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Oberscheinfeld frankisch Ouwa schafld bzw Ejba schafld 2 ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim in Mittelfranken Oberscheinfeld ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Scheinfeld Wappen Deutschlandkarte49 709166666667 10 431388888889 326 Koordinaten 49 43 N 10 26 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimVerwaltungs gemeinschaft ScheinfeldHohe 326 m u NHNFlache 42 25 km2Einwohner 1121 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 27 Einwohner je km2Postleitzahl 91483Vorwahl 09167Kfz Kennzeichen NEA SEF UFFGemeindeschlussel 09 5 75 157LOCODE DE OECMarktgliederung 19 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Marktplatz 1 91483 OberscheinfeldWebsite oberscheinfeld deErster Burgermeister Peter Sendner CSU Lage des Marktes Oberscheinfeld im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Marktplatz von Oberscheinfeld Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Besiedelung 6 12 Jahrhundert 2 2 Exklave des Bistums Bamberg 1202 1802 2 3 Dreissigjahriger Krieg 17 Jahrhundert 2 4 Wiederherstellung des Marktrechts 18 Jahrhundert 2 5 Unter bayerischer Flagge 19 Jahrhundert 2 6 Weg zur Demokratie 20 Jahrhundert 2 7 Eingemeindungen 2 8 Gemeindeteile 2 8 1 Appenfelden 2 8 2 Herper 2 8 3 Herpersdorf 2 8 4 Herrnberg 2 8 5 Krettenbach 2 8 6 Oberambach 2 8 7 Pruhl 2 8 8 Schonaich 2 8 9 Stierhofstetten 2 9 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Blaskapelle Oberscheinfeld 4 2 Bauwerke 4 3 Bau und Bodendenkmaler 4 4 Steigerwaldklub 5 Personlichkeiten 5 1 Ehrenburger 5 2 Sohne des Ortes 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Der Markt liegt in der Mitte des sudlichen Steigerwaldes 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 19 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Appenfelden Kirchdorf Herper Weiler Herpersdorf Dorf Herrnberg Einode Krettenbach Dorf Lohmuhle Einode Mannhof Einode Oberambach Dorf Oberscheinfeld Hauptort Oefelesmuhle Einode Pruhl Kirchdorf Pruhlermuhle Einode Schlossmuhle Einode Schonaich Weiler Schonaichermuhle Einode Seufertshof Einode Stierhofstetten Pfarrdorf Ziegelhutte Einode Ziegelmuhle Einode Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Geiselwind Burghaslach Scheinfeld Markt Bibart Iphofen und Castell Geschichte BearbeitenBesiedelung 6 12 Jahrhundert Bearbeiten Das obere Scheinefeld wurde wahrscheinlich bereits wahrend der frankischen Landnahme im 6 Jahrhundert von ripuarischen Franken besiedelt Seinen Namen verdankt Oberscheinfeld vermutlich einem frankischen Edelfreien namens Scego oder Skago der die Ansiedlung oberhalb des Zusammenflusses der beiden Gebirgsbache Krettenbach und Pruhlbach gegrundet hat Ein in circa eineinhalb Kilometer nordostlich des Marktfleckens gelegener Bergsporn des Steigerwaldes wurde bald nach 1100 dazu ausersehen eine neue Burg zu tragen weil das Gelande am Fuss des Berges von hier aus gut einzusehen und leicht zu verteidigen war Deshalb bestand an dieser Stelle bereits im fruhen Mittelalter eine Art Festung Hier residierte im 12 Jahrhundert nachweislich das Frankengeschlecht derer von Scheinfeld unter den unterschiedlichen Namen wie Scegevelt 1114 Segefelt 1151 oder Sheigenvelt um 1186 u a m 6 7 Die Familie der Edelherren von Scheinfeld ist seit 2008 ansatzweise erforscht und uber vier Generationen urkundlich von etwa 1117 bis 1258 nachweisbar 8 Exklave des Bistums Bamberg 1202 1802 Bearbeiten Uber die Stammburg Oberscheinfeld existiert aus der Zeit der Grunder nur eine undatierte Urkunde des Burgherren Friedrichs III Damals verpfandete er vor dem Aufbruch zum Kreuzzug 1197 seinen Stammsitz mit acht Wachtplatzen fur ein Darlehen an das Hochstift Bamberg 9 Nach dem Tod seines Sohnes Friedrichs IV fiel die Burg und das zugehorige Angerdorf im Tal