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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Dietenhofen in Bayern zum gleichnamigen Teilort in Baden Wurttemberg siehe Berg Schussental Dietenhofen ist ein Markt im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 4 10 69 353 Koordinaten 49 24 N 10 41 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachHohe 353 m u NHNFlache 63 93 km2Einwohner 5716 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 89 Einwohner je km2Postleitzahl 90599Vorwahl 09824Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 135Marktgliederung 28 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Rathausplatz 1 90599 DietenhofenWebsite www dietenhofen deErster Burgermeister Rainer Erdel FDP Lage des Marktes Dietenhofen im Landkreis AnsbachKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Gemeindepartnerschaften 3 5 Raumordnung 4 Kultur 4 1 Bau und Bodendenkmaler 4 2 Vereine 4 3 Wanderwege 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt im Naturpark Frankenhohe etwa 28 km westlich von Nurnberg 14 km nordostlich von Ansbach und 38 km ostlich von Rothenburg ob der Tauber Durch den Ort fliesst die Bibert die bei Zirndorf in die Rednitz mundet 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Dietenhofen hat 28 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Adelmannsdorf Dorf Andorf Dorf Dietenhofen Hauptort Dietenholz Weiler Ebersdorf Dorf Frickendorf Dorf Gotteldorf Kirchdorf Haunoldshofen Dorf Herpersdorf Dorf Hofen Weiler Horleinsdorf Weiler Kehlmunz Weiler Kleinhabersdorf Dorf Kleinhaslach Pfarrdorf Lentersdorf Weiler Leonrod Dorf Methlach Einode Mosmuhle Einode Munchzell Einode Neudietenholz Einode Neudorf Dorf Oberschlauersbach Dorf Rothleiten Weiler Rudern Weiler Seubersdorf Kirchdorf Stolzmuhle Siedlung Walburgswinden Einode Warzfelden Kirchdorf Ausserdem gibt es die Einoden Hofenmuhle Warzfeldermuhle und Ziegelhutte Sie sind keine amtlich benannten Gemeindeteile Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden sind Rugland Neuhof an der Zenn Wilhermsdorf nbsp GrosshabersdorfWeihenzell Bruckberg Petersaurach HeilsbronnKlima Bearbeiten nbsp Diagramm Niederschlagsmittelwerte Dietenhofen fur den Zeitraum von 1961 bis 1990 nbsp Niederschlagsdiagramm fur Dietenhofen blaue Kurve vor den Mittelwerten Quantilen fur Deutschland grau In Dietenhofen betragt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 689 mm Geschichte BearbeitenIm Jahre 1235 wurde der Ort als Dietenhouen in einer Urkunde des Klosters Heilsbronn erstmals namentlich erwahnt Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Dieto der als Grunder des Ortes angesehen werden kann 5 Die Wasserburg Dietenhofen wurde 1523 zerstort und spater als Schloss wieder aufgebaut Der Ort gehorte zum hohenzollerischen Furstentum Ansbach das ab 1500 im Frankischen Reichskreis lag Im Jahre 1528 hatte das kirchlich unter bambergischem Patronat und leonrodischer Herrschaft stehende Dietenhofen die Reformation gemass dem 1527 gegebenen Mandat des Markgrafen Kasimir angenommen Bereits Anfang der 1520er Jahre hatten Dietenhofers Pfarrer Brechtel und Kaplan Hiller reformatisch gewirkt 6 Im 16 Punkte Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden fur Dietenhofen 42 Mannschaften verzeichnet Grundherren waren das Kastenamt Neuhof 1 Anwesen die Deutschordenskommende Nurnberg 18 und die Herren von Leonrod 23 Das Hochgericht sudlich der Bibert ubte das brandenburg ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus nordlich der Bibert das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Hofkastenamt Ansbach inne 7 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Dietenhofen 67 Anwesen Das Hochgericht ubte das Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg bayreuthische Kastenamt Dietenhofen Grundherren waren das Furstentum Bayreuth Kastenamt Dietenhofen 56 Anwesen 2 Muhlen 1 Badstube 14 Guter 17 Gutlein 16 Hauser 6 Tropfhauser Kastenamt Neuhof 3 Hofe 2 Guter 3 Hauser Pfarrei Dietenhofen 1 Hauslein und das Rittergut Neudorf 1 Hof 1 Gut 8 Im Jahre 1792 erfolgte der Ubergang an Preussen Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof 9 Im Jahre 1810 kam Dietenhofen