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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Geiselwind Begriffsklarung aufgefuhrt Geiselwind ist ein Markt im unterfrankischen Landkreis Kitzingen Bekannt ist der Ort vor allem durch den Erlebnispark Freizeit Land Geiselwind und Europas grossten Autohof 2 Wappen Deutschlandkarte49 773333333333 10 470555555556 345 Koordinaten 49 46 N 10 28 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis KitzingenHohe 345 m u NHNFlache 48 75 km2Einwohner 2647 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 54 Einwohner je km2Postleitzahl 96160Vorwahlen 09556 09555Kfz Kennzeichen KTGemeindeschlussel 09 6 75 127LOCODE DE GQDMarktgliederung 24 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Marktplatz 1 96160 GeiselwindWebsite www geiselwind deErster Burgermeister Ernst Nickel FW Landgemeinschaft Lage des Marktes Geiselwind im Landkreis KitzingenKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Bis zur Gemeindegrundung 2 3 Wustungen 2 4 Verwaltungszugehorigkeit 2 5 Wustungen und Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Sagen 3 1 Der Murrmann 3 2 Die fruhere Grosse 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Baudenkmaler 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Wirtschaft 7 2 Bildung 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Geiselwind von NordenGeografische Lage Bearbeiten Der Ort liegt ostlich von Wurzburg Am Rand des Gemeindegebiets steht der neue Dreifrankenstein wo die drei frankischen Regierungsbezirke Unterfranken Mittelfranken und Oberfranken aufeinandertreffen Der Kernort Geiselwind befindet sich im Steigerwald etwas oberhalb der Einmundung der Ebrach auch Geiselwinder Ebrach genannt in die Reiche Ebrach Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus 24 Gemeindeteilen in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Burggrub Dorf Durrnbuch Dorf Ebersbrunn Kirchdorf Futtersee Kirchdorf Geiselwind Hauptort Grafenneuses Dorf Haag Dorf Hohnsberg Kirchdorf Holzberndorf Dorf Hundsrangen Einode Hutzelmuhle Einode Ilmenau Kirchdorf Langenberg Dorf Neugrub Weiler Rehweiler Pfarrdorf Rohrensee Weiler Schleifmuhle Einode Schnackenmuhle Einode Seeramsmuhle Weiler Sixtenberg Weiler Theuerleinsmuhle Einode Vogelruh Einode Wasserberndorf Dorf Weingartsmuhle Einode Die Gemeinde ist in folgenden Gemarkungen unterteilt Burggrub Durrnbuch Ebersbrunn Futtersee Geiselwind Grafenneuses Haag Holzberndorf Ilmenau Langenberg Rehweiler und Wasserberndorf Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Ebrach Schlusselfeld Burghaslach Oberscheinfeld Castell Abtswind Wiesentheid Prichsenstadt und Oberschwarzach Schutzgebiete Bearbeiten Der Ort liegt inmitten des Naturparkes Steigerwald Lediglich ein schmaler Streifen entlang der Bundesautobahn 3 und der Staatsstrasse 2260 ist nicht unter besonderen Schutz gestellt Zusatzlich stehen weite Teile als Landschaftsschutzgebiet unter Schutz Erdgeschichtlich interessante Gebiete wurden zu Geotopen erklart So besteht nordwestlich des Hauptortes ein ausgedehntes Dunenfeld und bei Grafenneuses das sogenannte Dunenfeld nordostlich von Grafenneuses Daneben haben sich mehrere besondere Objekte erhalten die als Naturdenkmaler eingeordnet sind Um Ebersbrunn existieren vier alte landschaftspragende Baume eine Rotbuche eine Eiche und zwei Holzbirnbaume Die Kaisereiche bei Futtersee gilt als einer der altesten Solitarbaume in Deutschland Eine Eiche bei Ilmenau pragt die Umgebung des Dorfes Ebenso ist die Dorflinde von Neugrub im Osten des Ortes als Naturdenkmal eingeordnet Geschichte BearbeitenName Bearbeiten Der Name Geiselwind lasst auf eine Grundung im 8 Jahrhundert schliessen Zu dieser Zeit wurden durch Erlass des deutschen Kaisers Wenden im frankischen Gebiet angesiedelt Strittig ist ob diese Wendensiedlung ihren Namen von einer Kaisertochter Gisela erhielt die in einem nahen Kloster