an das Bistum Bamberg wobei der genaue Zeitpunkt unklar bleibt Denn zunachst war seine Witwe mit dem benachbarten Edelherrn Wasmut von Speckfeld verheiratet der aber bald nach 1263 ebenfalls kinderlos starb 10 Und wenige Jahre spater beanspruchten die Grafen von Castell in ihrer Erbteilung um 1267 Walder bei Schwarzenberg und Scheinfeld 11 Von nun an war Oberscheinfeld mit der Veste Scheinfeld wie Scharfeneck bis ins 16 Jahrhundert genannt wurde ein Bamberger Lehen Seine geografische Insellage zwischen Wurzburgischen Schwarzenbergischen Castellischen Limpurg Speckfeldschen und Ritterschaftlichen Gebieten machten den Ort mit seiner Burg zu einer Bambergischen Exklave 12 Das Oberscheinfelder Amt war kontinuierlich mit Bamberger Dienstleuten besetzt Bereits im Jahre 1313 wird als erster Amtmann ein Ritter Konrad Zollner genannt Danach wechselten die Adelsfamilien die Oberscheinfeld verwalteten Dachsbach Muffelger Eyb Kappel 1536 ausgestorben danach fiel Oberscheinfeld an Bamberg zuruck 13 Wenkheim Wertheim oder Vestenberg Erst am Ende des 17 Jahrhunderts gab es in Oberscheinfeld auch burgerliche Amtmanner aus Bamberg Auf die Dimensionen und das Aussehen der Burganlage vor dem 13 Jahrhundert gibt es keine konkreten Hinweise Auch von der 1504 erwahnten Katharinenkapelle auf dem Schlossberg fehlt jede Spur Vermutlich wurden nach Auflassung der Burg die Steine von Oberscheinfelder Bauern zur Befestigung ihrer Hauser abgetragen Nachdem die Burg bereits zu Beginn des 16 Jahrhunderts als baufallig ein od schlos trob bezeichnet worden war schritten die Bamberger Amtmanner um das Jahr 1545 zum Abbruch und bauten mit den Steinen unten nahe der Ortsmitte von Oberscheinfeld ein neues bequemeres Schloss Nur der zwischen 1220 und 1235 errichtete Bergfried blieb als Ausguck auf dem Schlossberg zuruck Im Jahre 1339 erscheint die Burg im Bamberger Burghutverzeichnis 14 als Johann von Dachsbach Vogt und Ritter von Scheinfeld eine Herdstatte hinter dem Turm samt Weinstocken verliehen bekam Das heisst dass es auch vor dem Turm eine Herdstatte ein Gebaude gegeben haben muss 15 Der Amtssitz war mit zwei Turmern zwei Wachtern einem Pfortner und dem residenzpflichtigen Amtmann besetzt Ihm standen Einkunfte wie Naturalien Geld und Frondienste aus genau bezeichneten Anwesen in der Umgebung zu Neben den Gerichts und Verwaltungsaufgaben hatte er fur die Verteidigung und die Instandsetzung der Burg zu sorgen Vor allem die Baulasten scheinen einen Grossteil der Einnahmen aufgezehrt zu haben Als Bischof Lambrecht von Brunn im Jahre 1393 die Veste Scheinfeld dem Domherrn Graf Albrecht von Wertheim verschrieb machte er dem neuen Besitzer zur Auflage in den kommenden sechs Jahren 400 Gulden in die baufallige Anlage zu investieren dafur aber keinesfalls die eingehorigen Guter zu schadigen oder die Walder abzuholzen Gleichwohl konnten sich die von den Oberscheinfeldern erwirtschafteten Einkunfte durchaus sehen lassen Aus dem Rechtsbuch des Bamberger Bischofs Friedrich von Hohenlohe aus dem Jahre 1348 geht hervor dass Oberscheinfeld reichliche Abgaben nach Bamberg leistete So bezog allein der Bischof Einkunfte aus zwei Oberscheinfelder Muhlen zehn Hofreiten areae zwei Hausern domus einem Wirtshaus taberna und einer Badstube stupa balnearis Krettenbach brachte Einkunfte aus vier Huben mansus Herpersdorf aus sechs und einer Muhle Oberambach aus neun Huben Dreissigjahriger Krieg 17 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs wurde Oberscheinfeld oft uberfallen Allein im Jahre 1631 wurde das Dorf ab dem Herbst des Jahres achtzehn oder einundzwanzig 16 Mal von den Schweden geplundert Von Oberambach heisst es im Jahr 1644 dass derzeit niemand hier hauset stehet ganz odt seindt die heusser theyls abgeprant und theyls eingefallen Erst ab 1659 konnte der Wiederaufbau beginnen Das total verwustete