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Die Bundesautobahn 73 Abkurzung BAB 73 Kurzform Autobahn 73 Abkurzung A 73 ist eine 167 km lange deutsche Autobahn die von Suhl uber Coburg Bamberg und Nurnberg nach Feucht fuhrt Sie durchquert dabei die Bundeslander Thuringen und Bayern Neben einer uberregionalen Nord Sud Verbindung stellt sie einen wichtigen Verkehrsweg im Ballungsraum Nurnberg dar Vorlage Infobox hochrangige Strasse Wartung DE ABundesautobahn 73 in DeutschlandKarteVerlauf der A 73BasisdatenBetreiber Deutschland Bundesrepublik DeutschlandGesamtlange 167 2 kmBundesland Thuringen BayernA 73 Mainquerung bei LichtenfelsStrassenverlaufFreistaat ThuringenVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifig 1 Dreieck Suhl 845 m Talbrucke Haseltal 2 Suhl Zentrum 252 m Talbrucke Wiesental 372 m Talbrucke Langer Grund 3 Suhl Friedberg 555 m Talbrucke Wallersbach 370 m Talbrucke DambachtalParkplatz Adlersberg 218 m Talbrucke Leuketal 340 m Talbrucke Silbachtal 1 S 45 188 m Talbrucke Ochsengrund 147 m Talbrucke Feuchter Grund 449 m Talbrucke St Kilian 1 S 47 4 Schleusingen 435 m Talbrucke Nahetal 680 m Talbrucke Schleuse 177 m Talbrucke Wiedersbach 1 S 51 696 m Talbrucke Brunn 268 m Talbrucke Sulzebach 236 m Talbrucke Waisa 5 Eisfeld NordParkplatz Werratal 432 m Talbrucke Werratal 6 Eisfeld SudVorlage AB Wartung Leer Innerdeutsche Grenze 1945 1990 Freistaat BayernRaststatte Coburger LandParkplatz Coburger Land 300 m Lautertalbrucke 7 Coburg 8 Neustadt bei Coburg 9 Rodental 852 m ItztalbruckeParkplatz Coburger Forst 161 m Talbrucke Fullbach 10 Ebersdorf 302 m Talbrucke Nestelgraben 11 Untersiemau 12 Lichtenfels Nord 657 m Maintalbrucke 13 Lichtenfels 14 Bad Staffelstein Kurzentrum 15 Bad Staffelstein 50 m StrassenbruckeParkplatz 16 Ebensfeld 315 m Talbrucke LeiterbachParkplatz 150 m Aspachtalbrucke 17 Zapfendorf 130 m Talbrucke Laufer Bach 90 m Strassenbrucke 18 Breitengussbach Nord 19 Breitengussbach Mitte 20 Breitengussbach Sud 130 m Strassen und BahnbruckeParkplatz Zuckshuter Forst 21 Kreuz Bamberg Strassenbrucke 50 m 22 MemmelsdorfMilitar Anschlussstelle 23 Bamberg Ost 24 Bamberg Sud Nordteil 24 Bamberg Sud Sudteil 330 m Zeegenbachtalbrucke 150 m Mostenbachtalbrucke 25 Hirschaid 26 ButtenheimParkplatz RegnitztalRaststatte Regnitztal 27 Forchheim Nord 110 m Trubachbrucke 60 m Strassenbrucke 28 Forchheim SudTemporare Seitenstreifenfreigabe 29 Baiersdorf Nord 30 Mohrendorf 31 Erlangen NordTemporare Seitenstreifenfreigabe 32 Erlangen Zentrum 33 Erlangen Bruck 34 Kreuz Furth Erlangen Strassenbrucke 60 m 35 Erlangen EltersdorfParkplatz Fuchswald Grundlach 36 Furth SteinachParkplatz 37 Furth Ronhof 38 Furth Poppenreuth 50 m Pegnitzbrucke 39 Nurnberg Doos Furth SudstadtAutobahnende Ubergang in N 4Vorlage AB Wartung Leer UnterbrochenAutobahnbeginn Ubergang aus G 109 43 Nurnberg Hafen Ost 44 Nurnberg Hafen Sud 45 Nurnberg Munchener StrasseVorlage AB Wartung Leer ab hier 6 streifig 46 Kreuz Nurnberg Sud Strassenbrucke 60 m 47 Wendelstein Westteil 47 Wendelstein Ostteil Vorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifig 48 Feucht 49 Dreieck Nurnberg Feucht In BauIn PlanungVerkehrsbeeinflussungsanlageVorlage AB Wartung Leer Anmerkungen Der sudliche Teil der BAB 73 zwischen Bamberg und Nurnberg ging zum grossten Teil aus der Umwidmung der seit den 1960er Jahren autobahnahnlich ausgebauten B 4 hervor und wird auch als Frankenschnellweg bezeichnet 2 3 Das Teilstuck sudlich von Nurnberg bestand in seinen Grundzugen seit der Zeit des Nationalsozialismus und war als Zubringer zu den Reichsautobahnen Nurnberg Heilbronn und Berlin Munchen konzipiert Der Ausbau zur Autobahn folgte Ende der 1970er Jahre Die nordliche Verlangerung von Bamberg bis zur Einmundung in die BAB 71 bei Suhl wurde im Rahmen des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr 16 ab Ende der 1990er Jahre errichtet und 2008 fertiggestellt Seitdem besteht lediglich im Stadtgebiet von Nurnberg eine Baulucke mit drei ampelgeregelten Kreuzungen die Verbindung beider Teilstucke ist als Kreisstrasse N 4 gewidmet Inhaltsverzeichnis 1 Streckenverlauf 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Frankenschnellweg Nurnberg Furth Erlangen 2 3 Aufstufung zur Autobahn und Weiterbau bis Bamberg 2 4 Abschnitt Nurnberg Hafen Feucht Sudwesttangente 2 5 Strecke Suhl Bamberg 2 6 Liste der Verkehrsfreigaben 3 Ausbauzustand 4 Sonstiges 5 Autobahnmeistereien 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStreckenverlauf Bearbeiten nbsp Verlauf der BAB 73Die BAB 73 beginnt im Thuringer Wald am Autobahndreieck Suhl wo sie von der BAB 71 nach Sudosten abzweigt Direkt nach Beginn der Strecke wird auf der 82 m hohen Haseltalbrucke der gleichnamige Fluss gequert Die Stadt Suhl wird sudlich auf den Bergkammen des Talkessels umfahren und mit zwei Anschlussstellen angebunden Danach geht