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Buttenheim ist ein Markt im oberfrankischen Landkreis Bamberg und liegt im Regnitztal zwischen Bamberg und Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 803611111111 11 031666666667 273 Koordinaten 49 48 N 11 2 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BambergHohe 273 m u NHNFlache 30 07 km2Einwohner 3729 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 124 Einwohner je km2Postleitzahl 96155Vorwahl 09545Kfz Kennzeichen BAGemeindeschlussel 09 4 71 123LOCODE DE UTMMarktgliederung 10 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Hauptstr 15 96155 ButtenheimWebsite www buttenheim deErster Burgermeister Michael Karmann 2 CSU ZWdG Lage des Marktes Buttenheim im Landkreis BambergKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Luftbild von Buttenheim aus Richtung Suden Februar 2021 Der Hauptort ist der Geburtsort des Jeans Erfinders Levi Strauss der von dort aus mit seiner Mutter in die USA auswanderte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Eingemeindungen 2 3 Verwaltungsgemeinschaft 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Judische Gemeinde 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Gemeindefinanzen 4 4 Wappen 4 5 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Pfarrkirche in Buttenheim 5 2 Schloss Buttenheim 5 3 Kuratie Kirche in Gunzendorf 5 4 Senftenberg mit der St Georgskapelle 5 5 Frankendorf 5 6 Baudenkmaler 5 7 Museen 5 8 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 6 2 Brauereien 6 3 Freiwillige Feuerwehren 6 4 Musikverein 6 5 Verkehr 6 6 Telekommunikation 6 7 Bildung 7 Sohne und Tochter des Marktes 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Deichselbach im Ortsteil FrankendorfGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zehn Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und Einwohnerzahlen angegeben 3 4 Buttenheim Hauptort 1919 Dreuschendorf Dorf 323 Frankendorf Dorf 143 Gunzendorf Kirchdorf 466 Hochstall Weiler 29 Kalberberg Weiler 37 Ketschendorf Dorf 174 Senftenberg Einode mit Kirche 3 Stackendorf Dorf 259 Tiefenhochstadt Dorf 89 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Strullendorf Heiligenstadt in Oberfranken Eggolsheim Landkreis Forchheim Altendorf und Hirschaid Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Buttenheim Heim des Botho wurde im Jahr 1017 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Der Ort liegt an der Nord Sud Verkehrsachse des Regnitztales und wurde wahrscheinlich um 550 gegrundet Wahrend einer Flussfahrt von Forchheim nach Wurzburg ordnete Karl der Grosse 793 an dass im Regnitzgebiet Kirchen zur Bekehrung der Slawen errichtet werden sollten Man nimmt an dass in Buttenheim eine jener 14 Slawenkirchen stand die im Rahmen der Slawenmission um 800 im Radenzgau erbaut wurden nbsp Pfarrhaus in der HauptstrasseBis zur Mitte des 17 Jahrhunderts war Buttenheim der wichtigste Ort zwischen Bamberg und Forchheim Durch Buttenheim fuhrte die alte Handelsstrasse von Regensburg uber Bamberg Hallstadt nach Magdeburg Ausserdem fuhrte die Sachsenstrasse eine weitere alte Verbindung von Westen nach Osten aus dem Steigerwald uber Hirschaid weiter in die Frankische Schweiz Sie ist zum Teil identisch mit der heutigen Staatsstrasse 2260 Die Herren von Schlusselberg die erstmals 1304 erwahnt wurden waren in Buttenheim ansassig und hatten dort bis 1762 Grundbesitz das Gericht und die Dorfherrschaft die spater an die Freiherren von Seefried ubergingen Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden Frankendorf Ketschendorf und Tiefenhochstadt am 1 Januar 1972 eingemeindet 5 Dreuschendorf und Gunzendorf kamen am 1 Mai 1978 hinzu 6 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten 1978 wurde die Verwaltungsgemeinschaft Buttenheim bestehend aus Buttenheim und Altendorf gegrundet