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Ebermannstadt ostfrankisch Armaschdood ist eine Kleinstadt im oberfrankischen Landkreis Forchheim und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ebermannstadt Sie ist Teil der Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 779166666667 11 184722222222 292 Koordinaten 49 47 N 11 11 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis ForchheimVerwaltungs gemeinschaft EbermannstadtHohe 292 m u NHNFlache 49 95 km2Einwohner 7000 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 140 Einwohner je km2Postleitzahl 91320Vorwahlen 09194 09242Kfz Kennzeichen FO EBS PEGGemeindeschlussel 09 4 74 121LOCODE DE EBMStadtgliederung 17 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Franz Dorrzapf Strasse 10 91320 EbermannstadtWebsite www ebermannstadt deErste Burgermeisterin Christiane Meyer NLE Lage der Stadt Ebermannstadt im Landkreis ForchheimKarteEbermannstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 Entstehung und Stadtschicksale bis zum 17 Jahrhundert 3 2 Ab dem 18 Jahrhundert 3 3 Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg 3 4 Eingemeindungen 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeisterin 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke und Technik 5 2 Regelmassige Veranstaltungen 5 3 Sport und Freizeit 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Ansassige Unternehmen 6 2 Brauereien 6 3 Verkehr 6 4 Offentliche Einrichtungen 6 5 Schulen 6 6 Kindergarten 7 Personlichkeiten 8 Bilder 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt im Freistaat Bayern rund 35 km nordlich von Nurnberg und etwa 25 km sudostlich von Bamberg im Naturpark Frankische Schweiz Veldensteiner Forst im Tal der Wiesent auf einer Hohe von 292 bis 545 m u NHN Durch ihre Lage nennt sich die Stadt selbst das Herz der Frankischen Schweiz und sieht sich als Eingangstor zur Frankischen Schweiz Bis 1972 war Ebermannstadt Sitz des gleichnamigen Landkreises Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Eggolsheim Unterleinleiter Wiesenttal Gossweinstein Pretzfeld Weilersbach Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt Ebermannstadt hat 17 Gemeindeteile 2 Breitenbach Buckenreuth Burggaillenreuth Ebermannstadt Eschlipp Gasseldorf Kanndorf Moggast Neuses Niedermirsberg Poxstall Rothenbuhl Russenbach Thosmuhle Windischgaillenreuth Wohlmuthshull Wolkenstein Es gibt die Gemarkungen Breitenbach Burggaillenreuth Ebermannstadt Eschlipp Gasseldorf Moggast Neuses Niedermirsberg Russenbach Wohlmannsgesees nur Gemarkungsteil 0 und Wohlmuthshull 3 Etymologie BearbeitenDer Name entstand wahrscheinlich vor der Frankischen Landnahme im Jahr 531 Im heutigen Ebermannstadt lag die Statte des Ebermar eines Stammeshauptlings Aus seinem Namen bildete sich spater der Ortsname Ebermannstadt Geschichte Bearbeiten nbsp Ebermannstadt im Jahr 1928Entstehung und Stadtschicksale bis zum 17 Jahrhundert Bearbeiten Das Dorf wurde 531 vom Stamm der Thuringer gegrundet aber erst 981 urkundlich als kaiserliche villa Ebermarstad erwahnt es gehorte zu dieser Zeit zum Kloster St Peter in Aschaffenburg 1194 wurden Thimo und Cunradus de Ebermarstatt genannt 1200 besassen die Herren von Schlusselberg den Ort Die Kirche wurde erstmals 1308 erwahnt Konig Ludwig der Bayer erteilte seinem Getreuen und Grundherren Konrad II von Schlusselberg der nach Waischenfeld Ebermannstadt ausbaute 1323 das Markt und