es mit zahlreichen Bruckenbauwerken am westlichen Hang des Erletals entlang nach Schleusingen wo das Erle und schliesslich das Nahetal uberquert werden Die Landschaft lichtet sich hier und am Sudwestrand des waldreichen Mittelgebirges fuhrt die Autobahn ins Werratal bei Eisfeld Direkt hinter der Stadt wird die Landesgrenze zu Bayern gequert danach geht es uber die Langen Berge in einem langgestreckten Abstieg nach Coburg Die Stadt Coburg wird nordlich und ostlich mit Kurven umfahren Bei Rodental wird parallel zur Schnellfahrstrecke Nurnberg Erfurt der Deutschen Bahn das Itztal uberquert Langs entlang dem niedrigen Hohenzug zwischen Itzgrund und Obermain folgt nach Durchquerung des Bucher Forsts der Abstieg ins Maintal bei Lichtenfels Dort mundet die B 173 in die BAB 73 mit der eine Verbindung ins nordliche Oberfranken und den Frankenwald besteht Ab hier folgt die BAB 73 in sudwestlicher Richtung dem Maintal zwischen Hassbergen im Westen und Frankischer Alb im Osten Bei Bad Staffelstein geht es unmittelbar am Fuss des Staffelbergs entlang einem markanten Berg am Westrand der Frankischen Alb Bei Breitengussbach folgt erneut ein Richtungswechsel nach Sudosten und die Autobahn erreicht kurz darauf das Autobahnkreuz Bamberg mit der BAB 70 Im Hauptsmoor geht es an der Stadt ostlich vorbei nach Durchquerung des Waldgebiets ist das Regnitztal erreicht dem bis Nurnberg gefolgt wird Weiter am westlichen Rand der Frankischen Alb folgt die BAB 73 dem Lauf der Regnitz teilweise unmittelbar am Flussufer entlang sowie dem parallel zur Regnitz verlaufenden Main Donau Kanal Mitten durch das Stadtgebiet Forchheim geht es danach wieder in Richtung Sudwesten Am schmalen Hang des Burgbergs vorbei fuhrt die Autobahn durch das Stadtgebiet von Erlangen Dort kreuzt am Autobahnkreuz Furth Erlangen die BAB 3 und die BAB 73 erreicht das flache Knoblauchsland An Furth geht es ostlich vorbei kurz darauf endet an der Stadtgrenze zu Nurnberg der als Autobahn gewidmete Teil der BAB 73 Die Fortsetzung ins Nurnberger Stadtgebiet ist zwar ebenfalls mit blauen Wegweisern versehen offiziell jedoch Kraftfahrstrasse Im sudlichen Nurnberger Stadtgebiet beginnt die BAB 73 erneut am Kreuzungsbauwerk zweier autobahnahnlich ausgebauter Kreisstrassen Nach Sudosten quer durch den weitlaufigen Nurnberger Stadtwald am Stadtteil Langwasser vorbei kreuzt am Autobahnkreuz Nurnberg Sud die BAB 6 Nach einigen weiteren Kilometern durch Waldgebiet folgt bei Feucht ein kurzer Abschnitt parallel zur BAB 9 und der ICE Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt Am Autobahndreieck Nurnberg Feucht mundet die BAB 73 schliesslich in die BAB 9 nbsp Werratalbrucke bei Eisfeld nbsp Bei Bad Staffelstein nbsp Am Burgberg in Erlangen im Hintergrund das Kanaldenkmal zur Einweihung des Ludwig Donau Main Kanals auf dessen Trasse die BAB 73 heute verlauft nbsp Bau der Taktschiebebrucke SulzebachGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Strecke 85 nbsp Landkarte von 1938 mit eingezeichneter Planung fur die Strecke 85Wichtigste Fernverbindung zwischen Thuringer Wald und Mittelfranken war die Reichsstrasse 4 die in ihrem Gesamtverlauf von Kiel bis Nurnberg reichte Diese folgte von Coburg aus dem Itzgrund und ab Breitengussbach dem Main bzw Regnitztal bis Nurnberg Eine leistungsfahige Strassenverbindung zwischen Nurnberg und Thuringen taucht bereits in einer Konzeptstudie des Vereins HaFraBa aus dem Jahr 1927 auf 4 Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde der Autobahnbau stark forciert wobei grosstenteils auf fertig entworfene Plane der HaFraBa zuruckgegriffen wurde Geplant war nun eine Reichsautobahn von Nurnberg uber Bamberg und Meiningen nach Eisenach 4 Mit Festsetzung der Plane im Mai 1934 wurde diese Verbindung ins Grundnetz aufgenommen und als zum Bau freigegeben gelistet Beauftragt mit der Bauausfuhrung waren die Obersten Bauleitung der Reichsautobahnen OBR Nurnberg fur den bayerischen und Kassel fur den thuringischen Teil Eine Streckenfuhrung wurde bis 1938 nur fur den nordlichen Teil festgelegt im selben Jahr begannen die ersten Bauarbeiten an der Reichsautobahn Strecke 85 Bei Bad Salzungen und Schmalkalden wurden Rodungsarbeiten durchgefuhrt ausserdem die Widerlager einiger Brucken errichtet Am geplanten Knotenpunkt mit der Reichsautobahn Hersfeld Dresden Strecke 79 bei Eisenach entstanden Vorleistungen fur ein Autobahndreieck Im bayerischen Teil kam es aufgrund des nicht abgeschlossenen Planfeststellungsverfahrens zu keinem Baubeginn mehr 5 Auf Landkarten wurde ein moglicher Verlauf angegeben bei dem diese Strecke die Fortsetzung der bei Nurnberg von der Reichsautobahn Berlin Munchen abzweigende Strecke die bis kurz vor Erlangen fertiggestellt war bildet An Hochstadt vorbei sollte sie durch den Steigerwald westlich des Regnitztals in Richtung Bamberg fuhren die Stadt westlich umgehen