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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zu weiteren Bedeutungen siehe Ablauf Begriffsklarung Abfluss Durchfluss und Zufluss wissenschaftlich mathematische Abkurzung Q ist in der Hydrologie das Wasservolumen das ein vorgegebenes Einzugsgebiet unter der Wirkung der Schwerkraft innerhalb einer bestimmten Zeit verlasst bzw darin eintritt also ein Volumenstrom In der Hydrogeologie wird als Abfluss nach DIN 4049 1 ein als sich unter dem Einfluss der Schwerkraft auf und unter der Landoberflache bewegendes Wasser bezeichnet 1 Die Verwendung des Begriffes weicht in der Praxis in der hydrogeologischen hydrologischen und hydrographischen Fachliteratur zum Teil aufgrund unterschiedlicher Bezugs und Betrachtungsgrossen voneinander ab Die DIN 4049 3 Hydrologie Teil 3 definiert den Abflussbegriff und die dazugehorigen Komponenten allgemeingultig 2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1 Abflusskomponenten 1 2 Mathematische Grundlagen 2 Messung 3 Abflusskenngrossen 3 1 Berechnung 4 Abflussgang und Abflussregime 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenWeil in der Hydrographie Massangaben prinzipiell auf einen Pegel also einen Messpunkt bezogen sind misst man immer stromabwarts und verwendet diesen Pegel jeweils fur das stromaufwarts gelegene Entwasserungsgebiet das sogenannte Oberwasser Das Wasservolumen das die Messstelle passiert ist der Durchfluss am Pegel oder Abfluss des Flussgebiets Der Zufluss etwa in einen See ist hydrographisch betrachtet der Abfluss in den See an der Einmundung analog sind der Durchfluss durch ein Areal das Wasservolumen das den Pegel passierend je Zeitspanne ins Unterwasser abfliesst und die Schuttung einer Quelle ihr Abfluss ins Oberflachenwasser Abflusskomponenten Bearbeiten Nach DIN 4049 3 setzt sich der Gesamtabfluss aus dem Oberflachenabfluss dem Zwischenabfluss und dem Basis oder Grundwasserabfluss zusammen Als Oberflachenabfluss Qo bezeichnet man den Teil der abfliessenden Wassermenge der ohne eine Bodenpassage oberirdisch einem Vorfluter zustromt Von einigen Autoren 3 4 wird dieser Abflussanteil auch als schneller Direktabfluss bezeichnet da nach einem Niederschlagsereignis das Wasser im Allgemeinen nach wenigen Stunden den Vorfluter erreicht 5 Der Abfluss ist von zahlreichen physiogeografischen und hydroklimatischen Regimefaktoren wie u a Morphologie Boden Landnutzung und Niederschlag Evapotranspiration sowie der Ausbildung vom Fluss bzw Bachbett abhangig die untereinander in Wechselwirkungen treten 6 Das Niederschlagswasser gelangt beim Eindringen in den Boden entweder direkt in den grundwassererfullten Bereich oder in eine grundwassergeringleitende Schicht die sich uber dem eigentlichen Aquifer befindet In der grundwassergeringleitenden Schicht wird das infiltrierte Wasser gestaut und fliesst grosstenteils dem Gefalle folgend zeitverzogert innerhalb von einigen Tagen dem Vorfluter zu Diese Abflusskomponente wird als Zwischenabfluss oder Interflow Q bezeichnet 2 In Abhangigkeit von den Fliesszeiten wird in einen unmittelbaren schnellen und einen verzogerten langsamen Zwischenabfluss unterschieden 5 Oberflachen und Zwischenabfluss bilden zusammen nach der DIN 4049 3 den Direktabfluss QD der somit alle Abflusskomponenten erfasst die mit nur geringer Zeitverzogerung