an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Dietenhofen gebildet zu dem Andorf Ebersdorf Herpersdorf Lentersdorf Leonrod Mosmuhle Oberschlauersbach Rothleiten Seubersdorf und Stolzmuhle gehorten 10 Im Jahre 1813 entstand die Ruralgemeinde Dietenhofen zu der die Mosmuhle gehorte Sie war in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim zugeordnet in der sonstigen Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach Die freiwillige Gerichtsbarkeit uber zwei Anwesen hatte jedoch bis 1833 das Patrimonialgericht Neudorf Ab 1862 gehorte Dietenhofen zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach 1919 1929 Finanzamt Markt Erlbach 1929 1972 Finanzamt Furth seit 1972 Finanzamt Ansbach Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach 1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Furth zustandig seitdem ist es das Amtsgericht Ansbach 9 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 5 365 km 11 Am 6 Dezember 1931 veranstaltete der Bezirksleiter des Bezirks Neustadt Aisch Uffenheim und Scheinfeld Otto Roth in Dietenhofen eine Werbeveranstaltung fur die NSDAP Es folgte 1932 eine Grosskundgebung mit mehr als 1000 Teilnehmern bei der der Landeskulturverwalter des Gaues Franken und Nurnberger Stadtrat Hans Baselsoder 1900 1983 sowie der SA Gruppenfuhrer und Reichstagsabgeordnete Wilhelm Stegmann auftraten 12 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1969 wurden die Gemeinden Ebersdorf und Leonrod eingegliedert Am 1 Januar 1970 kamen Herpersdorf und Seubersdorf hinzu Neudorf folgte am 1 Januar 1972 Kehlmunz und Gebietsteile der vorher zum Landkreis Ansbach gehorenden aufgelosten Gemeinden Haasgang und Kleinhaslach wurden am 1 Juli 1972 in den Markt Dietenhofen umgegliedert 13 Gebietsteile der aufgelosten Gemeinde Unternbibert kamen am 1 Januar 1977 hinzu Gotteldorf folgte am 1 Mai 1978 14 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 4441 auf 5573 um 1132 Einwohner oder um 25 5 Gemeinde Dietenhofen Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2010 2015Einwohner 505 659 637 599 662 653 637 619 606 599 622 609 657 686 703 762 732 758 1107 1162 1346 2610 4260 5322 5660 5572Hauser 15 80 101 113 118 128 125 144 163 248 1034 1515Quelle 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 18 26 18 27 18 28 18 18 18 29 11 30 31 32 Ort Dietenhofen Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 505 651 593 644 600 602 755 1155 1344 1710 2360Hauser 15 80 100 117 124 143 162 247 547Quelle 16 17 19 21 24 26 28 29 11 30 31 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat besteht aus 20 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Burgermeister Die folgende Tabelle zeigt die Sitzverteilungen nach den Kommunalwahlen seit 2002 CSU Freie Burger SPD Parteilose Wahlergemeinschaft Wahlergruppe der Gemeindeteile Dietenhofens Gesamt2002 33 7 2 7 4 20 Sitze2008 34 6 1 8 5 20 Sitze2014 35 5 1 7 7 20 Sitze2020 36 6 7 7 20 SitzeBurgermeister Bearbeiten Von 1984 bis 2014 war Heinz Henninger PWG Erster Burgermeister Bei den Kommunalwahlen in Bayern 2014 trat er nicht mehr an In einer Stichwahl setzte sich Rainer Erdel der fur die Wahlergruppe der Ortsteile Dietenhofens WGO angetreten war mit 62 9 der Stimmen gegen Rainer Pfeiffer Parteilose Wahlergemeinschaft der 37 erhielt durch Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er mit 86 7 Prozent der gultigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 61 5 Prozent im Amt bestatigt Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Dietenhofen Blasonierung In Silber auf grunem Boden stehend ein blau gekleideter Hirt mit goldener Tasche goldenen Stiefeln und schwarzem Schlapphut der in ein goldenes Horn blast 37 Wappenbegrundung Der blasende Mann steht redend fur den nicht mehr verstandenen Ortsnamen der von Duten also Blasen abgeleitet wurde Damit lasst sich auch die Sage im Zusammenhang mit dem Wappen erklaren Kaiserin Kunigunde hatte sich verirrt und das Blasen des Nachtwachters brachte sie wieder auf den richtigen Weg Tatsachlich leitet sich aber der Ortsname vom Personennamen Dieto ab Fur die brandenburgischen Amter Dietenhofen und Bonnhof ist ein gemeinsam benutztes Siegel von der Wende vom 17 zum 