Am 1 Januar 2002 wurde diese Korperschaft aufgelost seither haben beide Gemeinden eine eigene Verwaltung 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 2786 auf 3634 um 848 Einwohner bzw um 30 4 Jahr 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015Einwohner 2378 2619 2786 2844 2964 3092 3271 3354 3549Religion BearbeitenLaut Zensus am 9 Mai 2011 sind 78 4 der Einwohner romisch katholisch und 10 2 evangelisch lutherisch 11 4 haben eine andere Religion oder sind konfessionslos Judische Gemeinde Bearbeiten Die Anwesenheit von Juden ist in Buttenheim bereits im Jahr 1450 nachgewiesen 8 Nach dem Dreissigjahrigen Krieg entstand dort eine der grossten judischen Gemeinden der Umgebung im Ort wurde eine Mikwe und 1740 eine stattliche Synagoge erbaut 1763 lebten 44 judische Familien mit etwa 200 Personen in Buttenheim 1819 wurde der Judische Friedhof angelegt Seit dem 19 Jahrhundert sank die Zahl der judischen Einwohner 1933 lebten noch 18 judische Personen im Ort Aufgrund des wirtschaftlichen Boykotts und weiterer Repressalien wanderten in der Zeit des Nationalsozialismus fast alle judischen Einwohner aus 1937 wurde die Synagoge an eine Brauerei verkauft 1938 fand auf dem Judischen Friedhof das letzte Begrabnis statt Sechs Juden aus Buttenheim konnten in die Vereinigten Staaten elf nach Grossbritannien emigrieren Dem Holocaust fielen vermutlich vier in Buttenheim geborene oder langere Zeit im Ort wohnhafte Juden zum Opfer 9 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Dem Gemeinderat gehoren 16 Mitglieder an die sich nach der Kommunalwahl am 16 Marz 2020 auf folgende Parteien und Wahlergemeinschaften verteilen 10 Partei Stimmenanteil Sitze CSU 18 49 3 0Grune 8 24 1 1SPD 3 24 0 2Zum Wohle der Gemeinde ZWdG 16 57 3 1Neue Wahlergemeinschaft NWG 11 24 2 0Stackendorfer Liste StL 7 61 1 0Neue Gunzendorfer Liste NMGL 6 68 1 0Wahlergemeinschaft Dreuschendorf WG DREU 6 27 1 0Burgerblock Gunzendorf BuBl G 6 20 1 0Wahlergemeinschaf Tiefenhochstadt WG Tief 5 82 1 0Wahlergemeinschaf Frankendorf WG Fra 5 02 1 0Wahlergemeinschaf Ketschendorf WG KE 4 61 1 0Wahlbeteiligung 73 27 Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 2014 Michael Karmann CSU ZWdG der bei einem Gegenkandidaten 55 74 der Stimmen erhielt und 2020 ohne Gegenkandidaten mit 92 79 wiedergewahlt wurde Sein Vorganger war seit 1990 Johann Kalb CSU ZWdG NWG der zuletzt 2008 mit 86 65 der Stimmen wiedergewahlt wurde Kalb wurde 2014 zum Landrat des Landkreises Bamberg gewahlt Gemeindefinanzen Bearbeiten Im Jahr 2017 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 4 516 000 Euro davon waren 1 766 000 Euro Gewerbesteuereinnahmen netto Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Markt Buttenheim Blasonierung Gespalten vorne geteilt von Silber und Schwarz oben eine wachsende rote Saufeder hinten unter rotem Schildhaupt in Silber ein senkrechtes blaues Messer 11 Wappenbegrundung Die schwarz silberne Schildhalfte ist das geminderte Wappen der Herren von Stiebar die in Buttenheim ansassig waren Ihr Wappen war geteilt und aus der Teilungslinie wuchs eine rote Schweinsfeder mit goldener Querstange Die Farben Rot und Silber sind die Farben des Hochstifts Bamberg das im Ort ebenfalls begutert war Das blaue Messer ist das Attribut des heiligen Bartholomaus des Patrons der Buttenheimer Kirche Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Tschechien nbsp Okrouhla Tschechien seit 2008 Italien nbsp Ronzo Chienis Italien seit 2009Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Bartholomaus in ButtenheimPfarrkirche in Buttenheim Bearbeiten Die Pfarrkirche St Bartholomaus in Buttenheim gehorte wahrscheinlich zu den vierzehn Slawenkirchen die auf Befehl Kaiser Karls des Grossen vom Wurzburger Bischof im Radenzgau errichtet wurden nbsp Schloss ButtenheimSchloss Buttenheim Bearbeiten Im Ort befanden sich