und bei Maroldsweisach die Grenze zu Thuringen und damit der OBR Kassel erreichen Bei Burgebrach war ein Autobahnkreuz mit einer geplanten Ost West Strecke Wurzburg Bayreuth vorgesehen 4 Die Strecke 85 hatte die direkteste Verbindung zwischen Hamburg und Munchen dargestellt Aufgrund des Zweiten Weltkriegs kam es zu keiner Fertigstellung der Bauarbeiten bzw Baubeginn im bayerischen Teil mehr Die Teilung Deutschlands nach Kriegsende machte die Streckenfuhrung ohnehin obsolet Beim Bau der Reichsautobahnen Berlin Munchen und Nurnberg Heilbronn entstanden zwei Autobahnzubringer mit mehreren Kilometern Lange Neben der als Hauptausfahrt bezeichneten Anschlussstelle der Reichsstrasse 4 Regensburger Strasse bei Fischbach entstand 1938 ein zweiter 8 5 km langer und autobahnahnlich ausgebauter Zubringer entlang der Reichsstrasse 8 Munchener Strasse Dieser band beide Reichsautobahnen uber Anschlussstellen an Der Knotenpunkt mit der damals nur bis Schwabach fertiggestellten Reichsautobahn in Richtung Heilbronn war als Anschlussstelle Nurnberg Sud bereits als hohenfreies Autobahnkreuz in Kleeblattform gebaut worden Am ostlichen Ende bei Feucht endete der Zubringer an einer einfachen Anschlussstelle der Reichsautobahn Berlin Munchen Obwohl als Autobahn ausgebaut wurde der Abschnitt Nurnberg bis Anschlussstelle Nurnberg Sud von der Stadt Nurnberg gebaut Von dort bis zur Reichsautobahn bei Feucht war die OBR Nurnberg ausfuhrende Behorde Dieser Abschnitt wies auch eine schmalere Breite von 18 m auf im Gegensatz zur Stadteinfahrt mit einer Kronenbreite von 34 m 5 Frankenschnellweg Nurnberg Furth Erlangen Bearbeiten In den 1950er Jahren plante die Stadt Nurnberg eine Schnellstrasse als Verbindung mit der Nachbarstadt Furth 1952 wurde ein Plan auf der Trasse des alten seit 1950 aufgelassenen Ludwig Donau Main Kanals ausgearbeitet 1959 begann der Bau des ersten Teilstucks zwischen Jansenbrucke heutige AS Nurnberg Westring und Kurgartenbrucke heutige AS Nurnberg Furth Dieses wurde am 13 Juni 1967 eroffnet Die Strasse war damals bereits autobahnahnlich ausgebaut mit getrennten Richtungsfahrbahnen jedoch als Kreisstrasse im Besitz der Stadt Nurnberg gewidmet 1968 wurde beschlossen die Strasse auf Nurnberger Stadtgebiet zu verlangern etwa zur selben Zeit begann auch der Weiterbau in Richtung Erlangen auf dem zugeschutteten Ludwig Donau Main Kanal 6 Dieser Abschnitt ging am 16 Juni 1972 als autobahnahnliche Bundesstrasse 4a bis Erlangen Nord kurz vorm Burgberg in Betrieb 7 Neben einigen Anschlussstellen entstand auch ein Knotenpunkt in Form eines Autobahnkreuzes mit der Autobahn Frankfurt Nurnberg seit 1975 BAB 3 Am selben Tag wurde auch der Hafen Furth feierlich eroffnet beide Bauprojekte wurden zusammen realisiert Aufstufung zur Autobahn und Weiterbau bis Bamberg Bearbeiten Zum 1 Januar 1975 wurde fur die Autobahnen in der Bundesrepublik Deutschland und West Berlin ein neues einheitliches Nummerierungsschema eingefuhrt Waren zunachst nur intern gefuhrte Nummerierungen verwendet worden und auf den Wegweisern ausschliesslich die Nummern der auf der Trasse verlaufenden Europastrassen ausgeschildert wurde die neue nationale Nummerierung vorgezogen Ein zuvor im Bedarfsplan Bundesfernstrassen 1971 1985 beschriebenes System das den vom Berliner Ring abzweigenden Strecken die einstelligen Nummern A 1 bis A 6 zuordnete konnte sich auch im Hinblick auf die damals noch bestehende Deutsche Teilung nicht durchsetzen Im Zuge dieser Neuordnung wurde der bisher als B 4a gewidmete Frankenschnellweg zur Bundesautobahn 73 BAB 73 hochgestuft Der Abschnitt des Schnellwegs auf Nurnberger Stadtgebiet behielt seine Einstufung als Kreisstrasse wurde jedoch auch blau beschildert Der Weiterbau von Erlangen nach Norden bis Bamberg wurde von nun an ebenfalls als Autobahn durchgefuhrt 1976 ging das Teilstuck von Baiersdorf bis Forchheim Sud in Betrieb 8 1980 Forchheim Sud bis Forchheim Nord 9 und 1983 Forchheim Nord bis Hirschaid 10 Mit dem Abschnitt Hirschaid bis Bamberg Sud war die Anbindung Bambergs ans Autobahnnetz 1985 hergestellt 11 Von Erlangen bis Forchheim Sud folgt die Autobahn dabei weiter dem alten Kanalbett des Ludwig Donau Main Kanals dieses wurde in Forchheim zum Teil von der B 470 uberbaut Der eigentlich als Ortsumfahrung konzipierte Abschnitt bei Forchheim fuhrt aus Platzgrunden unmittelbar an der hier kanalisierten Regnitz entlang mitten durch bebautes Gebiet Vom Forchheim bis Bamberg folgt die Autobahn einer nach modernen Gesichtspunkten erstellten Trasse mit weiten Kurvenradien und grosserem Abstand zur Bebauung Umstritten war dieser Abschnitt dennoch da an seinem nordlichen Ende der Hauptsmoor ein grosses Waldgebiet ostlich vom Bamberg durchschnitten wurde Die Anschlussstelle Bamberg Sud wurde als kreuzungsfreie und leistungsstarke Anschlussstelle konzipiert um sowohl die uberregional