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Wassertrudingen ist eine Stadt im mittelfrankischen Landkreis Ansbach in Bayern und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 041111111111 10 597222222222 423 Koordinaten 49 2 N 10 36 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachHohe 423 m u NHNFlache 53 57 km2Einwohner 6309 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 118 Einwohner je km2Postleitzahl 91717Vorwahlen 09832 09836Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 214Stadtgliederung 17 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Marktstrasse 9 91717 WassertrudingenWebsite wassertruedingen deErster Burgermeister Stefan Ultsch SPD Lage der Stadt Wassertrudingen im Landkreis AnsbachKarteWassertrudingen von OstenWassertrudingen von Nordwesten Blick vom Hesselberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Gemeindepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Baudenkmaler 4 3 Bodendenkmaler 4 4 Museen 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 4 6 Landesgartenschau 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personen die mit der Stadt in Verbindung standen oder stehen 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das ehemalige Markgrafenstadtchen Wassertrudingen liegt oberhalb von 420 m u NHN an der aus dem Westen in breitem Tal heranziehenden Wornitz die hier von Norden den Lentersheimer Muhlbach aufnimmt und dann nach Suden abknickt In westnordwestlicher Richtung erstreckt sich von der Stadt aus uber mehr als sieben Kilometer das bis zu 689 m u NHN hohe kleine Massiv des Hesselbergs ein Jura Zeugenberg und einziger Berg Frankens der einen Blick auf die Alpen bietet Etwa 15 Kilometer im Nordosten beginnt bei Gunzenhausen das Frankische Seenland Im Osten lauft der Hahnenkamm aus Sudwestlich Wassertrudingens liegen die weiten Waldhohen des Oettinger Forsts 2 Die Stadt liegt an der Deutschen Ferienstrasse Alpen Ostsee Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Gemeindeteil Obermogersheim im Juni 2016Es gibt 17 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Altentrudingen Kirchdorf Eisler Einode Fallhaus Einode Furnheim Kirchdorf Geilsheim Pfarrdorf Goschenhof Weiler Hertleinsmuhle Einode Himmerstall Weiler Laufenburg Einode Oberaumuhle Einode Obermogersheim Pfarrdorf Reichenbach Dorf Schobdach Kirchdorf Stahlhofe Weiler Stockaumuhle Einode Wassertrudingen Hauptort Zollhaus Einode Es gibt sieben Gemarkungen Stand 1 November 2019 Gemarkung Einwohner nur Hauptwohnsitz Wassertrudingen 4442Altentrudingen mit Eisler 0 203Furnheim mit Goschenhof und Himmerstall 0 365Geilsheim mit Oberaumuhle 0 538Obermogersheim mit Laufenburg 0 551Reichenbach mit Stahlhofe 65Schobdach 0 153Auf dem Gemeindegebiet befanden sich die Einoden Buchhof Forsthofe und Schafhof die mittlerweile allesamt abgebrochen wurden Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Gunzenhausen Gnotzheim Westheim Auhausen Fremdingen Weiltingen Gerolfingen Rockingen Ehingen Unterschwaningen Klima Bearbeiten nbsp Diagramm Niederschlagsmittelwerte Wassertrudingen fur den Zeitraum von 1961 bis 1990 nbsp Niederschlagsdiagramm fur Wassertrudingen blaue Kurve vor den Mittelwerten Quantilen fur Deutschland grau Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in Wassertrudingen betragt 688 mm pro Jahr Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss WassertrudingenWassertrudingen entstand im Hochmittelalter als Wasserburg Im Gegensatz zu Altentrudingen dem Stammsitz der Edelfreien von Truhendingen Burg Altentrudingen und deren spater errichteten Burg Hohentrudingen erhielt diese Neugrundung an der Wornitz den Namen Wassertrudingen Als Erbauer der Burg werden die Burgmanner der Herren von Truhendingen die Fricken von Wassertrudingen genannt Bereits 1242 traten die Herrn von Truhendingen die Burg an die Grafen