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Burgebrach bʊrkˈeːbrax frankisch Bagabrich ist ein Markt im oberfrankischen Landkreis Bamberg Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Burgebrach und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 826388888889 10 741666666667 267 Koordinaten 49 50 N 10 45 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BambergVerwaltungs gemeinschaft BurgebrachHohe 267 m u NHNFlache 87 84 km2Einwohner 7130 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 81 Einwohner je km2Postleitzahl 96138Vorwahl 09546Kfz Kennzeichen BAGemeindeschlussel 09 4 71 120LOCODE DE XBUMarktgliederung 27 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Hauptstrasse 3 96138 BurgebrachWebsite www vg burgebrach deBurgermeister Johannes Maciejonczyk 2 CSU Lage des Marktes Burgebrach im Landkreis BambergKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Judische Bevolkerung 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Marktgemeinderat 4 3 Gemeindepartnerschaften 4 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Sehenswurdigkeiten 5 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Brauereien 6 2 Verkehr 7 Freiwillige Feuerwehren 8 Sohne und Tochter des Marktes 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Burgebrach gilt als ostliches Tor zum Steigerwald an der Einmundung der Mittleren Ebrach in die Rauhe Ebrach Es befindet sich an der Bundesstrasse 22 auf halbem Weg zwischen Bamberg und Ebrach Nachbargemeinden Bearbeiten Der Markt grenzt von Norden beginnend im Uhrzeigersinn an Lisberg Walsdorf Stegaurach Frensdorf Pommersfelden Muhlhausen Landkreis Erlangen Hochstadt Schlusselfeld Burgwindheim und Schonbrunn im Steigerwald Gemeindegliederung Bearbeiten Burgebrach hat 27 Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen vom 31 Dezember 2020 angegeben 3 4 5 Ampferbach Pfarrdorf 329 Buchelberg Dorf 59 Burgebrach Hauptort 3972 Dietendorf Dorf 226 Dippach Dorf 66 Durrhof Dorf 76 Failshof Weiler 31 Forsdorf Einode 10 Grasmannsdorf Dorf 268 Hirschbrunn Dorf 128 Klemmenhof Weiler 29 Krumbach Weiler 46 Kustersgreuth Weiler 28 Magdalenenkappel Einode 9 Manndorf Weiler 31 Monchherrnsdorf Pfarrdorf 205 Monchsambach Dorf 83 Oberharnsbach Dorf 286 Oberkost Pfarrdorf 223 Schatzenhof Weiler 11 Stappenbach Pfarrdorf 382 Tempelsgreuth Dorf 91 Treppendorf Kirchdorf 204 Unterharnsbach Dorf 128 Unterneuses Kirchdorf 210 Vollmannsdorf Weiler 56 Wolfsbach 103 Es gibt die Gemarkungen Ampferbach Burgebrach Burgwindheim nur Gemarkungsteil 0 Grasmannsdorf Monchherrnsdorf Monchsambach Oberharnsbach Oberkost Stappenbach Treppendorf Unterneuses und Vollmannsdorf 6 Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Die erste Bezeichnung des Ortes im Jahre 1023 war Urbs Ebraha Kaiser Heinrich II schenkte ihn dem Bistum Wurzburg das Burgebrach 1377 an das Hochstift Bamberg verkaufte Burgebrach war Urpfarrei fur uber 40 Orte der Umgebung Das Marktrecht erhielt es am 21 August 1472 durch den Bamberger Bischof Georg von Schaumburg 1499 mussten auf Verlangen des Bischofs drei Wehrturme errichtet werden dafur erliess er dem Ort die Steuern Mauern wurden nicht benotigt da die sumpfigen Wiesen und die beiden Ebracharme lange Zeit feindliche Angriffe verhinderten So blieb Burgebrach im Hussitenkrieg und im Bauernkrieg verschont Erst 1550 wurde es von dem beruchtigten Markgrafen Albrecht Alcibiades angegriffen und am 16 Februar 1632 im Dreissigjahrigen Krieg durch die Schweden mit Plunderungen und Brandschatzungen heimgesucht 1706 mussten an die Franzosen umfangreiche Geld und Naturalabgaben geleistet werden Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 kam der Ort vom Hochstift Bamberg das ab 1500 im Frankischen Reichskreis lag zu Bayern