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Burgbernheim ostfrankisch Barna 2 ist eine Stadt im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Burgbernheim Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort Wappen Deutschlandkarte49 45 10 321111111111 359 Koordinaten 49 27 N 10 19 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimVerwaltungs gemeinschaft BurgbernheimHohe 359 m u NHNFlache 42 3 km2Einwohner 3483 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 82 Einwohner je km2Postleitzahl 91593Vorwahl 09843Kfz Kennzeichen NEA SEF UFFGemeindeschlussel 09 5 75 115Stadtgliederung 10 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Rathausplatz 1 91593 BurgbernheimWebsite burgbernheim deErster Burgermeister Matthias Schwarz Freie Burger Lage der Stadt Burgbernheim im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Chronik 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmaler 4 2 Bodendenkmaler 4 3 Streuobstwiesen und Schafweiden 4 4 Senderanlage 4 5 1 Frankisches MundArt Festival 5 Kulinarische Spezialitaten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Burgbernheim liegt am Ostfuss der Frankenhohe und am Sudwestrand der Windsheimer Bucht Uber die Frankenhohe verlauft die Europaische Wasserscheide zwischen Donau und Rhein Auf Burgbernheimer Gebiet ist das Quellgebiet der Altmuhl Eine gefasste Quelle liegt bei der Siedlung Erlach An einem Parkplatz der B 13 bei Schwebheim entspringt die Aisch 3 Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden sind Ergersheim Bad Windsheim Illesheim Marktbergel Windelsbach Gallmersgarten Ohrenbach Aufzahlung Im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zehn Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Aumuhle Einode Buchheim Pfarrdorf Burgbernheim Hauptort Hagenmuhle Einode Hilpertshof Einode Hochbach Weiler Pfaffenhofen Kirchdorf Schwebheim Pfarrdorf Siedlung Erlach Weiler Wildbad Einode Burgbernheim Bahnhof und Erlmuhle bestehen als Gemeindeteile nicht mehr Rannachmuhle zahlt zum Gemeindeteil Buchheim und die Simons und Ziegelmuhle zum Gemeindeteil Pfaffenhofen Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 889 als Berenheim erstmals urkundlich erwahnt 1224 als Bernheim und ab 1309 schliesslich als Burkbernheim Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Bero vielleicht auch der Tiername des dort ehemals anzutreffenden Baren von dem wiederum der Personenname Bero abgeleitet ist Zur Unterscheidung von dem ca 30 km weiter nordlich gelegenen Bernheim heute Mainbernheim genannt erhielt der Ort den Zusatz burc mhd fur umschlossener befestigter Ort Burg Stadt 6 7 Ab 1282 unterstand Bernheim der Burggrafschaft Nurnberg die es uber den Vicedomsitz Neustadt aus verwalteten Nach einem Vergleich der in dieser Region herrschenden Hohenzollern mit dem Wurzburger Furstbischof Johann II von Brunn im Jahr 1436 wurden die in Bernheim gelegenen Guter und Walder des Hochstifts Wurzburg an die Nurnberger Burger und Gebruder Riedern verkauft 8 Die Reformation setzte sich in Burgbernheim ab 1530 durch 9 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erlitt Burgbernheim vor allem durch ab Herbst 1631 einfallende marodierende Soldner grossere Schaden 10 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Burgbernheim 208 Anwesen Das Hochgericht und die Stadtherrschaft ubte das brandenburg bayreuthische Schultheissenamt Burgbernheim aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Neustadt an der Aisch Grundherren waren das Schultheissenamt Burgbernheim 197 Anwesen Kirche 2 Pfarrhauser 2 Schulhauser 2 Muhlen 1 Gut 1 Gutlein 190 Hauser Ziegelei Wildbad Schafhof das Rittergut Obernzenn Aberdar 5 Hauser das Castell sche Amt Burghaslach 3 Hauser die Verwaltung Burgbernheim des Juliusspitals Wurzburg 1 Haus mit Braurecht 1 Haus und der Freiherr von Greifenklau aus Wurzburg Schlosslein 11 Im Geographischen statistisch topographischen Lexikon von Franken 1799 wird der