von Oettingen ab die von Bischof Philipp von Eichstatt damit belehnt wurden 5 Dies ist zugleich die erste urkundliche Erwahnung des Ortes 6 Unter dem Einfluss der Grafen von Oettingen entwickelte sich rasch eine Ansiedlung die erstmals 1242 erwahnt wurde Bereits 1366 verkaufte Graf Ludwig Junior von Oettingen die Stadt Schloss und Burg Wassertrudingen an Georg von Hohenlohe Durch Streitigkeiten mit den Herren von Oettigen verkaufte schliesslich Georgs Bruder Gerlach von Hohenlohe 1371 die Burg und Stadt Wassertrudingen zusammen mit Altentrudingen an die Burggrafen von Nurnberg 7 Das burggrafliche Amt Wassertrudingen wurde im 15 Jahrhundert in deren Rechtsnachfolge das markgrafliche Oberamt Wassertrudingen 1528 wurde die Reformation eingefuhrt 1623 wurden in der Zeit der Hexenverfolgung drei Frauen als angebliche Hexen in Wassertrudingen angeklagt von denen zwei hingerichtet wurden Helena Kuch Apollonia Guttinger und eine des Landes verwiesen wurde Barbel Forssnerin 8 Am 24 August 1634 brannten kurbayrische Truppen unter Johann von Werth im Dreissigjahrigen Krieg die Stadt nieder Nach dem grossen Krieg wurden die Stadt und ihr Umfeld Zufluchtsort zahlreicher Glaubensfluchtlinge aus Osterreich die als Folge der Gegenreformation vertrieben worden waren und am Wiederaufbau mitwirkten 9 Die Napoleonischen Kriege brachten der Stadt bedingt durch Truppendurchzuge und Einquartierungen Ausgaben und Kriegsschulden Wassertrudingen lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrudingen Das Stadtregiment ubte der Burgermeister und Rat Wassertrudingen aus Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es 345 Anwesen Grundherren waren folgende ansbachische Amter Kastenamt Wassertrudingen 1 Stadtmuhle 1 Walkmuhle 1 Ziegelhutte 1 Gut mit Bleiche 8 Wirtschaften mit Braurecht 99 Hauser 1 Zweidrittelhaus 194 Halbhauser 1 Drittelhaus 27 Viertelhauser 8 Tropfhauslein Armenstiftung Wassertrudingen 1 Armen und Siechenhaus Verwalteramt Auhausen 2 Halbhauser Neben diesen Anwesen gab es noch ein Schloss eine Fronveste mit Gerichtsdienerwohnung ein Dekanatshaus ein Kaplaneihaus eine Stadtpfarrkirche eine Kapelle eine Synagoge ein Rathaus ein Schulhaus ein Hirtenhaus zwei Torhauser ein Brechhaus und ein Schiesshaus 10 11 12 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen 13 1806 kam Wassertrudingen an das Konigreich Bayern Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt Wassertrudingen gebildet zu dem Altentrudingen Baudenhart Fallhaus Stockaumuhle und Walkmuhle gehorten Zugleich entstand die Munizipalgemeinde Wassertrudingen zu der Baudenhart und Walkmuhle gehorten 14 15 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrudingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrudingen 1919 in Finanzamt Wassertrudingen umbenannt 1932 1973 Finanzamt Gunzenhausen seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrudingen 1879 in Amtsgericht Wassertrudingen umbenannt von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbuhl das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Wassertrudingen an den Landkreis Ansbach 13 Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 8 763 km 16 Zur Volkszahlung im Jahr 1925 waren 1623 Einwohner der Gemeinde evangelischen 122 katholischen und 28 mosaischen Glaubens 17 Im Marz 1932 wurde der Kaufmann und Ortsgruppenleiter der NSDAP sowie Kreisleiter des NSDAP Kreises Wassertrudingen Ernst Ittameier erster Burgermeister Es war der erste nationalsozialistische Burgermeister Mittelfrankens 18 Eingemeindungen Bearbeiten EhemaligeGemeinde Einwohner 1970 DatumAltentrudingen 237 1 Juli 1971 19 Furnheim 262 1 Mai 1978 20 Geilsheim 653 1 Mai 1978 20 Obermogersheim 545 1 Juli 1972 19 Reichenbach 0 89 1 Juli 1971 19 Schobdach 158 1 Juli 1971 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 5574 auf 6041 um 467 Einwohner bzw um 