Stadtrecht 1349 wurde der schlusselbergische Besitz aufgeteilt 1390 kam Ebermannstadt zum Hochstift Bamberg und unterstand damit dem Furstbischof von Bamberg In den Wirren der Hussitenkriege brannten die Hussiten 1430 die Stadt nieder 1469 wurde die Gemeinde zur selbstandigen Pfarrei erhoben Ein Streit um Braurechte mit dem benachbarten Pretzfeld fuhrte 1510 zum Bierkrieg Albrecht Durer weilte 1515 in Ebermannstadt und schuf ein Olgemalde der Stadtansicht Das Ende des Zweiten Markgrafenkriegs 1552 brachte die Verwustung Ebermannstadts durch Truppen des Markgrafen Albrecht Alcibiades Im Dreissigjahrigen Krieg besetzten die Schweden 1633 den Ort Ab dem 18 Jahrhundert Bearbeiten Um 1750 verfasste der Schulrektor Frantz Melchior Freytag die Ebermannstadter Liederhandschrift Wahrend des Siebenjahrigen Krieges quartierten sich preussische Soldaten im Ort ein In den Koalitionskriegen besetzten 1796 durchziehende franzosische Truppen Ebermannstadt Als Folge der bayerischen Sakularisation 1802 1803 ausgelost durch die militarischen Erfolge Napoleon Bonapartes wurde Ebermannstadt Teil des Kurfurstentums ab 1806 Konigreich Bayern 1862 wurde der Landkreis Ebermannstadt gebildet der bis zur Gebietsreform 1972 bestand Die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts brachte fur Ebermannstadt technischen Fortschritt so wurde 1891 die Bahnlinie Forchheim Ebermannstadt 1903 ein Elektrizitatswerk und 1907 das Kreiskrankenhaus eingeweiht 1909 verheerte ein Hochwasser die Stadt Der Anschluss an das bayerische Verkehrsnetz wurde durch weitere Eisenbahnstrecken gefordert ab 1915 fuhrte eine Linie nach Heiligenstadt bis 1960 Personenverkehr 1968 stillgelegt 1922 feierte man die Eroffnung der Linie uber Gasseldorf nach Muggendorf spater verlangert bis Behringersmuhle 1976 eingestellt heute Museumsbahn 1922 1923 entschloss sich die Stadtverwaltung zum Bau eines offentlichen Wasserleitungsnetzes 1941 wurde auf dem Berg Feuerstein westlich der Stadt ein Laboratorium fur Hochfrequenztechnik eingerichtet Burg Feuerstein dient als katholische Jugend und Begegnungsstatte Am 14 April 1945 wurde Ebermannstadt von Einheiten der US Army erreicht Dabei lieferte sich eine Flakbatterie am ostlichen Ortsrand ein Feuergefecht mit den Amerikanern wobei 13 deutsche Soldaten den Tod fanden 4 Am 18 Juli 1945 fanden im Gemeindeteil Wohlmuthshull die ersten freien demokratischen Wahlen Nachkriegsdeutschlands statt Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Die Jahre des Wirtschaftswunders brachten Ebermannstadt wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung der Segelflugplatz 1952 die Realschule 1954 und das Freibad 1965 wurden eroffnet Die evangelische Kirche weihte 1961 die Emmauskirche Das Gymnasium Frankische Schweiz besteht seit 1973 1981 feierte Ebermannstadt sein Millennium zeitgleich wurde der planmassige Museumsbahnbetrieb auf der Wiesenttalbahn der altesten Museumsbahn Frankens nach Behringersmuhle als touristische Attraktion aufgenommen Im August desselben Jahres brannte ein Gasthof ab acht Menschenleben waren zu beklagen Seit 1999 steht die Sternwarte Feuerstein den Besuchern offen Nach der Umgestaltung wurde der Marktplatz im Jahr 2000 der Offentlichkeit ubergeben 2005 folgte der Neubau der Stadthalle Der Gemeindeteil Moggast errang 2006 den bayerischen Staatspreis fur Dorferneuerung Im Zuge der Altstadtsanierung 2010 wurde das Wasserschopfrad an der Wiesent das