Ort folgendermassen beschrieben Burg Bernheim Bayreuthischer Marktflecken und Schloss drey Stunden von Windsheim gegen Rothenburg Es ist ein uralter Ort der bereits 898 in einer Urkunde K Arnulphs vorkommt mit einer Superintendentur Das ehemalige Schultheisen Amt ist nun dem Kammer Amte Ipsheim einverleibet Nahe an dem Orte 1 2 Stunde davon findet sich ein Wildbad das aus 5 Brunnen besteht Es wird theils zum Trinken theils zum Baden gebraucht und hat von Karl dem Grossen Lothar II Heinrich IV Karl IV Ludwig IV und Churfursten Albrecht zu Brandenburg Privilegien empfangen Bey diesen Brunnen sind 3 Wohngebaude einige Scheunen und Stallungen Neben den Handwerken besonders Ledergerbereyen treiben die Einwohner in Burg Bernheim auch starken Viehhandel Von der Markung des Orts bezieht der Graf von Castell Rudenhausen einen kleinen Zehend 12 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Kulsheim und Kammeramt Ipsheim 1810 kam Burgbernheim an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Burgbernheim gebildet zu dem Aumuhle Bergtshofen Erlmuhle Gallmersgarten Hagenmuhle Hilpertshof Hochbach und Wildbad gehorten 13 14 Die 1813 gebildete Munizipalgemeinde war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 loste sich Gallmersgarten mit Bergtshofen und bildete eine eigene Ruralgemeinde Ab 1862 gehorte Burgbernheim zum Bezirksamt Uffenheim 1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt und ab 1856 zum Rentamt Windsheim 1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt seit 1972 Finanzamt Uffenheim Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim 1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zustandig 15 Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 27 847 km 16 Chronik Bearbeiten 741 742 Erste Erwahnung Frankenherzog Karlmann stattete das neu gegrundete Bistum Wurzburg mit umfangreichen Zehntrechten aus u a vom Krongutsbezirk Berenheim dessen Mittelpunkt ein Konigshof bildete 17 Das geht aus einer Urkunde Kaiser Arnulfs aus dem Jahr 889 hervor in der sich der Bischof die diversen Schenkungen anlasslich der Bistumsgrundung bestatigen liess 18 1000 In der Urkunde vom 1 Mai 1000 zur Festlegung der Grenzen des Wildbannes durch Kaiser Otto III wurde ein Grossteil der Flache der Frankenhohe in der ca 90 km langen Grenzbeschreibung umrissen Der Kaiser verlieh Bischof Heinrich von Wurzburg den Wildbann uber den zum castellum et villa Bernheim und Villa Liuthereshusun gehorenden Forst 19 20 1280 Mit dem Erwerb der Vogtei Bernheim durch Burggraf Friedrich III von Nurnberg kam der Ort unter die Vogteiherrschaft der Zollern der Bischof blieb jedoch Lehnsherr Um diese Zeit wurde der Ort erstmals Burgbernheim genannt Eine Unterscheidung von dem Bernheim am Main Mainbernheim war erforderlich geworden 1385 Die Zollern teilten ihre Besitzungen in das Oberland von Kulmbach und das Unterland von Ansbach 1415 17 Der Nurnberger Burggraf Friedrich VI wurde mit der Mark Brandenburg belehnt Er und seine Nachfolger fuhrten den Titel Markgraf von Brandenburg 1437 Burgbernheim kam im Rahmen eines Gebietsausgleichs zum Obergebirgischen Unterland des Furstentums Kulmbach Bayreuth 1449 Markgraf Albrecht Achilles fuhrte den Ersten Markgrafenkrieg gegen die Reichsstadte Rothenburger brannten den Ort ab Die Bevolkerung suchte in der Kirchenburg Zuflucht 1460 1463 Der Markgraf bekriegte den Herzog von Bayern Landshut die Bischofe von Wurzburg und Bamberg und andere 1463 der Markgraf erhielt Burgbernheim erneut als Wurzburger Lehen 1500 Die Markgrafschaft gehorte bis zu ihrem Ende dem Frankischen Reichskreis an 1525 Burgbernheimer beteiligten sich am Bauernkrieg Ein Gregor Krieger von Bernheim unter dessen Fuhrung am 29 Mai 1525 sich die Burgbernheimer Bauern mit dem grossen frankischen Bauernheer vereinigt haben und am 4 Juni bei Sulzdorf Ingolstadt im Ochsenfurter Gau vernichtend geschlagen wurden 21 wurde in Verbindung mit Florian Geyer genannt Markgraf