bedeutsame B 505 als auch die Anbindung an die Bamberger Innenstadt zu ermoglichen Der Wechsel von der BAB 73 zur B 505 nach Suden ist hier nicht moglich diese Verbindung wird durch die BAB 3 oder die Ortsdurchfahrt von Hirschaid bewerkstelligt Das letzte fehlende Teilstuck der damals nur bis Bamberg geplanten BAB 73 war die Ostumfahrung Bambergs auf der Trasse der B 505 Diese Bundesstrasse entstand bereits Mitte der 1960er Jahre um die landlichen Gebiete Oberfrankens zwischen Bamberg Kronach und Bayreuth uber eine leistungsstarke Verbindung ans uberregionale Strassennetz anzuschliessen Nordostlich von Bamberg stellte eine Anschlussstelle die Verbindung mit der ebenfalls kreuzungsfreien B 26 Nordumfahrung Bamberg und der B 173 nach Kronach her Die Fertigstellung des letzten Teilstucks geschah zusammen mit dem Neu bzw Ausbau der BAB 70 Schweinfurt Bayreuth Zusammen mit dem Stuck der B 26 und einem Neubauabschnitt bis Eltmann wurde die Anschlussstelle der vormals drei verknupften Bundesstrassen in ein Autobahnkreuz umgebaut Die zweite Richtungsfahrbahn der B 505 und die Aufstufung zur BAB 73 geschahen zusammen hiermit im Jahr 1991 Gleichzeitig mit der Fertigstellung der Autobahnabschnitte und des Autobahnkreuzes Bamberg wurde auch die weiterfuhrende B 173 bis Breitengussbach zweibahnig ausgebaut 12 Abschnitt Nurnberg Hafen Feucht Sudwesttangente Bearbeiten Mit steigenden Verkehrsmengen war die B 8 nicht mehr dem Verkehr gewachsen Das ostliche Ende des zweibahnig ausgebauten Abschnitts endete an der BAB 9 in Form einer einfachen Anschlussstelle Anschlussstelle Nurnberg Feucht Anfang der 1970er Jahre entstanden auf Nurnberger Stadtgebiet zudem zwei verkehrstechnisch wichtige Bauprojekte die Sudwesttangente als autobahnahnlich ausgebaute Kraftfahrstrasse und der Hafen Nurnberg am Main Donau Kanal 13 Ausserdem wurde ein Abschnitt des Frankenschnellwegs sudlich der Innenstadt bis zum Hafen ausgebaut 14 Die bisher fehlende Verbindung zwischen Frankenschnellweg Sudwesttangente und B 8 Munchener Strasse wurde Mitte der 1970er Jahre in Angriff genommen Zwischen Nurnberg Hafen wo ein kreuzungsfreier Knotenpunkt des Frankenschnellwegs mit der Sudwesttangente entstand bis zur B 8 entstand eine zweibahnige Querspange von dort bis kurz vor die BAB 9 wurde die bestehende zweibahnige Bundesstrasse auf Autobahnstandard ausgebaut Die Anbindung an die BAB 9 wurde knapp 2 km sudlich der bisherigen Anschlussstelle Nurnberg Feucht in Form eines Autobahndreiecks mit rechtsgefuhrter Trompete realisiert Die Verbindung zur alten B 8 bildet ebenfalls eine rechtsgefuhrte Trompete Auf diese Weise wird ein zu kurzer Verflechtungsbereich mit der unmittelbar sudlich der alten Anschlussstelle liegenden Raststatte vermieden 15 Die Gesamtstrecke zwischen Nurnberg Hafen und Dreieck Nurnberg Feucht wurde 1979 als BAB 73 fertiggestellt 16 Strecke Suhl Bamberg Bearbeiten Nach der Wiedervereinigung 1990 wurden im Programm Verkehrsprojekte Deutsche Einheit weitere Autobahnverbindungen zwischen Bayern und Thuringen vorgesehen An einem von sieben Autobahnprojekten begannen im Sommer 1991 die Planungen Beauftragt wurde mit der Realisierung der VDE Projekte die im Oktober 1991 gegrundete Deutsche Einheit Fernstrassenplanungs und bau GmbH Im Bundesverkehrswegeplan 1992 wurde die sogenannte Y Losung aufgenommen die aus einer Strecke von Erfurt durch den Thuringer Wald nach Suden und anschliessend einer Verzweigung bei Suhl in Richtung Schweinfurt bzw Lichtenfels besteht Das Raumordnungsverfahren fur die Strecke Suhl Lichtenfels wurde im Fruhjahr 1994 und die Linienbestimmung im Fruhjahr 1995 abgeschlossen 17 Von Lichtenfels bis Bamberg existierte bereits mit der B 173 eine autobahnahnlich ausgebaute Verbindung die spater zur Autobahn aufgewertet wurde Bei der Linienfindung wurde aufgrund der topografisch anspruchsvollen Lage im Thuringer Wald und des Vorhandenseins von Naturschutzgebieten eine Losung gefunden die ohne Tunnel allerdings mit zahlreichen Grossbrucken auskommt Im thuringischen Abschnitt entstand gleich am Beginn das hochste Bauwerk der gesamten Strecke die 82 m hohe Haseltalbrucke Statt dem alten Verlauf der B 4 durch den Itzgrund fuhrt die Autobahn ostlich an Coburg vorbei um den dichter besiedelten Raum zwischen Coburg und Sonneberg anzubinden 17 Auch dieser Abschnitt war umstritten weil die Trasse den zwischen Bad Staffelstein und Lichtenfels gelegenen Gottesgarten unterhalb von Kloster Banz und den Lichtenfelser Forst durchschneidet Im Sommer 2003 wies das Bundesverwaltungsgericht eine Klage des Naturschutzverbandes BUND ab und machte so den Weg zur Ausfuhrung der Mainauenquerung frei Im Bereich der Itzquerung wurde eine Verkehrswegebundelung mit der ebenfalls als VDE Projekt entwickelten Schnellfahrstrecke Nurnberg Erfurt realisiert Autobahn und Eisenbahntrasse queren das Tal auf zwei