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Dieser Artikel befasst sich mit den Patrozinien von Kirchen zur spatantiken Patroziniumsbewegung siehe Patrozinium Spatantike Als Patrozinium von lateinisch patrocinium Beistand wird die Schutzherrschaft eines Heiligen uber eine Kirche bezeichnet Der Begriff wird im deutschen Sprachgebrauch weitgehend mit dem Rechtsbegriff des titulus ecclesiae Kirchentitel gleichgesetzt 1 Mariensaule und Dom zu Unserer Lieben Frau der Frauenkirche zu Munchen Als Patrozinium wird auch das Titelfest oder Patronatsfest bezeichnet das am liturgischen Gedenktag des Schutzpatrons begangen wird dessen Titel eine Kirche tragt der Titelheilige Ist eine Kirche nicht einem Heiligen sondern einem Glaubensgeheimnis gewidmet spricht man auch vom Titularfest Es hat fur die betreffende Kirche den liturgischen Rang eines Eigen Hochfestes 2 Das Patronatsfest wird in katholischen Gegenden mitunter mit einer Prozession und einem Volksfest begangen In zahlreichen Kirchen beeinflusste das Patrozinium das aussere und innere Bildprogramm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Orthodoxe Kirchen 3 Titulus ecclesiae und Patrozinium 3 1 Das Rechtsinstitut titulus ecclesiae 3 2 Sprachliche Gleichsetzung von titulus Patrozinium und Patron im Deutschen 4 Verbreitete Patrozinien 5 Kirchenpatronat 6 Literatur 6 1 Patrozinienforschung allgemein 6 2 Regionale Studien 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn der Alten Kirche war es zunachst Brauch am Grab eines heiligen Martyrers dessen Beistand zu erflehen Durch die Reliquientranslation wurde es moglich Kirchengebaude an einem beliebigen Ort bei der Altarweihe mit einer Reliquie zu versehen oft wurde die Kirche dann auch dem Patrozinium dieses Heiligen unterstellt Das zweite Konzil von Nicaa ordnete 787 an dass in jedem Altar Reliquien beizusetzen seien Im romisch katholischen Ritus der Kirchweihe von 1994 wird die Beisetzung von Reliquien bei der Kirchweihe nicht mehr gefordert nur noch empfohlen diese mussten eine gewisse Grosse haben damit sie noch als Teile menschlicher Korper erkennbar sind und einen Echtheitsnachweis haben 3 Besass die Kirche mehrere Reliquien wurde der Heilige als Kirchenpatron bestimmt von dem die Kirche die bedeutendsten Reliquien besass Heute besteht in der Regel kein Zusammenhang mehr zwischen den im Altar beigesetzten Reliquien und dem Patron oder Namen der Kirche Der Reliquienbehalter wird unterhalb der Altarmensa eingefugt Sepulcrum die Praxis ihn in eine Aussparung der Altarplatte einzufugen ist nicht mehr statthaft 4 Neben Heiligenreliquien konstituierten auch Partikel z B des Heiligen Kreuzes ein Patrozinium Seit dem Spatmittelalter wurden auch Glaubensgeheimnisse fur die Namensgebung einer Kirche gewahlt wie etwa die Heilige Dreifaltigkeit Leib oder Blut Christi der Heilige Geist oder die Verklarung des Herrn in neuerer Zeit auch das Heiligste Herz Jesu und Christus Konig 5 Orthodoxe Kirchen BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Dieser Aspekt fehlt noch vollig Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Titulus ecclesiae und Patrozinium BearbeitenDas Rechtsinstitut titulus ecclesiae BearbeitenDurch den titulus erhalt die Kirche ihren Namen und ist von anderen Kirchen der Region unterscheidbar Im romisch katholischen Kirchenrecht ist das Rechtsinstitut des Kirchentitels im CIC canon 1218 festgelegt 