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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Kolmberg Colmberg frankisch Kolmbarch 2 ist ein Markt im mittelfrankischen Landkreis Ansbach in Bayern und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 3525 10 411666666667 450 Koordinaten 49 21 N 10 25 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachHohe 450 m u NHNFlache 38 34 km2Einwohner 2135 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 56 Einwohner je km2Postleitzahl 91598Vorwahlen 09803 09820Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 130LOCODE DE CGMMarktgliederung 12 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Am Markt 1 91598 ColmbergWebsite www colmberg deErster Burgermeister Wilhelm Kieslinger CSU Lage des Marktes Colmberg im Landkreis AnsbachKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Ortsansicht mit Blick auf Burg und Kirche St UrsulaLuftbild von Colmberg 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Bis zur Gemeindegrundung 2 3 19 und 20 Jahrhundert 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Marktgemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Baudenkmaler 5 3 Bodendenkmaler 5 4 Sport 5 5 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Verkehr 8 Sohne und Tochter des Marktes 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt im Naturpark Frankenhohe an der Oberen Altmuhl 3 Nachbargemeinden sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Marktbergel Oberdachstetten Lehrberg Leutershausen Geslau und Windelsbach Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zwolf Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Auerbach Pfarrdorf Bieg Dorf Binzwangen Pfarrdorf Colmberg Hauptort Haslabronn Weiler mit Kirche Kurzendorf Weiler Meuchlein Dorf Oberfelden Dorf Oberhegenau Weiler Poppenbach Dorf Unterfelden Dorf Unterhegenau Weiler Die Burg Colmberg wurde bis 1925 als Gemeindeteil aufgefuhrt 6 der Fohlenhof bis 1885 7 nbsp Blick auf Colmberg von der Burgmauer ausGeschichte BearbeitenOrtsname Bearbeiten Der Ort wurde 1269 als Cholbenberc erstmals urkundlich erwahnt Wesentlich alter ist die gleichnamige Burg deren Name sich von einem Flurnamen ableitet der einen Berg bezeichnete der am Fusse mit Rohrkolben bewachsen war 8 9 Bis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Um 770 wurde eine holzerne Befestigung auf dem Kolbenberg angelegt Die Befestigung wurde 939 mit dem Herzogtum Franken Reichslehen Kaiser Otto III schenkte 1000 den Wildbann um Colmberg dem Bistum Wurzburg 1128 wurde Colmberg Lehen der Grafen von Hohenlohe Im Zeitraum von 1150 bis 1240 wurde unter den deutschen Kaisern und ihren Vogten die alte Befestigung zur Reichsburg Colmberg ausgebaut Im Jahre 1254 riss Graf Friedrich von Truhendingen das Reichslehen Colmberg nach Aussterben der Staufenkaiser an sich Die Grafen Friedrich VIII und Konrad von Truhendingen verkauften Colmberg fur 6200 Pfund Haller Pfennige an Burggraf Friedrich IV von Nurnberg Um 1320 war Colmberg Sitz eines burggraflichen spater markgraflichen Oberamtes mit Vogt und Kastner 1361 wurde erstmals die Siedlung Altenstatt bei Colmberg erwahnt Die Pfarrkirche St Ursula wurde 1375 erstmals erwahnt Neben der Pfarrkirche gab es die Kapelle der Burg Colmberg wie ein Taufstein des spaten 13 Jahrhunderts ausweist 1451 liess Markgraf Albrecht Achilles die Burgkapelle im ersten Stock des Kemenatenbaues neu errichten und setzte einen Kaplan ein dem zwei Drittel des Colmberger Zehents zustanden 10 Burggraf Friedrich VI wohnte 1408 auf Burg Colmberg um Geld zu sparen und wurde 1415 Markgraf von Brandenburg Um 1500 wurde Colmberg Sitz einer markgraflichen Wildmeisterei Der Ort fiel in dieser Zeit zweimal einer Brandschatzung zum Opfer 1449 geschah dies durch die Rothenburger 1525 durch den Bauernhaufen des Roten Konrad Durch die Einfuhrung der Reformation im Furstentum Ansbach im Jahr 1528 wurde auch Colmberg evangelisch Im 16 Punkte Bericht des brandenburg ansbachischen Oberamts Colmberg aus dem Jahr 1608 wurden fur Colmberg 51 Mannschaften verzeichnet 50 Anwesen hatten das Kastenamt Colmberg und 1 Anwesen das Rittergut Rammersdorf der Herren von Eyb als Grundherrn Das Hochgericht ubte das Vogtamt