lebte oder von einem kaiserlichen Vasallen namens Giso Bis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Geiselwind erscheint erst spat in den urkundlichen Quellen 1316 uberliess ein gewisser Heinrich genannt Frevel Lehnsmann der Grafen zu Castell seine Guter zu Geiselwind dem Kloster Ebrach wobei Graf Friedrich zu Castell auf seine lehnsherrlichen Rechte verzichtete Spatestens Ende des 14 Jahrhunderts besassen die Zollner zu Hallburg und Rimbach das Dorf Geiselwind als Castell sches Lehen Sie verkauften es an den burggraflichen Hofmeister Wirich von Treuchtlingen Diesem Besitzerwechsel war es zu verdanken dass Geiselwind 1422 durch den romisch deutschen Konig Sigismund das Marktrecht und ein eigenes Zentgericht erhielt 1426 ging das Castell sche Lehen Geiselwind an die Gefurstete Grafschaft Schwarzenberg uber Die Fursten von Schwarzenberg ubernahmen 1503 das Kirchenpatronat von den Birklinger Augustiner Chorherren und fuhrten in Geiselwind die Reformation ein Der Ort blieb bis 1627 evangelisch Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern Im Zuge der Verwaltungsreformen im Konigreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde Wustungen Bearbeiten Im Osten des Ortes liegt die Wustung Weingarten Das Dorf wurde wohl im 16 Jahrhundert verlassen Die Untere Weingartsmuhle war bis ins 18 Jahrhundert einer der Uberreste des Dorfes ehe auch sie aufgegeben wurde Als Wustung kann auch die ehemalige Ziegelhutte des Ortes eingeordnet werden die in den 1950er Jahren verschwand Verwaltungszugehorigkeit Bearbeiten Bis zur Kreisgebietsreform die am 1 Juli 1972 in Kraft trat gehorte Geiselwind zum Landkreis Scheinfeld und somit zu Mittelfranken Wustungen und Eingemeindungen Bearbeiten nbsp Gemeindeteil Futtersee von SudenIm Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Futtersee Grafenneuses Haag bis 1866 mit dem Gemeindenamen Durrenbach Langenberg und Wasserberndorf sowie Teile der aufgelosten Gemeinde Freihaslach eingegliedert Aus dem aufgelosten Landkreis Gerolzhofen kamen am 1 Juli 1972 Ebersbrunn und Rehweiler hinzu 5 Am 1 Januar 1978 folgte Ilmenau Holzberndorf kam noch am 1 Mai 1978 hinzu 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1961 6 1970 6 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015Einwohner 2015 2125 2016 2182 2272 2323 2417 2380 2416Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2020 auf 2476 um 456 Einwohner bzw um 22 6 Quelle BayLfStatSagen BearbeitenDer Murrmann Bearbeiten Hauptartikel Murrmann Geiselwind nbsp Murrmann DenkmalDie bekannteste Sage von Geiselwind handelt vom Murrmann der Geschichte einer Belagerung des Ortes Geiselwind im Dreissigjahrigen Krieg Der Burgermeister von Geiselwind wollte die Einnahme und Plunderung des Ortes verhindern und machte sich mit zwei seiner Vertrauten auf dem Weg in das Lager der feindlichen Armee um mit dem schwedischen General zu verhandeln Dieser war gerade dabei mit dem Mittagsmahl zu beginnen und dachte vielleicht wegen dieser Storung recht ungehalten nicht an Verhandlungen Zornig packte er sich eine Wurst die er gerade verspeisen wollte hielt sie den Unterhandlern entgegen und rief So wahr ich diese Wurst hier esse Ich werde Geiselwind einnehmen In dem Moment sprang eine schwarze Katze auf die Schulter des Generals schlug ihm die Wurst aus der Hand schnappte sich diese und rannte mit der Wurst im Maul davon Der Sage nach wurde Geiselwind bei dieser Belagerung nicht eingenommen 7 Je nach der Version lag dies daran dass die Geiselwinder durch dieses Zeichen neuen Mut schopften und die Belagerung abwehrten dass die Schweden die Vorkommnisse als boses Omen sahen und schnell weiterzogen oder dass der schwedische General nichts Unwahres sagen sondern vielmehr sein Wort halten wollte und deswegen die Belagerung beendete Noch heute steht eine Sandsteinfigur am westlichen Ende des Marktplatzes die den Murrmann darstellt Die