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Gossweinstein sprich gœsvɐɪnʃtɐɪn ist ein Markt und die flachenmassig grosste Gemeinde im oberfrankischen Landkreis Forchheim mit etwa 4000 Einwohnern und liegt in der Frankischen Schweiz oberhalb des Zusammenflusses von Wiesent Ailsbach und Puttlach bei Behringersmuhle Markant sind die Burg und die nach den Planen von Balthasar Neumann erbaute Wallfahrtsbasilika Wappen Deutschlandkarte49 77 11 336666666667 457 Koordinaten 49 46 N 11 20 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis ForchheimHohe 457 m u NHNFlache 57 69 km2Einwohner 4316 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 75 Einwohner je km2Postleitzahl 91327Vorwahl 09242Kfz Kennzeichen FO EBS PEGGemeindeschlussel 09 4 74 129Marktgliederung 31 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Burgstrasse 8 91327 GossweinsteinWebsite www goessweinstein deErster Burgermeister Hanngorg Zimmermann FW Lage des Marktes Gossweinstein im Landkreis ForchheimKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Kreiszugehorigkeit 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Marktgemeinderat 3 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Offentlicher Personennahverkehr 4 2 Eisenbahn 4 3 Strassenverkehr 5 Kultur und Sport 6 Sehenswurdigkeiten 6 1 Museen 6 2 Bauwerke 6 3 Aussichtspunkte 6 4 Freizeiteinrichtungen 6 5 Flora 7 Personlichkeiten 8 Historische Abbildungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick auf Gossweinstein mit Basilika und BurgGossweinstein liegt im Herzen der Frankischen Schweiz inmitten des Stadtedreiecks Bamberg Bayreuth und Nurnberg Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Waischenfeld Ahorntal Pottenstein Obertrubach Egloffstein Pretzfeld Ebermannstadt und Wiesenttal Gemeindegliederung Bearbeiten Der Markt Gossweinstein hat 32 Gemeindeteile 2 Allersdorf Altenthal Behringersmuhle Bosenbirkig Etzdorf Geiselhohe Gossweinstein Hardt Hartenreuth Huhnerloh Hungenberg Kleingesee Kohlstein Leimersberg Leutzdorf Liebenau Moritz Morschreuth Moschendorf Prugeldorf Sachsendorf Sachsendorf Strasshull Sachsenmuhle Sattelmannsburg Schweigelberg Stadelhofen Stempfermuhle Turkelstein Uhleinshof Unterailsfeld Wichsenstein WolmEs gibt die Gemarkungen Behringersmuhle Gossweinstein Kleingesee nur Gemarkungsteil 0 Leutzdorf Morschreuth Stadelhofen Unterailsfeld und Wichsenstein nur Gemarkungsteil 0 3 Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Die Burg Goswinesteyn wurde 1076 erstmals urkundlich erwahnt Vor 1102 fiel die Burg an das Hochstift Bamberg und war von 1348 bis 1780 Sitz eines Vogteiamtes der Bischofe von Bamberg In der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts waren die Burg und das Amt Gossweinstein an Hans dann an Paul von Streitberg verpfandet Die von Streitberg besassen seit dem Mittelalter den Gossweinsteiner Zehnt als kaiserliches Lehen 4 Im Jahr 1525 kam es im Bauernkrieg zu Zerstorungen und zum anschliessenden Wiederaufbau Im Zweiten Markgrafenkrieg 1553 wurde Gossweinstein ein weiteres Mal zerstort und wiederaufgebaut Der Bamberger Furstbischof Friedrich Carl von Schonborn regierte von 1729 bis 1746 erhob Gossweinstein zum Markt Bei der Sakularisation des Jahres 1803 kam das Gebiet des Hochstifts Bamberg zu Bayern Kreiszugehorigkeit Bearbeiten Am 1 Juli 1972 kam Gossweinstein vom aufgelosten Landkreis Pegnitz zum Landkreis Forchheim Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Behringersmuhle