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Dieser Artikel behandelt den Markt in Oberfranken Zu anderen Bedeutungen siehe Ebrach Begriffsklarung Ebrach ist ein Markt im oberfrankischen Landkreis Bamberg Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ebrach und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 848888888889 10 494444444444 330 Koordinaten 49 51 N 10 30 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BambergVerwaltungs gemeinschaft EbrachHohe 330 m u NHNFlache 32 26 km2Einwohner 1896 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 59 Einwohner je km2Postleitzahl 96157Vorwahl 09553Kfz Kennzeichen BAGemeindeschlussel 09 4 71 128LOCODE DE EBRMarktgliederung 12 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Rathausplatz 2 96157 EbrachWebsite www ebrach deErster Burgermeister Daniel Vinzens 2 Lage des Marktes Ebrach im Landkreis BambergKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Ortsansicht von Ebrach von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 18 Jahrhundert 2 2 Seit 1803 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat 4 3 Gemeindefinanzen 4 4 Wappen 4 5 Partnergemeinden 5 Offentliche Einrichtungen 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Sehenswurdigkeiten 6 2 Regelmassige Veranstaltungen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 7 2 Freiwillige Feuerwehren 7 3 Brauereien 7 4 Verkehr 7 5 Bildung 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter 8 3 Personen die mit der Gemeinde in Verbindung stehen 9 Sonstiges 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Hauptort liegt im Steigerwald an der Mittleren Ebrach zwischen Bamberg im Osten und Wurzburg im Westen Dort befindet sich das ehemalige Zisterzienserkloster Ebrach Nordlich von Ebrach liegen die beiden wertvollen Waldschutzgebiete Waldhaus und Brunnstube Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Rauhenebrach Unterfranken Burgwindheim Oberfranken Geiselwind und Oberschwarzach beide Unterfranken Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zwolf Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen angegeben 3 4 Buch Dorf 57 Eberau Siedlung 130 Ebrach Hauptort 1107 Grossbirkach Pfarrdorf 78 Grossgressingen Kirchdorf 295 Hof Weiler 20 Kleinbirkach Weiler 34 Kleingressingen Dorf 40 Neudorf bei Ebrach Dorf 104 Sankt Rochus Einode 0 Schmerb Einode 4 Winkelhof Weiler 6 Die Meierei gehort zum Gemeindeteil Ebrach Es gibt die Gemarkungen Buch Ebrach Grossbirkach Grossgressingen und Neudorf bei Ebrach Geschichte BearbeitenBis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Der Ortsname stammt wahrscheinlich nicht von Eber sondern vielleicht von einem alten vorgermanischen Stamm ebr Wasser urverwandt mit dem baskischen ibar Tal 5 nbsp Ebrach und seine ehemalige KlosteranlageKloster Ebrach wurde 1127 als eines der ersten rechtsrheinischen Zisterzienserkloster durch die frankischen Edelfreien Berno und Richwin von Eberau gegrundet Im Jahre 1127 ubersiedelten zwolf Monche vom Mutterkloster Morimond 1200 begann Abt Hermann I den Bau der Abteikirche die 1285 vollendet wurde Sie ist 88 Meter lang und gilt als eines der schonsten Baudenkmaler der fruhgotischen Baukunst In dem Bauwerk befindet sich eine in den 2010er Jahren sanierte prachtige klassizistische Ausstattung Sie umfasst uber 50 Fenster 26 Altare und uber dem Westportal eine Rosette von zwolf Meter Durchmesser nach dem Vorbild von Notre Dame in Paris Die Fenster wurden 1887 neu gemalt Obwohl die Ebracher Abte immer wieder die Reichsunmittelbarkeit fur ihr Kloster anstrebten blieb es unter der Herrschaft