6 Unaquaeque ecclesia suum habeat titulum qui peracta ecclesiae dedicatione mutari nequit Jede Kirche muss ihren Titel haben der nach vollzogener Weihe nicht geandert werden kann CIC can 1218 Der Titel einer Kirche titulus ecclesiae der Titelheilige Titularis oder das Glaubensgeheimnis ist somit endgultig Jedoch konnte im Laufe der Zeit der Kirchenpatron durch einen Compatron oder Patronus secundarius verdrangt werden wenn etwa die Kirche Reliquien eines bedeutenderen Heiligen oder etwa einen Splitter vom Heiligen Kreuz erhielt oder ein anderer Heiliger dem Zeitgeist mehr zu entsprechen schien 5 Das Rechtsinstitut des titulus ecclesiae hat seine Wurzeln in der Zeit der antiken Kirche die fruhesten Kirchen bezogen sich dabei direkt auf Gott Theologisch besteht eine Analogie zwischen dem titulus ecclesiae und dem Taufnamen den ein Christ bei seiner Taufe erhalt die Vergabe des titulus geschieht ad instar nominis baptismalis genauso wie der Taufname Wie der Taufling durch die Taufe in die Kirche inkorporiert wird wird das Kirchengebaude durch die Dedikation aus dem profanen Bereich gelost und seiner Zweckbestimmung als Gottesdienstgebaude zugefuhrt und erhalt einen neuen Namen Bereits das Decretum Gratiani zog im 12 Jahrhundert den Vergleich dass eine einmal Gott geweihte Kirche nicht ein weiteres Mal geweiht werden musse ausser im Falle einer Zerstorung oder Entweihung wie auch ein einmal im Namen des dreifaltigen Gottes getauftes Kind keiner erneuten Taufe bedurfe 7 Titel einer Kirche konnen sein so die offizielle Einfuhrung in den heutigen Ritus der Kirchweihe die Heiligste Dreifaltigkeit unser Herr Jesus Christus mit Nennung eines seiner liturgisch gefeierten Mysterien oder seines Namens der Heilige Geist die selige Jungfrau Maria mit einem ihrer liturgischen Titel die heiligen Engel schliesslich jeder in das Romische Martyrologium oder in dessen approbierten Anhang aufgenommene Heilige ein Seliger jedoch nur mit Genehmigung des Apostolischen Stuhles Die Kirche soll nur einen einzigen Titel haben mit Ausnahme von Heiligen die gemeinsam im Kalender aufgefuhrt sind 8 Haufig als Titel gewahlte Christusmysterien sind zum Beispiel Christkonig Salvator oder Herz Jesu haufige Marienpatrozinien sind Unsere Liebe Frau Maria Hilf Maria Himmelfahrt oder Konigin des Friedens Das Titelfest oder der Gedenktag eines Kirchenpatrons wird jahrlich in dieser Kirche als Hochfest begangen Es hat eine ahnliche Funktion wie die Feier des Namenstags fur den getauften Christen Die Vergabe des titulus eines Heiligen oder eines Glaubensgeheimnisses an eine Kirche ist kirchenrechtlich vom Vorgang der dedicatio Widmung der Weihe zu unterscheiden Der Titel der von Klerus und Glaubigen vor Ort gewahlt und kirchenaufsichtlich genehmigt wird wird gewohnlich bereits bei der Grundsteinlegung des Gebaudes genannt und im Akt der Benediktion oder Weihe der Kirche bestatigt 9 Im verbreiteten deutschen Sprachgebrauch fallt jedoch in der Formulierung weihen die Widmung der Kirche an Gott als Dedikation die eigentliche Weihe und die Vergabe eines titulus zusammen Auch die Altare mit denen Heilige geehrt werden sollen werden Gott geweiht Augustinus von Hippo schrieb Keinem der Martyrer sondern dem Gott der Martyrer errichten wir an den Gedenkstatten der Martyrer Altare In den kirchlichen Vorschriften zur Weihe eines Altares wird gefordert dass man dies den Glaubigen deutlich