Wahrzeichen Ebermannstadts restauriert Seit 2010 bietet die Sternwarte Feuerstein Erkundungen auf dem Planetenwanderweg Eingemeindungen Bearbeiten Im Jahr 1939 wurde Breitenbach eingemeindet Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kamen am 1 Januar 1971 Neuses und Russenbach hinzu Am 1 April 1971 folgten Gasseldorf und Niedermirsberg Wohlmuthshull wurde am 1 Januar 1972 eingegliedert 5 Burggaillenreuth und Moggast folgten am 1 Juli 1976 Seit dem 1 Mai 1978 gehoren Eschlipp und Teile der aufgelosten Gemeinde Wohlmannsgesees Kanndorf zu Ebermannstadt 6 Im selben Jahr wurde die Verwaltungsgemeinschaft Ebermannstadt gebildet 1994 wurde Ebermannstadt zum moglichen Mittelzentrum aufgestuft Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Die 20 Stadtratssitze verteilen sich nach der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 mit einer Wahlbeteiligung von 66 8 wie folgt mit Vergleichszahlen voriger Wahlen 7 Partei Liste 2020 2014 2008 2002Neue Liste Ebermannstadt NLE 5 5 Christlich Soziale Union in Bayern CSU 3 4 6 7FDP Bayern BFE 3 Freie Wahlergemeinschaft Muhlbachtal WGM 2 3 3 2Freie Wahler Burgerblock 2 2 4 3Freie WahlergemeinschaftOberland WGO 2 2 3 3Freie Wahlergemeinschaft Gasseldorf WGG 1 2 1 1SPD Bayern 1 1 1 3Junge Burger JB 1 1 2 1Gesamtzahl der Sitze 20 20 20 20Zusatzliches getrennt gewahltes Mitglied ist qua Amt die Burgermeisterin Burgermeisterin Bearbeiten Erste Burgermeisterin ist seit 2014 Christiane Meyer NLE Diese wurde am 30 Marz 2014 bei einer Wahlbeteiligung von 69 9 mit 51 7 der gultigen Stimmen gewahlt Ihr Vorganger war Franz Josef Kraus CSU der das Amt 24 Jahre innehatte 8 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ebermannstadt Blasonierung Geteilt und oben gespalten oben vorne in Blau ein golden gekrontes Konigshaupt hinten in Rot ein schrag liegender silberner Schlussel unten in Gold auf grunem Boden schreitend ein schwarzer Eber 9 Wappenbegrundung Unter Konrad von Schlusselberg erhob Kaiser Ludwig der Bayer Ebermannstadt 1323 zur Stadt Im ersten Siegel aus dieser Zeit ist der fur den Ortsnamen redende Eber frei im Schild zu sehen belegt mit einem schragen Schlussel daruber ein gekrontes Haupt als Hinweis auf den Verleiher der Stadtrechte Der Schlussel ist dem Wappen der Schlusselberger entnommen die 1114 erstmals erwahnt werden und 1347 erloschen sind und die Ortsherrschaft in Ebermannstadt bis dahin innehatten Stadtepartnerschaften Bearbeiten Frankreich nbsp Frankreich Seit dem 12 April 1970 besteht die Stadtepartnerschaft mit Chantonnay Vendee Westfrankreich Alle zwei Jahre findet eine Mini Olympiade statt die abwechselnd in einem der beiden Orte ausgetragen wird Am 12 April 2005 wurde in Ebermannstadt das 35 jahrige Stadtepartnerschaftsjubilaum gefeiert Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der sudliche Arm der Wiesent im Winter 2016 2017 nbsp Schopfrad an der WiesentDer Fluss Wiesent teilt sich im Osten vor der Altstadt und umfliesst diese mit zwei Armen Die gesamte Altstadt liegt somit auf einer etwa 700 Meter langen und bis zu 280 Meter breiten Flussinsel Im nordlichen Flussarm befinden sich noch zwei funktionsfahige Wasserschopfrader Wasserrader sind seit dem 16 Jahrhundert an der Wiesent belegt Eine Flurkarte aus dem Jahr 1699 zeigt eine Abbildung des Ebermannstadter Schopfrads am Oberen Tor Damals durchfloss das Schopfwasser als kleiner Bach den Ort vom Oberen zum Unteren Tor