Colmberg aus 11 Im Dreissigjahrigen Krieg im Jahr 1631 brandschatzten kaiserlichen Truppen unter dem Feldherrn Tilly den Ort Nach dem Krieg trugen rund 100 Zuwanderer aus Ober und Niederosterreich zum erneuten Aufstieg des Ortes bei nachdem sie ihre Heimat als Glaubensfluchtlinge hatten verlassen mussen 12 Im 16 Punkte Bericht des Oberamts Colmberg aus dem Jahr 1681 wurden fur Colmberg 56 Mannschaften verzeichnet 55 Anwesen unterstanden dem Kastenamt Colmberg und 1 Anwesen dem Eyb schen Rittergut Wiedersbach Ausserdem gab es ein Pfarrhaus ein Schulhaus und zwei Hirtenhauser 13 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts stieg die Zahl der Anwesen auf 70 an wobei die neu entstandenen Anwesen alle colmbergisch waren Dem Kastenamt Colmberg unmittelbar unterstellt waren 46 Soldengutlein 1 Soldengut mit Badstube 4 Soldengutlein mit Backrecht 1 Soldengut mit Wirtschaft 1 Muhle mit Soldengut 3 Tafernwirtschaften 1 Wirtshaus dem Kastenamt Colmberg 1 Schmiede Soldengutlein 4 Leerhauser Daneben verwaltete dieses die Abgaben der Pfarrpfrunde Colmberg 1 Koblergut 1 Soldengutlein und der Gemeinde Colmberg 4 Leerhauser 1 Soldengutlein unterstand nach wie vor dem Rittergut Wiedersbach Neben diesen Anwesen gab es herrschaftliche Schloss Revierforsterhaus kirchliche Pfarrhaus Pfarrkirche und kommunale Gebaude Schulhaus Hirtenhaus Brechhaus Feuerloschhaus Schafscheuer 14 Der Markt Colmberg als Teil des Furstentums Ansbach stand ab 1791 unter preussischer Verwaltung und war von 1797 bis 1808 Sitz eines Kammeramtes des Ansbacher Kreises 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Postkarte von Colmberg ca 1914 nbsp Ortsansicht von Colmberg 2019 Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zum Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Colmberg gebildet zu dem Haslabronn Kurzendorf Oberfelden und Unterfelden gehorten Die Ruralgemeinde Colmberg entstand 1810 15 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden zwei Ruralgemeinden gebildet Ruralgemeinde Colmberg mit Haslabronn und Kurzendorf und Ruralgemeinde Oberfelden mit Unterfelden In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand ein Anwesen in Colmberg von 1820 bis 1842 dem Patrimonialgericht Wiedersbach Rammersdorf 16 Ab 1862 gehorte Colmberg zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Leutershausen seit 1880 ist das Amtsgericht Ansbach zustandig Die Finanzverwaltung ging 1880 an das Rentamt Ansbach uber 1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt 17 Die Burg wurde 1880 nach der Auflosung des Rentamtes Privatbesitz Dem Colmberger Gemeindeteil Haslabronn wurde 1992 die Europa Nostra Medaille verliehen Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern schlossen sich 1972 die Gemeinden Auerbach teilweise und Bieg teilweise und die Gemeinde Oberfelden dem Markt Colmberg an 18 Die Gemeinden Binzwangen und Poppenbach folgten am 1 Mai 1978 19 Gemeinde Einwohner 1970 Eingemeindungs datum BemerkungenAuerbach 328 1 Januar 1972 Eingliederung von 164 der 328 Einwohner Umgliederung der anderen Einwohner nach LeutershausenBieg 161 1 Juli 1972 Eingliederung von 51 der 161 Einwohner Umgliederung der anderen Einwohner nach LeutershausenBinzwangen 290 1 Mai 1978Oberfelden 118 1 Juli 1972Poppenbach 71 1 Mai 1978Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1667 auf 2036 um 369 Einwohner bzw um 22 1 Gemeinde Colmberg Jahr 1818 1840 1852 1861 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1979 1987 1995 2005 2015Einwohner 563 660 699 760 737 705 760 736 701 684 586 588 600 615 587 576 575 835 835 706 732 1413 1683 2048 2172 1977Hauser 20 133 113 134 130 125 128 139 135 145 442 593Quelle 21 22 23 24 25 26 27 7 28 23 29 23 30 23 6 23 23 23 31 32 33 34 35 Ort Colmberg Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2007 00 2021Einwohner 480 557 661 639 644 506 505 753 649 674 882 1347 1472Hauser 20 116 94 115 111 124 123 133 255Quelle 21 22 24 25 7 29 6 31 32 33 34 36 37 nbsp Einwohnerentwicklung der Marktgemeinde Colmberg 1939 2015 nbsp Einwohnerentwicklung von Colmberg ohne Gemeindeteile 1910 2015 Religion Bearbeiten nbsp Colmberger Synagoge Ansicht von Sudosten 1929 Der Ort ist seit der Reformation uberwiegend protestantisch