Figur auf deren Schulter eine Katze sitzt halt mit dem ausgestreckten Arm eine Wurst empor Die fruhere Grosse Bearbeiten Ahnlich wie in Hellmitzheim bei Iphofen existiert auch in Geiselwind eine Sage uber die einstige Grosse der Siedlung Die Bevolkerung von Geiselwind sprach lange Zeit davon dass der Ort fruher um einiges grosser gewesen sein soll Damals erstreckte sich die Gemeinde bis an die heutige Weingartsmuhle und hatte die Stadtrechte inne Wahrscheinlich spielt die Sage auf die ehemalige Siedlung Weingarten an die ursprunglich ostlich von Geiselwind zu finden war und im 15 Jahrhundert verlassen wurde 8 Siehe auch Stadtsage in HellmitzheimPolitik Bearbeiten nbsp Rathaus GeiselwindGemeinderat BearbeitenBei den Gemeinderatswahl am 16 Marz 2014 wurden die 14 Gemeinderate bei einer Wahlbeteiligung von 62 6 neu gewahlt Sie standen alle auf der Gemeinsamen Liste von CSU FW G18 zur Wahl 9 nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2014 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist Ernst Nickel Freie Wahler Landgemeinschaft 10 Dieser wurde am 1 Mai 2002 Nachfolger von Gottfried Schaller Freie Wahler Landgemeinschaft Bei der Kommunalwahl 2014 wurde er mit 76 0 der gultigen Stimmen erneut im Amt bestatigt und am 15 Marz 2020 mit 80 0 der Stimmen fur weitere sechs Jahre gewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappenmosaik nbsp Wappen von Geiselwind Blasonierung Geteilt von Blau und Silber oben eine schrag liegende goldene Geissel unten auf grunem Boden ein springender rot gezungter schwarzer Windhund mit goldenem Halsband 11 Wappenbegrundung Das Wappen erscheint erstmals auf einem Marktsiegelabdruck aus dem Jahr 1713 Die Wappenfarben sind seit 1835 bekannt Die Geissel und der Windhund stehen redend fur den Ortsnamen dessen ursprungliche Bedeutung nicht mehr verstanden wurde Er wird als zu den slawischen Siedlern des Gisilo ubersetzt Die Grundung der Siedlung geht auf das 8 bis 10 Jahrhundert zuruck Urkundlich wird der Ort erstmals 1199 erwahnt Die Farben Silber und Blau sind dem Wappen der Fursten von Schwarzenfeld entnommen welche die Herrschaft in der Gemeinde ausubten Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde die Geissel durch einen Busch ersetzt und der grune Boden fehlte Das Wappen erscheint im 19 und fruhen 20 Jahrhundert nicht und auch Hupp hat es nicht in seiner Wappensammlung Das Wappen wird seit dem 18 Jahrhundert gefuhrt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenRathaus in Geiselwind reprasentativer Verwaltungssitz mit Fachwerk am Marktplatz Schwarzenberger Amtshaus zweigeschossiger Verwaltungsbau mit Mansarddach Johannisbrunnen historische Brunnenanlage mit der Figur des heiligen Johannes Nepomuk auf dem Marktplatz St Burkard in Geiselwind katholische Pfarrkirche und barockes Pfarrhaus Dreifaltigkeitskapelle und Marienkapelle zwei kleine Gotteshauser die beide 1723 von zwei Brudern gestiftet und an den Ortsausgangen von Geiselwind errichtet wurden Gasthof Stern Evangelische Kirche in Rehweiler die einzige Herrnhuter Saalkirche in Bayern Michaelskirche in Hohnsberg Kleine Dorfkirche mit einem Chorturm des 15 Jahrhunderts Kaisereiche bei Futtersee Aussegnungshalle am Friedhof in Geiselwind umgestaltet im Jahr 2006 durch Anbringung von drei Bronzereliefplatten des Steinmetz und Steinbildhauermeisters Andreas Fenn aus Marktbreit im Auftrag der Reinleins Kreuzweg StiftungSehenswurdigkeiten nbsp Pfarrkirche St Burkard nbsp Evangelische Kirche Rehweiler nbsp Geiselwind Marienkapelle nbsp Kaisereiche FutterseeBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in GeiselwindWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten nbsp Freizeit Land GeiselwindBis ins 20 Jahrhundert war in Geiselwind nur die Land und Forstwirtschaft bedeutend Das anderte sich Mitte der 1960er Jahre mit dem Neubau der Bundesautobahn 3 an die Geiselwind mit einer eigenen Ausfahrt