Kasimir brandschatzte Berna um 1200 Gulden 1528 Markgraf Georg der Fromme fuhrte die lutherische Lehre ein 1557 Pest in Burgbernheim 22 1618 48 Verwustungen durch Soldner von Peter Mansfeld 23 Hunger und Pest im Dreissigjahrigen Krieg Am 30 Oktober 1631 verwusteten kaiserliche Truppen des Generals Tilly den Ort Sie ersturmten die Kirchenburg in die sich die Bevolkerung gefluchtet hatte 1756 Weil die Bayreuther Linie der Hohenzollern keinen mannlichen Nachfolger hatte ging die Herrschaft entsprechend den Hausvertragen an den Ansbacher Markgrafen uber 24 25 1791 92 Nach Resignation des letzten Markgrafen Passus im Vertragswerk des Friedens von Teschen vom 13 Mai 1779 am 16 Januar 1791 kam Burgbernheim mit dem Furstentum Bayreuth als Verwaltungsgebiet Ansbach Bayreuth zum Konigreich Preussen 1805 Am 15 Dezember 1805 fiel das Furstentum Ansbach Bayreuth im Tausch gegen das Kurfurstentum Hannover an Frankreich 1806 Der bayerische Gesandte erklarte auf Weisung des Ministers von Montgelas am 16 August 1806 den Frankischen Reichskreis fur aufgelost 26 27 1810 Nach uber vierjahriger Zugehorigkeit zum Frankreich Napoleons kam das Furstentum Bayreuth zum Konigreich Bayern 1864 1 Juli 1864 Eroffnung der Eisenbahnstrecke von Wurzburg nach Ansbach oberer Bahnhof 1898 1 August 1898 Eroffnung des Teilstuckes der Eisenbahnstrecke Windsheim Steinach unterer Bahnhof das Teilstuck Neustadt Windsheim war bereits seit 6 August 1876 befahrbar Damit war die Bahnstrecke Neustadt Aisch Steinach bei Rothenburg durchgangig 1954 Burgbernheim wurde Stadt Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Mai 1978 die Gemeinde Buchheim mit den am 1 Juli 1972 in sie eingegliederten Orten Pfaffenhofen und Schwebheim 28 eingemeindet 29 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2654 auf 3297 um 643 Einwohner bzw um 24 2 Gemeinde Burgbernheim Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2011 2016 2017 2018Einwohner 1439 1431 1641 1664 1758 1770 1823 1912 1829 1748 1780 1740 1728 1615 1671 1651 1720 2641 2768 2358 2357 2643 3074 2963 3198 3244 3297Hauser 30 205 263 314 335 318 312 330 384 441 760 953 988 997Quelle 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 33 41 33 42 33 43 33 33 33 44 16 45 46 47 47 47 47 Ort Burgbernheim Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 1363 1347 1545 1592 1663 1602 1507 2619 2213 2209 2089Hauser 30 193 248 310 288 306 367 409 604Quelle 31 32 34 36 39 41 43 44 16 45 46 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Die Kommunalwahlen seit 2014 fuhrten zu folgender Sitzverteilung 2014 2020 48 CSU 6 5SPD 4 5Freie Burger Burgbernheim 6 6Burgermeister Bearbeiten Seit Mai 2002 ist Matthias Schwarz Erster Burgermeister Freie Burger 49 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Burgbernheim Blasonierung Gespalten vorne in Gold ein halber schwarzer Adler am Spalt hinten geteilt von Rot und Gold oben eine silberne Burg unten ein links gewendeter schwarzer Bar 50 Wappenbegrundung Das Wappen ist von einem Siegel abgeleitet das im Schild den halben Reichsadler sowie die Burg und den Baren zeigt die beide redend fur den nicht mehr verstandenen Ortsnamen stehen Die Farben stehen seit dem 19 Jahrhundert fest Burgbernheim fuhrt seit dem 17 Jahrhundert ein Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist schwarz gelb 51 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Burgbernheim Spatmittelalterliche Kirchenburg am Osthang des Kapellenbergs vermutlich Erweiterung der im Jahr 1000 erwahnten Burg castellum Berenheim Erhalten sind St Johannes Kirche im 19 Jahrhundert neugotisch erweitert wobei von dem Vorgangerbau 1102 das sehenswerte romanische Portal ubernommen wurde gotischer Chor von 1444 Torhaus aus dem Jahre 1545 Das fruher mit einer Zugbrucke versehene stattliche Fachwerkgebaude schutzte den Zugang zur Kirchenburg und diente als Wachtturm In einem Turmchen auf dem Torhaus befindet sich das Neunuhrglocklein Der