8 4 Gemeinde Wassertrudingen Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2016Einwohner 1769 1948 1828 1746 1763 1734 1694 1773 1767 1797 1772 1776 1806 1910 1870 1775 1736 1666 2618 2989 3024 3434 5600 6326 6138 6023Hauser 21 388 261 261 270 281 311 350 350 494 1347 1616Quelle 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 24 32 24 33 24 17 24 24 24 34 16 35 36 37 Ort Wassertrudingen Jahr 1818 1840 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987 2006 2016 2023Einwohner 1760 1933 1720 1721 1757 1769 1763 2974 3014 3425 3722 4314 4227 4672 Hauser 21 386 258 268 309 348 347 491 847Quelle 22 23 25 27 30 32 17 34 16 35 36 38 38 39 inklusive Schafhof inklusive des Ortes Hertleinsmuhle sowie NebenwohnsitzenPolitik BearbeitenStadtratswahl 2020 6050403020100 56 8733 669 47 CSUSPDGrune nbsp Rathaus WassertrudingenStadtrat Bearbeiten Die Stadtratswahlen seit 2002 ergaben folgende Stimmenanteile bzw Sitzverteilungen Partei Liste Sitze2020 40 2014 2008 2002CSU 11 13 13 13SPD 7 5 5 5Grune 2 Kommunales Forum 96 2 2 2Von 2016 bis 2018 gab es eine von der CSU abgespaltene CSU Burgerliste mit sechs Mandaten Burgermeister Bearbeiten Im November 2018 wurde Stefan Ultsch SPD mit 66 75 der Stimmen zum Ersten Burgermeister gewahlt Ihm unterlag der CSU Kandidat Rainer Breit mit 33 25 Die Wahlbeteiligung betrug 62 30 Vorganger war seit 2008 Gunther Babel CSU Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Wassertrudingen Blasonierung Geviert 1 und 4 in Rot eine vierfussige goldene Truhe mit Pultdeckel und Schlossblech 2 und 3 wieder geviert 2 von Schwarz und Silber 3 von Silber und Schwarz 41 Wappenbegrundung Das Wappenbild ist in dem Abdruck eines Siegels von 1387 erstmals uberliefert Die Truhen stehen redend fur den Ortsnamen der sich tatsachlich aber vom Personennamen Truhtmund ableitet Die Vierung von Silber und Schwarz ist die sogenannte Zollernvierung Seit 1371 ubten die frankischen Hohenzollern Burggrafschaft Nurnberg Brandenburg Ansbach die Herrschaft uber Wassertrudingen aus FlaggeDie Gemeindeflagge ist schwarz weiss 42 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Seit 1982 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Bellac in der franzosischen Region Nouvelle Aquitaine Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Auf dem Hesselberg befindet sich der gleichnamige Sendedeturm der Deutschen Telekom mit einem Stahlfachwerkturm als Unterbau Er ist als Hybridturm ausgefuhrt Im Stadtkern steht die evangelisch lutherische Stadtkirche Heilige Dreieinigkeit Sie wurde zwischen 1738 und 1740 von Leopoldo Retti als dritte Residenzkirche im Markgrafenstil erbaut Der Chorraum geht auf die gotische Vorgangerkirche zuruck Im Innern ist ein wertvoller Flugelaltar aus der Zeit um 1500 mit Motiven aus der Weihnachtsgeschichte Im Turm der Stadtkirche befindet sich eine renovierte Turmerwohnung 43 nbsp Schloss Wassertrudingen nbsp Evangelische Stadtkirche Heilige Dreieinigkeit nbsp Stadtkirche von Innen nbsp Altar der Stadtkirche nbsp Pfarrhaus in der Kirchgasse 4 nbsp Oberes Tor an der Marktstrasse 3 nbsp Die Spalter Bierstube beim Stadttor nbsp KatholischeHeilig Geist Kirche nbsp Katholische Walburgakirche nbsp Stadtmuhle nbsp Ehem BahnhofBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Wassertrudingen Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Wassertrudingen Museen Bearbeiten Fischerei und Naturkundemuseum Turmerstube Imkereimuseum Fluvius Museum 44 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Wassertrudinger Volksfest Trudinger Nussmartel Treiben am 10 November internationales Motorradtreffen auf dem Hesselberg MRC Wassertrudingen am letzten vollen Juni Wochenende Altstadtfest am ersten Juli Wochenende Sonnwendfeuer der Evangelischen Landjugend Afrika Karibik Fest Tough Mudder Suddeutschland Landesgartenschau Bearbeiten nbsp Die