www.wikidata.de-de.nina.az
Wettringen ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfurst Wappen Deutschlandkarte49 2577 10 1581 423 Koordinaten 49 15 N 10 9 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft SchillingsfurstHohe 423 m u NHNFlache 21 41 km2Einwohner 999 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 47 Einwohner je km2Postleitzahl 91631Vorwahl 09869Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 222Gemeindegliederung 7 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung An der Kirche 391631 WettringenWebsite wettringen mfr deErster Burgermeister Matthias Rossler Wahlergruppen Lage der Gemeinde Wettringen im Landkreis AnsbachKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Ansassige Unternehmen 7 Verkehr 8 Besonderheiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten nbsp DorfansichtDie Gemeinde liegt ca 30 Kilometer westlich von Ansbach im Naturpark Frankenhohe 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Diebach Wornitz Schnelldorf Rot am See Baden Wurttemberg InsingenGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt sieben Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Grub Dorf Obergailnau Weiler Reichenbach Weiler Seemuhle Einode Taubermuhle Einode Untergailnau Kirchdorf Wettringen Pfarrdorf Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1100 als Wateringun erstmals urkundlich erwahnt Dem Ortsnamen liegt der Personenname Watheri zugrunde der durch das Zugehorigkeitssuffix ingen abgeleitet wurde Der Ortsname bedeutet Bei den Leuten des Watheri 5 1406 kaufte die Reichsstadt Rothenburg Wettringen samt den benachbarten Orten vom Haus Hohenlohe ab 1637 brannte der Ort infolge des Dreissigjahrigen Krieges weitestgehend ab 1688 wurde der Ort durch franzosische Mordbrenner grosstenteils zerstort 1804 gab es im Ort 65 Gemeinderechte die alle der Reichsstadt Rothenburg unterstanden 6 Mit dem Gemeindeedikt fruhes 19 Jahrhundert wurde der Steuerdistrikt Wettringen gebildet zu dem Gailroth Leitsweiler Loffelmuhle Reichenbach Seemuhle Taubermuhle und Thomasmuhle gehorten Wenig spater wurde mit Grub Loffelmuhle Reichenbach Seemuhle Taubermuhle und Thomasmuhle die Ruralgemeinde Wettringen formiert Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Rothenburg zugeordnet 7 Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 13 616 km 8 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Mai 1978 die Gemeinde Gailnau eingegliedert 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 892 auf 1006 um 114 Einwohner bzw um 12 8 Gemeinde Wettringen Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2017Einwohner 552 667 703 701 708 695 704 751 778 786 725 688 707 708 731 722 692 632 913 833 613 611 886 960 952 1022Hauser 10 117 130 140 139 132 142 145 139 141 237 297 310Quelle 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 13 21 13 22 13 23 13 13 13 24 8 25 26 27 27 27 Ort Wettringen Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 457 553 577 572 657 586 611 717 517 532 546Hauser 10 96 109 117 120 125 118 121 146Quelle 11 12 14 16 19 21 23 24 8 25 26 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen Liste 2020 28 2014Sitze SitzeWahlergruppe Wettringen 8 5Wahlergruppe Gailnau 4 3Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Matthias Rossler Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Wettringen Blasonierung In Silber uber grunem Dreiberg der mit einem silbernen Wellenbalken belegt ist eine schwebende rote Burg mit Zinnenturmen beseitet vorne von einem senkrechten schwarzen Schlussel hinten von einem schwarzen Schwert 29 Wappenbegrundung Der Dreiberg stellt die Lage des Ortes am Fuss der Frankenhohe dar der silberne Wellenbalken die Tauber die im Gemeindegebiet entspringt Schlussel und Schwert sind die Attribute der Heiligen Petrus und Paulus und weisen auf die Kirche in Wettringen die ihnen geweiht ist Die rote Burg ist dem Wappen der Reichsstadt Rothenburg entnommen die von 1379 bis 1803 im Ort begutert war Die Gemeinde Wettringen fuhrt seit 1986 das Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist rot weiss grun 30 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Evangelische St Peter und Paul Kirche Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in WettringenBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in WettringenAnsassige Unternehmen BearbeitenFertigungstechnik Wettringen GmbHVerkehr BearbeitenDie Staatsstrasse 2247 Landesstrasse 2247 fuhrt an Leitsweiler vorbei nach Michelbach an der Lucke 3 8 km sudwestlich bzw zur Staatsstrasse 2419 bei Untergailnau 2 6 km nordostlich Die Kreisstrasse AN 16 fuhrt nach Grub 2 1 km sudostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Untergailnau zur St 2419 2 9 km nordostlich nach Reichenbach 1 7 km nordlich und nach Kleinansbach zur Kreisstrasse K 2513 2 4 km nordwestlich 2 Durch den Ort fuhrt der Fernwanderweg Roter Flieger von Neustadt an der Aisch nach Feuchtwangen Besonderheiten BearbeitenWahrend der 1970er Jahre konkurrierten die Gemeinde Wettringen und das Dorf Weikersholz bei Rot am See in Baden Wurttemberg um die Quelle der Tauber Heute wird als Ort der Quelle offiziell der Brunnen in Weikersholz angesehen Jahrliche Veranstaltungen sind der Viehmarkt im Marz die Kirchweih im Juli und das Brunnenfest im Juni Etwas ausserhalb des Ortes gibt es einen Badeweiher Er wurde im Rahmen der Flurbereinigung im Jahre 1970 eroffnet Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Wettringen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 205 207 Digitalisat Georg Paul Honn Wetteringen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 543 Digitalisat Hans Karlmann Ramisch Landkreis Rothenburg ob der Tauber Bayerische Kunstdenkmale Band 25 Deutscher Kunstverlag Munchen 1967 DNB 457879254 S 121 123 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 241 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wettringen Mittelfranken Sammlung von Bildern Wettringen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 18 September 2019 Gemeinde Wettringen Wettringen Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Wettringen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 18 September 2019 Gemeinde Wettringen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 241 J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 6 Sp 205 ff Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 67 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 817 818 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2017 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 102 Digitalisat Fur die Gemeinde Wettringen zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Grub S 33 Reichenbach S 74 Seemuhle S 85 und Taubermuhle S 91 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 227 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 668 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 182 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1076 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 172 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1243 1244 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 68 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 195 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1178 1179 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 197 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1250 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 197 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1288 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1114 1115 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 332 Digitalisat a b c Wettringen Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Mitteilungsblatt April 2020 Abgerufen am 14 Januar 2021 Eintrag zum Wappen von Wettringen Mittelfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Wettringen In kommunalflaggen eu Abgerufen am 2 Marz 2020 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4450288 6 lobid OGND AKS VIAF 10145244345874481087 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wettringen Mittelfranken amp oldid 236068450