Eingemeindungen Bearbeiten Vor 1972 gehorte lediglich das kleine Dorf Forsdorf zu Burgebrach Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Grasmannsdorf Monchsambach mit Dippach und Wolfsbach Oberkost mit Hirschbrunn Kustersgreuth und Tempelsgreuth Stappenbach Treppendorf Unterneuses mit Failshof und Vollmannsdorf mit Durrhof Klemmenhof Krumbach Manndorf und Schatzenhof eingemeindet 7 Am 1 Januar 1976 folgte die Gemeinde Monchherrnsdorf mit Buchelberg und Magdalenenkappel am 1 Januar 1978 die Gemeinde Oberharnsbach mit Unterharnsbach und am 1 Mai 1978 die Gemeinde Ampferbach mit Dietendorf 8 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 5121 auf 6882 um 1761 Einwohner bzw um 34 4 Jahr 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohner 4455 4761 5037 5344 5827 6212 6448 6483 6673 7019Religion BearbeitenLaut Zensus am 9 Mai 2011 sind 78 8 der Einwohner romisch katholisch und 11 6 evangelisch lutherisch 9 6 haben eine andere Religion oder sind konfessionslos Judische Bevolkerung Bearbeiten Die judische Gemeinde Burgebrach 1451 erstmals urkundlich erwahnt horte 1926 auf zu existieren 10 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit 1 Mai 2014 Johannes Maciejonczyk CSU 2 der bei einem Gegenkandidaten 58 2 der Stimmen erhielt und 2020 ohne Gegenkandidaten mit 97 der Stimmen bestatigt wurde Sein Vorganger war seit 1990 Georg Bogensperger CSU der sich 2008 mit 62 18 der Stimmen gegen Andreas Alt SPD durchsetzte 2002 hatte er mit 92 89 der Stimmen ohne Gegenkandidaten gewonnen Marktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat besteht aus 20 Mitgliedern und dem ersten Burgermeister Die Sitzverteilung in der Wahlperiode 2020 2026 sieht folgendermassen aus CSU 7 Freie Wahler Uberparteiliche Christliche Wahlergemeinschaft 3 Wahlergemeinschaft Oberer Grund 3 WG Oberkost Hirschbrunn Treppendorf 2 Ampferbach Dietendorfer Liste 2 Christliche Wahlergemeinschaft Stappenbach 1 Wahlergemeinschaft Unterneuses 1 Wahlergemeinschaft Grasmannsdorf 1Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Mit der Gemeinde Kapsweyer in Rheinland Pfalz besteht seit 1983 eine Partnerschaft Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Rot uber grunem Schildfuss auf gewelltem blauem Balken stehend eine silberne Burg mit Treppengiebel uber dem offenen Tor beiderseits je ein silberner Zinnenturm mit blauem Spitzdach 11 Wappenbegrundung Das Hochstift Bamberg erwarb im spaten 14 Jahrhundert durch Tausch den Ort mit Zentgericht vom Hochstift Wurzburg Bischof Georg von Schaumburg 1459 bis 1475 verlieh dem Ort 1472 das Marktrecht Von Bischof Philipp Graf von Henneberg 1475 bis 1487 erhielt der Markt 1480 das Wappen Die Burg und der gewellte blaue Balken stehen redend fur den Ortsnamen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Vitus nbsp Torhaus des Oberen Tores aus dem Jahre 1720 es dient als Rathaus nbsp Sandsteinfigur von St Wolfgang an der Nikolaibrucke bei Grasmannsdorf nbsp Pfarrhaus in BurgebrachDie Pfarrkirche St Vitus wurde erstmals 1154 genannt In ihr vereinigen sich gotische und barocke Elemente Der Bau des Turmes wurde im 13 Jahrhundert begonnen ein Anbau stammt aus 1923 Abt Wilhelm Sollner von der Zisterze Ebrach beauftragte 1730 Balthasar Neumann bei Erhaltung von Turm und Chor einen Neubau zu entwerfen Den Entwurf lehnte der Abt allerdings als zu teuer ab Im Chorraum stehen auf der rechten Seite die Stifterfiguren des Bistums Bamberg Kaiser Heinrich und Kaiserin Kunigunde aus der Schule von Veit Stoss Auf dem Kirchplatz steht eine Olberggruppe in einem sechseckigen Sandsteingehause Das Pfarrhaus war fruher ein furstbischofliches Jagdschloss und wurde 1909 im Neorenaissance Stil umgestaltet Von einst drei Toren Baderstor Veltertor Oberes Tor ist nur das