erklaren musse 10 Der Name einer Pfarrei und der Titel der Pfarrkirche sollen ubereinstimmen Dies ist jedoch keine zwingende Vorschrift Bei der Fusion mehrerer Pfarreien behalten alle Kirchen ihren titulus ecclesiae Die neue Pfarrei erhalt den Namen der gemeinsamen Pfarrkirche doch ist es aus pastoralen Grunden auch moglich einen Namen fur die neue Pfarrei zu wahlen der sich vom Titel der Kirchen unterscheidet 11 Sprachliche Gleichsetzung von titulus Patrozinium und Patron im Deutschen Bearbeiten Andreas Grassmann weist darauf hin dass im deutschen Sprachgebrauch zwischen dem Kirchentitel und dem Patrozinium einer Kirche nur sehr unzureichend differenziert wird die Begriffe werden haufig gleichgesetzt Patrozinium kann zudem sowohl den Namen einer Kirche als auch das Titelfest bedeuten 1 Im geltenden Kirchenrecht erscheint der Begriff patrocinium ausschliesslich im kirchlichen Prozessrecht in der Bedeutung Rechtsschutz Rechtsbeistand in der Bedeutung Schutzverhaltnis eines Heiligen wird er nicht verwendet Patrozinium als Bezeichnung fur die Festfeier des Kirchen Orts oder Landespatrons ist als sprachliche Eigenheit der deutschsprachigen Liturgiewissenschaft verbreitet und gebrauchlich so Grassmann unter Verweis auf Karl Ernst Schrod Forscher wie Arnold Angenendt oder Hans Jurgen Becker unterscheiden nicht zwischen Titel und Patrozinium Der Kirchenrechtler Klaus Morsdorf meidet den Begriff Patrozinium und unterscheidet zwischen Patron und Patronatsfest 12 In der geisteswissenschaftlichen historischen Forschung die wegen der Reichhaltigkeit ihrer einschlagigen Befassung mit der Thematik den allgemeinen Sprachgebrauch gepragt hat wird nur schwach zwischen Titel und Patrozinium unterschieden oder beide werden sogar ausdrucklich gleichgesetzt Dabei wird Patrozinium haufig als Uberbegriff gesetzt und als einzige Bezeichnung gebraucht 13 Ein verwandtes jedoch rechtlich unterschiedenes Konzept zum Patrozinium ist das des Titelheiligen Titularis als Schutz Patron einer Kirche Dieser wird ahnlich wie beim Taufnamen eines Christen verstanden als Vermittler Fursprecher oder Rechtsbeistand bei Gott intercessor seu advocatus apud Deum Streng vom Titel einer Kirche zu unterscheiden ist der Schutzpatron des Ortes an dem die Kirche steht auch wenn vielfach Ortspatron Kirchenpatron und Kirchentitel ubereinstimmen 14 Verbreitete Patrozinien Bearbeiten Hauptartikel Patrozinienforschung In manchen Zeiten oder Regionen gab es besonders verehrte Heilige die dann fur zahlreiche Kirchen als Patrone gewahlt wurden Am Patrozinium kann man mitunter auch erkennen wer eine Kirche gestiftet hat So stifteten Kaufleute im Hochmittelalter gerne Kirchen mit einem Nikolauspatrozinium da dieser als Schutzpatron der Kaufleute galt In der Zeit der Frankenkonige waren die Patrozinium der heiligen Petrus Dionysius von Paris Stephanus und Martin von Tours verbreitet danach Vitus Mauritius Laurentius und Bartholomaus Die Klosterkirchen der Pramonstratenser und Zisterzienser trugen das Patrozinium der Gottesmutter Maria 5 Die Verehrung der heiligen Anna gewann um 1500 an Bedeutung Zahlreiche in Deutschland wahrend des Kulturkampfes neu erbaute Kirchen erhielten das Patrozinium des heiligen Josef Nach der Einfuhrung des Christkonigsfestes 1925 entstanden zahlreiche Christkonigskirchen Unter den rund 10 000 Patrozinien von Kirchen und Pfarreien in Deutschland beziehen sich etwa 