nach einem Niederschlag die Vorfluter erreichen Als Basisabfluss QB oder grundwasserburtiger Abfluss QGW definiert die DIN 4049 3 den Teil des Abflusses der nicht zum Direktabfluss gezahlt werden kann Die Fliessgeschwindigkeiten des Basisabflusses sind im Allgemeinen deutlich geringer als die der Direktabflusskomponenten Der langfristige Basisabfluss entspricht weitestgehend der Grundwasserneubildung Das Grundwasser bewegt sich entsprechend dem hydraulischen Potential dem nachsten Vorfluter zu Ein Mass fur die Grundwasserneubildung stellt nach langen niederschlagsfreien Perioden der so genannte Trockenwetterabfluss der Vorfluter dar 7 Mathematische Grundlagen Bearbeiten Der Abfluss Q gibt das Volumen V an das in einem Fliessgewasser in einer bestimmten Zeit t eine vollstandige Querschnittsflache F passiert d h den Volumenstrom des Wasserkorpers durch F Seine Einheit ist also m3 s Q V t F v d F displaystyle Q frac V t int F v operatorname d F nbsp v Fliessgeschwindigkeit F durchflossene Flache dd Das Volumen umgangssprachlich die Wassermenge wird nicht direkt gemessen sondern indirekt erschlossen V Q t v t F P displaystyle V Q cdot t bar v t cdot F mathrm P nbsp Dabei sind die zeitabhangigen Werte in erster Naherung als Mittelwert anzunehmen v mittlere Fliessgeschwindigkeit am Pegel v t s mittlerer Fliessweg FP Flache des Flussbettprofils Bezugsflache des Pegels dd Da das Profil am Pegel bekannt ist ergibt sich die durchflossene Flache allein uber den Pegel Die Abhangigkeit der Flussbreite b vom Wasserstand h bzw Pegelstand P ist aus dem Querschnitt des Gewassers abzulesen F P F P displaystyle F mathrm P F P nbsp Damit sind Q und V aus der mittleren Fliessgeschwindigkeit und dem Pegelstand ermittelbar Erstere ist ebenfalls ein Erfahrungswert uber den Pegel und der Wassertemperatur die die Viskositat des Wassers bestimmt der von den Verhaltnissen in Ober und Unterwasser und der Materialbeschaffenheit des Betts Rauhigkeit Stromungswiderstand also der stromungsmechanischen Charakteristik abhangt Idealisierungsannahmen sind etwa Newtons lineare Abnahme der Fliessgeschwindigkeit uber die Senkrechte der Stromungsrichtung Elementarsatz der Flussigkeitsreibung Zahigkeitskoeffizient in laminaren Stromungen nach der die mittlere Fliessgeschwindigkeit die Halfte der leicht messbaren Geschwindigkeit an der Oberflache ist Daher ist es gunstig Pegelmessstellen an moglichst gleichformigen Flussabschnitten einzurichten Messung Bearbeiten Hauptartikel Abflussmessung Der Durchfluss ist im Unterschied zum Pegelstand schwer messbar und wird daher meist aus dem Pegelstand und der Fliessgeschwindigkeit berechnet Allerdings gibt es auch Verfahren den Durchfluss direkt zu messen Ist die Veranderung des Abflussquerschnittes bei steigendem Wasserstand h bzw Pegelstand P bekannt so lasst sich daraus eine Abflusskurve h Q Diagramm bzw Pegelrelation P Q Diagramm aufstellen die die Beziehung zwischen Abfluss und Wasserstand wiedergibt und somit eine indirekte Abflussmessung uber den Wasserstand ermoglicht Der Zusammenhang ist fur ein v formiges Profil exakt von der vierten Potenz des Pegelstandes abhangig Bei flacheren Profilen steigt die Abflussmenge etwas schneller an bei u formigen Profilen etwas langsamer Ausserdem ist die Abflussmenge bei gleichem Pegelstand von der Wassertemperatur abhangig