Herper wurde ab 1696 von Grund auf erneuert Ebenso erging es der Ziegelhutte 1720 und dem wahrend des Krieges vernichteten Herrenberger Hof der bis 1766 brach lag Auch im Ortskern von Oberscheinfeld normalisierte sich das Leben nur allmahlich Jedoch wurden sowohl die Schule als auch die Pfarrei die seit der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts bestanden hatte rasch wiederbesetzt Das Kirchengebaude selbst konnte erst nach langwierigen Reparaturarbeiten im Jahre 1691 neu geweiht werden Wiederherstellung des Marktrechts 18 Jahrhundert Bearbeiten In den Kriegswirren verlor Oberscheinfeld sein Marktrecht Erst mit einer Urkunde vom 9 Marz 1716 wurde es durch Lothar Franz von Schonborn den Furstbischof zu Wurzburg und Bamberg wiederhergestellt Damit erhielt Oberscheinfeld die Erlaubnis viermal im Jahr und zwar am ersten Sonntag Oculi am 3 Pfingsttag zum Fest Jacobi und am Sonntag Luciae je einen Markt abzuhalten Ein Markttag kam spater noch hinzu Auch das Handwerk trug jetzt immer mehr zum wachsenden Wohlstand der Gemeinde bei Deshalb bedurfte es einer Zunftordnung die Lothar Franz von Schonborn schon im Jahre 1711 erlassen hatte Nachdem das Bamberger Bistum im Siebenjahrigen Krieg an der Seite Osterreichs gegen Preussen kampfte wurde die Oberscheinfelder Exklave am 20 Mai 1759 von preussischen Truppen uberfallen und geplundert Nach dem verlorenen Krieg 1763 geriet das Hochstift in eine schwierige Finanzlage die es durch Hebung der Einnahmen zu beseitigen suchte Im Zuge dieser Bestrebungen verlieh auch der Bamberger Bischof Adam Friedrich von Seinsheim im Jahre 1777 den Oberscheinfeldern das Recht einen eigenen Viehmarkt abzuhalten Jedoch brachten die letzten Jahre des 18 Jahrhunderts keine finanzielle Entlastung seiner Finanzen da es nach der franzosischen Revolution in die Koalitionskriege gegen Napoleon hineingezogen wurde Unter bayerischer Flagge 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Zuge der Sakularisation musste der Bamberger Furstbischof abdanken und Oberscheinfeld wurde 1802 kurbairisch Im Jahre 1804 vom preussischen Furstentum Bayreuth ubernommen kam der Markt nach dem Tilsiter Frieden 1807 unter franzosische Militarverwaltung Am 30 Juni 1810 verkaufte Napoleon das Furstentum fur 15 Millionen Francs an den bayerischen Konig Damit wurde Oberscheinfeld endgultig bayerisch Als die bayrische Finanzadministration den Oberscheinfelder Wald an einen Bamberger Stadtrat verkaufte schlossen sich 44 Oberscheinfelder zu einer Waldgesellschaft zusammen der es gelang den Wald in den Jahren zwischen 1815 und 1817 zuruckzukaufen Der Gesellschaftervertrag besagte dass ein Weiterverkauf der Waldgebiete an Externe ausgeschlossen ist Seit diesem Vertrag befindet sich der Wald in Oberscheinfelder Besitz Weg zur Demokratie 20 Jahrhundert Bearbeiten Etwa 100 Oberscheinfelder fielen dem Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg zum Opfer 1945 enthob die amerikanische Militarregierung den nationalsozialistisch belasteten Burgermeister seines Amts und ernannte einen Landwirt zum neuen Amtschef der kurz darauf demokratisch bestatigt wurde Dessen Aufgabe war es zunachst die Evakuierten Kriegsfluchtlinge und Heimatvertriebenen aus dem deutschen Osten im Ort menschenwurdig unterzubringen und zu verpflegen Der Markt Oberscheinfeld nahm in dieser Zeit 693 Neuburger auf Diese Integrationsleistung gelang erstaunlich gerauschlos Nach 1950 ging die Bevolkerungszahl langsam wieder auf den Vorkriegsstand zuruck da die meisten Zugereisten inzwischen Arbeit und Brot in anderen Teilen der noch jungen Bundesrepublik Deutschland gefunden hatten und weggezogen waren Eingemeindungen Bearbeiten Mit einer Gebietsreform sollten ab 1970 in ganz Bayern leistungsfahigere Gemeinden und Landkreise geschaffen werden Fur den Markt Oberscheinfeld bedeutete dies eine