Kleingesee Stadelhofen Unterailsfeld und ein Teil der aufgelosten Gemeinde Tuchersfeld Huhnerloh und Kohlstein in den Markt Gossweinstein eingegliedert 5 Am 1 Januar 1974 kam Leutzdorf hinzu Morschreuth und die Orte Wichsenstein Altenthal Hardt Sattelmannsburg und Uhleinshof von der aufgelosten Gemeinde Wichsenstein folgten am 1 Mai 1978 6 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit 2014 Hanngorg Zimmermann Burgervereinigung Marktgemeinde Gossweinstein 7 Vorganger war Georg Lang CSU Marktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat von Gossweinstein hat 16 Mitglieder zuzuglich des hauptamtlichen Burgermeisters CSU SPD Freie Wahler Jugend und Frauen Burgergemeinschaft Burgervereinigung Marktgemeinde Gossweinstein Burger vertreten Burger Gesamt2020 4 3 4 2 3 16 Sitze2014 5 3 3 2 1 2 16 Sitze2008 5 3 4 2 2 16 Sitze2002 5 3 3 2 2 1 16 Sitze Stand Kommunalwahl am 15 Marz 2020 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Gossweinstein Blasonierung In Gold auf grunem Dreiberg an roter Stange ein gruner Weinstock mit zwei blauen Trauben und zwei grunen Blattern 8 Wappenbegrundung Die Gemeinde Gossweinstein besteht seit 1978 aus den ehemals selbststandigen Gemeinden Morschenreuth Wichsenstein Behringersmuhle Kleingesee Leutzdorf Stadelhofen Unterailsfeld einem Teil der Gemeinde Tuchersfeld und dem Markt Gossweinstein Der Marktgemeinderat beschloss das historische Wappen von Gossweinstein unverandert zu ubernehmen Furstbischof Friedrich Karl von Schonborn Buchheim 1729 bis 1746 erhob Gossweinstein zum Markt Seit dem fruhen 17 Jahrhundert ist fur den Markt die Siegelfuhrung bezeugt Auf dem Gerichtssiegel ist ein Rebstock mit Trauben abgebildet Sie sind auch auf dem zweiten Siegel aus der Zeit um 1720 zu sehen Rebstock Trauben und Dreiberg stehen redend fur den nicht mehr verstandenen Ortsnamen Dieser leitet sich von dem Personennamen Gozwin ab Veranderungen in Farbe und Gestaltung stammen von 1811 Die Wappenfuhrung ist fur Gossweinstein seit dem 17 Jahrhundert belegt Nach der Gebietsreform 1978 beschloss der Marktgemeinderat das historische Wappen von Gossweinstein unverandert zu ubernehmen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Das gesamte Marktgebiet von Gossweinstein gehort zum Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg GmbH abgekurzt VGN Es gibt mehrere regelmassige Busverbindungen in die umliegenden Orte und Stadte Eisenbahn Bearbeiten Der Markt Gossweinstein liegt an der Eisenbahnstrecke Forchheim Behringersmuhle Wahrend das Teilstuck von Forchheim bis Ebermannstadt weiterhin durch Zuge der agilis Verkehrsgesellschaft mbH bedient wird wurde der Abschnitt Ebermannstadt bis Behringersmuhle am 30 Mai 1976 fur den Personenverkehr durch die Deutsche Bundesbahn stillgelegt Allerdings gibt es mit der Dampfbahn Frankische Schweiz vor allem in den Sommermonaten einen Museumsbetrieb An der Strecke liegen die Bahnstationen Gossweinstein und die Endstelle Behringersmuhle die ebenfalls zum Markt Gossweinstein gehort Ursprunglich sollte von der Station Behringersmuhle nach 1930 die Strecke in Richtung Pottenstein oder sogar bis Pegnitz zum Anschluss an die Hauptstrecke Nurnberg Bayreuth weitergebaut werden Dieses Vorhaben konnte wegen der einsetzenden Weltwirtschaftskrise und der spater wachsenden Bedeutung des Strassenverkehrs nicht mehr umgesetzt werden Die nachsten regelmassig bedienten Bahnhofshalte