bei 25 C fliesst eine doppelt so grosse Wassermenge wie bei 0 C Abflusskenngrossen Bearbeiten Hauptartikel Niedrigwasser Mittelwasser und Hochwasser Die folgenden Werte sind wichtige Kenngrossen fur den Wasserbau Beim Ausbau eines Fliessgewassers bei der Dimensionierung von Ruckhaltevolumina und Abschlagsbauwerken muss Hochwasserfreiheit uber Zeitperioden nachgewiesen werden deren Lange desto grosser ist je empfindlicher die angrenzende Nutzung ist lange Zeitperioden bei bebauten Ufern kurzere bei deren landwirtschaftlicher Nutzung Auch Hochwasserwarnstufen werden meist anhand der Abflusskenngrossen festgelegt Niedrigster bekannter Abfluss NNQ Diese Kenngrosse gibt den niedrigsten Abfluss an der an der Messstelle erfasst wurde Bei diesem Wert ist der Zeitpunkt des Auftretens anzugeben 8 Niedrigster Abfluss gleichartiger Zeitabschnitte NQ in betrachteter Zeitspanne Im Gegensatz zum NNQ gibt dieser Wert den niedrigsten Abfluss gleichartiger Zeitabschnitte Monat Halbjahr Jahr innerhalb eines betrachteten Zeitraumes wieder Dazu wird der Zeitabschnitt und der Zeitraum der Angabe hinzugefugt Wurde kein Zeitabschnitt angegeben so ist das volle Jahr gemeint auch MJQ Zum Beispiel ist NQ 1971 1980 der niedrigste Abfluss aus den Jahren 1971 bis 1980 WiNQ 1971 1980 der niedrigste in den Wintern 1971 bis 1980 DezNQ 1971 1980 der niedrigste in den Dezembermonaten der Jahre 1971 bis 1980 aufgetretene Abfluss Mittlerer Niedrigwasserabfluss MNQ in betrachteter Zeitspanne Diese Kenngrosse ist das arithmetische Mittel aus den niedrigsten Abflussen NQ gleichartiger Zeitabschnitte fur die Jahre des Betrachtungszeitraums Wie bei NQ ist der Zeitabschnitt und der Betrachtungszeitraum der Angabe hinzuzufugen so etwa auch Mittlerer jahrlicher Niedrigwasserabfluss MJNQ Zum Beispiel ist MNQ 1971 1980 das Mittel der NQ Werte aus den 10 Einzeljahren 1971 bis 1980 Mittlerer Abfluss MQ Als mittleren Abfluss MQ bezeichnet man den durchschnittlichen Abfluss bemessen auf ein Normaljahr also den langjahrigen Durchschnitt in der Hydrographie auf das Abflussjahr bezogen das im Allgemeinen in den gemassigten Klimazonen im Herbst beginnt um einen gesamten Winterzyklus zu erfassen Spate Schneeschmelze und insbesondere Gletscher verzogern den Abfluss des Winterniederschlags bis in den Sommer hinein Aus den Abflussen eines Jahres dem Jahresabfluss in m Jahr ergibt sich die Gesamtjahreswasser menge das Volumen an Wasser die das Entwasserungsgebiet in das darunterliegende einspeist Der mittlere Abfluss MQ eines Entwasserungssystems errechnet sich dann als zeitliches Mittel der Regelwassermenge uber das Jahr Mittlerer Hochwasserabfluss MHQ Diese Kenngrosse ist das arithmetische Mittel aus den hochsten Abflussen HQ gleichartiger Zeitabschnitte fur die Jahre des Betrachtungszeitraums Wie bei NQ ist der Zeitabschnitt und der Betrachtungszeitraum der Angabe hinzuzufugen Hochster jemals gemessener Hochwasserabfluss HHQ Historisch belegtes Hochsthochwasser Rechnerisch hochster Hochwasserabfluss RHHQ Die wasserbauliche Referenzgrosse des Hochsthochwassers Hochwasserabfluss mit Jahrlichkeit n HQn oder T HQT Abfluss mit einer gewissen Wiederkehrwahrscheinlichkeit in Jahren Jahrlichkeit Gangige Grossen sind etwa HQ1 HQ2 HQ5 HQ10 HQ25 HQ30 HQ50 HQ100 HQ300 HQ1000 fur statistisch 1 jahrliches jedes Jahr zu erwartendes 2 10 30 