Starkung der Steuerkraft und die Vergrosserung seiner Flache auf mehr als 42 km Am 1 Januar 1972 wurden die bis dahin selbstandigen Gemeinden Appenfelden Herpersdorf Krettenbach Pruhl und Stierhofstetten eingegliedert 17 Hauptort ist seither Oberscheinfeld Gemeindeteile Bearbeiten Appenfelden Bearbeiten Hauptartikel Appenfelden nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Ein Panorama von Appenfelden im Winter Das mittelalterliche Kirchdorf wurde vermutlich an der Wende des 10 zum 11 Jahrhundert von dem frankischen Adeligen Appo gegrundet dessen Felder der Ortschaft den Namen gaben Urkundlich wurde Appenfelden jedoch erst am Anfang des 14 Jahrhunderts mit der Verleihung des Zehnten an einen Ulricus Bebendorfer durch den Wurzburger Bischof Gottfried von Hohenlohe erwahnt Im Verlauf von 300 Jahren wechselten die Besitzverhaltnisse in Appenfelden mehrmals zwischen Wurzburg Vestenberg und Bamberg bis grosse Teile des Ortes im Jahre 1668 an das Geschlecht der Schwarzenberger kamen die dort schon seit langerer Zeit die Gerichtsbarkeit ausgeubt hatten Ursprunglich der Kirchengemeinde Kirchrimbach zugehorig kamen die Appenfeldener Katholiken nach der Reformation nach Burghaslach Im 17 Jahrhundert teilte der katholische Furst von Schwarzenberg die Gemeinde der Pfarrei Geiselwind zu Nachdem sich die Gemeindemitglieder auf einer Anhohe nordlich des Dorfes eine kleine Kirche gebaut hatten erhielten sie im Jahre 1775 auch eine eigene Kaplanei mit Sitz in Geiselwind Seit 1851 werden von dort aus die katholischen Gemeindemitglieder von Burghochstadt Oberrimbach und Rosenbirkach betreut 18 Herper Bearbeiten Hauptartikel Herper Oberscheinfeld Einen Kilometer nordlich von Stierhofstetten liegt der Weiler Herper oberhalb des Hollengrundbaches Den Ort gibt es wahrscheinlich seit der Mitte des vergangenen Jahrtausends Sein Name Herper Herberge weist auf ein Gasthaus hin das moglicherweise an dieser Stelle den Reisenden offenstand die den Scheine Krettenbachgrund aufwarts gingen um zu jener Hochstrasse zu gelangen die vom Maintal in den Aischgrund fuhrte und deshalb noch heute Klosterweg heisst Erstmals urkundlich erwahnt wird Herper im Jahre 1588 als der Ministeriale Hans Fuchs von Dornheim zu Wiesentheid sechs Hofstatten vier Lehensleute und etliche Feldlehen gegen den Castell Rudenhausenern gehorenden hohen Wildbann auf der Wiesentheider Markung tauschte Von nun an war der Ort castellisch was zur Folge hatte dass Herper von seiner Dorfherrschaft auch nach der totalen Zerstorung wahrend des Dreissigjahrigen Krieges so weit in Schuss gehalten wurde bis der Wiederaufbau eines kleinen Schlossgutes moglich war 1696 Herpersdorf Bearbeiten Hauptartikel Herpersdorf Oberscheinfeld Das Dorf liegt zwei Kilometer sudostlich von Oberscheinfeld links und rechts der Scheine Beide Siedlungen sind durch zwei Brucken miteinander verbunden Erstmals urkundlich erwahnt wurde Herpersdorf als villa hartwigesdorf eine Grundung des frankischen Adeligen Hartwig im Jahre 1258 bei einer Teilung der Grafschaft Castell 1348 besass der Bamberger Bischof Friedrich I von Hohenlohe in Herpersdorf eine Muhle drei Huben mansus zwei Lehen sowie einige Feldlehen deren Ertrage er zum Unterhalt der Burg Scharfeneck bestimmt hatte Diese Bindung an das bambergische Amt Oberscheinfeld blieb bis zum Ende der furstbischoflichen Regentschaft im Jahre 1802 bestehen Da Herpersdorf uber keine eigene Kirche verfugte besuchten die Glaubigen zunachst den Gottesdienst im benachbarten Schnodsenbach heute zu Scheinfeld gehorend Seit Mitte des 17 Jahrhunderts sind die Herpersdorfer Katholiken nach Oberscheinfeld gepfarrt Herrnberg Bearbeiten Hauptartikel Herrnberg Oberscheinfeld Nur einen Kilometer westlich von Schonaich liegen zwei Anwesen auf dem 362 m hohen Enzlaer Bergrucken Die Herrnberg genannte Einode gehorte von