des Wurzburger Bischofs Es gehorte zu den reichsten Abteien Frankens und hatte Aussenposten Amtsschlosser in Mainstockheim Sulzheim Oberschwappach und Burgwindheim Seit 1803 Bearbeiten Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Sakularisation aufgelost der Ort kam durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 wie weite Teile Frankens zu Bayern Siehe auch Geschichte Frankens 6 Kloster Ebrach wurde offiziell erst bei seiner Aufhebung die Reichsunmittelbarkeit zuerkannt Vor 1803 hatte das Hochstift Wurzburg diese stets mit Erfolg bestritten Die Klosterkirche ist seither katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Seit 1851 nutzt die Justizvollzugsanstalt Ebrach die barocken Klostergebaude Im Ersten Weltkrieg fielen 25 Manner aus Ebrach und im Zweiten Weltkrieg 57 Manner 7 Im Jahr 1969 war Ebrach und sein Umland Ziel des sogenannten Ebracher Knast Camps Anlass fur das Knast Camp war die Inhaftierung des 22 jahrigen Munchner Studenten und SDS Mitglieds Reinhard Wetter der wegen Aufruhrs und Landfriedensbruchs zu 9 Monaten Gefangnisstrafe verurteilt worden war und im Fruhjahr 1969 in die JVA Ebrach verlegt wurde Bereits am 10 Mai 1969 kamen nach einem Aufruf von Fritz Teufel dessen Munchner Mitbewohner Reinhard Wetter war etwa 80 Menschen zur Knast Kampagne nach Ebrach um Reinhard Wetter mit Holzbohlen und Rammbocken symbolisch aus der Justizvollzugsanstalt zu befreien In der Woche vom 15 bis zum 19 Juli 1969 folgten weitere Aktionen Aktivisten sturmten unter anderem das Landratsamt in Bamberg und gerieten mit der ortlichen Bevolkerung in Futtersee in gewaltsamen Konflikt Das in seiner ursprunglich geplanten Form gescheiterte Ebracher Knast Camp hatte weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung des Linksterrorismus in Deutschland weil sich mehrere der Teilnehmer in der Folge fur einen bewaffneten Widerstand entschieden Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 April 1971 wurde im Rahmen der Gemeindegebietsreform die ehemalige Gemeinde Neudorf nach Ebrach eingemeindet Am 1 Januar 1972 folgten Buch Grossbirkach und Grossgressingen 8 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 1812 auf 1848 um 36 Einwohner bzw um 2 Ein Hochststand wurde am 31 Dezember 1992 mit 2042 Einwohnern verzeichnet Jahr 1900 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015Einwohner 1403 2616 2471 1774 2030 1978 2017 1930 1878 1806davon in Ebrach 1886 1795davon in Buch 0 118 0 111davon in Grossbirkach 0 160 0 127davon in Grossgressingen 0 352 0 332davon in Neudorf 0 100 0 106Religion BearbeitenDie Religionszugehorigkeit der bayerischen Bevolkerung wurde letztmals beim Zensus am 9 Mai 2011 ermittelt und ist Grundlage fur die Bestimmung ob in einer Gemeinde Maria Himmelfahrt 15 August ein gesetzlicher Feiertag ist 2011 waren in Ebrach sind 57 4 der Einwohner romisch katholisch und 23 4 evangelisch lutherisch 19 2 hatten eine andere Religion oder sind konfessionslos Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2020 Daniel Vinzens von der Ebracher Neuen Liste ENL der sich mit 66 12 der Stimmen gegen Detlef Panzer CSU durchsetzte Sein Vorganger war Max Dieter Schneider SPD Dieser wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Alfons Keller CSU 2008 mit 90 84 der Stimmen und 2014 ohne Gegenkandidaten mit 89 42 wiedergewahlt Gemeinderat Bearbeiten In der Wahlperiode 2020 bis 2026 besteht der Gemeinderat aus 12 Mitgliedern und dem Ersten Burgermeister Folgende Tabelle zeigt das Ergebnis der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 9 und die Sitzverteilungen nach fruheren Wahlen