Seerose Im Jahr 2019 war Wassertrudingen vom 24 Mai bis zum 8 September Ausrichter der Kleinen Landesgartenschau Natur in Wassertrudingen 45 Verkehr Bearbeiten nbsp Lokomotive in WassertrudingenSeit 1849 gibt es in Wassertrudingen eine Bahnstation an der Teilstrecke Nordlingen Pleinfeld der ehemaligen Ludwig Sud Nord Bahn die als erste bedeutende Eisenbahnstrecke Bayerns Lindau mit Hof verband Der Streckenabschnitt zwischen Nordlingen uber Wassertrudingen nach Gunzenhausen wird heute im Personenverkehr als Museumsbahn betrieben 46 seit einiger Zeit findet auch wieder Guterverkehr statt den die BayernBahn durchfuhrt Ab Dezember 2024 soll Wassertrudingen mit einer stundlichen Verbindung nach Pleinfeld uber Gunzenhausen wieder im regularen Personenverkehr bedient werden 47 Die Staatsstrasse 2221 fuhrt an Unterschwaningen vorbei nach Grossenried 16 km nordlich bzw nach Auhausen 4 km sudlich Die Staatsstrasse 2218 fuhrt nach Gerolfingen 6 5 km westlich bzw nach Geilsheim 4 km ostlich Die Staatsstrasse 2248 fuhrt nach Lentersheim 4 km nordlich Die Staatsstrasse 2219 verbindet als Umgehungsstrasse die St 2218 mit der St 2221 Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Schobdach 1 km sudostlich und nach Opfenried 1 5 km nordwestlich 2 Durch Wassertrudingen fuhrt der Europaische Fernwanderweg E8 Weitere Fernwanderwege sind der Dr Fritz Linnert Weg und der Theodor Bauer Weg Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Michael Samhammer 1602 1676 Tuchmacher in Wassertrudingen wahrend des Dreissigjahrigen Krieges 48 Johann David Steingruber 1702 1787 markgraflicher Baumeister Landbauinspektor Julius Conrad von Yelin 1771 1826 Physiker Mathematiker und Finanzbeamter Christian Friedrich Freyer 1794 1885 einer der renommierten Entomologen des 19 Jahrhunderts Otto von Beust 1799 1864 koniglich bayerischer Generalmajor Georg Caspar Mezger 1801 1874 Padagoge und Bibliothekar Direktor des evang Annagymnasiums in Augsburg August von Voit 1801 1870 Architekt Leo Vetter 1842 1923 Kaufmann und Baderpionier Albert Hauck 1845 1918 evangelischer Theologe Christian Gruber 1858 1906 Lehrer und Geograph Hans Kohn 1866 1935 Mediziner und Entdecker der kohnschen Alveolarporen Georg Kranzlein 1881 1943 Chemiker und SS Obersturmbannfuhrer Ernst Ittameier 1893 1948 Erster Burgermeister NSDAP Konrad Fries 1898 1983 Verwaltungsjurist und Beigeordneter in Nurnberg Ulrich Enzensberger 1944 deutscher Schriftsteller Werner Farber 1957 2021 deutscher Kinderbuchautor Bruno Walter 1961 Politiker Klaus Schlicker 1967 evangelisch lutherischer Theologe Johannes Seidlitz 1990 deutscher AutorennfahrerPersonen die mit der Stadt in Verbindung standen oder stehen Bearbeiten Siegfried von Truhendingen 1146 1150 Bischof von WurzburgLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Wassertrudingen In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 102 Volltext Wikisource Johann Kaspar Bundschuh Wassertrudingen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 110 111 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 209 218 Georg Paul Honn Wasser Truidingen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 383 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 521 522 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 234 235 Gottfried Stieber Wassertrudingen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 906 917 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Wassertrudingen In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 766 767 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wassertrudingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Wassertrudingen Reisefuhrer Stadt Wassertrudingen Wassertrudingen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Wassertrudingen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Ubersichtskarte 1 100 