Anfang an zum bambergischen Oberscheinfeld auch wenn sie teilweise dem Augustiner Chorherrenstift Birklingen abgabepflichtig und bis zum Dreissigjahrigen Krieg nach Iphofen gepfarrt war Noch wahrend des verheerenden Schwedenkrieges wurde Herrnberg zunachst nach Stierhofstetten und spater nach Oberscheinfeld umgepfarrt obwohl oder gerade weil die beiden Anwesen total zerstort waren Bis zum Wiederaufbau im Jahre 1766 wurden die Herrnberger Felder von den Bauern des zwei Kilometer entfernten Anwesens Mannhof instand gehalten Krettenbach Bearbeiten Hauptartikel Krettenbach Oberscheinfeld Der nur wenig mehr als 20 Hauser umfassende Gemeindeteil liegt etwas abseits der Strasse von Oberscheinfeld nach Greuth am Kroten bzw Krettenbach Am sudwestlichen Ortsausgang von Krettenbach steht eine stattliche Rosskastanie deren Alter schlecht feststellbar ist Sie wurde in das Verzeichnis der Naturdenkmaler des Landkreises aufgenommen Im Kalender des Bamberger Domkapitels wurde der kleine Ort erstmals im Jahre 1172 als Krotenbach genannt und ist damit neben Oberscheinfeld der alteste beurkundete Ort der Umgebung Bischof Friedrich von Hohenlohe bestimmte im 14 Jahrhundert die Krettenbacher Einkunfte aus drei Huben mansus und einem Lehen zum Unterhalt des Amtes Oberscheinfeld Diese Regelung bestand bis zur Abdankung des Bamberger Furstbischofs im Jahre 1802 Die zustandige Pfarrei ist bis heute das protestantische Stierhofstetten Oberambach Bearbeiten Hauptartikel Oberambach Oberscheinfeld Sudwestlich von Oberscheinfeld durch einen Bergrucken getrennt liegt das Haufendorf Oberambach das seinen Namen Anbuch vermutlich von einem Buchenwald herleitet der einem gewissen Onno gehort haben soll Die Ortschaft gehorte schon fruh 14 Jahrhundert zum bambergischen Besitz aus dessen Einkunften das Oberscheinfelder Amt unterhalten wurde Fur die Gerichtsbarkeit war Oberscheinfeld ebenso zustandig wie fur die Seelsorge der kleinen Gemeinde Das gilt auch heute noch obgleich die Oberambacher seit dem Jahre 1882 eine eigene Kapelle in der Dorfmitte unterhalten in der viermal im Jahr ein Gottesdienst stattfindet Pruhl Bearbeiten Hauptartikel Pruhl Oberscheinfeld Drei Kilometer nordlich des Marktes Oberscheinfeld liegt sein zweitgrosster Gemeindeteil am Ende der so genannten Pruhler Bucht die im Westen vom Roten Hornle Rothenberg Heuberg und Steinberg im Norden vom Herbertsberg und im Osten von Hasenberg Pruhler Berg und Muhlberg umschlossen wird Von hier aus fuhrt die Strasse steil bergauf direkt in den Forst des Steigerwaldes hinein Bereits im Jahre 1258 waren die Grafen von Castell in Pruhl begutert Danach etwa ab 1345 herrschten hier ahnlich zersplitterte und verstreute Besitzverhaltnisses wie im benachbarten Appenfelden bevor im 15 und 16 Jahrhundert eine endgultige Klarung eintrat Nachdem Wurzburg einen Teil seiner Guter an Schwarzenberg abgetreten hatte nahmen diese das Gebiet als Centherren von Castell zu Lehen Der andere Teil des Dorfes stand dem bambergischen Centamt Oberscheinfeld zur Unterhaltung der Burg Scharfeneck zu Beide Herrschaften stellten im Jahre 1575 eine gemeinschaftliche Dorfordnung fur Pruhl auf die bis zum Ende des 19 Jahrhunderts bestand Die kirchlichen Verhaltnisse waren noch komplizierter Nachdem das Dorf bereits im Jahre 1398 ein eigenes Gotteshaus besass entschied der Wurzburger Bischof knapp hundert Jahre spater dass die Kirche zu Hofstetten Stierhofstetten die armen Leut in Bruhl mitzuversorgen hatten Diese Massnahme bewirkte z B dass Wurzburg zusammen mit Schwarzenberg wahrend des Dreissigjahrigen Krieges fur kurze Zeit einen katholischen Pfarrer bestellte Wenig spater ging die Kirchenherrschaft an das protestantische Castell uber wobei Pruhl eine Filiale von Castell Rudenhausen wurde Schliesslich im Jahre 1739 kam die Gemeinde an die ebenfalls protestantische