Letztere mit dem Torhaus aus dem Jahre 1720 erhalten es dient mit dem angebauten Verwaltungsgebaude als Rathaus Von der einstigen Burg Windeck an der alten Hochstrasse bei Ampferbach ist nur noch der Burggraben vorhanden Die Stelle ist mit einem Gedenkstein gekennzeichnet Ehemaliges Amtsgericht spater Kreiskrankenhaus jetzt Burgerhaus Sandsteinfiguren von sieben Heiligen an der Nikolaibrucke bei Grasmannsdorf Viele Kleindenkmaler wie Wegkapellen Martern und BildstockeSiehe auch Flurdenkmaler in Burgebrach und Liste der Baudenkmaler in Burgebrach Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Die Kirchweih Kerwa findet jahrlich am Sonntag nach Michaeli 29 September also am letzten September oder ersten Oktoberwochenende auf dem Festplatz statt In jedem Quartal jeweils am zweiten Sonntag im Marz Juni September und Dezember werden Markte in Burgebrach veranstaltet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBurgebrach ist seit 2018 Mittelzentrum und hat ein eigenes Krankenhaus die Steigerwaldklinik Burgebrach Auch gibt es sehr viel Einzelhandel Ferner sind ein Automobilzulieferer und ein Musikinstrumente und Tontechnikhandel Musikhaus Thomann ansassig das nach eigenen Angaben grosste Musikhaus Europas Brauereien Bearbeiten Auf dem Gebiet von Burgebrach gibt es noch funf Brauereien die ihr Bier selbst herstellen die Brauerei Schwan in Burgebrach die Brauerei Herrmann in Ampferbach die Brauerei Max in Ampferbach die Brauerei Kaiser in Grasmannsdorf und die Brauerei Zehendner in Monchsambach Zwei weitere Brauereien lassen ihr Bier in einer anderen Braustatte produzieren die Brauerei Werner in Ampferbach und die Brauerei Dressel in Stappenbach 1976 stillgelegt Bis 1998 braute die Brauerei zur Post in Unterneuses und bis 1981 die Fischerbrau ebenfalls in Unterneuses Verkehr Bearbeiten Durch Burgebrach verlaufen die Staatsstrasse 2262 Schlusselfeld Unterhaid und die Bundesstrasse 22 Bamberg Wurzburg Die Bundesautobahn 3 ist uber die Anschlussstellen Schlusselfeld oder Pommersfelden zu erreichen Weiterhin beginnt die Staatsstrasse 2263 im Gemeindeteil Unterneuses die uber Hochstadt an der Aisch nach Furth fuhrt Auch die Staatsstrasse 2279 von Unterfranken nach Bamberg fuhrt durch das Gemeindegebiet sowie die Staatsstrasse 2779 ein Ast Mehrere Kreisstrassen durchqueren die Gemeinde die BA 29 von Unterneuses nach Bamberg Bug mit Anschluss bei Pettstadt zur Bundesstrasse 505 sowie die BA 33 von Treppendorf nach Kustersgeuth also vollstandig auf Gemeindegebiet gelegen und die BA 45 von Oberkost nach Steppach Pommersfelden Viele Gemeindeverbindungsstrassen durchziehen die Gemeinde Von Oberkost nach Decheldorf Gemeinde Muhlhausen wird die Bezirksgrenze nach Mittelfranken uberquert Der Bahnhof Burgebrach lag an der Bahnstrecke Strullendorf Ebrach Die Strecke wurde 2003 stillgelegt und 2006 abgebaut Auf der ehemaligen Bahnstrecke wurde 2009 der Radweg zwischen Frensdorf und Ebrach errichtet Freiwillige Feuerwehren BearbeitenFreiwillige Feuerwehren bestehen in Burgebrach Ampferbach Dietendorf Grasmannsdorf Hirschbrunn Tempelsgreuth Kustersgreuth Monchherrnsdorf Monchsambach Dippach Wolfsbach Ober Unterharnsbach Oberkost Stappenbach Treppendorf Unterneuses und Vollmannsdorf Sohne und Tochter des Marktes BearbeitenFranz Anton Bieger 27 November 1833 in Burgebrach 23 April 1907 in Genderkingen Dorfpfarrer und Komponist hauptsachlich kirchlicher Werke 12 Max Dollner 1874 1959 deutscher Mediziner und Heimatforscher Hans Bauer 1878 1937 deutscher Semitist Heinrich Gareis 1878 1951 deutscher Jurist Polizeiprasident von Nurnberg und Regierungsprasident von Oberbayern Hans Brodmerkel 1887 1932 deutscher Politiker Mitbegrunder der Kommunistischen Partei Deutschlands Benno Stumpf 1897 1966 Abt von