Seilersturm im Nordosten ist der einzige erhaltene Eckturm Fachwerkobergeschoss aus dem 16 Jahrhundert ehemalige Rossmuhle 1558 erbaut interessantes Fachwerkobergeschoss fruher eine mit Pferdekraft betriebene Muhle wird heute fur Veranstaltungen genutzt Das begehbare Kriegerdenkmal 1914 1918 auf dem Kapellenberg wurde 1923 24 fur die 84 Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus Burgbernheim errichtet Nach 1945 erfolgte die Nachwidmung des Denkmals fur die 205 im Zweiten Weltkrieg gefallenen Manner aus Burgbernheim Alle Namen sind auf Ehrentafeln verzeichnet Aufgrund der leeren Gemeindekasse wurde zunachst ein Heldenhain in Form des Eisernen Kreuzes auf dem Himmelfahrtsberg angelegt 52 53 Das Rathaus wurde 1803 auf dem Grund eines Vorgangerbaues von 1616 neu erbaut Der unterirdisch im Viereck um das Rathaus herumgefuhrte Ortsbach durfte fruher eine Schutzfunktion ausgeubt haben nbsp Rathaus nbsp Torhaus der ehemaligen Kirchhofbefestigung nbsp Evangelisch lutherische Stadtpfarrkirche St Johannes der Taufer nbsp Seilersturm nbsp Ehemaliges Schulhaus nbsp Ehemalige Rossmuhle 1558 erbaut nbsp Gasthaus in WildbadBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Burgbernheim Streuobstwiesen und Schafweiden Bearbeiten Burgbernheim besitzt infolge der Lage am Trauf der Frankenhohe ausgedehnte Streuobstwiesen die meist auch als Schafweiden genutzt werden Hier sollen etwa 30 000 Obstbaume verschiedener Obstarten wachsen In den Streuobstwiesen dominieren Zwetschgen die etwa zwei Drittel der Obstbaume ausmachen Eine seltene Besonderheit darunter ist die Rote Dattelzwetschge mit typisch sabelformigem Fruchtstein Etwa ein Drittel besteht vorwiegend aus Apfeln weniger aus Birnen und Kirschen Unter den Apfelsorten sind vor allem der Edelborsdorfer mit mehreren Altbaumen zu erwahnen Auch bei den Birnen gibt es mit der Latschenbirne hier Wasserbirne genannt dem Grossen Katzenkopf Catillac und der regionalen Sorte Trumbirne auch Drummbirn pomologische Seltenheiten Auf den Schafweiden finden sich als Besonderheiten sehr selten die Herbst Drehwurz Spiranthes spiralis und an feuchteren Stellen der Erdbeer Klee Trifolium fragiferum sowie die Roggen Gerste Hordeum secalinum Senderanlage Bearbeiten Hauptartikel Sender Burgbernheim In unmittelbarer Nachbarschaft von Burgbernheim steht der Sender Burgbernheim der Betreibergesellschaft Deutsche Funkturm Er ist nur 5 km vom Sender Buttelberg entfernt 1 Frankisches MundArt Festival Bearbeiten Auf Initiative des frankischen Mundartdichters Helmut Haberkamm wurde das 1 Frankische MundArt Festival am 18 und 19 Juni 2016 von der Stadt Burgbernheim auf dem Kapellenberg veranstaltet Mit 70 Dialektkunstlern und 150 Mitwirkenden aus Literatur Musik Theater Kleinkunst und Kabarett bot das Festival Edzerdla einen umfassenden Uberblick uber die frankische Mundartszene Den etwa 3600 begeisterten Besuchern wurde das umfangreiche Programm auf drei Buhnen prasentiert 54 Am 16 und 17 Juni 2018 fand das Frankisches MundArt Festival Edzerdla zum zweiten Mal statt wieder durchgefuhrt von der Stadt Burgbernheim unterstutzt von einem ehrenamtlichen Helferteam 55 Mit 40 Buhnenbeitragen aus Literatur Musik Kabarett und Theater zeigte Edzerdla erneut die grosse Bandbreite der frankischen Mundart Szene auf Mehr als 3000 Besucher genossen in herrlicher Umgebung auf dem Kapellenberg die Darbietungen Die rund 30 Solisten und Gruppen die zum ersten Mal auftraten zeigten das grosse und lebendige Potential auf das in dieser Veranstaltung steckt die bei der Erstausgabe als Frankisches Woodstock bezeichnet wurde Der kunstlerische Leiter Helmut Haberkamm verwies in seinem humorvollen Beitrag auf die besonderen Aspekte der frankischen Mundart durch die der Dialektsprecher Bereiche erschliessen kann die dem Hochdeutschen nicht zuganglich sind Von Haberkamm stammen auch Ubertragungen von Liedern und Bibeltexten ins Frankische die beim ebenfalls zum zweiten Mal auf dem