Partei Liste Stimmenanteil 2020 Sitze 2020 Sitze 2014 Sitze 2008 Sitze 2002CSU 24 9 3 3 3 3SPD 13 7 2 3 3 3Ebracher Neue Liste 37 9 4 3 3 3Freie Wahler Ebrach und Umland 16 1 2 2 3 2Junge Ebracher Liste 0 7 4 1 1 Freie Wahlerliste 1Gesamt 100 12 12 12 12Wahlbeteiligung 68 97 Gemeindefinanzen Bearbeiten 2020 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 1 280 000 Euro davon waren 222 000 Euro Gewerbesteuereinnahmen netto und 765 000 Euro Beteiligung an der Einkommensteuer Die Verschuldung betrug 377 Euro je Einwohner Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ebrach Blasonierung Uber rotem Schildfuss darin ein silberner Schragwellenbalken in Gold ein springender schwarzer Eber der einen silbernen Abtstab schrag im Maul halt 10 Wappenbegrundung Der Eber und der silberne Wellenbalken stehen redend fur den Ortsnamen Der Wellenbalken ist Sinnbild fur Ach also einen Fluss Der Eber stammt in etwas abgeanderter Form aus dem Wappen des gleichnamigen Zisterzienserklosters das 1127 gegrundet wurde Die Geschichte des Ortes ist sehr eng mit der des Klosters verbunden Bis zur Sakularisation 1803 war das Kloster Grund und Gerichtsherr im Ort Das Kloster richtete hier ein Amt ein Dessen Siegel zeigte den Eber mit einem geschulterten Krummstab Die Farben Gold und Schwarz weisen auf die zeitweilige Reichsunmittelbarkeit des Klosters hin die von den Furstbischofen von Wurzburg allerdings stets bestritten wurde Die Farben Silber und Rot sind die Wappenfarben des Hochstifts Wurzburg und erinnern an dessen Landeshoheit 11 Die Grundungslegende des Klosters Ebrach erzahlt ein Eber habe den Monchen den Ort fur die Klostergrundung gewiesen indem er ihnen den Abtsstab entriss und ihn an der Stelle des spateren Klosters fallen liess 12 Dieses Wappen wird seit 1886 gefuhrt Partnergemeinden Bearbeiten Mit folgenden Gemeinden existieren partnerschaftliche Beziehungen 13 Osterreich nbsp Eisbach in der Steiermark Osterreich seit 1979 Frankreich nbsp Clairvaux Gemeinde Ville sous la Ferte in der franzosischen Region Grand Est Departement Aube seit 1998Offentliche Einrichtungen BearbeitenNaturbad AcquaSana eroffnet 2005 Gemeindebucherei Wohnmobilstellplatz ortsnah Justizvollzugsanstalt EbrachKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Klosterkirche der ehemaligen Zisterzienserabtei Ebrach nbsp Gotische Rosette und Teilansicht des Orgelprospekts der Hauptorgel der Abteikirche nbsp Klostervorstadt in EbrachEhemaliger Abteigarten Pfarrkirche Ebrach ehemalige Klosterkirche OrgelnNeben der grossen Konzertorgel auf der Westempore mit einem modernen Werk in einem barocken Gehause das vom Wurzburger Orgelbaumeister Johann Philipp Seuffert im Jahre 1743 erbaut wurde beherbergt die ehemalige Abteikirche im Monchschor zwei originale barocke Chororgeln aus der Werkstatt des Frankfurter Orgelbauers Johann Christian Kohler Die beiden Instrumente sind eine organologische Raritat da sich deren Spieler aufgrund der Positionierung der Spieltische gegenseitig sehen konnen Im Zuge der umfangreichen Innenrestaurierung der Kirche wurden die Chororgeln ausgebaut und bis Oktober 2012 durch die Orgelbaufirma Klais unterstutzt durch die Firma Hoffmann restauriert Am 4 November 2012 wurden sie vom Bamberger Erzbischof wieder geweiht Abteigebaude des ehemaligen Klosters Ebrach St Johannis Kirche in Grossbirkach Baumwipfelpfad SteigerwaldSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Ebrach Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Ebracher Musiksommer Ebracher KirchweihWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Auf Grund der Lage im