1 400 auf Maria Einige Patrone betreffen nur eine einzige Pfarrgemeinde 15 Beispiel einer Patronatsloge in der Kirche St Laurentius ThurnauKirchenpatronat Bearbeiten Hauptartikel Kirchenpatronat Das Patrozinium sollte nicht mit dem Patron Patronat verwechselt werden Dabei geht es um in einer Generationenfolge wechselnde naturliche Personen oder auch um juristische Personen Der Kirchenpatron ubt oder ubte fruher das weltliche Regiment uber das Gebiet in dem sich eine Kirche befindet das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht lateinisch ius patronatus kurz auch Patronat aus Es ist i d R die Schirmherrschaft eines Landes oder Grundherrn auch einer Gebietskorperschaft oder ein kirchlicher Rechtstrager wie ein Kloster oder ein Domkapitel uber eine Kirche und deren Bedienstete z B bei der Berufung eines Pfarrers Oft basieren die Rechte auf damit verknupften finanziellen Regelungen Das Patronat findet seinen Ausdruck oft in einem besonderen Sitzplatz in der Kirche im Patronatsgestuhl evtl auch in einer besonderen baulichen Patronatsloge Literatur BearbeitenAlois Schroer Arnold Angenendt Andreas Heinz Patron Patronin Patrozinium In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 7 Herder Freiburg im Breisgau 1998 Sp 1478 1481 Ulrich Kopf Patrozinien In Religion in Geschichte und Gegenwart RGG 4 Auflage Band 6 Mohr Siebeck Tubingen 2003 Sp 1024 1025 Andreas E Grassmann Das Patrozinium Eine kirchenrechtliche Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des titulus ecclesiae gemass c 1218 CIC 83 Lang Frankfurt a M u a 2017 ISBN 978 3 6317 1706 6 Patrozinienforschung allgemein Bearbeiten Franz Heinrich Beyer Geheiligte Raume Theologie Geschichte und Symbolik des Kirchengebaudes Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2008 ISBN 978 3 534 20480 9 Darin Kapitel 2 3 2 Die Heiligenverehrung Heiligengrab und das Patrozinium S 35 Helmut Flachenecker Patrozinienforschung in Deutschland In Concilium Medii Aevi Jg 2 1999 S 145 163 im Volltext auf cma gbv de 63 kB Graham Jones Saints in the Landscape Heaven and Earth in Religious Dedications Tempus 2007 ISBN 978 0 7524 4108 5 Graham Jones Hrsg Saints of Europe Studies Towards a Survey of Cults and Culture Shaun Tyas Paul Watkins Publishing Donington Lincolnshire 2009 ISBN 1 900289 57 1 Regionale Studien Bearbeiten Herwig Ebner Patrozinienkarte In Harry Kuhnel Red Romanische Kunst in Osterreich Katalog zur Ausstellung in der Minoritenkirche in Krems Stein 1964 Osterreichische Staatsdruckerei Wien 1964 S 290 Peter Ilisch Christoph Kosters Bearb Die Patrozinien Westfalens von den Anfangen bis zum Ende des Alten Reiches Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 03838 2 Franz Zarl Die Besiedlung und Christianisierung des Viertels ob dem Wienerwald im Lichte der Volkskunde Patrozinienforschung und Ortsnamenkunde Dissertation Wien 1963 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Patrozinium Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen TASC the Transnational Database and Atlas of Saints Cults University of LeicesterEinzelnachweise Bearbeiten a b Andreas E Grassmann Das Patrozinium Eine kirchenrechtliche Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des titulus ecclesiae gemass c 1218 CIC 83 Frankfurt a M u a 2017 S 255 280 Verzeichnis der liturgischen Tage nach ihrer Rangordnung I 4 c In Grundordnung des Kirchenjahres 2 Kapitel 1 Hanno Schmitt