Kapellenberg ausgetragenen Mundartgottesdienst am Sonntagmorgen zum Einsatz kamen Kulinarische Spezialitaten BearbeitenAls Burgbernheimer Spezialitat ist der Bernemer Zwetschgenschnaps bekannt 2014 wurde die Genossenschaft Streuobst Mittelfranken West in Burgbernheim gegrundet die zahlreiche Streuobstsafte und schorlen unter dem Markennamen EinHeimischer vertreibt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die B 13 fuhrt von Nordwesten nach Sudosten durch das Burgbernheimer Gemeindegebiet die B 470 fuhrt von West nach Ost beide kreuzen sich auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Marktbergel Die Kreisstrasse NEA 43 verlauft die B 470 kreuzend nach Morlbach 5 5 km nordwestlich bzw nach Marktbergel zur B 13 3 5 km ostlich Die Kreisstrasse NEA 52 AN 7 verlauft nach Hornau 4 km sudlich bzw zur B 470 2 3 km nordostlich Ein Anliegerweg fuhrt zur Aumuhle 1 km nordlich 3 Seit Juni 1997 gehort das Stadtgebiet zum Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg Der Haltepunkt Burgbernheim fruher Bahnhof Burgbernheim Markt an der Bahnstrecke Steinach bei Rothenburg Bad Windsheim wird seitdem von der RB 81 Neustadt Aisch Steinach b R o d T bedient Im Jahre 1978 wurde die Station Burgbernheim Bahnhof an der Bahnstrecke Treuchtlingen Wurzburg von der Bundesbahn aufgegeben Dieser Bahnhof wurde im Dezember 2010 als Haltepunkt Burgbernheim Wildbad wieder in Betrieb genommen und wird von der Linie RE 80 Wurzburg Ansbach Treuchtlingen Augsburg Munchen bedient Ansassige Unternehmen Bearbeiten Das holzverarbeitende Unternehmen Rettenmeier betreibt im Stadtgebiet ein Werk Auch die Produktionsanlage der Brothaus Backerei liegt im Industriegebiet Weitere Industriebetriebe sind Allod Werkstoff GmbH amp Co KG WECUBEX Rohrtechnik GmbH UBB Umformtechnik GmbH Binderholz Burgbernheim GmbH Niebling Technische Bursten GmbH Burkholz Blechbearbeitung GmbH Bratke Kunststofftechnik GmbH Endress Holzfeuerungen Literatur BearbeitenMartin Zeiller Burg Bernheim In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 32 Volltext Wikisource Konrad Barthel Burgerbuch des ehemaligen Marktfleckens Burgbernheim 1597 1840 Freie Schriftenfolge der Gesellschaft fur Familienforschung in Franken 23 Nurnberg 2005 ISBN 3 929865 07 6 Johann Kaspar Bundschuh Burg Bernheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 492 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 Erstausgabe 1950 Hermann Emmert Burgbernheim Orts und Hausergeschichte bis ins 21 Jahrhundert Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 22 Nurnberg 2008 ISBN 978 3 929865 54 7 Elisabeth Fuchshuber Uffenheim Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 6 Michael Lassleben Kallmunz 1982 ISBN 3 7696 9927 0 S 34 37 Reinhold Hoeppner Hrsg Landkreis Uffenheim Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 730115267 S 39 43 Georg Paul Honn Burg Bernheim In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 234 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 86 Digitalisat Ebd S 211 212 Digitalisat P Hupfer Heimatbuch Burgbernheim Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1931 Hans Karlmann Ramisch Landkreis Uffenheim Bayerische Kunstdenkmale Band 22 Deutscher Kunstverlag Munchen 1966 S 61 71 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 43 44 Pleikard Joseph Stumpf Burgbernheim In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 771 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgbernheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtverwaltung Burgbernheim in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 19 September 2019 Burgbernheim Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu E Fuchshuber Uffenheim S 34 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert beɘnɒ a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 15 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Burgbernheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 