sind die Station Ebermannstadt von wo aus es stundlich Verbindungen nach Forchheim gibt Grafenberg mit stundlichen Zugen nach Nurnberg Nordost sowie der Bahnhof Pegnitz mit stundlichen Verbindungen nach Bayreuth und Nurnberg Die nachsten Stationen der S Bahn Nurnberg befinden sich in Forchheim und Kersbach Strassenverkehr Bearbeiten Mehrere Staatsstrassen stellen die Verbindung in die umliegenden Orte und Stadte sicher Der Markt Gossweinstein selbst ist von mehreren Strassen gut erschlossen Die nachste Bundesstrasse die B 470 fuhrt durch den Ortsteil Behringersmuhle Die nachstliegenden Bundesautobahnen sind die A 73 in Richtung Bamberg und Erlangen sowie die A 9 in Richtung Bayreuth und Nurnberg Kultur und Sport BearbeitenGossweinstein liegt mitten im Klettergebiet Nordlicher Frankenjura Zahlreiche Wander und Radwege unter anderem der Frankenweg und der Frankische Marienweg fuhren durch den Markt Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick vom Kreuzberg auf Gossweinstein Museen Bearbeiten Wallfahrtsmuseum Gossweinstein Heimatkundliche Sammlung im Haus des Gastes Dampfbahn Frankische Schweiz Museumsbahn Frankisches SpielzeugmuseumBauwerke Bearbeiten nbsp Die Apsis der Basilica minor zur heiligen Dreifaltigkeit nbsp Burg GossweinsteinDie Wallfahrtskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit mit Franziskanerkloster wurde 1730 1739 unter Furstbischof Friedrich Carl von Schonborn nach Planen von Balthasar Neumann der auch selbst den Bau uberwachte erbaut Die Kirche wurde 1948 auf Antrag des Franziskanerpaters Luchesius Spatling der aus Gossweinstein stammte und in Rom als Theologiedozent tatig war durch Papst Pius XII zur papstlichen Basilica minor erhoben Burg Gossweinstein Viktor von Scheffel Denkmal an dem an beiden Seiten die Verse aus dem Gedicht Ausfahrt zu lesen sind Ich fahr in die Welt Mein Hutschmuck die Rose mein Lager im Moose Der Himmel mein Zelt Mag trauern und lauern wer will hinter Mauern Ich fahr in die Welt Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Gossweinstein Aussichtspunkte Bearbeiten nbsp Pavillon auf der WagnershoheRund um den Ort gibt es mehrere Aussichtspunkte Dazu zahlen der Gernerfels der Kreuzberg mit Hochkreuz die Martinswand und Bellevue der Pavillon auf der Wagnershohe die Ludwigshohe Theaterhohle der Barenstein 529 m NN die Fischersruh die Nurnberger Kapelle der Aussichtsfelsen in Wichsenstein 585 m NN Freizeiteinrichtungen Bearbeiten Natur Freibad Gossweinstein Minigolfanlage Gossweinstein 3 D Bogenparcour Kajak und Bootsverleih Kneippanlagen im Kurpark und in Behringersmuhle 250 km markierte Wanderwege Balthasar Neumann Rundwanderweg Reiterhof Fahrradverleihstation Naturwaldreservat Eibenwald bei Gossweinstein Quelle bei der Stempfermuhle Kreativzentrum Morschreuth Frei Schach in Behringersmuhle Wassererlebnisplatz in Behringersmuhle Bolzplatz in BehringersmuhleFlora Bearbeiten Die Gossweinsteiner Mehlbeere Sorbus pulchra kommt als endemische Mehlbeeren Art ausschliesslich in Gossweinstein und seiner unmittelbaren Umgebung vor 9 Sie zahlt ebenso wie die Hersbrucker Mehlbeere Sorbus pseudothuringiaca zu den gefahrdeten Arten in Deutschland Nordlich von Gossweinstein existiert am Nordhang des Wiesenttales ein schoner Bestand von Buchen und vergleichsweise vielen Eiben als deren Begleitbaumart Das Gebiet wurde auf 32 Hektar als Naturwaldreservat ausgewiesen und steht seit 1982 als Naturwaldreservat Eibenwald