ursprunglich zwei Schlosser das Obere auch Deichselburg und das Untere Schloss Beide waren im Besitz der Reichsfreiherren von Stiebar die weitere drei Schlosser in Aisch Pretzfeld und Ermreuth besassen Das Geschlecht derer von Stiebar 12 wird auf das Jahr 1253 zuruckgefuhrt und gehorte zur ehemaligen reichsunmittelbaren Ritterschaft des Kantons Geburg der sich zwischen Kronach Nurnberg Buttenheim und Kulmbach erstreckte Dieses Geschlecht stellte im Mittelalter mehrere Abtissinnen Deutschordensritter und Domherren in den Hochstiften Bamberg und Wurzburg In der Zeit von 1377 bis 1560 waren mindestens vierzehn Mitglieder dieses Geschlechts Domherren in den Hochstiften von Bamberg und Wurzburg Das Obere Schloss viereckig mit Wall und vier Eckturmen wurde im Jahre 1525 im Bauernkrieg ein Raub der Flammen und nicht wieder aufgebaut Bei dem heutigen Schloss Buttenheim handelt es sich um das sogenannte Untere Schloss das ursprunglich denen von Lichtenstein als Kemenate diente und im Jahre 1438 von den Stiebars neben anderen Liegenschaften in Buttenheim ubernommen wurde Die Stiebars hatten zu jener Zeit in Buttenheim die Gerichtsbarkeit uber Leben und Tod inne die von den Schlusselbergern auf sie ubergegangen war Das Untere Schloss wurde mehrmals niedergebrannt so im Jahre 1492 in blutiger Fehde zwischen Albrecht Stiebar d J und Furstbischof Heinrich III von Bamberg 1525 von ortsfremden aufruhrerischem Volk und 1561 durch die Unvorsichtigkeit eines Schlossbediensteten der vor dem Einschlafen vergass das Licht in seinem Zimmer zu loschen Hans Joachim von Stiebar der im Jahre 1574 zum Ersten Ritterrat des Kantons Geburg fur das Gebiet von Bamberg und Forchheim gewahlt wurde und damit grosses Ansehen genoss reparierte den Schaden Die Stiebars bekannten sich schon sehr fruh zur lutherischen Konfession Dies ist unter anderem dadurch bezeugt dass bereits im Jahr 1591 die Anstellung eines evangelischen Predigers auf Schloss Buttenheim urkundlich erwahnt wurde Im Dreissigjahrigen Krieg wurden 1630 die Besitzungen der Stiebar wegen ihrer Teilnahme an den Kampfen der Unierten auf kaiserlichen Befehl konfisziert so gelangte Buttenheim und damit auch das Untere Schloss fur einige Jahre in den Besitz des Fursten Georg Ludwig von Schwarzenberg Durch den Westfalischen Frieden erhielten die Stiebars im Jahr 1648 ihre Anwesen zuruck Im Jahr 1741 wurde die noch bestehende Kapelle neben den Trummern des von den Kriegswirren zerstorten Schlosses erbaut die Schlossherrschaft wohnte in einem Nebengebaude Mit dem Tod des Reichsfreiherrn Johann Georg Christoph Wilhelm von Stiebar erlosch 1762 die frankische Hauptlinie dieses Geschlechts Die Lehen gingen an die Hochstifte Bamberg und Wurzburg und zum Teil an das Herzogtum Sachsen Coburg zuruck Das Eigentum an den ubrigen Gutern verblieb bei den Erben der Witwe und den Tochtern Im Jahre 1761 ging der brandenburgische Kammerjunker Wilhelm Christian Friedrich von Seefried die Ehe mit Elisabeth Sofie von Stiebar ein die er als Student der Jurisprudenz in Erlangen kennengelernt hatte Wenige Jahre nach der Eheschliessung siedelten sie nach Buttenheim uber Da das Untere Schloss bis auf den mittelalterlichen massigen viereckigen mit einem Mansarddach gedeckten Turm zerstort bzw durch Brand vernichtet worden war baute Wilhelm Christian Friedrich von Seefried im Jahre 1774 das jetzige barocke Schloss an den Turm in dem sich die evangelische Schlosskapelle befindet Wilhelm Christian sorgte dafur dass die evangelische Schlosspfarrei durch einen Rezess vom 22 Oktober 1763 neu bestatigt wurde Im Jahr 1790 wurde Wilhelm Christian der sich zeitlebens sehr fur die Starkung des evangelischen Bekenntnisses einsetzte in den Reichsfreiherrenstand erhoben 1814 wurde aus der Schlosskaplanei eine protestantische Schlosspfarrei Am 27 August 1826 wurde die Schlosskapelle als