benachbarten parallel verlaufenden Brucken Im Dezember 2000 begannen die Bauarbeiten an der Verlangerung der BAB 73 zwischen den Anschlussstellen Eisfeld Nord und Coburg Dieser umfasst auch die Querung der Landesgrenze zwischen Thuringen und Bayern Die Anschlussstelle Eisfeld Sud wurde dabei direkt auf dem ehemaligen Streifen der Grenzanlagen angelegt Der Abschnitt wurde im November 2003 fertiggestellt 17 Kurz vor der Freigabe der Teilstrecke wurde festgestellt dass die lichte Durchfahrtshohe der Uberfuhrung Eisfeld Sud nicht die geforderten 4 7 Meter aufwies sondern am Rand nur 4 45 Meter betrug Deshalb musste die fertige Richtungsfahrbahn Sud auf einer Lange von 300 Metern entsprechend tiefer gelegt werden Die nachsten fertiggestellten Abschnitte waren im Juni 2006 zwischen Dreieck Suhl und Suhl Friedberg sowie im Oktober 2006 sowohl zwischen Suhl Friedberg und Schleusingen als auch zwischen Coburg und Rodental 31 Oktober 17 Zum 19 Oktober 2007 wurde die Autobahn von Rodental bis Ebersdorf verlangert ehe am 25 Juli 2008 mit dem Abschnitt Schleusingen Eisfeld Nord die 34 km Strecke auf thuringischer Seite komplett war 18 Das letzte Teilstuck zwischen Ebersdorf und Lichtenfels wurde am 5 September 2008 eroffnet 19 Die Neubaustrecke kostete ca 794 Millionen Euro Sie hat einen Flachenbedarf von 1557 Hektar der aus 590 Hektar Verkehrsflachen und 967 Hektar Ausgleichsflachen besteht nbsp Talbrucke Nahetal sudlich der AS Schleusingen im Mai 2008 nbsp Anschlussstelle Eisfeld Sud genau auf dem Grunen Band Deutschland nbsp Anschlussstelle 9 Coburg 2006 nbsp Blick von der AS Untersiemau Richtung Lichtenfels im Januar 2008 nbsp Brucke fur die Kreisstrasse LIF2 an der AS Lichtenfels Nord im September 2008Die Strecke von Lichtenfels nach Bamberg wurde als Ausbau der autobahnahnlichen B 173 auf selber Trasse ausgefuhrt Dabei wurden beidseitig Standstreifen angebaut wodurch die Fahrbahn um jeweils 1 5 m verbreitert wurde Der Oberbau wurde verstarkt eine neue Deckschicht aufgebracht und Entwasserungseinrichtungen angepasst Die Arbeiten hierzu begannen bereits im Jahr 2000 In vier Abschnitten wurde pro Jahr eine Fahrbahnseite erweitert wahrend der Verkehr auf die benachbarte Fahrbahn umgelegt wurde Die Arbeiten wurden im Jahr 2007 beendet sodass zum 1 Januar 2008 die Aufstufung der B 173 zur BAB 173 folgen konnte 17 An der Verknupfung von Neubau und Bestandsstrecke bei Lichtenfels entstand eine leistungsfahige Anschlussstelle ahnlich eines Autobahndreiecks Aufgrund von Unstimmigkeiten und Sprungen wurden die Betriebskilometer am 4 September 2008 im Streckenabschnitt sudlich von Lichtenfels geandert 20 Liste der Verkehrsfreigaben Bearbeiten Abschnitt Jahr 21 km BemerkungenDreieck Suhl Schleusingen 2006 15 3 kmSchleusingen Eisfeld Nord 2008 11 7 kmEisfeld Nord Eisfeld Sud 2003 6 5 kmEisfeld Sud Coburg 2002 12 3 kmCoburg Rodental 2006 3 0 kmRodental Ebersdorf b Coburg 2007 8 7 kmEbersdorf b Coburg Lichtenfels 2008 12 5 kmLichtenfels Kreuz Bamberg 1991 2008 26 6 km Gebaut als zweibahnige B 173 Verbreiterung auf Autobahnquerschnitt 2000 2007 Aufstufung zur BAB 73 zum 1 Januar 2008Kreuz Bamberg Bamberg Sud 1991 6 4 km Zweibahniger Ausbau auf Trasse der B 505Bamberg Sud Hirschaid 1985 8 1 kmHirschaid Forchheim Nord 1983 10 5 kmForchheim Nord Forchheim Sud 1980 4 6 kmForchheim Sud Baiersdorf Nord 1976 1 2 kmMohrendorf Erlangen Nord 1977 4 0 kmErlangen Nord Nurnberg Furth 1972 1975 16 1 km Gebaut als B 4n zum 1 Januar 1975 Aufstufung zur BAB 73Nurnberg Furth Nurnberg 1967 1975 3 4 km Offiziell Bestandteil der Kreisstrasse N 4 ist mit Autobahnbahnwegweisernund der Nummer BAB 73 beschildertKreuz Nurnberg Hafen Nurnberg Munchener Strasse 1979 5 0 kmNurnberg Munchener Strasse Feucht 1938 1978 6 9 km Errichtet als Autobahnzubringer Nurnberg Sud der Reichsstrasse 8 bzw spatere B 8 Ausbau und Aufstufung zur Autobahn 1978 mit Bau der verlangerten SudtangenteFeucht Dreieck Nurnberg Feucht 1978 1 8 kmAusbauzustand BearbeitenZwischen Forchheim Sud und Erlangen Zentrum stiess die vierstreifige Autobahn schon vor der Fertigstellung des Anschlusses nach Thuringen mit uber 60 000 Fahrzeugen pro Tag insbesondere wahrend des Berufsverkehrs regelmassig an ihre Kapazitatsgrenze Daher wird auf dieser Teilstrecke der Standstreifen in mehreren Bauabschnitten als dritter temporarer Fahrstreifen ausgebaut Im Oktober 2007 wurden der ausgebaute Standstreifen sowie die elektronischen Verkehrsregelanlagen zwischen Mohrendorf und Erlangen Nord fertiggestellt so dass nach einem dreimonatigen Probebetrieb in diesem Bereich seit Januar 2008 der Seitenstreifen jeweils bei Bedarf zur Befahrung freigegeben werden kann Von April bis Oktober 2008 wurde der Ausbau bis Baiersdorf Nord fortgefuhrt Die Standstreifenfreigabe in diesem Bereich ist nach einer Probephase im Blindbetrieb Ende Dezember 2008 in Betrieb