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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum deutsch baltischen Historiker und Ethnologen siehe Aron Christian Lehrberg Lehrberg frankisch Lahrberch 2 ist ein Markt im mittelfrankischen Landkreis Ansbach und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 344166666667 10 51 407 Koordinaten 49 21 N 10 31 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachHohe 407 m u NHNFlache 50 85 km2Einwohner 3129 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 62 Einwohner je km2Postleitzahl 91611Vorwahlen 09820 09803 09828Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 171LOCODE DE LXXMarktgliederung 26 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Sonnenstr 14 91611 LehrbergWebsite www lehrberg deErste Burgermeisterin Renate Hans Burgerblock Lage des Marktes Lehrberg im Landkreis AnsbachKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Dorfstrasse in Lehrberg mit der evangelisch lutherischen Kirche St Margaretha Lehrberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Wappen und Flagge 3 3 Raumordnung 4 Baudenkmaler 4 1 Lehrberger Kappl 4 2 St Margaretha Kirche 4 3 Dorfschloss Lehrberger Schlosschen 5 Bodendenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Verkehr 8 Telefonvorwahlen 9 Personlichkeiten 10 Literatur 10 1 Monographien 10 2 Aufsatze und Artikel 11 Weblinks 12 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Lehrberg liegt im Naturpark Frankenhohe an der Frankischen Rezat 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat 26 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Ballstadt Dorf Berndorf Dorf Birkach Weiler Brunst Weiler Buhlsbach Dorf Dauersmuhle Einode Fritzmuhle Einode Godersklingen Dorf Grafenbuch Kirchdorf Hurbel am Rangen Weiler Kohlmuhle Einode Kuhndorf Weiler Lehrberg Hauptort Oberhessbach Weiler Obersulzbach Pfarrdorf Pulvermuhle Einode Roshof Weiler Schmalach Dorf Schmalenbach Weiler Seemuhle Einode Unterhessbach Dorf Untersulzbach Dorf Walkmuhle Einode Wustendorf Weiler Zailach Dorf Ziegelhutte Weiler Die Einoden Buhlsmuhle Marienhohe und Schmalenbacher Muhle sind keine amtlich benannten Gemeindeteile Nachbargemeinden Bearbeiten Oberdachstetten Flachslanden RuglandColmberg nbsp WeihenzellLeutershausen Ansbach nbsp Lehrberg Westseite Geschichte Bearbeiten nbsp Postkartenansicht von Lehrberg mit Blick auf die obere Hindenburgstrasse 1914 Die ersten Siedler gab es etwa ab dem 6 7 Jahrhundert n Chr im breiten Rezat und Zailachtal sowie auf den ostlichen Hugeln an die ihnen einen optimalen Standort boten Der Ort wurde in einer Urkunde die im Zeitraum von 1057 bis 1075 entstand als Lerenburen erstmals erwahnt Das Grundwort ist ahd bur Haus das Bestimmungswort lare leare leer bar Als Erklarung ergibt sich somit Bei den gering ausgestatteten Wohnungen 6 In den Jahren 1265 1268 1311 1387 wurde der Ort als Lerpur erwahnt 1282 1291 1317 1351 1407 und ca 1434 in der Form Lerbawr Lerpaur erst 1465 als Lerperg 7 Im Jahr 1059 wurde die St Margarethen Kirche erbaut als Kirche und Festung fur die Einwohner Die darauf folgenden Jahrhunderte standen im Zeichen des Wohlstandes der sich darauf begrundete dass die Kirche mit ihren zahlreichen Reliquien ein Wallfahrtsort war Der Dreissigjahrige Krieg und die Pest trafen Lehrberg schwer Im 16 Punkte Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden fur Lehrberg 82 Mannschaften verzeichnet 45 Anwesen unterstanden dem Hofkastenamt Ansbach 36 Anwesen dem Hochstift Eichstatt und 1 Anwesen dem Rittergut Trautskirchen Das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft ubte das brandenburg ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus 8 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bildete Lehrberg mit Ziegelhutte Fritz Kohl Pulver und Seemuhle eine Realgemeinde bestehend aus 110 Anwesen Das Hochgericht ubte das Hofkastenamt Ansbach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatten das eichstattische