Gemeindegotteshaus geweiht Die Schlosskapelle dient als Gotteshaus fur die Buttenheimer evangelische Gemeinde die inzwischen von der Pfarrei Hirschaid betreut wird Schloss Buttenheim wird noch von den Freiherren von Seefried auf Buttenheim bewohnt Kuratie Kirche in Gunzendorf Bearbeiten Von der barocken Kuratie Kirche St Nikolaus in Gunzendorf startet der Georgiritt zum Senftenberg Nach dem heutigen Ortsteil Gunzendorf war das lokale Adelsgeschlecht der Ochs von Gunzendorf benannt Senftenberg mit der St Georgskapelle Bearbeiten Die barocke Wallfahrtskapelle St Georg auf dem Senftenberg ist das Ziel des Georgiritts Frankendorf Bearbeiten Das Fachwerkdorf Frankendorf wurde 1981 Bundessieger beim Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden Die Landkreis Bewertungsjury kam 1980 zu folgendem Ergebnis Das nahezu geschlossen erhaltene Fachwerkensemble mit seinen 31 unter Denkmalschutz stehenden erdgeschossigen Bauernhausern sucht in Oberfranken seinesgleichen Weiter heisst es Gemeinschaftsgeist und Opferbereitschaft der Burger waren schon immer fur den Landkreis beispielhaft Zur Landschaft stellte man fest Obstgarten grunen den Ort beispielhaft ein das Tal ist mit Baumgruppen durchsetzt Der Ubergang zur freien Landschaft ist fliessend Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Buttenheim Museen Bearbeiten Das Kleine Haus der Kunst zeigt Malereien Grafiken Skulpturen und Photographien osteuropaischer Kunstler Levi Strauss Museum nbsp Levi Strauss MuseumLevi Strauss der Erfinder der Blue Jeans wurde am 26 Februar 1829 in Buttenheim mit dem Namen Lob Strauss geboren Sein Geburtshaus ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1687 wurde 1733 aufgestockt und beherbergte zwei Familien Es wurde in ein Museum umgestaltet In der Dauerausstellung sind die Emigrationsunterlagen der Familie Strauss und die Bekanntgabe der Auswanderung im Amtsblatt zu sehen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Der traditionsreiche Georgiritt findet um den 23 April den Georgstag statt und fuhrt von Gunzendorf auf den Senftenberg Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 334 und im Bereich Handel und Verkehr 267 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 104 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1139 Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine im Bauhauptgewerbe drei Betriebe Zudem bestanden im Jahr 1999 75 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 1661 Hektar davon waren 1226 Hektar Ackerflache und 429 Hektar Dauergrunflache Brauereien Bearbeiten nbsp Fassadendetail am Gebaude der Brauerei St GeorgenIn Buttenheim gibt es derzeit zwei Brauereien die St Georgen Brau und die Lowenbrau ausserdem besteht in Dreuschendorf die Brauerei Meusel Die Brauerei Sauer im Gemeindeteil Gunzendorf stellte den Braubetrieb im Jahr 2014 ein lasst das Bier aber im Lohnbrauverfahren bei der Eschenbacher Privatbrauerei GmbH in Unterfranken brauen Freiwillige Feuerwehren Bearbeiten In den Gemeindeteilen Buttenheim Dreuschendorf Frankendorf Gunzendorf Ketschendorf Stackendorf und Tiefenhochstadt bestehen jeweils eigene Freiwillige Feuerwehren 13 Musikverein Bearbeiten Der Musikverein Buttenheim wurde 1976 gegrundet und gestaltet musikalisch das kirchliche und gemeindliche Leben in der Marktgemeinde Verkehr Bearbeiten nbsp Historischer Gepackschuppen am Haltepunkt ButtenheimButtenheim liegt direkt an der Bundesautobahn 73 mit eigener Anschlussstelle Der Haltepunkt Buttenheim in Altendorf gelegen befindet sich an der Bahnstrecke Nurnberg Bamberg Telekommunikation Bearbeiten Beim Gemeindeteil Kalberberg steht der 1973 erbaute und 142 Meter hohe Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG Hauptartikel Fernmeldeturm Bamberg Bildung Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Kindergarten 150 Kindergartenplatze mit 135 Kindern