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Weiltingen ist ein Markt im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wilburgstetten Wappen Deutschlandkarte49 037222222222 10 453333333333 440 Koordinaten 49 2 N 10 27 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft WilburgstettenHohe 440 m u NHNFlache 24 02 km2Einwohner 1408 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 59 Einwohner je km2Postleitzahl 91744Vorwahl 09853Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 218LOCODE DE WGIMarktgliederung 9 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Schlossweg 11 91744 WeiltingenWebsite weiltingen deErster Burgermeister Christoph Schmidt Freie Wahlergemeinschaft Lage des Marktes Weiltingen im Landkreis AnsbachKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Radfernwege 4 3 Fernwanderwege 4 4 Offentliche Einrichtungen 4 5 Bildung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Baudenkmaler 5 3 Bodendenkmaler 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Weitere Personlichkeiten die mit dem Ort verbunden waren 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Weiltingen liegt an der Wornitz in der Nahe von Dinkelsbuhl unweit des Hesselbergs 2 Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Wittelshofen Gerolfingen Wassertrudingen Fremdingen und Wilburgstetten Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt neun Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Bosacker Weiler Frankenhofen Pfarrdorf Hahnenberg Weiler Oberklingen Einode Ruffenhofen Kirchdorf Unterklingen Weiler Veitsweiler Pfarrdorf Weiltingen Hauptort Wornitzhofen Dorf Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten nbsp Weiltingen von Norden nbsp Bereich des ehemaligen Schlosses nbsp Blick vom Hesselberg auf Weiltingen nbsp Blick auf Weiltingen vom Romerpark ausDer Ort wurde in einer Urkunde die im Zeitraum von 1096 bis 1133 entstand als Wilitingen erstmals erwahnt Dem Ortsnamen liegt ein Personenname zugrunde moglicherweise der weibliche Personenname Wihilt der durch das Zugehorigkeitssuffix ingen abgeleitet wurde Der Ortsname wurde also Bei den Leuten der Wihilt bedeuten 5 In der Nahe der Stadt Dinkelsbuhl liegt der Markt Weiltingen einstmals Sitz einer Nebenlinie des Hauses Wurttemberg Neben Weiltingen selbst gehorten zur Herrschaft die Weiler Veitsweiler und Wolfsbuhl sowie ein Teil der Dorfer Frankenhofen und Greiselbach Im 14 Jahrhundert nannte sich der Sohn des Reichskuchenmeisters von Rothenburg Lupoldus von Weiltingen 6 7 Im 17 Jahrhundert war die Herrschaft an die Herren von Knoringen als Lehen ausgegeben Als diese Familie 1616 im Mannesstamm erlosch fiel das Lehen an Herzog Johann Friedrich von Wurttemberg heim Mit seinen Brudern schloss der regierende Herzog 1617 den Furstbruderlichen Vergleich in dem die Unteilbarkeit des Herzogtums Wurttemberg festgeschrieben wurde Gleichzeitig erhielt der jungere Bruder Julius Friedrich 1588 1635 die Herrschaft Weiltingen und den Marktflecken Brenz als Apanage In Weiltingen begrundete er eine Linie des Hauses Wurttemberg in der jedoch zahlreiche Sohne unverheiratet blieben Der Sohn Julius Friedrichs Herzog Silvius Nimrod von Wurttemberg Weiltingen 1622 1664 begrundete seinerseits die Linie Wurttemberg Oels Drei Generationen lang regierten die Herzoge von Wurttemberg in Weiltingen Besondere Erwahnung verdient die von 1662 bis 1679 dauernde Regentschaft von Herzogin Juliana die als fursorgliche und wohltatige Landesmutter ihrer kleinen Herrschaften in Weiltingen und Brenz in Erinnerung blieb Julianas Sohn Herzog Friedrich Ferdinand 1654 1705 starb jedoch ohne einen uberlebenden Sohn worauf die Linie Wurttemberg Weiltingen im Mannesstamm erlosch Daraufhin fiel die Herrschaft Weiltingen wieder an die Hauptlinie zuruck und wurde von der Kammerschreiberei in Stuttgart als Verwaltungsbehorde des herzoglichen Privatvermogens verwaltet Im Jahr 1729 uberliess die Kammerschreiberei der Landschaft die Herrschaft pfandweise auf 50 Jahre um 330 000 Gulden nach dem Ablauf dieses Zeitraums wurde die Verpfandung um weitere 20 Jahre verlangert Die Fraisch uber Weiltingen war umstritten Sie wurde sowohl vom ansbachischen Oberamt Wassertrudingen als auch vom oettingen spielbergischen Oberamt Aufkirchen als auch vom wurttembergischen Oberamt Weiltingen beansprucht Die Dorf und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das Oberamt Weiltingen Insgesamt gab es 153 Anwesen 1 Sag und Lohmuhle 5 Wirtschaften 1 Schafhof 4 halbe Hofguter 8 Koblerguter 1 halbes Koblergut 2 Solden mit Schmiedstatten 91 Soldenguter 38 halbe Soldenguter 1 Zweidrittelsoldengut 1 Drittelsoldengut Ausserdem gab es noch herrschaftliche Gebaude eine Kirche ein Pfarrhaus eine Schule und ein Gemeindehirtenhaus 8 9 Nach der Umgestaltung der Kammerschreiberei zur Hof und Domanenkammer richtete Konig Friedrich von Wurttemberg 1807 in Weiltingen eine Hof und Domanenkammerverwaltung ein und besetzte sie mit dem Beamten