18 Jahrhundert uberliefert Konig Maximilian II genehmigte 1858 die Weiterfuhrung des Siegelbildes als Wappen FlaggeAls inoffizielle Gemeindeflagge wird eine weiss blaue Flagge mit dem Gemeindewappen verwendet 38 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Zschorlau Sachsen Flavignac Frankreich seit 1982 Gresten Land Osterreich seit 2010Raumordnung Bearbeiten Von 2004 bis 2016 gehorte Dietenhofen zur Kommunalen Allianz Komm A Weitere Mitglieder waren Bruckberg Heilsbronn Neuendettelsau und Petersaurach 2016 entstand die Allianz Kernfranken durch den Zusammenschluss von Komm A und LiSa Lichtenau Sachsen bei Ansbach Kernfranken ist ein Integriertes landliches Entwicklungskonzept 39 Kultur BearbeitenBau und Bodendenkmaler Bearbeiten nbsp Heimatmuseum im Schloss Dietenhofen nbsp Scharwachtturm und Muster am Kirchturmdach Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Dietenhofen und Liste der Bodendenkmaler in Dietenhofen Vereine Bearbeiten Heimischer Sportverein ist der TV 1909 Dietenhofen u a Fussball Handball Leichtathletik Ski Club Dietenhofen e V Schwerpunkte Ski alpin Langlauf Grasski Schutzengesellschaft Dietenhofen e V gegr 1813 TC Dietenhofen Tennis Fischereiverein Dietenhofen e V Fur die schwimmerische Ausbildung der Burger von Dietenhofen und Umgebung sorgt sich seit 1974 die DLRG OV Dietenhofen 1 Europa Musikzug DietenhofenWanderwege Bearbeiten Durch Dietenhofen verlaufen die regionalen Fernwanderwege Deutschherrenweg Rangau Querweg Zollernweg und der Bibertrundweg von Munchzell nach Unternbibert und zuruck Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Das Gemeindegebiet wird gleichsam eingerahmt von der Staatsstrasse 2245 im Norden und der St 2246 im Suden sowie der St 2255 im Westen Erreichbare Fernstrassen sind die Bundesstrasse 14 im Sudosten bei Heilsbronn die B 8 im Nordosten bei Langenzenn und die B 13 im Westen bei Grafenbuch Die nachstgelegene Autobahn ist die A 6 mit der Anschlussstelle Neuendettelsau Vom Kernort Dietenhofen fuhrt die Kreisstrasse AN 11 nach Staatsstrasse 2245 bei Neudorf 2 1 km nordlich Die AN 24 fuhrt uber Leonrod zur Staatsstrasse 2255 bei Andorf 5 5 km nordwestlich bzw uber Rothleiten und Lentersdorf zur Staatsstrasse 2246 bei Munchzell 4 8 km ostlich Die AN 26 fuhrt zur St 2246 bei Kleinhaslach 2 8 km sudlich bzw uber Oberschlauersbach zur St 2245 2 4 km nordostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Rudern 2 1 km westlich bzw nach Warzfelden zur AN 17 2 6 km sudwestlich 2 In der ersten Halfte der 1880er Jahre wurde mit der Verbindung Ansbach Dietenhofen Markt Erlbach eine Postbuslinie von der Nurnberg Crailsheimer Bahn durch das Biberttal eingerichtet 40 Diese verlor ihre Bedeutung durch die Eroffnung der Bibertbahn am 22 Mai 1914 Sie verkehrte bis zum 26 September 1971 durch das Ortsgebiet bis zur Eroffnung des Teilstuckes nach Rugland am 1 Juni 1915 war Dietenhofen Endbahnhof Schon vor der Stilllegung des Zugverkehrs im September 1971 verband der Bahnbus den Ort mit Nurnberg und Furth Zum Start des Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg im September 1987 wurde der Bahnbus als Linie 113 vollstandig in den Verbund integriert 1988 ubernahm die 100 ige Bahntochter Omnibusverkehr Franken die Konzession Zum Schuljahresbeginn 1992 wurde die aus Dietenhofen kommende Schulbuslinie zur Staatlichen Realschule in Heilsbronn und dem Laurentius Schulzentrum Neuendettelsau in die Buslinie 717 ab Neudorf umgewandelt Des Weiteren betreibt die Omnibusverkehr Franken mit der Linie 129 eine Buslinie uber Markt Erlbach nach Neustadt an der Aisch und ein privates Verkehrsunternehmen eine Linie 716 nach Ansbach Abends und am Wochenende verkehrt ein Anrufsammeltaxi zum Bahnhof Ansbach Seit dem 1 Marz 2019 ist ein Burgerbus im Einsatz um unmobilisierte Einwohner innerhalb des Gemeindegebietes zu befordern Ansassige Unternehmen Bearbeiten Geobra Brandstatter GmbH amp Co KG Playmobil Herpa Miniaturmodelle GmbH BRANOfilter GmbHPersonlichkeiten BearbeitenHorst Brandstatter 1933 2015 Unternehmer und Inhaber der Firmen Playmobil und Lechuza geobra seit 2013 Ehrenburger Rainer Erdel 1955 Politiker der FDP Hans Hartmut Karg 1947 deutscher Erziehungswissenschaftler