtsstatten im Erzbistum Bamberg Lebendige Tradition Schriften des Historischen Vereins Bd 32 Bamberg 1994 S 71 Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 435 Walter Folger Wallfahrtsstatten im Erzbistum Bamberg Lebendige Tradition Schriften des Historischen Vereins Bd 32 Bamberg 1994 S 70 Bernhard Schemmel Die Wallfahrt nach Gossweinstein In Geschichte am Obermain 17 1989 S 105 125 hier S 115 Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 167 a b Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 78 Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 202 f Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 210 Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 207 a b Alfred Schadler Die Wallfahrtskirche Gossweinstein im Werk Balthasar Neumanns In Frankisches Land 15 1961 Pfarrarchiv Gossweinstein B61 und B62 Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 81 Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 83 zur Finanzierung des Baues Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 83 86 Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 248 Bernhard Schemmel Die Wallfahrt nach Gossweinstein In Geschichte am Obermain 17 1989 S 105 125 hier S 116 Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 862 f Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 434 Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 21 Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 443 Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 21 f Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 S 443 Bernhard Schemmel Die Wallfahrt nach Gossweinstein In Geschichte am Obermain 17 1989 S 105 125 hier S 119 Karte bei Ludwig Helldorfer Gossweinstein Burg Amt Kirche Gemeinde Gossweinstein 1974 Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 27 32 Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 63 75 Ilona Mages Barockkatholizismus im Hochstift Bamberg Das Beispiel der Wallfahrt nach Gossweinstein Magisterarbeit an der Otto Friedrich Universitat Bamberg 2008 S 32 49 Nahere Informationen zur Orgel Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 Normdaten Geografikum GND 4259379 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Basilika Gossweinstein amp oldid 238364391