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Petersaurach frankisch Bajdas aura 2 ist eine Gemeinde im mittelfrankischen Landkreis Ansbach und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 309444444444 10 7475 442 Koordinaten 49 19 N 10 45 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachHohe 442 m u NHNFlache 41 81 km2Einwohner 5050 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 121 Einwohner je km2Postleitzahl 91580Vorwahlen 09872 09802 09824 09827 09874Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 190LOCODE DE PJIGemeindegliederung 16 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 29 91580 PetersaurachWebsite www petersaurach deErster Burgermeister Herbert Albrecht CSU Lage der Gemeinde Petersaurach im Landkreis AnsbachKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Topographie 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 19 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Raumordnung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Baudenkmaler 5 2 Bodendenkmaler 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 1 1 Strasse 6 1 2 Schiene 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Bildungseinrichtungen 6 4 Breitbandausbau 7 Telefonvorwahlen 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografie BearbeitenPetersaurach liegt etwa 15 Kilometer ostlich von Ansbach 3 Topographie Bearbeiten Der Hauptort mit den meisten Gemeindeteilen liegt auf einer Hochebene etwa 450 m die im Nordwesten bei Vestenberg Adelmannssitz und Grosshaslach ins Haselbachtal abfallt Auf dem Gemeindegebiet gibt es uberwiegend Nadelwalder Nordostlich befindet sich der Klosterwald westlich von Wicklesgreuth der Herrnwald und nordwestlich von Grosshaslach der Haslacher Wald Im Gemeindegebiet entspringen folgende Fliessgewasser die Aurach der Heiligenbach der ein rechter Zufluss der Aurach ist der Haselbach der mit weiteren Bachen zu einem rechten Zufluss der Bibert zusammenfliesst der Buschelbach und der Ziegendorfer Bach beide linke Zuflusse der Frankischen RezatGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 16 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Adelmannssitz Dorf Altendettelsau Dorf Frohnhof Weiler Gleizendorf Kirchdorf Grosshaslach Pfarrdorf Gutlershof Einode Kulbingen Dorf Langenheim Siedlung Langenloh Dorf Neumuhle Petersaurach Pfarrdorf Schafhof Weiler Steinbach Dorf Vestenberg Pfarrdorf Wicklesgreuth Kirchdorf Ziegendorf Dorf Keine amtlich benannten bzw nicht mehr existierende Gemeindeteile sind Obere Muhle Strassenmuhle Untermuhle Weiherhof und Wicklesgreuth Bahnhof Nachbargemeinden Bearbeiten Bruckberg Weihenzell Dietenhofen HeilsbronnAnsbach nbsp Sachsen bei Ansbach Lichtenau NeuendettelsauKlima Bearbeiten nbsp Diagramm Niederschlagsmittelwerte Petersaurach fur den Zeitraum von 1961 bis 1990 nbsp Niederschlagsdiagramm fur Petersaurach blaue Kurve vor den Mittelwerten Quantilen fur Deutschland grau Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Gegrundet wurde der Ort wohl erst im 10 Jahrhundert Eine Erstbesiedelung wahrend der Frankischen Landnahme kommt nicht in Frage da das Gelande auf dem es steht ungunstig ist 6 Urkundlich wurde der Ort erstmals im Jahre 1212 erwahnt als Bischof Otto von Wurzburg seine Guter in Urah dem Kloster in Heilsbronn vermachte Das Grundwort des Ortsnamens ist ahe mhd Fluss Wasser und das Bestimmungswort ur mhd Auerochse woraus sich die Erklarung ergibt Gewasser an dem sich Auerochsen aufhalten Ca 1300 wurde der Ort erstmals Pettersaurach genannt Die Erganzung bezieht sich auf den Patron der Petersauracher Kirche dem hl Petrus 7 Die erste urkundliche Erwahnung der Kirchengemeinde Petersaurach stammt aus dem Jahre 1390 Im Jahre 1528 wurde in Petersaurach die Reformation eingefuhrt Nach dem Dreissigjahrigen Krieg fanden hier rund 190 Glaubensfluchtlinge aus Osterreich eine neue Heimat die wesentlich zum Wiederaufstieg des Ortes beitrugen 8 Die Grund und Landesherren in fruherer Zeit waren die Bischofe von Wurzburg dann das Kloster Gumbertus in Ansbach und deren Vogte Im Laufe der Zeit bis zum Jahre 1400 erwarb das Kloster Heilsbronn alle Hofe in Petersaurach Bereits im Jahr 1560 wurde in Petersaurach unterrichtet anfangs im Mesnerhaus Erst im 19 Jahrhundert wurde die alte Schule 1904 ein grosses Schulgebaude neben der Kirche und 1956 eine neue Schule errichtet Im 16 Punkte Bericht des Oberamtes Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden fur Petersaurach 55 Mannschaften verzeichnet Die 17 Hofe und 38 Guter unterstanden dem Klosterverwalteramt Heilsbronn Daneben gab es ein Gemeindehirtenhaus und das Pfarrhaus Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus 9 Im 16 Punkte Bericht des Klosteramts Heilsbronn ebenfalls aus dem Jahr 1608 wurden 58 Mannschaften angegeben 15 Bauern 43 Kobler 10 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Petersaurach 65 Anwesen 6 Hofe 2 Hoflein 7 Halbhofe 13 Guter 1 Gut mit Schmiede 18 Gutlein 1 Badhaus 3 Halbleerhauser 12 Tropfhauser 2 Wirtsguter Das Hochgericht ubte das Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebaude Pfarrkirche Pfarrgut kommunale Gebaude Schule Kuh Hirtenhaus Schweine Hirtenhaus und herrschaftliche Gebaude Oberforster Gutlein 11 Es gab zu dieser Zeit 59 Untertansfamilien 12 13 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Windsbach 14 19 Jahrhundert Bearbeiten 1806 kam Petersaurach an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Petersaurach gebildet zu dem Hofstetten Ketteldorf Markttriebendorf Neuhoflein Petersaurach Wicklesgreuth und Ziegendorf gehorten Die Ruralgemeinde Petersaurach entstand im Jahr 1810 15 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach 1812 wurde auf dem Gemeindegebiet der Weiherhof gegrundet Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 erfolgte die Aufspaltung der Ruralgemeinde Petersaurach in Ruralgemeinde Hofstetten mit Neuhoflein Ruralgemeinde Ketteldorf Ziegendorf zur Ruralgemeinde Altendettelsau Markttriebendorf zur Ruralgemeinde Betzendorf Weiherhof und Wicklesgreuth gehorten weiterhin zur Ruralgemeinde Petersaurach 16 Von 1862 bis 1879 gehorte Petersaurach zum Bezirksamt Heilsbronn ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt und zum Rentamt Heilsbronn 1919 1929 Finanzamt Heilsbronn ab 1929 Finanzamt Ansbach Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn 1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zustandig 14 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 10 213 km 17 Im Jahr 1818 reichte Wicklesgreuth ein Gesuch ein mit dem Weiherhof eine eigene politische Gemeinde bilden zu durfen Dieses wurde jedoch abgelehnt 18 Im Jahr 1875 wurde die Gemeinde durch die Eisenbahn der Hauptstrecke Nurnberg Ansbach erschlossen 1894 bekam Petersaurach einen Bahnhof an der Nebenstrecke Wicklesgreuth Windsbach Eingemeindungen Bearbeiten Gemeinde Einwohner 1970 Eingemeindungs datum BemerkungenAltendettelsau 172 1 Januar 1972 19 Eingliederung von 167 der 172 Einwohner Umgliederung der Froschmuhle nach NeuendettelsauGrosshaslach 997 1 Mai 1978 20 Herpersdorf 371 1 Januar 1972 19 Eingliederung von 288 der 371 Einwohner Umgliederung des Hauptortes nach LichtenauVestenberg 527 1 Mai 1978 20 Eingliederung von 475 der 527 Einwohner Umgliederung von Thurndorf nach WeihenzellEinwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 3962 auf 4939 um 977 Einwohner bzw um 24 7 Gemeinde Petersaurach Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2015Einwohner 495 554 604 651 666 658 689 699 688 704 701 752 767 792 827 824 872 875 1393 1405 1496 1800 3927 4577 5091 4894Hauser 21 90 98 127 143 145 144 157 177 260 1029 1443Quelle 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 32 34 32 35 32 32 32 36 17 37 38 39 Ort Petersaurach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2015 00 2022Einwohner 426 490 578 583 576 633 691 1146 1142 1328 1491 2141 2226Hauser 21 78 86 124 122 133 150 203 389Quelle 22 23 25 27 30 33 35 36 17 37 38 40 40 Religion BearbeitenAuf dem Gemeindegebiet gibt es die evangelisch lutherischen Pfarreien St Laurentius Vestenberg St Maria Grosshaslach und St Peter Petersaurach mit den Filialen Friedenskirche Wicklesgreuth und St Mauritius Gleizendorf Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Franziskus Neuendettelsau gepfarrt Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Bis 30 April 2008 Hans Fischer Freie Wahler 2008 2020 Lutz Egerer SPD Egerer wurde 2014 mit 78 69 der Stimmen im Amt bestatigt seit 1 Mai 2020 Herbert Albrecht CSU 41 Dieser setzte sich in der Stichwahl gegen Egerer durch Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat einschl Erstem Burgermeister seit der Kommunalwahl 2020 17 Mitglieder Partei Sitze 2008 2014 Sitze 2014 2020 Sitze seit 2020SPD 4 7 3CSU 8 7 6Freie Wahler 6 4 2Einigkeit 2 2 2Grune 3 Stand Kommunalwahl am 15 Marz 2020 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen Gemeinde Petersaurach Blasonierung Gespalten vorne in Grun ein silberner Balken uberdeckt von einem gesturzten schragen goldenen Schlussel hinten geteilt von Gold und Rot mit zwei Eisenhuten in verwechselten Farben 42 Wappenbegrundung Aus dem untergegangenen Wappen von Petersaurach stammt der goldene Schlussel als Attribut des heiligen Petrus der der Namenspatron der St Peterskirche ist Die Eisenhute sind dem untergegangenen Wappen