Pfarrei Stierhofstetten wo sie bis heute blieb Schonaich Bearbeiten Hauptartikel Schonaich Oberscheinfeld Der Weiler Schonaich liegt zwei Kilometer sudwestlich von der Ortsmitte am Schon e bach Seit seiner Grundung im 14 Jahrhundert ist er das Dorf zu den schonen Eichen geblieben wie es der nordlich gelegene Laubwald noch heute anzeigt Der Wurzburger Bischof Gottfried von Hohenlohe hatte damals dem Ministerialen Albert Fuchs vier Huben zu Lehen gegeben Kurze Zeit spater gelangten die Nurnberger Burggrafen uber eine Casteller Lehenschaft in einen Teilbesitz des Ortes Im 16 Jahrhundert einigten sich Bamberg und Castell auf eine Arrondierung ihrer Herrschaftsgebiete wonach das bambergische Hochstift bis zu seinem Ende im Jahre 1802 neben der Centgerichtsbarkeit einige Feldlehen in Schonaich besass wahrend die Vogtei dem Amt Castell gehorte Stierhofstetten Bearbeiten Hauptartikel Stierhofstetten Das am Zusammenfluss des Schwarzbaches mit dem Buchbach zum Krettenbach gelegene Stierhofstetten entwickelte sich vermutlich im 11 Jahrhundert aus einigen Hofen mit Stallungen Davon ruhrt wohl auch sein Name Hofstetten her den der Ort zunachst bis ins 16 Jahrhundert hinein fuhrte Spater kam dann der Name Stier hinzu den eine noch heute dort ansassige angesehene Familie fuhrte Die Oberscheinfelder jedoch ignorierten den komplizierten Begriff bis auf den heutigen Tag und bezeichneten das Dorf in ihrem frankischen Idiom als Hoschti Urkundlich zum ersten Mal erwahnt wird Stierhofstetten im Jahre 1231 als ein Conrad von Speckfeld als wurzburgisch hennebergischer Lehenstrager auftritt 1306 verpfandet Graf Heinrich von Castell einem Grafen Boppo von Eberstein Guter und Gefalle Weitere Casteller Anteile gelangten an die Nurnberger Burggrafen Zollern und bildeten spater den Grundstock des brandenburg ansbachischen Dorfteils Daneben tauchen im Rechtsbuch des Bamberger Bischofs Friedrich von Hohenlohe die Herren von Dachsbach als Lehenstrager der Burg Scharfeneck auf gefolgt von all jenen die dort bambergische Amtsleute waren Das Burghutlehen umfasste einen Hof und vier Solden und verblieb auch gerichtlich in Oberscheinfeld wahrend Brandenburg Ansbach die Gerichtshoheit uber seine Untertanen in Stierhofstetten innehatte Ahnlich kompliziert waren die kirchlichen Verhaltnisse in Stierhofstetten Der Ort hatte zwar schon im Hochmittelalter eine eigene Kirche wie der Kirchenpatron St Sixtus bezeugt Aber erst im Jahre 1477 bestimmte der Wurzburger Bischof dass der Pfarrer von Einersheim weiterhin einen Kaplan in das Dorf setzen musse ein Zeichen dafur dass es eine einheitliche Pfarrei gegeben haben muss Nach der Reformation Stierhofstetten wurde erst im Jahre 1546 evangelisch lutherisch betreute die Pfarrei die Glaubensbruder in Pruhl Herper Krettenbach und Schonaich Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 1199 auf 1137 um 62 Einwohner bzw um 5 2 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahlen ab 2002 fuhrten zu den folgenden Sitzverteilungen im Marktgemeinderat Partei 2002 2008 2014 2020 19 CSU Burgerblock 4 5 4 3Freie Wahler 4 4 3 4Wahlergemeinschaft Pruhl 2 2 2 2Wahlerliste Oberambach Herpersdorf 1 1 1 2Freie Wahlergemeinschaft Appenfelden 1 2 1Gesamt 12 12 12 12Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von 1938 nbsp Wappen von Oberscheinfeld Blasonierung In Blau die strahlende goldene Sonne mit sechs Zacken in der Mitte belegt mit einem goldenen Schildchen darin ein mit einer silbernen Schragleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe 20 Wappenbegrundung Das Wappen wurde nach Mitteilung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs bereits im Jahre 1603 mit der sechszackigen Sonne verwendet 21 weshalb es vom Reichsstatthalter in Bayern Ritter Freiherr Franz von Epp der Gemeinde Oberscheinfeld am 6 August 1938 erneut verliehen wurde 