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Bosenbirkig ist ein oberfrankisches Dorf BosenbirkigMarkt GossweinsteinKoordinaten 49 46 N 11 22 O 49 771555555556 11 359833333333 460 Koordinaten 49 46 18 N 11 21 35 OHohe 460 448 468 m u NHNEinwohner 29 30 Jun 2022 1 Postleitzahl 91327Vorwahl 09242Der Goweinsteiner Gemeindeteil BosenbirkigDer Goweinsteiner Gemeindeteil Bosenbirkig Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas in der Wiesentalb gelegene Dorf ist ein Gemeindeteil des Marktes Gossweinstein 2 Bosenbirkig liegt etwas weniger als zwei Kilometer ostnordostlich des Ortszentrums von Gossweinstein auf einer Hohe von 460 m u NHN 3 Geschichte BearbeitenBis zum Beginn des 19 Jahrhunderts unterstand Bosenbirkig der Landeshoheit des Hochstifts Bamberg und lag im Vogteibezirk des Amtes Gossweinstein dem als Vogteiamt die Dorf und Gemeindeherrschaft zustand 4 5 6 Als das Hochstift Bamberg infolge des Reichsdeputationshauptschlusses 1802 03 sakularisiert und unter Bruch der Reichsverfassung vom Kurfurstentum Pfalz Baiern annektiert wurde wurde Bosenbirkig ein Bestandteil der bei der napoleonischen Flurbereinigung in Besitz genommenen neubayerischen Gebiete 7 8 Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19 Jahrhunderts im Konigreich Bayern wurde Bosenbirkig mit dem Zweiten Gemeindeedikt im Jahr 1818 ein Gemeindeteil der Ruralgemeinde Stadelhofen Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Bayern wurde Bosenbirkig mit der Gemeinde Stadelhofen zu Beginn des Jahres 1972 in den Markt Gossweinstein eingegliedert 9 Bosenbirkig hatte im Jahr 2019 30 Einwohner 1 Verkehr BearbeitenZwei Gemeindeverbindungsstrassen verbinden Bosenbirkig mit der Staatsstrasse St 2685 die sudwestlich des Ortes vorbeifuhrt Vom OPNV wird Bosenbirkig an einer Haltestelle der Buslinie 232 des VGN bedient Der nachstgelegene Bahnhof befindet sich in Ebermannstadt es ist der kommerzielle Endbahnhof der Wiesenttalbahn Durch den Ort verlauft der Frankische Marienweg nbsp Aus der Zeit um 1900 stammende KapelleSehenswurdigkeiten BearbeitenIn Bosenbirkig gibt es zwei denkmalgeschutzte Bauwerke eine Kapelle und ein Kruzifix Siehe auch Liste der Baudenkmaler in BosenbirkigLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Bosenbirkig In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 426 Digitalisat Gertrud Diepolder Bayerischer Geschichtsatlas Hrsg Max Spindler Bayerischer Schulbuch Verlag Munchen 1969 ISBN 3 7627 0723 5 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bosenbirkig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerischer Behordenwegweiser fur Bosenbirkig abgerufen am 5 November 2019 Bosenbirkig im BayernAtlas abgerufen am 5 November 2019 Bosenbirkig auf historischer Karte abgerufen am 5 November 2019 Bosenbirkig in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 5 November 2019 Einzelnachweise Bearbeiten a b Einwohner Markt Gossweinstein Abgerufen am 21 Oktober 2022 Bosenbirkig in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 5 November 2019 Geografische Lage von Bosenbirkig im BayernAtlas abgerufen am 5 November 2019 Johann Kaspar Bundschuh Bosenbirkig In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 426 Digitalisat Gertrud Diepolder Bayerischer Geschichtsatlas Hrsg Max Spindler Bayerischer Schulbuch Verlag Munchen 1969 ISBN 3 7627 0723 5 S 31 Gertrud Diepolder Bayerischer Geschichtsatlas Hrsg Max Spindler Bayerischer Schulbuch Verlag Munchen 1969 ISBN 3 7627 0723 5 S 97 103 Gertrud Diepolder Bayerischer Geschichtsatlas Hrsg Max Spindler Bayerischer Schulbuch Verlag Munchen 1969 ISBN 3 7627 0723 5 S 35 Gertrud Diepolder Bayerischer Geschichtsatlas Hrsg Max Spindler Bayerischer Schulbuch Verlag Munchen 1969 ISBN 3 7627 0723 5 S 106 107 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 697 Gemeindeteile des Marktes Gossweinstein Allersdorf Altenthal Behringersmuhle Bosenbirkig Etzdorf Geiselhohe Gossweinstein Hardt Hartenreuth Huhnerloh Hungenberg Kleingesee Kohlstein Leimersberg Leutzdorf Liebenau Moritz Morschreuth Moschendorf Prugeldorf Sachsendorf Sachsendorf Strasshull Sachsenmuhle Sattelmannsburg Schweigelberg Stadelhofen Stempfermuhle Turkelstein Uhleinshof Unterailsfeld Wichsenstein Wolm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bosenbirkig amp oldid 227228952