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Der Ailsbach oder Assbach ist ein mit seinem langeren linken Oberlaufstrang etwa 19 km langer rechter Zufluss der unteren Puttlach in der Frankischen Schweiz in Bayern Ailsbach AssbachDer Ailsbach an der BehringersmuhleDer Ailsbach an der BehringersmuhleDatenGewasserkennzahl DE 242662Lage Nordliche Frankenalb Doggersandstein AlbBayern Landkreis Bayreuth Gde Ahorntal Landkreis Forchheim Markt GossweinsteinFlusssystem RheinAbfluss uber Puttlach Wiesent Regnitz Main Rhein NordseeUrsprung Zusammenfluss von Korzendorfer Bach und Gereuther Assbach49 50 48 N 11 25 28 O 49 84675 11 424433333333 394 7Quellhohe 394 7 m u NHN 1 Zusammenfluss bei Freiahornca 503 m u NHN 1 Quelle Pulverbrunnen des PulvergrabensMundung bei Gossweinstein Behringersmuhle in die Puttlach49 780980555556 11 335083333333 323 Koordinaten 49 46 52 N 11 20 6 O 49 46 52 N 11 20 6 O 49 780980555556 11 335083333333 323Mundungshohe ca 323 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 71 7 mSohlgefalle ca 3 8 Lange 19 1 km 2 mit linker Oberlauffolge Pulverbach Gereuther AssbachEinzugsgebiet 54 51 km 2 Abfluss am Pegel Hungenburg 3 NNQMNQMQMHQHHQ 1995 10 l s63 l s360 l s13 4 m s29 6 m s Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Oberlaufe 1 2 Verlauf 1 3 Einzugsgebiet 1 4 Zuflusse und Trockentaler 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOberlaufe Bearbeiten Der Ailsbach entsteht nordwestlich von Ahorntal Freiahorn auf 394 7 m u NHN durch den Zusammenfluss von rechtem Korzendorfer Bach und linkem Gereuther Assbach die beide unweit voneinander am Nordostrand des kesselartig von Hohenzugen eingefassten sogenannten Ahorntales entstehen Der Gereuther Assbach hat dabei zusammen mit seinem Haupt Quellast Pulvergraben die grossere Lange wahrend der Korzendorfer Bach durch den ihm spat von rechts zufliessenden Vogelsbach das grossere Teileinzugsgebiet beibringt Verlauf Bearbeiten Der zunachst auch noch Assbach genannte Ailsbach fliesst in der sudlichen Zuflussrichtung des Korzendorfer Bachs an Freiahorn vorbei und biegt dann gleich auf Sudwestlauf Er nimmt auf 387 m u NHN von Westen den Harbach auf fliesst an Christanz am linken und dann am Gemeindesitz Kirchahorn am rechten Ufer vorbei und erhalt an der Schweinsmuhle durch den von Norden kommenden Gartentalbach seinen letzten offenen Zufluss Danach tritt er aus dem gewasserreichen Ahorntal das im zentralen Teil von Schwarzjura am Umring von Braunjura gebildet ist in sein enges Tal im verkarsteten Weissjura ein wo nur noch Trockentaler zulaufen Ab dem grossten Ort Oberailsfeld in diesem langeren Laufabschnitt wird er nur noch Ailsbach genannt Wenig danach tritt er ins Gemeindegebiet von Markt Gossweinstein im Landkreis Forchheim uber Nach dessen links am Lauf gelegenem Dorf Unterailsfeld wendet er sich auf vollig siedlungsfreien noch etwa drei Kilometer langen Sudlauf An dessen Ende mundet er auf etwa 323 m u NHN bei Behringersmuhle von rechts in die von Osten kommende Puttlach die nur wenig weiter abwarts in die Wiesent fliesst Der Gesamtstrang des Ailsbachs aus Pulvergraben Gereuther Assbach und schliesslich Ailsbach selbst ist 19 1 km lang und mundet etwa 180 Hohenmeter unter der Pulverbrunnen genannten Quelle des Pulvergrabens was einem mittleren Sohlgefalle von etwa 9 4 entspricht Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet des Ailsbachs umfasst fast 55 km Naturraumlich gesehen liegt es zur Ganze im Unterraum Doggersandstein Alb der Nordlichen Frankenalb 4 Sein mit 613 m u NHN hochster Punkt ist der Gipfel der einen Aussichtsturm tragenden Platte bei Hohenmirsberg etwa am Mittelpunkt der sudostlichen Wasserscheide Reihum grenzen die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser an An der Nordseite entwassert der linke Hauptstrang Oberlaufs Weides der Truppach die andere Kammseite welche zuoberst zur Wiesent entwassert Der langen Nordwestseite lauft bis etwa zum Weissen Berg bei Waischenfeld Hannberg der Zeubach nahe parallel der dann der Wiesent weiter abwarts zufliesst Im weiteren Verlauf der langen nordwestlichen und dann der kurzeren westlichen Wasserscheide bis fast zur Mundung lauft die Wiesent selbst nahe ausserhalb ohne offene Zuflusse von der Scheide her aufzunehmen im Sudosten grenzt sehr lange Einzugsgebiet des Oberlaufs der Puttlach von der Ailsbach Zumundung bis fast hinauf zur Quelle der Putlach an welche hier auf der ersten Halfte bis zur Hohenmirsberger Platte nur wenige danach bis etwa nach Hummeltal Muthmannsreuth mehr aber ebenso kurze Zuflussen vom Kamm her empfangt Hinter der nordwestlichen Scheide nahe dem Gipfel der Hohen Manne 577 m u NHN liegt das obere Einzugsgebiet der Mistel die in den Roten Main mundet dieses nur kurze Stuck der Gesamtwasserscheide ist als Teil der Wasserscheide zwischen Obermain und Regnitz deshalb ihr hydrologisch bedeutendster Abschnitt Zuflusse und Trockentaler Bearbeiten Hierarchische Auswahl Gereuther Assbach linker Oberlauf Pulvergraben Gereuther Assbach rechter Oberlauf Assbach 5 linker Oberlauf Korzendorfer Bach rechter Oberlauf Vogelsbach rechts bei Hundshof Steinbach rechts vor Hundshof Harbach links Lochbrunnenbach rechter Oberlauf bis Poppendorf Hainbrunnbach linker Oberlauf bis Poppendorf Haberleinsbach links nach Poppendorf Opplesbach links nahe Christanz Gartentalbach rechts an der Schweinsmuhle Kreuzgraben links Trockental vor Oberailsfeld Michelsgraben rechts Trockental in Oberailsfeld Hammergraben rechts Trockental vor Unterailsfeld Hesselstal links Trockental Siehe auch BearbeitenListe der Fliessgewasser im Flusssystem PuttlachWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ailsbach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise a b Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Main Seite 56 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 3 3 MB Hochwassernachrichtendienst 1 2 Vorlage Toter Link www hnd bayern de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde 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