gegangen Von Mai 2015 an wurde an der Standstreifenfreigabe zwischen Forchheim Sud und Baiersdorf Nord gebaut die Arbeiten wurden im Dezember 2015 abgeschlossen In der Gegenrichtung werden seit Juni 2016 die baulichen Voraussetzungen fur die temporare Standstreifenfreigabe zwischen Erlangen und Forchheim geschaffen Im Abschnitt Erlangen Nord bis Erlangen Zentrum ist nun der bisherige Standstreifen als permanenter Verflechtungsstreifen befahrbar In den letzten Jahren wurden im Stadtbereich von Erlangen bereits in mehreren Abschnitten Standstreifen zu Verflechtungsstreifen umgebaut Dies geschah in den Bereichen Erlangen Zentrum bis Erlangen Bruck beide Richtungen Erlangen Bruck bis Autobahnkreuz Furth Erlangen beide Richtungen und Erlangen Zentrum bis Erlangen Nord Im Gebiet von Erlangen Furth und Nurnberg verlauft der Frankenschnellweg weitgehend auf der ehemaligen Trasse des Ludwig Donau Main Kanals 2013 wurde zwischen den Ausfahrten Erlangen Eltersdorf und Furth Ronhof die Ausfahrt Furth Steinach neu gebaut und im Dezember desselben Jahres eroffnet Sie wurde notwendig um den Stadtverkehr im Further Norden zu entlasten da dort durch eine neu erbaute Filiale der Mobelkette Hoffner ein starker Anstieg des Verkehrs zu erwarten war Es wurden auch Larmschutzwande errichtet die fur einen Ruckgang des Verkehrslarms um zehn Dezibel sorgen sollen 22 Erst seit 2007 ist der Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Nurnberg Furth und Nurnberg Hafen als Kreisstrasse N 4 gewidmet 23 dort lautet auch der offizielle Nurnberger Strassenname Frankenschnellweg Die Strecke wird im Bereich der Ausfahrt Nurnberg Gostenhof auf einer Strecke von etwa 500 m noch von drei Kreuzungen beziehungsweise Einmundungen unterbrochen die mit Ampeln geregelt sind Bei hohem Verkehrsaufkommen ist der Bereich An den Rampen Rothenburger Strasse meist uberlastet wahrend der Berufsverkehrszeiten bilden sich von beiden Seiten langere Staubereiche besonders stark von Norden Westen auf dem Frankenschnellweg da der Durchsatz der Ampelanlage dem Verkehrsaufkommen nicht gewachsen ist Haufig kommt es dort auch zu Auffahrunfallen an den Stauenden weshalb auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km h bereits ab den Ausfahrten Nurnberg Westring und Nurnberg Sudring ausgeschildert ist Hinzu kamen bis September 2004 regelmassig Unfalle mit Lastkraftwagen die im Bereich An den Rampen einer Eisenbahnbrucke mit einer Hohe von 3 70 m trotz elektronischer Warntafeln stecken geblieben waren Eine Tieferlegung der Fahrbahn um 30 cm hat zumindest das Problem mit den stecken bleibenden Lastkraftwagen inzwischen behoben trotzdem wird der Bereich tagsuber von Ortskundigen eher gemieden In Nurnberg wird wegen der Staus im Berufsverkehr auch scherzhaft vom Frankenstauweg oder Frankenschleichweg gesprochen Ab fruhestens Herbst 2012 24 sollte dieser Teil kreuzungsfrei ausgebaut werden und dazu die Autobahn zwischen Rothenburger Strasse und Dianaplatz in einen Tunnel Frankenrohre verlegt werden Der unter der Strasse liegende U Bahnhof Rothenburger Strasse wurde in den 1980er Jahren bereits tief genug gebaut um daruber noch einen Strassentunnel unterbringen zu konnen Durch Einspruche unter anderem des Bundes Naturschutz beim Verwaltungsgericht Ansbach 2014 und des VCD 2020 verzogerte sich der Baubeginn 25 Inzwischen ist von einem Baustart fruhestens 2025 auszugehen 26 Im Stadtgebiet Nurnberg befinden sich am Frankenschnellweg vier leistungsfahige Anschlussstellen mit nur einer Kreuzung auf den Zubringer Westring Sudring Hafen Ost und Eibach Wahrend der Frankenschnellweg die Anschlussstelle Kreuz Nurnberg Hafen als Kreisstrasse N 4 in gerader Richtung uberquert und zur Anschlussstelle Nurnberg Eibach weiterfuhrt liegt der Wiederbeginn der A 73 dort in Richtung Sudwesten an der Anschlussstelle Nurnberg Hafen Ost der Sudwesttangente Sie uberquert am Autobahnkreuz Nurnberg Sud die A 6 und mundet wenige Kilometer weiter sudlich am Dreieck Nurnberg Feucht in die A 9 und endet dort Im Bereich des Autobahndreiecks uberquert die Autobahn die Eisenbahn Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt Sonstiges BearbeitenObwohl die altesten Abschnitte im Raum Nurnberg Furth Erlangen sind und der sudliche Teil Bamberg Nurnberg lange vor dem nordlichen Teil fertig wurde verlauft die Kilometrierung und Anschlussstellen Nummerierung inzwischen von Nord nach Sud Es handelt sich dabei bereits um die dritte und gegenuber ihren Vorgangern komplett geanderte Anschlussstellen Nummerierung der A 73 27 Die Uberfuhrungsbauwerke im Neubaustreckenabschnitt zwischen Eisfeld Sud und Lichtenfels wurden alle fugenlos ausgefuhrt Dazu gehoren unter anderem die 127 Meter lange Spannbetonbalkenbrucke zur Uberfuhrung der Gemeindestrasse Unterlauter Dorfles und die 101 8 Meter weit spannende Stahlfachwerkbrucke fur die Kreisstrasse LIF 