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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ohrenbach Begriffsklarung aufgefuhrt Ohrenbach ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber Sie ist von der Einwohnerzahl die kleinste und zugleich die nordlichste Gemeinde im Landkreis Ansbach Wappen Deutschlandkarte49 47007 10 21009 409 Koordinaten 49 28 N 10 13 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft Rothenburg ob der TauberHohe 409 m u NHNFlache 22 74 km2Einwohner 585 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 26 Einwohner je km2Postleitzahl 91620Vorwahl 09865Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 188Gemeindegliederung 7 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Ohrenbach 14 91620 OhrenbachWebsite ohrenbach deBurgermeister Johannes Hellenschmidt CSU Lage der Gemeinde Ohrenbach im Landkreis AnsbachKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Ohrenbach liegt etwa zehn Kilometer nordlich von Rothenburg ob der Tauber etwa acht Kilometer westlich von Burgbernheim etwa neun Kilometer sudlich von Uffenheim und etwa 13 km ostlich von Creglingen auf einer etwas welligen Hochebene des Unteren Keupers Lettenkohlenkeuper auf Muschelkalkuntergrund Sudlich von Habelsee wird der harte Muschelkalk in einem Schotterwerk abgebaut Das um 410 m hoch liegende Gebiet entwassert nach Osten uber den Seebach zum Regnitz Zufluss Aisch nach Suden uber den Steinbach und nach Sudwesten den Gickelhauser Bach zur Tauber sowie nach Westen uber den Harbach sowie nach Norden uber deren Oberlaufe Gailshofenerbach sowie Grimmelbach zum Tauber Zufluss Steinach Das Gemeindegebiet besteht grosstenteils aus ackerbaulich genutzter Flur in die einige kleine Waldinseln eingestreut sind Der namengebende Hauptort liegt am Oberlauf Bodenwiesgraben des nordwarts laufenden Gailshofenerbachs 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat sieben Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Gailshofen Dorf Gumpelshofen Dorf Habelsee Kirchdorf Oberscheckenbach Kirchdorf Ohrenbach Pfarrdorf mit Landthurm Reichardsroth Kirchdorf Seemuhle Einode Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Uffenheim Gallmersgarten Burgbernheim Steinsfeld Adelshofen Klima Bearbeiten nbsp Diagramm Niederschlagsmittelwerte Ohrenbach fur den Zeitraum von 1961 1990 nbsp Niederschlagsdiagramm fur Ohrenbach blaue Kurve vor den Mittelwerten Quantilen fur Deutschland grau In Ohrenbach betragt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 675 mm Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1290 als Orenbach erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewassernamen ab heute Bodenwiesgraben genannt dessen Bestimmungswort Ohorn frankisch fur Ahorn ist Es wurde demnach ein mit Ahornbaumen gesaumter Bach bezeichnet 5 Die St Michaels Kirche war ursprunglich eine Filiale der St Peter und Paul Kirche in Langensteinach Ab 1307 ubte das Heilsbronner Kloster das Patronat aus Im Jahre 1449 wurde Ohrenbach vom damaligen Abt Kotzler zur Pfarrei erhoben 6 Im Bauernkrieg von 1525 gehorte Ohrenbach neben Brettheim zu den ersten Dorfern in der Rothenburger Landwehr die sich gegen die Obrigkeit erhoben Dort bildete sich im Marz ein Bauernlager Sammelpunkt der Aufstandischen von dem aus die Bauern zunachst nach Rothenburg und dann weiter in den Krieg zogen Nach der Niederwerfung der Freiheitsbewegung wurde der Ort von den siegreichen Soldnertruppen der Fursten geplundert und wohl teilweise zerstort spater zu einer erheblichen Strafzahlung Brandschatzung gezwungen 7 Ohrenbach gehorte seit ca 1400 zum Fraischbezirk der Reichsstadt Rothenburg der sogenannten Landwehr die im Norden Westen und Sudwesten von der Landhege einer leicht befestigten Grenze mit Graben Erdwallen und Hecken sowie einer Reihe von Turmen umgeben war Ca 1 5 km nordostlich von Ohrenbach befand sich der Pfeinacher Landturm dessen stattliche barocke Wappentafel heute in dem Einzelhof Landturm zwischen Ohrenbach und Hinterpfeinach eingemauert ist Mit dem Gemeindeedikt fruhes 19 Jahrhundert wurden der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Ohrenbach gebildet zu dem bzw zu der Gailshofen Gumpelshofen Oberscheckenbach und Reichardsroth gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Rothenburg zugeordnet Gumpelshofen wurde spatestens 1840 nach Oberscheckenbach umgemeindet 8 9 Die Gemeinde Ohrenbach hatte 1961 eine Gebietsflache von 11 449 km 10 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Januar 1972 die Gemeinde Oberscheckenbach 11 und am 1 Mai 1978 die Gemeinde Habelsee eingegliedert 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 716 auf 614 um 102 bzw um 14 3 Gemeinde Ohrenbach Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2015Einwohner 470 511 493 523 505 498 517 556 555 522 491 471 478 471 446 437 459 433 716 649 427 428 728 685 649 630Hauser 13 85 87 89 91 90 91 93 96 99 185 196Quelle 14 9 15 16 17 18 19 20 21 22 15 23 15 24 15 25 15 15 15 26 10 27 28 29 Ort Ohrenbach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 269 334 342 310 343 300 279 417 251 256 230 Hauser 13 50 57 61 61 62 63 62 61 Quelle 14 9 16 18 21 23 25 26 10 27 28 inklusive LandthurmPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Nach der Gemeinderatswahl 2020 hat der Gemeinderat acht Mitglieder die alle zur Fraktion Freie Wahler gehoren 30 Die Wahlbeteiligung lag bei 73 87 Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Johannes Hellenschmidt Freie Wahlergemeinschaft Ohrenbach