von Grosshaslach entnommen Sie weisen auf die Grafen von Oettingen hin die ursprunglich Guter in Grosshaslach hatten Der silberne Balken in grunem Feld ist das Wappenbild der Herren von Vestenberg die fur alle drei Orte von grosser Bedeutung waren Die Gemeinde fuhrt seit 1982 das heutige Wappen FlaggePetersaurach hat eine gelb grun weisse Gemeindeflagge 43 Raumordnung Bearbeiten Von 2004 bis 2016 gehorte Petersaurach zur Kommunalen Allianz Komm A Weitere Mitglieder waren Bruckberg Dietenhofen Heilsbronn Neuendettelsau und Windsbach 2016 entstand die Allianz Kernfranken durch den Zusammenschluss von Komm A und LiSa Lichtenau Sachsen bei Ansbach Kernfranken ist ein Integriertes landliches Entwicklungskonzept 44 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten nbsp St Peter Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Petersaurach St Peter gotischer Chorturm 14 15 Jahrhundert mit spater erfolgtem Sakristei und Saalanbau Pfarrhaus von 1720 mit spateren Anderungen zweigeschossig mit Ecklisenen Haus Markgrafenplatz Nr 2 ehemaliges Markgrafengut zweigeschossiger Bau des 18 Jh mit zweigeschossigem Giebel Satteldach und Schleppgauben zugehoriges Scheunengebaude Fraischstein wohl des fruhen 18 Jahrhunderts zwischen Markgrafschaft Ansbach und der ehemaligen nurnbergischen Pflegschaft Lichtenau Sandstein mit giebelartiger Verdachung und nurnbergisches Wappenrelief auf der Ziegendorfer Hohe Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Petersaurach Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Fur Ortskundige gilt vor allem die Kirchweih in Petersaurach mit der Wahl der Karwasau frankisch fur Kirchweihsau als besondere Attraktion Die Kirchweih findet jeden letzten Sonntag im August von Freitag bis Montag statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strasse Bearbeiten Die Staatsstrasse 2412 fuhrt nach Langenloh 2 3 km sudwestlich bzw zur Bundesstrasse 14 bei Gutlershof 2 2 km nordlich Die Kreisstrasse AN 19 fuhrt nach Altendettelsau 2 1 km sudostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Wicklesgreuth zur Kreisstrasse AN 10 3 km westlich nach Aich zur Staatsstrasse 2410 3 5 km ostlich nach Ziegendorf 1 9 km sudlich und nach Buschelbach 2 4 km sudwestlich 3 Schiene Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet fuhren die Bahnstrecken Nurnberg Crailsheim und Wicklesgreuth Windsbach Petersaurach ist mit den Haltepunkten Petersaurach Petersaurach Nord und Wicklesgreuth an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen Der Bahnhof Wicklesgreuth im gleichnamigen Gemeindeteil wird von Regional Express Zugen der Relation Nurnberg Stuttgart sowie der S Bahn Nurnberg bedient Zudem ist er Ausgangspunkt der Regionalbahn nach Neuendettelsau und Windsbach Der Haltepunkt Petersaurach wird von Regionalbahnen der Relation Wicklesgreuth Windsbach angefahren am 2014 eroffneten Haltepunkt Petersaurach Nord verkehrt die Linie S4 der S Bahn Nurnberg Ansassige Unternehmen Bearbeiten Der grosste Arbeitgeber am Ort ist die RKW AG Rheinische Kunststoffwerke die im Sudwesten von Petersaurach niedergelassen ist und Kunststofffolien produziert In Langenheim bei Wicklesgreuth gibt es die Busch amp Brunner GmbH amp Co KG die Farben herstellt Im Gewerbegebiet Grosshaslach siedeln bisher nur kleinere Firmen Bildungseinrichtungen Bearbeiten In Petersaurach gibt es eine Volksschule welche fur die Schuler der Gemeinde zustandig ist Sie verteilt sich auf die Schulorte Petersaurach Grund und Hauptschule und Grosshaslach Grundschule Breitbandausbau Bearbeiten Die Gemeinde mit ihren Gemeindeteilen erhalt nach und nach eine Glasfaser Internetverbindung Jeder Haushalt der sich fur dafur entscheidet bekommt die Glasfaserleitung bis ins Haus gelegt Somit hat die Gemeinde eine der schnellsten Internetverbindungen im Landkreis Ansbach und daruber hinaus Telefonvorwahlen BearbeitenIn Petersaurach gilt die Vorwahl 09872 Abweichend hiervon gelten die Vorwahl 09802 in Adelmannssitz Frohnhof Kulbingen Langenheim Schafhof Vestenberg und Wicklesgreuth die Vorwahl 09824 in Neumuhle und Steinbach die Vorwahl 09827 in Langenloh sowie die Vorwahl 09874 in Altendettelsau und Ziegendorf Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Johannes Friedrich Sperl 1845 1913 Pfarrer in Petersaurach von 1886 bis 1913Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Margarete Bucklin wurde 1594 zur Zeit der Hexenverfolgungen in einem Hexenprozess angeklagt Sie wurde einen Monat lang wegen Hexereiverdachts gefangen gehalten kam aber frei da sie trotz heftiger Folter kein Gestandnis ablegte Die Grundlagen ihrer Existenz waren jedoch zerstort Wilhelm Ludwig Steinbrenner 6 Januar 1759 26 