Diesen Wasserlauf flankierten vier Sandsteinfiguren die Ortspatrone der Stadt Das Wasserrad aus dem Jahr 1606 gilt als Wahrzeichen der Stadt Bauwerke und Technik Bearbeiten nbsp Burg Feuerstein 2011Marienkapelle Neoromanische Nikolauskirche Kriegergedachtniskapelle Altfrankische Fachwerkhauser rund um den Marktplatz und entlang der Hauptstrasse Marienbrunnen am Marktplatz Osterbrunnen Burg Feuerstein Bauwerk im Stil der frankischen Burgen jedoch erst 1941 erbaut mit dem Pfadfinderhaus Lindersberg Burgstall Schlusselstein Wallerwarte ostlich der Stadt auf 513 m u NHN 10 stehender denkmalgeschutzter Aussichtsturm von 1931 Oberes und unteres historisches Scheunenviertel Rathaus Heimatmuseum Observatorium Frankische Schweiz Bibliothek Dampfbahn Frankische SchweizSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Ebermannstadt Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Juni Fronleichnamsprozession historischer Markt Schaufenster Sonntag um den 24 Juni Kirchweih Moggast August Altstadtfest Lichterserenade an der Wiesent Backofenfest Russenbach Zweiter Sonntag im September Kirchweih Ebermannstadt September Frankische Schweiz Marathon Dritter Sonntag im Oktober Kirchweih Breitenbach Erstes Adventswochenende AdventsmarktSport und Freizeit Bearbeiten Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort mit Freibad Campingplatz im Gemeindeteil Rothenbuhl Golfplatz im Gemeindeteil Kanndorf und Flugplatz Burg Feuerstein Von Ebermannstadt fahrt an Wochenenden die Dampfbahn Frankische Schweiz durch das Wiesenttal nach Behringersmuhle In klaren Nachten ist an der Sternwarte Feuerstein eine gefuhrte Himmelsbeobachtung moglich Dank des fur deutsche Verhaltnisse dunklen Himmels an dem mehr als 200 m oberhalb der umliegenden Orte gelegenen Observatorium und der moglichen Nutzung von allerlei astronomischen Instrumenten ist ein tiefer Blick in unser Universum keine Seltenheit Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Kennametal Hertel AG VIERLING Production GmbH BMI Bayrische Milchindustrie eG OES Optische und Elektronische Systeme GmbH IBG Prufcomputer GmbH Klinik Frankische Schweiz gGmbHBrauereien Bearbeiten In Ebermannstadt gibt es zwei Brauereien Schwanenbrau und das ehemalige Kommunbrauhaus der Stadt mit einem 60 hl Sudkessel das 2014 von einem danischen Event Manager ubernommen wurde und seitdem Bavarian Fest Beer produziert 11 Verkehr Bearbeiten Ebermannstadt liegt an der Bundesstrasse 470 Von Forchheim fuhrt auch die Wiesenttalbahn bedient von Agilis nach Ebermannstadt Diese wie auch Buslinien die weiter in die Frankische Schweiz fuhren sind in das Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Grossraum Nurnberg VGN integriert Ausserdem kann Ebermannstadt auch per Flugzeug uber den Flugplatz Burg Feuerstein erreicht werden Durch Ebermannstadt fuhren mehrere gut ausgebaute Rad und Wanderwege Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Tourismuszentrale Frankische Schweiz Tourismusburo Ebermannstadt Stadtbucherei St NikolausSchulen Bearbeiten Grund und Mittelschule Gymnasium Frankische Schweiz Staatliche Realschule Musikschule Landvolkshochschule FeuersteinKindergarten Bearbeiten Integrativer Kindergarten Katholischer Kindergarten St Marien Katholischer Kindergarten St Nikolaus Kinderkrippe Zwergenland Kinderhort der CaritasPersonlichkeiten BearbeitenMoses von Ebermannstadt 13 Jahrhundert Verfasser eines Pentateuchs in hebraischer