jahrliches ubliches meteorologisches Intervall 100 jahrliches Jahrhunderthochwasser 300 jahrliches seit Menschengedenken und 1000 jahrliches Hochwasser letztere entsprechen seit Beginn der Aufzeichnungen die je nach Gegend in die fruhere Neuzeit oder das Mittelalter zuruckreichen Seltener findet sich beispielsweise HQ5000 solche Ereignisse sind nur mehr geologisch nachweisbar Berechnung Bearbeiten Die Berechnung dieser Grossen ist eine zum Teil sehr komplexe Angelegenheit die zu den zentralen Aufgaben der modernen Hydrographie gehort Fur die mittleren Werte muss ein gewisses Zeitintervall zugrunde gelegt werden ublich sind 30 oder 40 jahrige Messreihen Diese stellen sich aber fur Ausnahmsereignisse als zu kurz dar langere geschlossene Datenreihen sind oft nicht vorhanden Ausserdem sind die Bemessungsintervalle regional unterschiedlich was die Vergleichbarkeit und Gesamtberechnung eines Gewassersystems erschwert Durch Ausuferung wird bei einem Extremhochwasser die Abflussschatzung sehr ungenau Zudem sind fur solche Extremereignisse wegen ihrer Seltenheit meist nur sehr wenige exakte Messungen vorhanden Jahresubliche Niedrigwasser und Hochwasser werden in den Durchschnittswerten erfasst nicht jedoch jedes Jahrhundertereignis Insbesondere in der Zeit des Klimawandels stellen sich fruher verwendete Bemessungsintervalle die um 2000 enden als heute wenig aussagekraftig dar sie bilden wahrscheinlich nur die Erwarmungsphase nach dem kleinen Klimaminimum der Mittvierziger nach Ausserdem kann erst dann der Normalwasserabfluss ermittelt werden wenn die Jahrlichkeit eines Ausnahmeereignisses angenommen werden kann Umgekehrt aber wird die Jahrlichkeit auf Basis des Normalwertes ermittelt das heisst haufen sich Extremereignisse verschiebt sich der Mittelwert Daher erfordert die Berechnung der Werte wissenschaftlich betrachtet eine permanente Anpassung wahrend aber der wasserbauliche Hochwasserschutz langfristig verlassliche Werte erwartet Fruher bemass man Schutzbauten auf hundertjahrliche Hochwasser heute werden daher deutlich hohere Werte genommen im Bereich eines 500 bis 1000 jahrlichen Ereignisses Diese Werte werden folglich in der Regel nicht mehr direkt gemessen sondern anhand von Niederschlags Abfluss Modellen NA Modellen errechnet aus den Parametern des Einzugsgebiets und dem Gang der Jahresniederschlage den man an einer gunstig gelegenen Messstation erhebt Grossere Werte werden an historischen Hochwassermarken geeicht Abflussgang und Abflussregime BearbeitenAus dem Durchfluss ergibt sich die Abflussganglinie des Pegels Q t Diagramm Sie zeigt das Verhalten die Reaktion des Fliessgewassers anhand des gemessenen Durchflusses wie er sich aus der Wetterlage und den Abflussverhaltnissen des Einzugsgebietes ergibt Dabei kann man die Ganglinien eines Abflussereignisses betrachten oder den Jahresverlauf des Abflusses alle Durchflusswerte des Abflussjahres in ein Diagramm eingetragen Die Ganglinie bildet die Grundlage fur die Charakterisierung des Abflussgangs eines Gewassers an dieser Stelle anhand typischer Durchflusse Niedrigwasser Hochwasserverlaufe Nach der langjahrig mittleren Abflussganglinie wird das Gewasser einem bestimmten Abflussregime einer Typifikationsklasse von immer wiederkehrenden Mustern Jahreszeitcharakteristiken wie Schneeschmelze sommerlicher Gletscherabfluss