wurde am 16 Marz 2014 mit 59 04 der Stimmen zum Burgermeister gewahlt 31 und 2020 mit 93 04 der Stimmen im Amt bestatigt 32 Sein Vorganger war Robert Karr Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Ohrenbach Blasonierung In Blau eine goldene Toranlage mit romanischem Torbogen darin in Rot ein wachsender silberner Bischofsstab oben rechts an goldener Stange eine silberne Fahne mit schwarzem Bundschuh oben links ein links gewendeter golden bewehrter silberner Reiherkopf 33 Wappenbegrundung Die Gemeinde Ohrenbach besteht seit 1978 aus den ehemals selbststandigen Gemeinden Ohrenbach Habelsee und Oberscheckenbach Die Toranlage stellt das ehemalige Johanniterspital in Reichardsroth dar Der Bischofsstab im Torbogen weist auf Kilian den ersten Bischof von Wurzburg hin dem die Kirche in Oberscheckenbach geweiht ist Die Farben Silber und Rot erinnern an die ehemalige Landesherrschaft der Reichsstadt Rothenburg im Gemeindegebiet Die Bundschuhfahne bezieht sich auf den Bauernaufstand von 1525 der sich vor allem gegen Rothenburg richtete Der Reiherkopf stammt aus dem Wappen der Familie Hubschmann und steht stellvertretend fur die vielen Adels und Patrizierfamilien die auf Schloss Habelsee nachweisbar sind Die Gemeinde Ohrenbach fuhrt seit 1985 ein eigenes Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist weiss blau weiss 34 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Ohrenbach Pfarrkirche St Johannes der Taufer Schloss Habelsee ehemalige Johanniterkommende in ReichardsrothBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in OhrenbachWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOhrenbach ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken Verkehr BearbeitenDie Kreisstrasse AN 32 fuhrt nach Habelsee 2 9 km ostlich bzw nach Oberscheckenbach zur Staatsstrasse 2419 0 9 km sudwestlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Gailshofen 0 9 km nordwestlich und an Landthurm vorbei nach Hinterpfeinach 2 8 km nordostlich Ein Wirtschaftsweg fuhrt nach Endsee zur Staatsstrasse 2416 3 2 km sudostlich Auf dem Gemeindegebiet liegen die beiden Autobahnraststatten Ohrenbach Ost und Ohrenbach West der Bundesautobahn 7 2 Durch Ohrenbach verlauft der Fernwanderweg Zollernweg Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Ohrenbach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 262 263 Digitalisat Georg Paul Honn Ohrenbach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 516 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 401 402 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Hans Karlmann Ramisch Landkreis Rothenburg ob der Tauber Bayerische Kunstdenkmale Band 25 Deutscher Kunstverlag Munchen 1967 DNB 457879254 S 81 82 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 173 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ohrenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ohrenbach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 19 September 2019 Ohrenbach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 23 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Ohrenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 19 September 2019 Gemeinde Ohrenbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 173 G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 401 Florian Huggenberger Reformation Dreissigjahriger Krieg Aufklarung In Horst F Rupp Karl Borchardt Rothenburg ob der Tauber Geschichte der Stadt und ihres Umlandes Darmstadt 2016 S 156 202 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 66 Digitalisat a b c Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 226 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 510 Einwohner a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 816 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 562 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 706 725 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 70 Digitalisat Fur die Gemeinde Ohrenbach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Gailshofen S 28 Gumpelshofen S 33 und Reichardsroth S 74 a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 182 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1073 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 171 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1239 1240 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 68 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 195 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1175 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 196 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1246 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 196 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1286 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1113 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 171 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 330 Digitalisat Ohrenbach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Ohrenbach Gesamtergebnis Abgerufen am 16 Dezember 2020 https www wahlen bayern de kommunalwahlen Wahl des ersten Burgermeisters Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Ohrenbach Gesamtergebnis Abgerufen am 16 Dezember 2020 Eintrag zum Wappen von Ohrenbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Ohrenbach In kommunalflaggen eu Abgerufen am 1 Marz 2020 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4297114 7 lobid OGND AKS VIAF 247319039 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ohrenbach amp oldid 235727008