und das ansbachische Vogtamt Lehrberg gemeinsam inne Grundherren waren das Furstentum Ansbach Hofkastenamt Ansbach 51 Anwesen 1 Hof und Wirtschaft 4 Guter mit Backrecht 22 Gutlein 5 Halbgutlein 2 Muhlen 2 Tafernwirtschaften 1 Brauhaus 1 Haus mit Wirts und Brandweinrecht 15 Leerhauser 1 Leerhaus mit Backrecht 1 Leerhaus mit Badrecht 1 Schmiede 1 Halbhaus als Synagoge 2 Halbhauser Vogtamt Birkenfels 1 Schlossgut 1 Ziegelhutte das Hochstift Eichstatt Propsteiamt Herrieden 37 Anwesen 12 Halbhofe 1 Halbhof und Tafernwirtschaft 1 Tafernwirtschaft 8 Viertelhofe 3 Gutlein 2 Muhlen 1 Schmiedgut 8 Leerhauser 1 Leerhaus mit Back und Brandweinrecht das Rittergut Rugland der Herren von Crailsheim 1 Tafernwirtschaft 1 Muhle die Pfarrei Pfrunde Lehrberg 1 Wirtschaft 1 Gut 1 Gutlein 1 Haus die Kaplanei Lehrberg 1 Wirtschaft mit Braustatt 1 Kaplaneihaus 1 Backhaus 2 Hauser die Gemeinde Lehrberg 8 Gemeindeleerhauser Neben diesen Anwesen gab es noch kirchliche Kirche Pfarrhof Kappelplatz mit Turm kommunale Schulhaus Hirtenhaus oberes und unteres Brechhaus und herrschaftliche Gebaude 1 eichstattisches Amtshaus 1 eichstattisches Amtsknechthaus 1 ansbachisches Amtsknechthaus 9 Es gab zu dieser Zeit 115 Untertansfamilien von denen 77 ansbachisch waren 10 11 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Ansbach 12 1806 kam Lehrberg an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Lehrberg gebildet zu dem Buhlsbach Buhlsmuhle Dauersmuhle Fritzmuhle Kohlmuhle Pulvermuhle Seemuhle und Ziegelhutte gehorten Die Ruralgemeinde Lehrberg entstand 1811 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt 13 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach 1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden Hurbel am Rangen Schmalenbach und Schmalenbacher Muhle von Neuses bei Ansbach nach Lehrberg umgemeindet Am 13 September 1827 wurde Zailach von Grafenbuch nach Lehrberg umgemeindet 14 Am 16 August 1840 erfolgte die Bildung der Ruralgemeinde Zailach mit Hurbel am Rangen Schmalenbach und Schmalnbachermuhle das sich damit wieder von der Gemeinde Lehrberg losloste 15 In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand ein Anwesen in Lehrberg von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht Rugland 16 Ab 1862 gehorte Lehrberg zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach von 1870 bis 1879 war das Stadt und Landgericht Ansbach zustandig seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach 12 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 11 926 km 17 Lehrberg wurde zwar in Ortsverzeichnissen des 19 Jahrhunderts gelegentlich Markt genannt die offizielle Erhebung zum Markt fand jedoch erst am 1 Juni 1931 statt 18 Eingemeindungen Bearbeiten Gemeinde Einwohner 1970 Eingemeindungs datumBrunst 363 1 Januar 1978 19 Grafenbuch 139 1 Januar 1974 19 Hessbach 133 1 Januar 1972 20 Obersulzbach 294 1 Mai 1978 19 Zailach 205 1 Januar 1972 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2647 auf 3089 um 442 Einwohner bzw um 16 7 Gemeinde Lehrberg Jahr 1818 1840 1852 1861 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1979 1987 1995 2008 2015Einwohner 1120 1079 1123 1166 1155 1142 1140 1162 1142 1148 1153 1148 1060 1078 1007 985 1066 1706 1831 1645 1574 2570 2605 2839 3138 3115Hauser 21 257 142 186 191 182 181 188 230 297 723 933Quelle 22 23 24 25 26 27 28 29 30 24 31 24 32 24 33 24 24 24 34 17 35 36 37 38 Ort Lehrberg Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2008Einwohner 921 988 1099 1047 1033 1047 930 1702 1561 1478 1524 2056Hauser 21 223 126 168 162 173 213 280 445Quelle 22 23 25 26 29 31 33 34 17 35 36 37 inklusive Fritzmuhle Kohlmuhle Pulvermuhle Seemuhle und ZiegelhuttePolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahlen seit 2014 erbrachten folgende Ergebnisse Partei Liste 2020 39 2014Sitze Sitze CSU 4 24 84 3 17 3Burgerblock 5 29 97 7 45 8Liste fur die Marktgemeinde Lehrberg 7 45 19 6 36 9Wahlbeteiligung 58 52 69 3 Vorsitzende