Die judischen Untertansfamilien hatten seit 1734 eine Synagoge Im 19 Jahrhundert waren 87 lutherisch 2 katholisch und 10 judisch 25 Im Zweiten Weltkrieg wurde die Synagoge abgerissen 38 Nach dem Zweiten Weltkrieg machten die Katholiken durch den Zuzug von Heimatvertriebenen aus Schlesien und dem Sudetenland 23 der Bevolkerung aus 39 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat hat 15 Mitglieder einschliesslich des hauptamtlichen Ersten Burgermeisters CSU Freie Wahlerschaft SPD Unabhangige Burger Bunte Liste Gesamt2002 13 2 15 Sitze2008 12 3 15 Sitze2014 11 4 15 Sitze2020 10 3 2 15 Sitze Stand Kommunalwahl am 15 Marz 2020 40 Burgermeister Bearbeiten Wilhelm Kieslinger CSU wurde im Marz 2020 mit 77 09 der Stimmen im Amt des Ersten Burgermeisters bestatigt 41 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Colmberg Blasonierung In Gold drei aus der Mitte eines grunen Dreibergs wachsende braune Rohrkolben mit beblatterten grunen Stangeln deren seitliche nach aussen geneigt sind 42 Wappenbegrundung Das Gericht Colmberg fuhrte bereits im 17 Jahrhundert ein Siegel Die Marktgemeinde hat fur ihr Wappen das Siegelbild ubernommen Die Rohrkolben auf dem Dreiberg stehen redend fur den Ortsnamen Seit 1718 sind die Farben uberliefert Colmberg fuhrt das Wappen seit 1965 FlaggeDie Gemeindeflagge ist schwarz gelb grun 43 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Seit 1992 existiert eine Gemeindepartnerschaft mit der Gemeinde Wartenburg in Sachsen Anhalt 44 Frankreich nbsp Seit 2013 besteht zudem eine Partnerschaft mit der franzosischen Gemeinde Aubazine in der Region Nouvelle Aquitaine 45 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten nbsp Dokumentationszentrum Ansbacher Str 6Dokumentationszentrum Familiengeschichten Judisches Leben in Colmberg 46 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Kirche St Ursula nbsp Burg Colmberg Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Colmberg Burg Colmberg St Ursula Kirche Barockkirche BinzwangenBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Colmberg Sport Bearbeiten Bogenschiessen Naturfreibad Tennis Fussballverein 18 Loch Golfplatz 47 offentlicher Sechs Loch Golf KurzplatzRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten KulturGut Colmberg veranstaltet vom Colmberger Forderverein Dorffest Colmberg jahrlich erstes Wochenende im August Kirchweih Colmberg jahrlich September Colmberger Adventsmarkt jahrlich erster Adventssonntag Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenColmberg ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken Verkehr BearbeitenDie Autobahnen A 6 und A 7 liegen jeweils ca 14 km von Colmberg entfernt Die Staatsstrasse 2250 verlauft nach Geslau 6 7 km westlich bzw zur Bundesstrasse 13 bei Lehrberg 6 5 km ostlich Die Staatsstrasse 2245 fuhrt nach Leutershausen 6 km sudlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nordlich nach Berndorf 2 5 km nordostlich 3 Durch Colmberg verlauft der Frankische Jakobsweg die Magnificat Route des Frankischen Marienwegs und der Fernwanderweg Rangau Randweg Sohne und Tochter des Marktes BearbeitenKarl Amson Joel 1889 1982 deutscher Textilkaufmann und fabrikant judischer Abstammung sowie der Grossvater des Musikers Billy Joel Ludwig Schoberlein 1813 1881 lutherischer Theologe Universitatsprofessor und Abt des Klosters Bursfelde bei Hann Munden Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Colmberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 538 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 62 63 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 88 91 Georg Paul Honn Colmberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 324 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Leutershausen Eine familiengeschichtliche Untersuchung Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 15 Gesellschaft fur Familienforschung in Franken Nurnberg 2006 ISBN 3 929865 10 6 S 48 u passim Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 50 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 127 129 Gottfried Stieber Colmberg In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 283 286 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Kolmberg