Steigerwald ist Holz ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor Am 30 Juni 2020 gab es in der Marktgemeinde 447 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatze Von der Wohnbevolkerung standen 723 Personen in einer versicherungspflichtigen Beschaftigung Die Statistik 276 mehr Aus als Einpendler ist insofern verfalscht als Beamte der Justizvollzugsanstalt in dieser Statistik nicht erfasst sind 25 Einwohner waren arbeitslos 2020 gab es 26 landwirtschaftliche Betriebe Freiwillige Feuerwehren Bearbeiten Freiwillige Feuerwehren bestehen in Ebrach Buch Grossbirkach Grossgressingen und Neudorf bei Ebrach Brauereien Bearbeiten Die letzte Braustatte der Gemeinde war die Klosterbrauerei Wilz die im Jahr 1954 schloss Spater liess sie ihr Bier im Lohnbrauverfahren bei der Brauerei Goller brauen Im Ortsteil Grossgressingen gab es 1714 bis 1948 die Brauerei Henkelmann 14 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Ebrach 2016 Die Ortschaft liegt an der Bundesstrasse 22 Uber die Staatsstrasse 2258 ist die Auffahrt Geiselwind AS 76 der Autobahn A 3 erreichbar Die Bahnstrecke Strullendorf Ebrach wurde 2006 stillgelegt und abgebaut Der Ort ist uber mehrere OPNV Buslinien mit der Region und dem ca 35 Kilometer entfernten Oberzentrum Bamberg und dem dortigen Bahnhof verbunden Mehrere Regionalbuslinien starten und enden in Ebrach Busfahrten nach Bamberg dauern ca 50 Minuten das nur 14 Kilometer entfernte Mittelzentrum Gerolzhofen im unterfrankischen Nachbarlandkreis Schweinfurt ist mit dem OPNV nur mit Umsteigen und nicht unter 100 Minuten Fahrzeit erreichbar Durch den Ort verlauft der Frankische Marienweg Bildung Bearbeiten In der Grundschule Ebrach wurden im Schuljahr 2020 2021 von drei hauptamtlichen Lehrkraften 57 Schuler unterrichtet 15 An der Steigerwaldschule Staatliche Realschule Ebrach wurden im Schuljahr 2020 2021 von 38 Lehrkraften 484 Schuler unterrichtet 16 Am 1 Marz 2021 hatte die ortliche Kindertagesstatte 117 Platze und wurde von 90 Kindern besucht Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Die Ehrenburgerschaft hat der Markt nach 1945 an acht Personen verliehen Die zwei der letzten drei Verleihungen erfolgten an langjahrige Burgermeister 2009 Erich Weininger 1924 15 April 2013 1 Burgermeister von 1956 bis 1990 17 2015 Alfons Keller 1940 2 Burgermeister von 1978 bis 1984 1 Burgermeister von 1984 bis 2002 18 2021 Viktor Fieger 1936 langjahriger Museumsleiter und Geschaftsfuhrer des Forschungskreises Ebrach 19 Sohne und Tochter Bearbeiten Eugen Montag 1741 1811 letzter Abt des Klosters Ebrach Friedrich Deml 1901 1994 Lehrer Schriftsteller Mitglied des Bamberger Dichterkreises Max Jobst 1908 1943 Komponist Heinrich Aigner 1924 1988 Politiker CSU MdB MdEPPersonen die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten Georg Sperber 1933 in Nurnberg Forstwissenschaftler und Sachbuchautor wohnt in Ebrach Er war von 1972 bis 1998 Leiter des Forstamtes Ebrach Siehe auch Liste der Abte von EbrachSonstiges BearbeitenIn der Gaststatte des Klosters fanden von 1957 bis 1971 jahrlich die vom Staatsrechtler Ernst Forsthoff organisierten Ebracher Ferienseminare statt die fur jeweils zwei Wochen bekannte Wissenschaftler aus den verschiedensten Professionen zu gemeinsamen Diskussionen zusammenfuhrten Im Juni 2003 war Ebrach Etappenort der Deutschland Tour Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Ebrach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 678 680 Digitalisat Theodor Haas Chronik der Marktgemeinde Ebrach Markt Ebrach 1969 Theodor Haas Kaiser Karls IV Territorialpolitik und die Zisterze