des Gemeinderates ist die Erste Burgermeisterin Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Lehrberg Blasonierung In Gold auf einem mit einem silbernen Ring belegten grunen Dreiberg eine silberne Kapelle mit rotem Dach darauf ein rotes Kreuz 40 Wappenbegrundung Die Kapelle stellt die Kapellenruine St Jobst dar Der Dreiberg steht fur den Hugel auf dem die Kapelle steht Der Ring stammt aus dem Wappen der Herren von Birkenfels den ehemaligen Herren von Lehrberg und Bauherren der Kapelle Dieses Wappen wird seit 1931 gefuhrt FlaggeSeit 1959 hat Lehrberg eine Gemeindeflagge Diese ist gelb grun 41 Raumordnung Bearbeiten Die Gemeinde Lehrberg ist Mitglied der 2004 gegrundeten Kommunalen Allianz NorA Die Allianz hat ein gemeinsames Integriertes landliches Entwicklungskonzept 42 NorA bildet mit den benachbarten Allianzen Aurach Zenn und Kernfranken die Lokale Aktionsgruppe Rangau Diese wird durch das LEADER Programm 2023 2027 gefordert 43 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Lehrberg Lehrberger Kappl Bearbeiten nbsp Lehrberger Kappl Chorturmruine der St Jobst Kapelle Hauptartikel St Jobst Kapelle Im 13 Jahrhundert hatten sich die Herren von Birkenfels zu einer starken Herrschaft entwickelt und eine zahlenmassig beachtliche Untertanenmannschaft geschaffen wodurch sie neben den Bischofen von Eichstatt das ortliche Geschehen zu Lehrberg bestimmten Ihre Burg auf der ostlichen Anhohe die ihre Anfange wohl schon im 10 Jahrhundert hatte bekundete sichtbar ihre Macht Als die Lehrberger Linie dieses Geschlechts 1536 mit Sigmund von Birkenfels ausstarb kam der Besitz an die Markgrafen von Brandenburg Ansbach Die Burg wurde im Kampf der Markgrafen mit der Freien Reichsstadt Nurnberg Markgrafenkrieg offenbar vollig zerstort Von ihr ist seit langem nichts mehr vorhanden Allein erhalten sind Reste der unweit der Burg auf dem westlichen Vorsprung der Anhohe 1430 durch einen Friedrich oder Eustachius von Lerpauer errichteten Bergkapelle St Jobst von der noch die Turmruine die so genannte Kappl steht Nachdem der letzte des Geschlechts von Birkenfels ohne Nachkommen gestorben war verlor die Bergkapelle an Bedeutung und verfiel Bis ins 18 Jahrhundert wurde sie von den Bewohnern Lehrbergs als Steinbruch fur den Hauserbau genutzt bis dieses Vorgehen vom Markgrafen unter Strafe gestellt wurde Im 19 Jahrhundert wurde die Turmruine unter Denkmalschutz gestellt St Margaretha Kirche Bearbeiten nbsp St Margaretha Kirche Hauptartikel St Margaretha Die evangelisch lutherische Pfarrkirche St Margaretha steht am hochsten Punkt der langen nach beiden Seiten abfallenden Dorfstrasse Sie geht auf eine Wallfahrtskirche aus dem 14 Jahrhundert zuruck Von ihr steht noch der Unterbau des Turmes mit dem Chor An diesen fugte der markgrafliche Landbauinspektor und Baumeister Johann David Steingruber 1729 1731 einen barocken Saalbau an Bei spateren Renovierungen erhielt sie Altar und Kanzel im neugotischen Stil Im Jahre 2006 waren Reparaturen an der Dachkonstruktion der Turmhaube notig geworden da sie sich als einsturzgefahrdet erwiesen hatte Wahrend die Arbeiten noch andauerten ereignete sich am 22 September 2006 in der Nachbarschaft eine Gasexplosion die zu weiteren Schadigungen fuhrte so dass die Instandsetzungsarbeiten langer andauerten Umgeben ist die St Margaretha Kirche vom ehemaligen Friedhof dessen hohe mittelalterliche Umfassungsmauer noch besteht Dort ist unter anderem eine Grabkapelle aus Sandstein aus der Mitte des 18 Jahrhunderts mit einem Pyramidendach erhalten Dorfschloss Lehrberger Schlosschen Bearbeiten Hauptartikel Schloss Lehrberg nbsp Lehrberger SchlosschenVermutlich bereits im Zusammenhang mit Zerstorungen der Burg auf der Anhohe wahrend des Ersten Markgrafenkriegs errichteten sich die Herren von Birkenfels am Rande des Ortes einen Ansitz Dessen genaue Entstehungszeit ist unbekannt Es muss sich um ein recht bescheidenes Gebaude gehandelt haben Nachdem die von Birkenfels 1536 im Mannesstamm