Handschrift Frantz Melchior Freytag 1720 1781 Kantor und Verfasser der Ebermannstadter Liederhandschrift Friedrich Theiler 1748 1826 Bildhauer der mit seinen Arbeiten im Gebiet des Hochstifts Bamberg vertreten ist Der in Gasseldorf geborene Johann Georg Lahner 1772 1845 war spater als Metzgermeister in Wien tatig und gilt als Erfinder der Wiener Wurstchen Christian von Kolb 1848 1924 Richter und Senatsprasident am Reichsgericht Walter Hofmann 1939 in Neuses geborener Politiker von 1982 bis 2003 Mitglied des bayerischen Landtags Michael Muller 1953 Grunder des nach ihm benannten Michael Muller Verlags der zu den bedeutendsten deutschen Reisebuchverlagen gehort Kurt Albert 1954 2010 Lehrer und Fotograf zahlte zu den besten Kletterern der Welt Er unternahm Expeditionen zu den entlegensten und schwierigsten Bergen der Welt Norbert Hofmann SDB 1959 ist ein Ordenspriester und katholischer Diplomat der in der Kurie in Rom als Sekretar wirkt Franz Josef Och 1971 ist ein deutscher Informatiker der in den USA forscht und arbeitet Bilder Bearbeiten nbsp Relief von Ebermannstadt nbsp St Nikolaus und Heimatmuseum von der Bahnhofstrasse aus gesehen 2010 nbsp Westchor der Kirche St Nikolaus 2010 nbsp Nepomuk Oberes Tor nbsp Marienkapelle nbsp Unteres Scheunenviertel 2017 nbsp Sternwarte Feuerstein 2008 nbsp Bahnhof nbsp 64 491 der Dampfbahn Frankische Schweiz Mai 2006Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Ebermannstadt In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 670 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Ebermannstadt In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 577 578 Digitalisat Albrecht Bald Manfred Franze Die Frankische Schweiz im Nationalsozialismus 1933 1945 Kleinbauern Parteigenossen judische Viehhandler und Zwangsarbeiter Der Arbeitsdienst in Ebermannstadt und der Frankischen Schweiz Studie zur nationalsozialistischen Politik auf kommunaler Ebene 2 Auflage Bumerang Verlag Bayreuth 2019 ISBN 978 3 929268 30 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ebermannstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Ebermannstadt Reisefuhrer Stadtverwaltung Ebermannstadt in der Frankischen Schweiz Forchheim Ebermannstadt St Nikolaus und Marienkapelle Ebermannstadt Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu BayernPortal Stadt Ebermannstadt Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 1 Marz 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Manfred Franze Kriegsende und Neubeginn in Ebermannstadt und in der frankischen Schweiz Palm amp Enke Erlangen Jena 2009 ISBN 978 3 7896 0687 8 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 451 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 683 und 684 Bayerisches Landesamt fur Statistik http www nordbayern de region forchheim ebermannstadt nimmt abschied von franz josef kraus 1 3615404 Eintrag zum Wappen von Ebermannstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise http www nordbayern de region forchheim dane braut in ebermannstadt bavarian festbeer 1 3576200 rssPage Rm9yY2hoZWlt Gemeinden im Landkreis Forchheim Dormitz Ebermannstadt Effeltrich Eggolsheim Egloffstein Forchheim Gossweinstein Grafenberg Hallerndorf Hausen Heroldsbach Hetzles Hiltpoltstein Igensdorf Kirchehrenbach Kleinsendelbach Kunreuth Langensendelbach Leutenbach Neunkirchen am Brand Obertrubach Pinzberg Poxdorf 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