Charakteristiken des Hochgebirges oder des Flachlandes usw in Abhangigkeit vom Klima zugeordnet Modelle fur die Hochwasserprognose oder die Wasserbewirtschaftungsplanung in einem Einzugsgebiet stutzen sich auf die dort erfassten Gange und bestimmten Regime Siehe auch BearbeitenAbflussbeiwert des Niederschlags Abflusshohe Abflussspende Dauerlinie Abweichung vom mittleren AbflussLiteratur BearbeitenA Baumgartner H J Liebscher Lehrbuch der Hydrologie Band 1 Allgemeine Hydrologie Stuttgart 1990 A Bronstert Hrsg Abflussbildung Prozessbeschreibung und Fallbeispiele Forum fur Hydrologie und Wasserbewirtschaftung Heft 13 Hennef 2005 DIN Deutsches Institut fur Normung e V DIN 4049 3 Hydrologie Teil 3 Begriffe zur quantitativen Hydrologie Beuth Verlag Berlin 1994 C Glugla E Muller Grundwasserneubildung als Komponente der Abflussbildung Freiburger Schriften zur Hydrologie 1 Freiburg im Breisgau 1993 G Glugla E Muller P Jankiewicz C Rachimow K Lojek Entwicklung von Verfahren zur Berechnung langjahriger Mittelwerte der flachendifferenzierten Abflussbildung Abschlussbericht zum DFG Projekt GI 242 1 2 Wasserhaushaltsverfahren BfG Aussenstelle Berlin 1999 G Glugla P Jankiewicz C Rachimow K Lojek K Richter G Furtig P Krahe Wasserhaushaltsverfahren BAGLUVA zur Berechnung vieljahriger Mittelwerte der tatsachlichen Verdunstung und es Gesamtabflusses BfG Bericht 1342 Bundesanstalt fur Gewasserkunde Berlin Koblenz 2000 W Struckmeier Wasserhaushalt und Hydrologische Systemanalyse des Munsterlander Beckens LWA Schriftenreihe des Landesamtes fur Wasser und Abfall NRW Band 45 Dusseldorf 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Abfluss Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Abflusskarte 190 Stationen in der Schweiz bei Google Maps ETH Zurich Klimawandel verandert Abflussmenge von FlussenEinzelnachweise Bearbeiten Deutsches Institut fur Normung e V DIN DIN 4049 1 Hydrogeologie Grundbegriffe DIN Taschenbuch 211 Beuth Verlag Berlin 1994 S 210 212 a b Deutsches Institut fur Normung e V DIN DIN 4049 3 Hydrogeologie Teil 3 Begriffe zur quantitativen Hydrologie DIN Taschenbuch 211 Beuth Verlag Berlin 1994 S 242ff R Schwarze A Herrmann A Munch U Grunewald M Schone Rechnergestutzte Analyse von Abflusskomponenten und Verweilzeiten in kleinen Einzugsgebieten In Acta hydrophys 35 2 1991 S 144ff G Peschke Der komplexe Prozess der Grundwasserneubildung und Methoden zu ihrer Bestimmung In C Leibundgut S Demuth Freiburger Schriften zur Hydrologie 5 Freiburg 1997 S 2ff a b H Bogena R Kunkel Th Schobel H P Schrey F Wendland Die Grundwasserneubildung in Nordrhein Westfalen In Schriften des Forschungszentrums Julich Reihe Umwelt Band 37 Julich S 13 Th Maurer Physikalisch begrundete zeitkontinuierliche Modellierung des Wassertransports in kleinen landlichen Einzugsgebieten In Mitt IHW Univ Karlsruhe 61 Karlsruhe 1997 H Karrenberg K U Weyer Beziehungen zwischen geologischen Verhaltnissen und Trockenwetterabfluss in kleinen Einzugsgebieten des Rheinischen Schiefergebirges In Zeit dt geol Gesellsch Sonderh Hydrogeol Hydroch Hannover 1970 S 27 41 Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Weser Ems 2008 Niedersachsischer Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz abgerufen am 22 Januar 2016 PDF deutsch 6184 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abfluss amp oldid 231417790