erloschen waren verkaufte deren Erbe Wolf von Wilhermsdorf 1540 diesen Ansitz dem Markgrafen Georg den Frommen 1484 1543 der ihn 1542 als Lehen an den von ihm testamentarisch fur seinen unmundigen Sohn Georg Friedrich eingesetzten Statthalter und Untervormund 1544 1548 den Kaiserlichen Landrichter von Nurnberg Friedrich von Knobelsdorff gab Nach dessen Tod 1553 in Zeil am Main kinderlos wurde das Lehen eingezogen und als markgraflicher Witwensitz vorgesehen Genutzt wurde der Bau allerdings nur nach dem Tode des Markgrafen Georg Friedrich d A 1603 von seiner Witwe Sophia von Braunschweig Luneburg Der Ansitz wurde 1628 1629 offenbar bis auf die Grundmauern abgerissen und ein Neubau in der heutigen Form erstellt Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges musste Markgrafin Sophia vor den kaiserlichen Truppen auf die Festung Wulzburg fliehen Der Ort Lehrberg ging 1632 in Flammen auf inwieweit der Ansitz in Mitleidenschaft gezogen wurde ist unbekannt Das Gebaude zeigt sich recht bescheiden und weist mit seinen Eckbuckelquadern auf mittelalterliche Bautradition hin Der in die Fassadenmitte gestellte Treppenturm tragt uber der Eingangstur das nachtraglich eingemeisselte Wappen der Birkenfelser ein silberner Ring auf rotem Wappenschild Das sanierungsbedurftige Schlosschen befindet sich in Privatbesitz Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in LehrbergWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLehrberg ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken Verkehr BearbeitenLehrberg liegt an der Bundesstrasse 13 die nach Ansbach 7 km sudostlich bzw nach Oberdachstetten 10 km nordwestlich fuhrt Die Staatsstrasse 2250 verlauft an Zailach vorbei nach Colmberg 7 km westlich Die Kreisstrasse AN 10 fuhrt nach Buhlsbach 2 3 km ostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Unterhessbach 1 4 km nordwestlich und nach Ballstadt 2 1 km nordostlich 3 Bis 1978 hatte Lehrberg einen Bahnhof an der Bahnstrecke Treuchtlingen Wurzburg 44 Durch den Ort verlauft der Frankische Jakobsweg Weitere Fernwanderwege sind die Magnificat Route des Frankischen Marienweg und der Weg Grunes Schlusselloch Telefonvorwahlen BearbeitenIn Lehrberg gilt die Vorwahl 09820 Abweichend hiervon mussen fur Gesprache nach Birkach Obersulzbach und Untersulzbach die 09803 sowie nach Godersklingen und Wustendorf die 09828 vorgewahlt werden Personlichkeiten BearbeitenJakob Schopper 1545 in Biberach an der Riss 1616 in Altdorf Pastor und Dekan in Lehrberg Rudiger Wolf 1951 in Lehrberg von 2008 bis 2013 Staatssekretar im Bundesministerium der Verteidigung Ansgar Zerfass 1965 in Solingen von 1975 an aufgewachsen in Lehrberg deutscher Kommunikationswissenschaftler sowie Professor an der Universitat Leipzig und der BI Norwegian Business School in Oslo Juda Low Pinchas 1727 in Lehrberg 1793 in Ansbach Hofmaler am markgraflichen Hof in Bayreuth und Ansbach Literatur BearbeitenMonographien Bearbeiten Claus Broser Chronik der Marktgemeinde Lehrberg 1059 1500 Leutershausen 1982 Hartmut Hagelauer Lehrberg Geschichte im Spannungsfeld von geistlicher adeliger und furstlicher Herrschaft Lehrberg 2007 ISBN 978 3 87707 708 5 Joachim Bodo Nitsche Festschrift zur 900 Jahrfeier Lehrberg Ansbach 1959 DNB 540334588 Schutzengesellschaft Lehrberg Hrsg 100 Jahre Schutzengesellschaft Lehrberg 1888 e V Gauschiessen vom 12 29 Mai 1988 Gauschutzenfest vom 3 6 Juni 1988 Lehrberg 1988 DNB 890275564 Aufsatze und Artikel Bearbeiten Johann Kaspar Bundschuh Lehrberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 312 315 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 121 122 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 118 119 Georg Paul Honn Lehrberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 350 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Julius W Schulz Landgericht Ansbach Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 1 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1809 OCLC 