Dezember 1831 in Grossbodungen evangelischer TheologeLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Petersaurach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 323 Digitalisat Hermann Dallhammer Petersaurach Dokumentation einer Grossgemeinde Petersaurach 1996 DNB 1107020085 OCLC 163847798 Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 153 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 132 133 Georg Paul Honn Peters Aurach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 360 361 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Band 2 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 S 898 1005 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Windsbach im 17 Jahrhundert Eine familiengeschichtliche Untersuchung Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte Band 19 Gesellschaft fur Familienforschung in Franken Nurnberg 2007 ISBN 978 3 929865 12 7 S 53 61 u passim Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 257 269 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 175 176 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 182 184 Gottfried Stieber Peters Aurach In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 619 622 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Petersaurach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Petersaurach Quellen und Volltexte Website der Gemeinde Petersaurach Petersaurach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 14 September 2019 Petersaurach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 153 Dort folgendermassen transkribiert beidesaura a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Petersaurach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 14 September 2019 Gemeinde Petersaurach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 November 2021 Georg Rusam Lexikon Frankischer Ortsnamen In Zeitschrift fur bayerische Kirchengeschichte Band 17 Verlag die Egge Nurnberg 1949 S 93 Das Gelande wird als sumpfiger oder doch nasser Boden in flach auslaufender Talmulde beschrieben W A von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung S 175 f E Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Windsbach im 17 Jahrhundert S 53 61 u passim Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 1 7 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 732 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 2 4 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 739 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 898 Johann Bernhard Fischer Petersaurach In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 407 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 4 Sp 323 a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 1005 Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 963 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 44 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 757 Digitalisat M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 964 a b Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 421 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 71 Digitalisat Fur die Gemeinde Petersaurach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Weiherhof S 100 und Wicklesgreuth S 103 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 150 144 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 174 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1043 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 165 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1209 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 174 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1095 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 174 Digitalisat Zahl der Haushaltungen mit der der Wohngebauden vertauscht a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 165 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1160 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 174 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1197 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1029 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 171 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 330 Digitalisat Petersaurach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik a b www petersaurach de Ihr Gemeinderat ab dem 1 Mai 2020 Gemeinde Petersaurach abgerufen am 3 Oktober 2020 Eintrag zum Wappen von Petersaurach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Petersaurach In kommunalflaggen eu Abgerufen am 7 Februar 2020 kernfranken eu Abgerufen am 25 Dezember 2020 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach 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