22 Mit Gemeinderatsbeschluss vom 29 Oktober 2013 wurde das moderne Wappen mit der 16 strahligen Sonne als alleiniges Wappen der Gemeinde bestimmt 23 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBlaskapelle Oberscheinfeld Bearbeiten Die Anfange der Oberscheinfelder Blaskapelle lassen sich bis ins spate 18 Jahrhundert zuruckverfolgen Aus den Jahren 1793 und 1797 befinden sich noch heute einige Kirchenmusikstucke im Original im Kirchenarchiv Daruber hinaus gibt es Gemeindekassenbelege aus dem 19 Jahrhundert uber Ausgaben fur Musiker Nach dem Ersten Weltkrieg formierte sich die Oberscheinfelder Kapelle neu Ein Bericht uber einen Heimkehrergottesdienst in Scheinfeld im Jahre 1919 erwahnt eine acht Mann starke tuchtige Oberscheinfelder Musikkapelle Wahrend des Zweiten Weltkriegs auf drei Musiker geschrumpft erlebte die Kapelle ab 1947 48 einen neuen Aufschwung Mit bis zu 17 Musikern konnte musikalisch an die Vorkriegszeit angeknupft werden Im Oktober 1977 wurde die Musikkapelle unter dem Namen Blaskapelle Oberscheinfeld gegrundet Unter der Leitung von Edgar Nitsche wurden in den folgenden Jahren zahlreiche junge Nachwuchsmusiker ausgebildet die teilweise in die Blaskapelle aufgenommen wurden Die nunmehr in einheitlicher Tracht auftretenden Musiker wurden zunehmend auf frankischen und bayerischen Musikfesten bekannt 1987 erhielt die Kapelle als erste im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim die Pro Musica Plakette fur weit uber 100jahrige Tradition Oberscheinfelder Kirchen und Dorfmusik 24 Die Aufwendungen fur die musikalische Umrahmung der Hagelfeiertagsprozession wird von der Gemeinde Oberscheinfeld getragen da es sich um einen gemeindlichen Feiertag handelt 25 Daruber hinaus ist die Blaskapelle ein integraler Bestandteil des jahrlich stattfindenden Oberscheinfelder Waldfests zu Fusse der Ruine Scharfeneck Bauwerke Bearbeiten nbsp Burgruine Scharfeneck auf dem Schlossberg nbsp Innenraum von St Gallus Oberscheinfelddie Ruine Scharfeneck auf dem Schlossberg ehemals Burg Scharfeneck die katholische Pfarrkirche St Gallus im Gemeindeteil OberscheinfeldBau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Oberscheinfeld und Liste der Bodendenkmaler in Oberscheinfeld Steigerwaldklub Bearbeiten Ein am 15 Juli 1923 auf dem Schlossberg veranstaltetes und durch einen Eintrag in die Pfarrchronik belegtes Waldfest markiert die Anfange des Zweigvereins Oberscheinfeld des Steigerwaldklubs 26 Schon fruher hatten Naturfreunde aus dem Ort den Versuch unternommen die Turmruine Scharfeneck zu einem Aussichtsturm auszubauen sowie Zugangs und Wanderwege zum Schlossberg zu schaffen 1968 wurde der Verein wiedergegrundet 1971 wurden Wanderwege von einer Gesamtstrecke von 65 km angelegt und 1972 erfolgte die Vorlage einer Wanderkarte die von Birklingen im Westen uber Oberscheinfeld nach Oberrimbach im Osten reichte Am 16 September 1973 wurde die Ruine Scharfeneck als Ausflugsort eingeweiht Das Projekt war vom Landkreis Neustadt Aisch Bad Windsheim und vom Freistaat Bayern finanziell unterstutzt worden Die Mitglieder des Steigerwaldklubs organisieren eine Turmbesatzung die an Sonn und Feiertagen von Ostern bis in den Herbst hinein den Aussichtsturm offen halten und die Touristen mit Getranken versorgen Hohepunkt des Jahres ist das Waldfest am ersten Sonntag in den Sommerferien 1999 hatte das eindringende Regenwasser einen Austausch der Holzplattform notwendig gemacht Zwei Jahre spater musste eine Grundsanierung des Mauerwerks vorgenommen werden Die erheblichen Kosten wurden durch Zuschusse der Gemeinde des Landkreises des Naturparks des Bezirks Mittelfranken sowie durch zahlreiche Spenden gedeckt Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Johann Enter geboren am 16 September 1878 in Bamberg Pfarrer in Wachenroth seit dem 1 Oktober 1930 Ehrenburger der