258218676 S 21 23 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 129 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 163 164 Gottfried Stieber Lehrberg In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 553 559 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Lehrberg In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 688 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lehrberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Dorffs Ordnung der unterthonen zue Lehrberg Quellen und Volltexte Markt Lehrberg Lehrberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Lehrberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 121 Dort folgendermassen transkribiert lǟrberch a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 18 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Lehrberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 16 September 2019 Gemeinde Lehrberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 129 E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 121 Staatsarchiv Nurnberg Ansbacher Salbuch 129 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 686 f M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 898 f Johann Bernhard Fischer Lehrberg In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 21 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 3 Sp 313 a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 998f Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808 1817 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 961 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 949 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 949 K Rosenhauer Der Landkreis Ansbach S 12 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 972 und 999 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 756 Digitalisat M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 943 a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 703 706 f a b Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 421 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 53 Digitalisat Fur die Gemeinde Lehrberg zuzuglich der Einwohner von Buhlsbach S 14 Buhlsmuhle S 14 Dauersmuhle S 17 Fritzmuhle S 27 Hurbel am Rangen S 44 Pulvermuhle S 73 Schmalenbach S 81 Schmalnbachermuhle S 81 und Seemuhle S 85 Die Anzahl der Feuerstellen ist hochstwahrscheinlich falsch a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 42 43 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 985 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1150 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 60 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1090 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1154 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 173 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1191 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1028 1032 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 170 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 328 Digitalisat a b www lehrberg de 4 Dez 2012 15 28 30 UTC auf archive is Die Einwohnerzahl samtlicher Ortsteile entspricht annahernd dem Einwohnerstand der Gesamtgemeinde fur den 31 Dezember 2008 Die Differenz von 8 Einwohnern erklart sich durch die Nichtauflistung der selbststandigen Ortsteile Dauers Fritz See und Walkmuhle Lehrberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Wahl des Marktgemeinderats Kommunalwahlen 2020 im Markt Lehrberg Gesamtergebnis Abgerufen am 6 Dezember 2020 Eintrag zum Wappen von Lehrberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Lehrberg In kommunalflaggen eu Abgerufen am 12 Februar 2020 nora gemeinden de Abgerufen am 20 Juli 2023 lag rangau Abgerufen am 20 Juli 2023 Bahnhof Lehrberg auf bahnrelikte net Abgerufen am 31 Dezember 2021 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4269987 3 lobid OGND AKS VIAF 247752675 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lehrberg amp oldid 236631892