bei Gossweinstein unter Naturschutz 10 Personlichkeiten BearbeitenSebastiao Wolf 1869 in Gossweinstein 1936 in Porto Alegre wanderte nach Brasilien aus und gewann als brasilianischer Sportschutze die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1920 Josef Vilbig 1874 1956 Bauingenieur und Leiter der obersten Baubehorde Bayerns Beatrice Hecht El Minshawi 1947 in Behringersmuhle Expertin und Autorin fur Interkulturelle KompetenzHistorische Abbildungen Bearbeiten nbsp Blick von Nordwesten uber das Wiesenttal auf Gossweinstein Stahlstich 1834 von Conrad Wiessner nbsp Burg Gossweinstein Lithografie um 1840 von Theodor Rothbarth nach einer Zeichnung von Carl Kappel nbsp Burg Gossweinstein Gasthaus Zur Post in Behringersmuhle und Basilika Gossweinstein Postkarte 1895 nbsp Burg und Basilika Gossweinstein 1928 29Literatur BearbeitenMartin Zeiller Gossmanstein In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 43 Volltext Wikisource Franz X Bogner Die Frankische Schweiz Ein Luftbildportrait Ellwanger Verlag Bayreuth 2007 ISBN 978 3 925361 62 3 S 50 54 Johann Kaspar Bundschuh Gossweinstein In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 354 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Gossweinstein In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 623 624 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gossweinstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gossweinstein Reisefuhrer Gossweinstein und Behringersmuhle Foracheim Wallfahrtsbasilika in Gossweinstein Gossweinstein Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Luftbilder des WallfahrtsortesEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Markt Gossweinstein Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 6 Juni 2022 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 1 Marz 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Dieter Zoberlein Die von Streitberg Geschichte einer frankischen Adelsfamilie Selbstverlag Burggrub 2018 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 549 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 683 Verwaltung gt Sachgebiet I Erster Burgermeister Gemeinde Gossweinstein abgerufen am 2 August 2020 Eintrag zum Wappen von Gossweinstein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Norbert Meyer Steckbriefe zu den Gefasspflanzen Bayerns Sorbus pulchra N Mey Botanische Staatssammlung Munchen abgerufen am 3 Juni 2014 Kartenwerk der Schutzgebiete des Bundesamtes fur NaturschutzGemeinden im Landkreis Forchheim Dormitz Ebermannstadt Effeltrich Eggolsheim Egloffstein Forchheim Gossweinstein Grafenberg Hallerndorf Hausen Heroldsbach Hetzles Hiltpoltstein Igensdorf Kirchehrenbach Kleinsendelbach Kunreuth Langensendelbach Leutenbach Neunkirchen am Brand Obertrubach Pinzberg Poxdorf Pretzfeld Unterleinleiter Weilersbach Weissenohe Wiesenthau WiesenttalGemeindeteile des Marktes Gossweinstein Allersdorf Altenthal Behringersmuhle Bosenbirkig Etzdorf Geiselhohe Gossweinstein Hardt Hartenreuth Huhnerloh Hungenberg Kleingesee Kohlstein Leimersberg Leutzdorf Liebenau Moritz Morschreuth Moschendorf Prugeldorf Sachsendorf Sachsendorf Strasshull Sachsenmuhle Sattelmannsburg Schweigelberg Stadelhofen Stempfermuhle Turkelstein Uhleinshof Unterailsfeld Wichsenstein Wolm Normdaten Geografikum GND 4021452 7 lobid OGND AKS LCCN nr89010838 VIAF 127106712 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gossweinstein amp oldid 237521379