Friedrich August Christlieb Im Pariser Vertrag vom 18 Mai 1810 und dem Grenzvertrag zwischen Bayern und Wurttemberg trat der Konig jedoch die Herrschaft an das Konigreich Bayern ab und erhielt dafur die ehemalige Deutschordensherrschaft Altshausen Damit horte die Hof und Domanenkammerverwaltung Weiltingen auf zu bestehen Das Schloss wurde bis 1814 vollstandig abgetragen 10 Mit dem Gemeindeedikt entstand 1811 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Weiltingen 11 12 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nordlingen ab 1831 Landgericht Dinkelsbuhl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Oettingen ab 1832 Rentamt Dinkelsbuhl 1919 in Finanzamt Dinkelsbuhl umbenannt seit 1973 Zweigstelle des Finanzamtes Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbuhl 1879 in das Amtsgericht Dinkelsbuhl umgewandelt seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Weiltingen an den Landkreis Ansbach 13 Die Gemeinde Weiltingen hatte bis zur Gebietsreform eine Gebietsflache von 7 362 km 14 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Januar 1971 die Gemeinde Wornitzhofen eingegliedert 15 Am 1 Mai 1978 kamen die Gemeinden Frankenhofen und Veitsweiler sowie der Ort Bosacker der Gemeinde Schopflohe Landkreis Donau Ries hinzu 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1266 auf 1392 um 126 Einwohner oder 10 Gemeinde Weiltingen Jahr 1979 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019Einwohner 1283 1289 1285 1317 1406 1377 1385 1383 1359 1371 1358 1343 1381 1369 1392 1383Wohngebaude 356 417 418 420 423 426 428 430 433 437Quelle 17 18 18 18 18 18 18 18 19 19 19 Ort Weiltingen Gemeinde Weiltingen bis zur Gebietsreform Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2006 2016Einwohner 726 797 809 770 784 768 767 780 805 805 755 772 768 766 741 720 715 709 704 1044 980 917 739 752 717 868 905 Hauser 20 145 156 148 157 162 164 162 160 173 218Quelle 21 22 23 23 24 25 26 27 28 29 30 23 31 23 32 23 33 23 23 23 34 23 14 35 17 36 36 inklusive NebenwohnsitzePolitik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat hat 13 Mitglieder einschliesslich des Ersten Burgermeisters Bei der Kommunalwahl am 2 Marz 2014 enthielt der Wahlvorschlag lediglich eine Liste der Freien Wahlergemeinschaft Markt Weiltingen 37 Es wurden keine gesonderten Listen vom Gemeindeblock und der Freien Wahlergemeinschaft Frankenhofen gebildet Wahljahr Gemeindeblock FWG Markt Weiltingen FWG Frankenhofen Gesamt2002 6 6 1 13 Sitze2008 5 8 0 13 Sitze2014 38 13 13 Sitze2020 39 13 13 SitzeBurgermeister Bearbeiten Christoph Schmidt wurde am 29 Mai 2016 mit 91 65 der Stimmen zum Ersten Burgermeister gewahlt 40 und 2020 wieder gewahlt Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen des Marktes Wornitz Blasonierung Geteilt von Grun und Rot oben ein schwebender goldener Stechhelm in Vorderansicht unten auf blauem Felsenberg eine funfturmige silberne Burg mit blauen Dachern 41 Wappenbegrundung Der Stechhelm reprasentiert die vielen Rittergeschlechter die im Besitz von Weiltingen waren Er ist in einem Gerichtssiegel aus dem Jahr 1561 zu sehen Im Jahr 1566 kam der Ort in den Besitz der Herren von Knoringen Sie bauten die Burg zu einem Schloss aus das 1814 wegen Baufalligkeit abgerissen wurde Die Burg im Wappen erinnert an diesen imposanten Bau Konig Ludwig I bestatigte das Wappen 1847 FlaggeDie Gemeindeflagge ist rot weiss grun 42 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die Staatsstrasse 2385 verlauft nach Wilburgstetten zur Bundesstrasse 25 4 8 km sudwestlich bzw uber Ruffenhofen zur Staatsstrasse 2218 bei Wittelshofen 2 7 km nordostlich Die Kreisstrasse AN 47 verlauft nach Frankenhofen 1 7 km sudostlich Gemeindeverbindungsstrassen verlaufen nach Illenschwang zur St 2218 3 5 km nordwestlich und nach Veitsweiler 1 5 km sudlich 2 Der Offentliche Personennahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg abgedeckt Radfernwege Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet fuhrt der Deutsche Limes Radweg Er folgt dem Obergermanisch Raetischen Limes uber 818 km von Bad Honningen am Rhein nach Regensburg an der Donau Fernwanderwege Bearbeiten Weiltingen liegt am Limesweg des Frankischen Albvereins einem Teilabschnitt des Deutschen Limes Wanderwegs Offentliche Einrichtungen Bearbeiten nbsp Pfarrhaus in WeiltingenStaatliche ForstdienststelleBildung Bearbeiten Kindertagesstatte Kindergarten Grundschule Weiltingen 1 4 Klasse Bucherei 43 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Romerpark Ruffenhofen Trachten und HeimatmuseumBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Weiltingen nbsp St Nikolaus RuffenhofenSt Peters Kirche mit Furstengruft Schaufelin Altar und historischem Glockenstuhl St Nikolaus Kirche in Ruffenhofen St Veits Kirche in VeitsweilerBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Weiltingen Reste des Obergermanisch Raetischen Limes im Weiltinger ForstSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenSilvius I Nimrod 1622 1664 Erster Herzog von Wurttemberg Oels Friedrich Ferdinand von Wurttemberg Weiltingen 1654 1705 Herzog von Wurttemberg Weiltingen Hedwig Friederike von Wurttemberg Weiltingen 1691 1752 durch Heirat Furstin von Anhalt Zerbst Johann Eberhard Fischer 1697 1771 Historiker und Sprachforscher in Sibirien Teilnehmer an der Grossen Nordischen Expedition 1733 1743 Johann Christian Bernhardt 1710 1758 Chirurg und ChemikerWeitere Personlichkeiten die mit dem Ort verbunden waren BearbeitenSamuel Gottfried Christoph Cloeter 1823 1894 suspendierter Pfarrer der bayerischen Landeskirche der 1881 die Auswanderersiedlung Gnadenburg im russischen Kaukasus grundeteLiteratur BearbeitenDie Seitenlinie Weiltingen In Sonke Lorenz Dieter Mertens Volker Press Hrsg Das Haus Wurttemberg Ein biographisches Lexikon Stuttgart 1997 S 188 200 Johann Kaspar Bundschuh Weiltingen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 128 129 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 221 227 Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 S 472 f und 583 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 237 Anton Steichele Hrsg Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben Band 3 Schmiedsche Verlagsbuchhandlung Augsburg 1872 OCLC 935210351 S 533 544 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Weiltingen In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 702 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weiltingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Weiltingen in der Topographia Sueviae Mathaus Merian Quellen und Volltexte Markt Weiltingen Weiltingen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Weiltingen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Weiltingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 September 2019 Gemeinde Weiltingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 237 H Bauer Die Butigler von Weiltingen die Herrn von Insingen und Rotenburg auch die Herrn von Seldeneck Beilage IV in Jahresbericht des Historischen Vereins fur Mittelfranken Band 35 S 6 Siehe zu Lupold auch Alfred Wendehorst Lupold von Weiltingen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 526 Digitalisat T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 472 f Johann Bernhard Fischer Waildingen In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 385 Digitalisat J K Bundschuh Bd 6 Sp 128 Hiernach gab es 120 Untertansfamilien Harald Schukraft Die Seitenlinie Weiltingen 1617 1705 In Sonke Lorenz Dieter Mertens Volker Press Das Haus Wurttemberg Ein biographisches Lexikon Stuttgart Berlin Koln 1997 S 190 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 535 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 61 Digitalisat T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 583 a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 765 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 448 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 f a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 332 Digitalisat a b c d e f g LfStat Weiltingen Amtliche Statistik 2018 PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 23 September 2021 a b c LfStat Weiltingen Amtliche Statistik 2020 PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 23 September 2021 Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 101 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 77 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 168 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1002 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 156 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1168 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 175 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1100 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1166 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 176 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1204 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1040 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 32 abgerufen am 21 April 2023 Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Weiltingen Februar 2014 Abgerufen am 8 August 2017 Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Weiltingen Marz 2014 Abgerufen am 8 August 2017 Wahl des Marktgemeinderats Kommunalwahlen 2020 in Markt Weiltingen Gesamtergebnis Abgerufen am 12 Januar 2021 Protokoll der Burgermeisterwahl in Markt Weiltingen am 29 Mai 2016 PDF Abgerufen am 8 August 2017 Eintrag zum Wappen von Weiltingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Weiltingen In kommunalflaggen eu Abgerufen am 27 Marz 2020 Gemeindebucherei Markt Weiltingen Abgerufen am 31 Oktober 2018 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4257826 7 lobid OGND AKS LCCN n89123003 VIAF 144368239 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weiltingen amp 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