2 Die A 73 ist auf der gesamten Strecke zwischen Suhl und Lichtenfels durch beidseitige durchgehende Zaune gegen Wildwechsel gesichert Bei neu freigegebenen Abschnitten kam es vor dass die Wildwechselschutzzaune noch nicht vorhanden waren sondern erst spater montiert wurden Den gefahrlosen Wildwechsel ermoglichen zahlreiche Feld und Waldwegunterfuhrungen sowie die Talbrucken der A 73 Zwischen Schleusingen und Eisfeld gibt es unter anderem einen speziellen Tierdurchlass Ostlich von Bamberg zwischen Memmelsdorf 22 und Bamberg Ost 23 gab es eine Anschlussstelle die nur fur Militarzwecke genutzt wurde Sie war ein Direktanschluss an das amerikanische Militarareal der Warner Barracks Diese Anschlussstelle soll fur die Schuler der Bundespolizei die seit 2016 uberwiegende Teile der ehemaligen US Kaserne belegt als Zufahrt zur Autobahn dienen damit sie den innerstadtischen Verkehr Bambergs zur Wochenendheimfahrt entlasten 28 Zwischen den Anschlussstellen Nurnberg Furth 39 und Kreuz Nurnberg Hafen ist die Strecke nicht als Bundesautobahn sondern als Kreisstrasse N 4 der Stadt Nurnberg gewidmet Sie tragt dort auch offiziell den Strassennamen Frankenschnellweg und setzt sich uber das Kreuz Nurnberg Hafen und die Anschlussstelle Nurnberg Eibach in Richtung Reichelsdorf fort ehemalige Planung Bundesautobahn 77 bzw 751 Der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Nurnberg Furth und der Kreuzung mit der Rothenburger Strasse war bis 2020 abweichend von der Widmung trotzdem als Autobahn blau beschildert ist jedoch eine Kraftfahrstrasse 2021 wurde ein Teil der Beschilderung Entfernungsbaken und Ausfahrt Wegweiser auf gelb zur mit gelben Baken geandert alle ubrigen Wegweiser sind nach wie vor blau und mit der Autobahnnummer 73 beschildert Im Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Kreuz Nurnberg Hafen und Nurnberg Hafen Ost ist die Strecke Teil der Sudwesttangente und als Gemeindestrasse gewidmet und als Kraftfahrstrasse ausgeschildert Fur die als Kreis und Gemeindestrassen gewidmeten Abschnitte muss keine LKW Maut entrichtet werden Im Raum Nurnberg Furth trugen der Frankenschnellweg die Sudwesttangente und die uber Teilabschnitte der Beiden verlaufende heutige A 73 fruher andere Nummern Als A 751 spater als B 2a bzw A 77 wurde der sudliche Teil des Frankenschnellwegs vom Kreuz Nurnberg Hafen nach Schwabach in der Planungsphase bezeichnet 29 Von dieser Strecke wurde nur der Abschnitt uber Eibach bis zur Wiener Strasse bei Reichelsdorf realisiert Dieser Abschnitt ist heute als Kreisstrasse N 4 gewidmet Als A 752 wurde die Sudwesttangente in der Planungsphase bezeichnet 30 Sie kreuzt den Frankenschnellweg am Nurnberger Hafen und ist heute zwischen Feucht und Hafen Ost als A 73 gewidmet Als A 753 wurde der nordliche Teil des Frankenschnellwegs vom Kreuz Nurnberg Hafen nach Erlangen in der Planungsphase bezeichnet 31 und als B 4a ging der Frankenschnellweg von der AS Nurnberg Furth nach Erlangen in Betrieb 32 bevor er die heutige Widmung als A 73 erhalten hat Zwischen den Anschlussstellen Furth Poppenreuth und Nurnberg Furth war in der Planungsphase der 1960er Jahre noch eine Anschlussstelle Furth Jakobinenstrasse vorgesehen von der heute noch die hierfur errichtete Rossbrucke im Zuge der Karl Broger Strasse zeugt An dieser Anschlussstelle waren die verlangerte Jakobinenstrasse aus Furth und verlangerte Bamberger Strasse aus Nurnberg an den Frankenschnellweg angebunden worden Beide Strassen Verlangerungen dorthin wurden ebenso wie die Anschlussstelle spatestens in den 1980er Jahren verworfen Autobahnmeistereien BearbeitenZum 1 Januar 2016 waren fur die A 73 zustandig Freistaat Thuringen 33 im Bereich zwischen dem Autobahndreieck Suhl 1 und der Landesgrenze bei der Autobahnmeisterei Zella Mehlis Freistaat Bayern 34 im Bereich zwischen der Landesgrenze der und Anschlussstelle Ebersdorf b Coburg 10 bei der Strassenmeisterei Coburg Kronach im Bereich zwischen der Anschlussstelle Ebersdorf b Coburg 10 und der Anschlussstelle Breitengussbach Nord 18 bei der Strassenmeisterei Bad Staffelstein im Bereich zwischen Anschlussstelle Breitengussbach Nord 18 und Anschlussstelle Mohrendorf 30 bei der Autobahnmeisterei Thurnau Hirschaid im Bereich Anschlussstelle Mohrendorf 30 und der Anschlussstelle Nurnberg Furth 39 bei der Autobahnmeisterei Erlangen Neumarkt i d Oberpfalz Literatur BearbeitenBundesministerium fur Verkehr Bau und Entwicklung Bayerisches Staatsministerium Oberste Baubehorde Thuringer Ministerium fur Bau und Verkehr Bundesautobahn A 73 Suhl Lichtenfels Dokumentation 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bundesautobahn 73 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationsseite des Bayerischen Staatsministeriums des Innern uber die A 73 Detaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 73Einzelnachweise Bearbeiten a b c