Wilhelm Koch 1926 2018 Heimatforscher der Stadt Merkendorf Ludwig von Leonrod 1774 1859 Rechtswissenschaftler Richter und Politiker Inhaber des Ritterguts Neudorf Andrea Schauer 1959 in Rosstal Geschaftsfuhrerin von Playmobil und Lechuza geobra Brandstatter 41 Albert Weissfloch 1910 1960 Elektrotechniker und Pionier der MikrowellentechnikLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Dietenhofen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 595 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 88 Digitalisat Ebd S 198 Digitalisat Georg Paul Honn Dietenhofen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 239 Digitalisat Josef Kollar Hrsg Markt Dietenhofen Heilsbronn 1985 OCLC 159879623 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 325 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 54 Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 86 89 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 50 56 Pleikard Joseph Stumpf Dietenhofen In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 714 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dietenhofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Dietenhofen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Dietenhofen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Dietenhofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 14 September 2019 Gemeinde Dietenhofen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung S 54 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 194 f Erstausgabe 1950 Staatsarchiv Nurnberg Ansbacher Salbuch 127 584 Zitiert nach Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Band 2 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 S 681 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 88 a b H H Hofmann Neustadt Windsheim S 198 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 33 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 223 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 804 Digitalisat Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 109 und 126 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 535 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 706 f 720 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 18 Digitalisat a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 95 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 179 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1059 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 168 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1225 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 67 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 191 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1159 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 192 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1231 1232 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 192 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1269 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1095 1096 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 325 Digitalisat Dietenhofen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Kommunalwahl 2002 Memento vom 21 Oktober 2007 im Internet Archive Kommunalwahl 2008 1 2 Vorlage Toter Link www dietenhofen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kommunalwahl 2014 1 2 Vorlage Toter Link www dietenhofen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Der Wahlleiter der Gemeinde Markt Diedenhofen Abschliessendes Ergebnis der Marktgemeinderatswahl am 15 Marz 2020 abgerufen am 12 September 2020 Eintrag zum Wappen von Dietenhofen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Dietenhofen In kommunalflaggen eu Abgerufen am 8 Februar 2020 kernfranken eu Abgerufen am 25 Dezember 2020 Peter Ramsenthaler Lokalbahn Nurnberg Unternbibert Rugland Von der Frankenmetropole in den Rangau H und L Publ Souvenirs Verlag Bleiweis Schweinfurt 1996 ISBN 3 928786 48 2 Seite 2 Archivlink Memento vom 3 Januar 2015 im Internet Archive Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4094906 0 lobid OGND AKS VIAF 246111799 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietenhofen amp oldid 235708752