Mache dieses Haus zu einem Haus der Gnade und des Heils Der Kirchweihritus in Geschichte und Gegenwart als Spiegel des jeweiligen Kirchen und Liturgieverstandnisses im 2 Jahrtausend Paderborn u a 2004 S 483ff 496 Liturgische Institute Salzburg Trier Zurich Hrsgg Die Weihe der Kirche und des Altares Die Weihe der Ole Handausgabe mit pastoralliturgischen Hinweisen Pontifikale IV Herder Verlag Freiburg Basel Wien 1994 ISBN 3 451 23290 1 Zweites Kapitel Einfuhrung S 26 a b c Alois Schroer Patron Patronin Patrozinium In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 7 Herder Freiburg im Breisgau 1998 Sp 1478 ff CIC 1983 can 1218 2 und wortgleich bereits CIC 1917 can 1168 In einer Notificatio der Kongregation fur den Gottesdienst und die Sakramentenordnung vom 10 Februar 1999 wurden aufgekommene Fragen geklart und weitere Bestimmungen verfugt Andreas E Grassmann Das Patrozinium Eine kirchenrechtliche Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des titulus ecclesiae gemass c 1218 CIC 83 Frankfurt a M u a 2017 S 273 Fruheste Kirchen 277 Decretum Gratiani 284 287 Analogie zur Taufe Liturgische Institute Salzburg Trier Zurich Hrsgg Die Weihe der Kirche und des Altares Die Weihe der Ole Handausgabe mit pastoralliturgischen Hinweisen Pontifikale IV Herder Verlag Freiburg Basel Wien 1994 ISBN 3 451 23290 1 Zweites Kapitel Einfuhrung S 26 Andreas E Grassmann Das Patrozinium Eine kirchenrechtliche Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des titulus ecclesiae gemass c 1218 CIC 83 Frankfurt a M u a 2017 S 273 277 322 Liturgische Institute Salzburg Trier Zurich Hrsgg Die Weihe der Kirche und des Altares Die Weihe der Ole Handausgabe mit pastoralliturgischen Hinweisen Pontifikale IV Freiburg Basel Wien 1994 Funftes Kapitel Einfuhrung II S 129 Andreas E Grassmann Das Patrozinium Eine kirchenrechtliche Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des titulus ecclesiae gemass c 1218 CIC 83 Frankfurt a M u a 2017 S 275 351f Anm 1621 und 1622 mit Bezug auf die Regelungen der Notificatio der romisch katholischen Kongregation fur den Gottesdienst und die Sakramentenordnung vom 10 Februar 1999 Andreas E Grassmann Das Patrozinium Eine kirchenrechtliche Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des titulus ecclesiae gemass c 1218 CIC 83 Frankfurt a M u a 2017 S 278 281 zu Morsdorf S 283 In S 280 Anm 1275 wird verwiesen auf Karl Ernst Schrod Art Patrocinium In Wetzer Welte Kirchen Lexikon oder Encyclopadie der katholischen Theologie und ihrer Hilfswissenschaften Herder Freiburg im Breisgau 1847 1860 Band IX Sp 1616 und Art Patronus ebd Band IX Sp 1630 Andreas E Grassmann Das Patrozinium Eine kirchenrechtliche Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des titulus ecclesiae gemass c 1218 CIC 83 Frankfurt a M u a 2017 S 283f Notificatio der romisch katholischen Kongregation fur den Gottesdienst und die Sakramentenordnung vom 10 Februar 1999 zitiert bei Andreas E Grassmann Das Patrozinium Eine kirchenrechtliche Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des titulus ecclesiae gemass c 1218 CIC 83 Frankfurt a M u a 2017 S 24 275f bes Anm 1243 286f Taufname Steffen Zimmermann Pfarreien in Deutschland Diese Kirchenpatrone sind einmalig In katholisch de 10 Juli 2020 abgerufen am 10 Juli 2020 Normdaten Sachbegriff GND 4173561 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Patrozinium amp oldid 234276462