Bundesministerium fur Verkehr Bau und Entwicklung Bayerisches Staatsministerium Oberste Baubehorde Thuringer Ministerium fur Bau und Verkehr Bundesautobahn A 73 Suhl Lichtenfels Dokumentation 2008 Silberling und Bugeleisen 1000 Spitznamen in Transport und Verkehr und was dahinter steckt Richard Deiss abgerufen am 16 Januar 2019 Frankenschnellweg Weniger Stau oder noch mehr Verkehr Frankischer Tag 14 Juli 2014 abgerufen am 21 Juni 2016 a b c Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Die Entwicklung des Netzes von Autobahnen und Fernstrassen in Deutschland nach zeitgenossischen Karten und Planen Abgerufen am 26 Februar 2023 a b autobahn online de Geschichte der OBR Nurnberg Abgerufen am 26 Februar 2023 Stadt Nurnberg Zur Vorgeschichte des kreuzungsfreien Ausbaus Abgerufen am 1 Marz 2023 nordbayern de Ein Blick zuruck So wurde aus dem Frankenschnellweg die A73 16 Februar 2019 abgerufen am 1 Marz 2023 Strassenbaubericht 1976 Deutscher Bundestag Strassenbaubericht 1980 Deutscher Bundestag Strassenbaubericht 1983 Deutscher Bundestag Strassenbaubericht 1985 Deutscher Bundestag Strassenbaubericht 1991 Deutscher Bundestag nordbayern de 11 Oktober 1969 Brucken an der Trasse des Kanals 11 Oktober 2019 abgerufen am 7 Marz 2023 Baureferat Stadtplanungsamt Nurnberg Heinz Schmeissner Zum 100 Geburtstag S 40 pdf Abgerufen am 7 Marz 2023 Markt Feucht Verkehr pdf Abgerufen am 7 Marz 2023 verkehrsrelikte de Erlangen Furth Nurnberg Abgerufen am 7 Marz 2023 a b c d e DEGES Bundesautobahn A 73 Suhl Lichtenfels Dokumentation 2008 Abgerufen am 13 Marz 2023 Das Werk ist jetzt vollbracht In Freies Wort vom 26 Juli 2008 Memento vom 2 September 2008 im Internet Archive Coburger Tageblatt 6 September 2008 Autobahndirektion Nordbayern Presseinformation Nr 22 08 vom 29 August 2008 Liste der Verkehrsfreigaben Autobahnabfahrt zu Mobel Hoffner feierlich eroffnet In nn online 18 Dezember 2013 Unterlagen zu Tagesordnungspunkt 7 der 60 Sitzung des Bau und Vergabeausschusses der Stadt Nurnberg am 13 November 2007 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 21 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nuernberg de Ausbau des Frankenschnellwegs verzogert sich um Jahre In Suddeutsche Zeitung 24 Juni 2015 Frankenschnellweg Keine Einigung mit Privatklager Abgerufen am 8 September 2020 FALK Verlag Stadtplan Nurnberg Furth 1990er Jahre Ende der Staus Bundespolizisten durfen kunftig Autobahnauffahrt benutzen Abgerufen am 20 Februar 2021 A751 Autobahnatlas Abgerufen am 27 September 2020 A752 Autobahnatlas Abgerufen am 27 September 2020 A753 Autobahnatlas Abgerufen am 27 September 2020 Datei Hafen Furth 3 jpg FurthWiki Abgerufen am 27 September 2020 Zustandigkeitsbereiche der Autobahnmeistereien in Thuringen Thuringer Landesamt fur Bau und Verkehr September 2016 abgerufen am 3 Oktober 2016 Freistaat Bayern Strassenubersichtskarte Zustandigkeiten der Autobahnmeistereien Memento des Originals vom 17 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www baysis bayern de In baysis bayern de Oberste Baubehorde im Bayerischen Staatsministerium des Innern fur Bau und Verkehr 1 Januar 2016 abgerufen am 17 September 2016 PDF 2 9 MB V DBundesautobahnen in DeutschlandGrundnetz A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 A 9 A 10 A 11 A 12 A 13 A 14 A 15 A 17 A 19 A 20 A 21 A 23 A 24 A 25 A 26 A 27 A 28 A 29 A 30 A 31 A 33 A 36 A 37 A 38 A 39 A 40 A 42 A 43 A 44 A 45 A 46 A 48 A 49 A 52 A 57 A 59 A 60 A 61 A 62 A 63 A 64 A 65 A 66 A 67 A 70 A 71 A 72 A 73 A 81 A 92 A 93 A 94 A 95 A 96 A 98 A 99 nbsp Erganzungsstrecken A 64a A 100 A 103 A 111 A 113 A 114 A 115 A 117 A 143 A 210 A 215 A 226 A 255 A 261 A 270 A 280 A 281 A 293 A 352 A 369 A 391 A 392 A 445 A 448 A 480 A 485 A 516 A 524 A 535 A 542 A 544 A 553 A 555 A 559 A 560 A 562 A 565 A 571 A 573 A 602 A 620 A 623 A 643 A 648 A 650 A 656 A 659 A 661 A 671 A 672 A 831 A 861 A 864 A 952 A 980 A 995geplante Strecken A 860ehemalige Strecken Umwidmung A 53 A 102 A 104 A 105 A 241 A 250 A 252 A 253 A 376 A 388 A 395 A 430 A 443 A 480 A 540 A 580 A 652 A 680 A 683 A 722 A 833 A 862verworfenePlanung A 16 A 18 A 22 A 32 A 35 A 36 A 41 A 47 A 50 A 51 A 54 A 55 A 56 A 69 A 75 A 77 A 80 A 82 A 83 A 84 A 85 A 86 A 87 A 88 A 89 A 90 A 91 A 106 A 107 A 140 A 201 A 205 A 227 A 263 A 282 A 290 A 314 A 339 A 432 A 441 A 451 A 533 A 545 A 552 A 558 A 610 A 621 A 647 A 653 A 654 A 655 A 687 A 713 A 720 A 731 A 751 A 752 A 753 A 828 A 834 A 840 A 863 A 863 A 881 A 895 A 921 A 922 A 942 A 944 A 985 A 990 A 991 A 992 A 993 A 994 A 996 A 997 A 998 A 999 fruhere Planung Nummer wurde spater anders vergeben Portal Strassen WikiProjekt StrassenAutobahnkreuze und dreiecke der Bundesautobahn 73 AD Suhl AK Bamberg AK Furth Erlangen AK Nurnberg Sud AD Nurnberg Feucht Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesautobahn 73 amp oldid 236850509