Stift Engelszell Gunther Denzler 1948 ehemaliger Landrat des Landkreises Bamberg und ehemaliger Bezirkstagsprasident von Oberfranken Hedwig Rockelein 1956 Professorin und Historikerin Gerd Bauer 1957 2017 Zeichner und Modelleur Kinderbuchillustrator Cartoonist und Comiczeichner Thomas Kugel 1959 Film und Theaterschauspieler Stefan Kugel 1962 deutscher Schauspieler Puppenspieler Musiker Buhnenautor und bildender Kunstler Thomas Schmauser 1972 Film und TheaterschauspielerLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Burg Ebrach In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 32 Volltext Wikisource Johann Kaspar Bundschuh Burgebrach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 494 496 Digitalisat Nikolaus Haas Geschichte des Slaven Landes an der Aisch und den Ebrach Flusschen 2 Bande Haas Bamberg 1819 Band 1 Scan Band 2 Scan in der Google Buchsuche Hans Reuther Die Kirchenbauten Balthasar Neumanns Verlag Bruno Hessling Berlin 1960 Seite 51 Pleikard Joseph Stumpf Burgebrach In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 571 572 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgebrach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Burgebrach Reisefuhrer Markt Burgebrach auf der Website der Verwaltungsgemeinschaft Burgebrach Burgebracher Kerwa zur Kerwa Burgebrach St Veit In Foracheim 1248 Alltagsleben im mittelalterlichen Regnitztal Geschichte des Ortes und der Kirche Burgebrach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 2 MB Burgebrach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 4 Juli 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Burgermeister Oberburgermeister in kreisangehorigen Gemeinden Stand 01 05 2020 XLSX Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 31 Mai 2020 Gemeinde Burgebrach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 Marz 2021 Markt Burgebrach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 29 Dezember 2020 Statistische Zahlen des Marktes Burgebrach Markt Burgebrach abgerufen am 19 Dezember 2021 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis ZIP 85 kB Stand 13 September 2022 Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung Bayern 17 Februar 2022 abgerufen am 11 Juli 2023 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 430 Burgebracher Geschichte und Geschichten Memento vom 4 August 2016 im Internet Archive In burgebrach online Eingemeindungen nach Burgebrach Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 672 f Markt Burgebrach Kreis Bamberg Judische Geschichte Synagoge Zur Geschichte der judischen Gemeinde In Alemannia Judaica Alemannia Judaica Arbeitsgemeinschaft fur die Erforschung der Geschichte der Juden im suddeutschen und angrenzenden Raum 30 Juni 2020 abgerufen am 11 Juli 2023 Eintrag zum Wappen von Burgebrach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Biographische Informationen auf der Internetseite der Gemeinde Genderkingen Memento vom 1 November 2013 im Internet Archive Gemeindeteile des Marktes Burgebrach Ampferbach Buchelberg Burgebrach Dietendorf Dippach Durrhof Failshof Forsdorf Grasmannsdorf Hirschbrunn Klemmenhof Krumbach Kustersgreuth Magdalenenkappel Manndorf Monchsambach Monchherrnsdorf Oberharnsbach Oberkost Schatzenhof Stappenbach Tempelsgreuth Treppendorf Unterharnsbach Unterneuses Vollmannsdorf WolfsbachGemeinden im Landkreis Bamberg Altendorf Baunach Bischberg Breitengussbach Burgebrach Burgwindheim Buttenheim Ebrach Frensdorf Gerach Gundelsheim Hallstadt Heiligenstadt in Oberfranken Hirschaid Kemmern Konigsfeld Lauter Lisberg Litzendorf Memmelsdorf Oberhaid Pettstadt Pommersfelden Priesendorf Rattelsdorf Reckendorf Schesslitz Schlusselfeld Schonbrunn im Steigerwald 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