angeschlossen ist Im Jahr 2014 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 1 667 000 Euro davon waren 503 000 Euro netto Gewerbesteuereinnahmen Im Jahre 2014 gab es im Bereich der Land und Forstwirtschaft keine im produzierenden Gewerbe 126 und im Bereich Handel Verkehr Gastgewerbe 372 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 150 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1048 Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb im Bauhauptgewerbe sechs im Bereich Transport Logistik 1 ab April 2021 Im Jahr 2010 nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2010 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2010gab es ausserdem 68 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von insgesamt 2046 Hektar Davon waren 1264 Hektar Ackerflache und 777 Hektar Dauergrunflache Die grossten Arbeitgeber sind Freizeit Land Geiselwind Autohof Strohofer mit Autobahnkirche Geiselwind Puma Zentrallager Eroffnung April 2021 Reinlein ParkettBildung Bearbeiten 2015 gab es folgende Einrichtungen Zwei Kindergarten 98 Kindergartenplatze mit 78 Kindern eine Grund und Hauptschule mit 6 Lehrern und 82 SchulernPersonlichkeiten BearbeitenHans Herold 1955 Politiker Mitglied des Bayerischen Landtags Dieter Hoffmann 1934 Schriftsteller lebt in Geiselwind Alois Josef Ruckert 1846 1916 Lehrer und Schriftsteller verbrachte seine letzten Lebensjahre in GeiselwindLiteratur BearbeitenHans Bauer Landkreis Kitzingen Ein Kunst und Kulturfuhrer Marktbreit 1993 Johann Kaspar Bundschuh Geiselwind In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 290 Digitalisat Johann Ludwig Klarmann Karl Spiegel Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald Nachdruck der Ausgabe 1912 Neustadt an der Aisch 1982 Erwin Muller Geiselwind mitten in Franken Mit Landschaftskunde und Geschichte Scheinfeld 2001 Wolf Dieter Ortmann Landkreis Scheinfeld Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1967 DNB 457000929 S 55 57 Pleikard Joseph Stumpf Geiselwind In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 758 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geiselwind Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Geiselwind Reisefuhrer Markt Geiselwind Geiselwind Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Markus Der grosste Autohof Europas 4 Februar 2020 abgerufen am 7 Juni 2023 deutsch Gemeinde Geiselwind in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 15 September 2017 Gemeinde Geiselwind Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 Dezember 2021 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 565 a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 747 und 748 Murrmannsage auf wurstakademie com Klarmann Johann Ludwig u a Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald S 108 Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 29 November 2017 Burgermeister Gemeinde Geiselwind abgerufen am 18 Juli 2020 Eintrag zum Wappen von Geiselwind in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteGemeinden im Landkreis Kitzingen Stadte Dettelbach Iphofen Kitzingen Mainbernheim Marktbreit Marktsteft Prichsenstadt VolkachMarkte Abtswind Geiselwind Grosslangheim Kleinlangheim Markt Einersheim Obernbreit Rudenhausen Schwarzach am Main Seinsheim Wiesentheid WillanzheimGemeinden Albertshofen Biebelried Buchbrunn Castell Mainstockheim Martinsheim Nordheim am Main Rodelsee Segnitz Sommerach Sulzfeld am Main WiesenbronnOrtsteile des Marktes Geiselwind Burggrub Durrnbuch Ebersbrunn Futtersee Geiselwind Grafenneuses Haag Hohnsberg Holzberndorf Hundsrangen Hutzelmuhle Ilmenau Langenberg Neugrub Rehweiler Rohrensee Schleifmuhle Schnackenmuhle Seeramsmuhle Sixtenberg Theuerleinsmuhle Vogelruh Wasserberndorf Weingartsmuhle Normdaten Geografikum GND 4363071 6 lobid OGND AKS VIAF 238750126 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geiselwind amp oldid 237344493