eine Volksschule mit 15 Lehrern und 270 SchulernSohne und Tochter des Marktes BearbeitenFriedrich Ferdinand Traugott Heerwagen 1731 1812 evangelischer Theologe und Musikwissenschaftler Levi Strauss 1829 1902 deutsch US amerikanischer Industrieller Firmengrunder und zusammen mit Jacob Davis Erfinder der Blue Jeans Albert Forst OCarm 1926 2014 deutscher Geistlicher und Bischof von Dourados Brasilien Gunda Friedrich 1920 deutsche Leichtathletin Winfried Gebhardt 1954 Soziologe Kultursoziologe und Hochschullehrer Johann Kalb 1960 Burgermeister von 1990 bis 2014 und seit 1 Mai 2014 Landrat des Landkreises BambergLiteratur BearbeitenBernhard Bickel Senftenberg und der Georgiritt Die Frankische Schweiz Heimatkundliche Beihefte 9 Palm amp Enke Erlangen u a 1995 ISBN 3 7896 0546 8 Johann Kaspar Bundschuh Buttenheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 518 519 Digitalisat Otto Graf Seefried Die Seefried aus dem Riesgau Eine Familiengeschichte C A Starke Gorlitz 1910 Pleikard Joseph Stumpf Buttenheim In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 560 561 Digitalisat Horst Weigelt Luthers Erbe in Buttenheim und Umgebung In Horst Weigelt Von Schwenckfeld bis Lohe Aspekte aus der Geschichte evangelischer Theologie und Frommigkeit in Bayern Gesammelte Aufsatze Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns Bd 73 Degener Neustadt a d Aisch 1999 ISBN 3 7686 4195 3 S 1 19 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buttenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Buttenheim Reisefuhrer Markt Buttenheim Levi Strauss Museum Schloss Buttenheim Foracheim Buttenheim Buttenheim Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 24 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Burgermeister und Marktgemeinderat Nicht mehr online verfugbar Gemeinde Buttenheim archiviert vom Original am 5 Juni 2020 abgerufen am 5 Juni 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www buttenheim de Gemeinde Buttenheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 Marz 2021 Gemeinde Buttenheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 Dezember 2021 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 429 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 673 Sechstes Gesetz zur Anderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 23 November 2001 GVBl S 738 FrankenWiki Juden in Buttenheim Stand 17 Juli 2011 Alemannia Judaica Buttenheim Judische Geschichte Synagoge Stand 17 Juli 2011 Wahl des Gemeinderats 2020 Markt Buttenheim Gesamtergebnis Memento des Originals vom 6 Juni 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www buttenheim de abgerufen am 6 Juni 2020 Eintrag zum Wappen von Buttenheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Siehe Liste frankischer Rittergeschlechter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 5 Juni 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www buttenheim de Ortsteile von Buttenheim Buttenheim Dreuschendorf Frankendorf Gunzendorf Hochstall Kalberberg Ketschendorf Senftenberg Stackendorf TiefenhochstadtGemeinden im Landkreis Bamberg Altendorf Baunach Bischberg Breitengussbach Burgebrach Burgwindheim Buttenheim Ebrach Frensdorf Gerach Gundelsheim Hallstadt Heiligenstadt in Oberfranken Hirschaid Kemmern Konigsfeld Lauter Lisberg Litzendorf Memmelsdorf Oberhaid Pettstadt Pommersfelden Priesendorf Rattelsdorf Reckendorf Schesslitz Schlusselfeld Schonbrunn im Steigerwald Stadelhofen Stegaurach Strullendorf Viereth Trunstadt Walsdorf Wattendorf ZapfendorfGemeindefreie GebieteEbracher Forst Eichwald Geisberger Forst Hauptsmoor Koppenwinder Forst Lindach Semberg Steinachsrangen Winkelhofer Forst Zuckshuter Forst Normdaten Geografikum GND 4080600 5 lobid OGND AKS LCCN n89119196 VIAF 156741330 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buttenheim amp oldid 234773702