Gemeinden Oberscheinfeld und Wachenroth 27 Sohne des Ortes Bearbeiten Konrad Franz Rosshirt 1793 1873 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Eugen Rosshirt 1795 1872 Gynakologe und GeburtshelferLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Ober Scheinfeld In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 78 Volltext Wikisource Johann Kaspar Bundschuh Oberscheinfeld In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 217 218 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Stierhofstatten In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 447 Digitalisat Gerhard Hojer Landkreis Scheinfeld Bayerische Kunstdenkmale Band 35 Deutscher Kunstverlag Munchen 1976 DNB 760102457 S 226 233 Wolf Dieter Ortmann Landkreis Scheinfeld Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1967 DNB 457000929 S 165 170 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 170 Gottfried Stieber Stier Hofstetten In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 488 Digitalisat W Stadelmann Monchsondheim und die Edelfrein von Scheinfeld Mainfrankisches Jahrbuch fur Geschichte und Kunst Band 60 Wurzburg 2008 S 52 76 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberscheinfeld Sammlung von Bildern Oberscheinfeld in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 26 September 2019 Gemeinde Oberscheinfeld Oberscheinfeld Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu W D Ortmann Landkreis Scheinfeld S 165 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert ouwesafld bzw eibesafld Oberscheinfeld im BayernAtlas Gemeinde Oberscheinfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 26 September 2019 Gemeinde Oberscheinfeld Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Hansjoseph Maierhofer Oberscheinfeld Erlesenes und Erlebtes In Der Steigerwald Zeitschrift einer frankischen Landschaft 4 Jahrgang Nr 3 1984 Hansjoseph und Isolde Maierhofer Vergangenes und Bewahrtes In Der Steigerwald Zeitschrift einer frankischen Landschaft 6 Jahrgang Nr 3 1986 W Stadelmann Monchsondheim und die Edelfrein von Scheinfeld Mainfrankisches Jahrbuch fur Geschichte und Kunst Band 60 Wurzburg 2008 S 52 76 mit einer Stammtafel auf S 74 W Stadelmann Monchsondheim und die Edelfreien von Scheinfeld S 65 W Stadelmann Monchsondheim und die Edelfreien von Scheinfeld S 62 P Wittmann Monumenta Castellna Munchen 1890 Nr 152 Johann Kaspar Bundschuh Geographisches statistisch topographisches Lexikon von Franken 6 Bande Ulm 1799 1804 hier Band IV Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 195 Erstausgabe 1950 Constantin Hofler Registrum Burghutariorum Ecclesiae Bambergensis Bamberg 1855 M B Schwab Oberscheinfeld und die Burgruine Scharfeneck In Die Dorflinde Heimatgeschichtliche und unterhaltende Beilage zum Scheinfelder Kurier 2 Jahrgang Nr 1 5 1925 Max Dollner 1950 S 237 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 565 Hansjosef und Isolde Maierhofer Vergangenes und Bewahrtes In Der Steigerwald 6 Jahrgang Heft 3 Juli 1986 Der Wahlleiter der Gemeinde Markt Oberscheinfeld Verkundung des vorlaufigen Ergebnisses Markt Oberscheinfeld PDF Abgerufen am 30 August 2020 Eintrag zum Wappen von Oberscheinfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Bayerisches Hauptstaatsarchiv Schreiben Nr 7 5 Mai 1938 Reichsstatthalter in Bayern Aktenzeichen 3 23 7 6 August 1938 Gemeindesitzungsprotokoll vom 29 Oktober 2013 Blaskapelle Oberscheinfeld Historie Website der Blaskapelle Oberscheinfeld Abgerufen am 14 Januar 2014 Festschrift der Blaskapelle Oberscheinfeld Uber 100 Jahre Kirchen und Dorfmusik 1987 Steigerwaldklub Website Zu Ehrenburger Johann Enter Manuskript Norbert Haas Postfach 1646 96007 Bamberg Gemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbuchach Hemmersheim Illesheim 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