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Wassertrudingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 September 2019 dort 18 Gemeindeteile da der in den 1980er Jahren abgebrochene Schafhof als Gemeindeteil aufgelistet wird Gemeinde Wassertrudingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Urgeschichte der Stadt und des ehemaligen Furstentum Ansbach S 119 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 234 Zur Bedeutung des Ortsnamens siehe Altentrudingen Urgeschichte der Stadt und des ehemaligen Furstentum Ansbach S 119 Gerhard Beck Allerlei Falle aus den Kirchenbuchern von Auhausen an der Wornitz In Blatter des Bayerischen Landesvereins fur Familienkunde Band 76 Selbstverlag 2013 ISSN 0005 7118 S 57 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Wassertrudingen Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte Nr 28 GFF Nurnberg 2014 ISBN 978 3 929865 61 5 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 471 Johann Bernhard Fischer Wassertrudingen In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 385 Digitalisat Hiernach gab es 195 Hauser Halb Drittel oder Viertelhauser wurden wohl nicht berucksichtigt Nach J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 6 Sp 110 gab es 222 Hauser Halb Drittel oder Viertelhauser wurden wohl nicht berucksichtigt a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 582 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 72 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 764 765 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1208 Digitalisat Manfred Kittel Sechstes Kapitel Die Zeit der grossen Wirtschaftskrise 1928 1936 Provinz zwischen Reich und Republik Politische Mentalitaten in Deutschland und Frankreich 1918 1933 36 Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2009 S 633 doi 10 1524 9783486596106 555 a b c d Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 448 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 f a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 100 Digitalisat Fur die Gemeinde Wassertrudingen zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Baudenhart S 8 und Walkmuhle S 99 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 249 250 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 1924 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 168 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1006 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 157 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1172 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1104 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 177 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1170 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 177 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1040 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 331 Digitalisat Wassertrudingen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 32 abgerufen am 11 April 2023 Die wichtigsten Zahlen und Fakten in einer Ubersicht Stadt Wassertruedingen Abgerufen am 11 April 2023 Ergebnis der Stadratswahl 2020 Stadt Wassertruedingen Abgerufen am 12 Januar 2021 Eintrag zum Wappen von Wassertrudingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Wassertrudingen In kommunalflaggen eu Abgerufen am 14 Juli 2020 wassertruedingen de webmuseen de Gartenschau Wassertrudingen 2019 Abgerufen am 23 November 2017 bayerisches eisenbahnmuseum de Jan Stephan Die Hesselbergbahn fahrt ab 2024 von Wassertrudingen nach Pleinfeld In Nurnberger Nachrichten 5 November 2022 abgerufen am 3 April 2023 Friedrich Lohrl Geschichte der Stadt Wassertrudingen Wassertrudingen 1926 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4118999 1 lobid OGND AKS LCCN n97007540 VIAF 142066279 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wassertrudingen amp oldid 237670263