In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 741 742 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Colmberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marktgemeindeverwaltung Colmberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Colmberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 62 Dort folgendermassen transkribiert kolmberch a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 21 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Markt Colmberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 16 September 2019 Markt Colmberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 November 2021 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1188 Digitalisat a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1087 Digitalisat E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 62 f W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 50 Dehio S 265 Broser S 3 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 1 S 79 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 6 1 4v Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 703 E Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Leutershausen S 48 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 6 2 3 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 706 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 846f Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3863 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 964 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 972 f und 984 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 984 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 420 und 562 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 703 706 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 16 Digitalisat Fur die Gemeinde Colmberg zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Haslabronn S 40 und Kurzendorf S 51 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 187 188 Digitalisat Im Historischen Gemeindeverzeichnis hat die Gemeinde 655 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 987 988 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat a b c Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1153 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 60 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 172 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1151 1152 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 173 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1024 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 753 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 325 Digitalisat Colmberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik www colmberg de Memento des Originals vom 11 November 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www colmberg de Abgerufen am 24 September 2011 Die Einwohnerzahlen berufen sich im Abgleich mit der amtlichen Statistik vermutlich auf einen Einwohnerstand zwischen 2007 und 2008 Zahlen amp Daten gt Bevolkerung In colmberg de Abgerufen am 25 Juni 2023 Korner S 100 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 1 S 107 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur Bayern Einwohnerzahlen am 25 Sept 1956 Ergebnisse d Wohnungsstatistik 1956 Heft 200 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1957 DNB 451478207 OCLC 632051813 S 107 PDF Website des Marktes Colmberg Abgerufen am 29 Marz 2020 PDF Website des Marktes Colmberg Abgerufen am 29 Marz 2020 Eintrag zum Wappen von Colmberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Colmberg In kommunalflaggen eu Abgerufen am 17 Februar 2020 Partnergemeinde Wartenburg Website des Marktes Colmberg Abgerufen am 2 Februar 2017 Berichte uber die Partnerschaft mit Aubazine Website des Marktes Colmberg Abgerufen am 25 Oktober 2015 Dokumentationszentrum Familiengeschichten Judisches Leben in Colmberg Website des Marktes Colmberg Abgerufen am 31 Oktober 2020 Der Platz Golf Club Ansbach Website des Golf Clubs Ansbach Abgerufen am 9 Februar 2019 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4385873 9 lobid OGND AKS VIAF 241193558 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Colmberg amp oldid 235670798