19 September 2019 Gemeinde Burgbernheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 E Fuchshuber Uffenheim S 34 ff W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 43 f M Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 28 und 31 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 193 M Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 234 238 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 86 J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 Sp 692 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 73 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 226 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 211 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 828 Digitalisat Anders W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 44 Hiernach wurde der Ort 889 erstmals namentlich erwahnt Fiscus Dominicus Abgerufen am 31 Mai 2020 regesta imperii de MGD O III Nr 358 geschichte burgbernheim de Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Urkunde vom 1 Mai 1000 Bild mit Ubersetzung M Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 65 M Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 208 Anm 7 M Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 229 f historisches lexikon bayerns de Memento des Originals vom 21 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www historisches lexikon bayerns de historisches lexikon bayerns de Claus Grimm Reichsstadte in Franken Band 15 1 Veroffentlichungen zur bayerischen Geschichte und Kultur Herausgeber Bayerische Staatskanzlei 1987 Peter Fleischmann V Das Ende des frankischen Kreises Seiten 121 123 Rudolf Endes Zur Geschichte des frankischen Reichskreises in Wurzburger Diozesangeschichtsblatter 29 1969 Seiten 168 183 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 583 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 723 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2018 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 15 Digitalisat Fur die Gemeinde Burgbernheim zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Erlmuhle S 23 Gerleinsmuhle S 29 Hilpertshof S 40 Hochbach S 41 und Wildbad S 103 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 260 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 1436 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 185 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1096 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 176 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1262 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 70 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 200 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1197 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 203 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1269 1270 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 203 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1307 1308 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1130 1131 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 175 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 338 Digitalisat a b c d Burgbernheim Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Stadtratswahl Burgbernheim 2020 Abgerufen am 30 August 2020 Burgermeister Stadtgemeinde Burgbernheim abgerufen am 2 Juni 2020 Eintrag zum Wappen von Burgbernheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Burgbernheim In kommunalflaggen eu Abgerufen am 30 Mai 2020 Openstreetmap Burgbernheim Knoten Eisernes Kreuz 560669992 Abruf am 15 April 2021 Kriegerdenkmal auf dem Kapellenberg auf der Webseite der Stadt Stadtwerke Burgbernheim Abruf am 15 April 2021 Edzerdla Frankisches MundArt Festival Burgbernheim Ruckblick 2016 Edzerdla Frankisches MundArt Festival Burgbernheim Gemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbuchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt 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