Ebrach In Erlanger Bausteine zur frankischen Heimatforschung Heimatverein Erlangen und Umgebung Erlangen Band 14 1967 S 52 66 Theodor Haas Alte Jagdarten Aus Forstakten des Klosters Ebrach In Erlanger Bausteine zur frankischen Heimatforschung Erlangen Band 13 1966 S 7 12 Theodor Haas Die Grundung des Klosters Ebrach im Jahre 1127 In Erlanger Bausteine zur frankischen Heimatforschung Band 10 1963 S 113 117 Theodor Haas Die Kolonisationstatigkeit des Zisterzienserklosters Ebrach In Erlanger Bausteine zur frankischen Heimatforschung Band 6 1959 S 89 93 Theodor Haas Die Sakularisation des Ebracher Hofes in Nurnberg und des Amtes Katzwang und sein Ubergang an Kurbaiern im Jahre 1803 In Erlanger Bausteine zur frankischen Heimatforschung Band 3 1956 S 92 108 Pleikard Joseph Stumpf Ebrach In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 572 573 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ebrach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Ebrach Reisefuhrer Gemeindeverwaltung Ebrach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 24 MB deutschlandfunk de Das Feature 6 April 2018 Daniel Guthmann Joachim Palutzki Das Knastcamp von EbrachEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Grusswort des Ersten Burgermeisters Gemeinde abgerufen am 11 Juni 2020 Gemeinde Ebrach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 8 Januar 2018 Gemeinde Ebrach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 Dezember 2021 H Bahlow Th Vennemann M Morvan Johannes Neumann Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 Voraussetzungen und Folgen Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www humanistische union de PDF 179 kB denkmalprojekt org Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 430 okvote osrz akdb de Wahl des Marktgemeinderats 2020 Markt Ebrach Gesamtergebnis Eintrag zum Wappen von Ebrach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Zitat Eintrag zum Wappen von Ebrach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Frankischer Tag Artikel vom 30 September 2003 Website Ebrach Partnergemeinden abgerufen am 7 Juni 2020 fraenkische brauereien com Grundschule Ebrach in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht und Kultus abgerufen am 2 Januar 2023 Steigerwaldschule Staatliche Realschule Ebrach in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht und Kultus abgerufen am 2 Januar 2023 Erich Weininger zum Ehrenburger ernannt Mainpost vom 26 Marz 2009 abgerufen am 23 Mai 2019 Alfons Keller ist Ehrenburger Mainpost vom 22 Juli 2015 abgerufen am 23 Mai 2019 Ebrach ernennt Viktor Fieger zum Ehrenburger In inFranken de 9 August 2021 abgerufen am 13 September 2021 Ortsteile von Ebrach Buch Eberau Ebrach Grossbirkach Grossgressingen Hof Kleinbirkach Kleingressingen Neudorf bei Ebrach Schmerb St Rochus WinkelhofGemeinden im Landkreis Bamberg Altendorf Baunach Bischberg Breitengussbach Burgebrach Burgwindheim Buttenheim Ebrach Frensdorf Gerach Gundelsheim Hallstadt Heiligenstadt in Oberfranken Hirschaid Kemmern Konigsfeld Lauter Lisberg Litzendorf Memmelsdorf Oberhaid Pettstadt Pommersfelden Priesendorf Rattelsdorf Reckendorf Schesslitz Schlusselfeld Schonbrunn im Steigerwald Stadelhofen Stegaurach Strullendorf Viereth Trunstadt Walsdorf Wattendorf ZapfendorfGemeindefreie GebieteEbracher Forst Eichwald Geisberger Forst Hauptsmoor Koppenwinder Forst Lindach Semberg Steinachsrangen Winkelhofer Forst Zuckshuter Forst Normdaten Geografikum GND 4013464 7 lobid OGND AKS LCCN n86119457 VIAF 143153804 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ebrach amp oldid 235035090